DE3616164A1 - Selbstarretierender drehgelenkbeschlag, der durch pumpbewegungen eines betaetigungshebels schrittweise winkelverstellbar ist - Google Patents

Selbstarretierender drehgelenkbeschlag, der durch pumpbewegungen eines betaetigungshebels schrittweise winkelverstellbar ist

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DE3616164A1
DE3616164A1 DE19863616164 DE3616164A DE3616164A1 DE 3616164 A1 DE3616164 A1 DE 3616164A1 DE 19863616164 DE19863616164 DE 19863616164 DE 3616164 A DE3616164 A DE 3616164A DE 3616164 A1 DE3616164 A1 DE 3616164A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstarretierenden Dreh­ gelenkbeschlag, der durch Pumpbewegungen eines Betätigungshe­ bels schrittweise winkelverstellbar ist und insbesondere für eine Sitzhöhenverstellung oder eine Rückenlehnen-Neigungsver­ stellung von Fahrzeugsitzen geeignet ist,
  • - mit einem Gestell, in dem eine Lagerwelle angeordnet ist,
  • - mit einer Arretierscheibe, die mit dem zu verstellenden Arm des Beschlags drehverbunden ist, gleichwinklig an­ geordnete Rastausnehmungen aufweist und um die Achse der Lagerwelle drehbar ist und
  • - mit einem Sperrelement, das am Gestell bewegbar ge­ halten, insbesondere schwenkbar gelagert ist, einen mit den Rastausnehmungen zusammenwirkenden Sperrzahn aufweist, elastisch in Eingriffsrichtung des Sperr­ zahns in Richtung auf eine der Rastausnehmungen vor­ belastet ist und insgesamt zwei Steuerflanken auf­ weist, die mit durch den Betätigungshebel verstellba­ ren Mitnehmern zusammenwirken und die jeweils eine Löseflanke und eine Freigängigkeitsbucht aufweisen, deren Abstand dem Winkelabstand der Rastausnehmungen angepaßt ist,
  • wobei dem Betätigungshebel eine Rückstellfeder zuge­ ordnet ist, die diesen in die Mittelposition vorbe­ lastet.
Bei dieser aus der DE-OS 34 09 144 bekannten Verstellvorrichtung wird die Einstellung der Lagerwelle gegenüber dem Gestell durch Hin- und Herschwenken, also durch Pumpbewegungen, des Betäti­ gungshebels vorgenommen.
Die Bewegungen sind ähnlich wie bei einem Ratschenschraubenschlüssel. Dadurch bleiben die Antriebs­ kräfte auf einen kleinen Winkelbereich von beispielsweise 15° beschränkt und können dadurch platzsparend und günstig aufge­ bracht werden, so daß sich die eingangsgenannte Verstellvorrich­ tung insbesondere für manuell betätigbare Drehgelenkbeschläge eignet.
Der Betätigungshebel befindet sich normalerweise in seiner Mit­ telstellung, in der er aufgrund der Rückstellfeder gehalten wird. In dieser Position beeinflußt der Betätigungshebel die Bewegungen des Sperrelementes nicht, das somit aufgrund der auf das Sperrelement einwirkenden elastischen Kraft einer Feder in der Arretierstellung verbleibt, diese Arretierstellung nimmt das Sperrelement selbständig ein.
Der Betätigungshebel kann relativ lang ausgebildet sein, wodurch eine große und günstige Kraftübersetzung der vorzugsweise manu­ ell eingeleiteten Verstellkräfte erreicht wird. Er ist auch vor­ zugsweise griffgünstig gebogen, daß ergometrisch günstige Ver­ hältnisse für einen Benutzer vorliegen. Bei dem vorbekannten Drehgelenkbeschlag ist der Betätigungshebel zweigeteilt, er be­ steht aus einer um die Lagerwelle schwenkbaren Koppelschwin­ ge, die etwas länger ist als Radius der Arretierscheibe, und einem eigentlichen Griffhebel. Beide Teile sind gelenkig mit­ einander verbunden und werden durch eine Feder in der gestreck­ ten Lage gehalten. Die Mitnehmer sind am Griffhebel selbst an­ geordnet, die beschriebene Gelenkverbindung zwischem dem Griff­ hebel und der Koppelschwinge befindet sich in Nähe der Ver­ bindungslinie der beiden Mitnehmer.
Ausgehend von diesem vorbekannten selbstarretierenden Drehge­ lenkbeschlag liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die Nachteile dieses Drehgelenkbeschlages zu vermei­ den und ihn dahingehend weiterzubilden, daß er beim praktischen Fahrbetrieb weniger zum Klappern neigt, eine für den Benutzer spürbar bessere Einleitung der Verstellkräfte ermöglicht und einen höheren Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Drehgelenkbeschlag der ein­ gangsgenannten Art dadurch gelöst,
  • - daß der Betätigungshebel mit einer Betätigungsplatte und vorzugsweise auch der Lagerwelle starr drehverbun­ den ist,
  • - daß an der Betätigungsplatte um eine Anlenkachse frei schwenkbar ein Auslösesegment angelenkt ist, das zwei­ symmetrisch zu der Verbindungslinie von Anlenkachse und Achse der Lagerwelle angeordnete, in die Rastaus­ nehmung einschwenkbare Mitnehmer hat, das durch eine Rückstellfeder in einer Neutralposition vorbelastet ist, in der beide Mitnehmer außer Eingriff mit Rastausneh­ mungen sind und diese Mitnehmer so angeordnet sind, daß nach Verschwenken aus der Neutralposition ein Mitnehmer in Eingriff in einer Rastausnehmung kommt, während der andere an der benachbarten Löseflanke des Sperrelements anliegt und dieses entsperrt.
Der Betätigungshebel ist somit direkt an der Lagerwelle gela­ gert, wodurch einerseits beim Fahrbetrieb am Betätigshebel auf­ tretende Beschleunigungskräfte günstig abgefangen und ein Klappern sowie Vibrieren des Betätigungshebels besser be­ herrscht werden kann und andererseits der Benutzer beim Hin- und Herschwenken des Betätigungshebels eine definierte Schwenk­ achse spürt, so daß die krafteinleitenden Bewegungen auf einer präzise vorgegebenen Bahn, die hier eine Kreisbahn ist, erfol­ gen.
Aufgrund des an der Betägigungsplatte des Betätigungshebels schwenkbar angelenkten Auslösesegments wird erreicht, daß die Antriebskräfte nahezu tangential in die Arretierscheibe einge­ leitet werden, die im wesentlich radial verlaufenden Flanken der Rastausnehmung also nahezu orthogonal belastet werden. Die auf die Lagerwelle entfallende Komponente der manuell einge­ leiteten Verstellkraft wird dadurch verringert.
Die Betätigungsplatte ermöglicht eine größere Freizügigkeit in der konstruktiven Auslegung des Drehgelenkbeschlags. Grundsätz­ lich kann die Betätigungsplatte auch einstückig mit dem Be­ tätigungshebel verbunden sein, sie kann auch relativ schmal aus­ geführt werden, da sie nur dazu dient, den Betätigungshebel zu lagern, die Anlenkachse des Auslösesegments aufzunehmen und den eigentlichen, manuell erfassbaren und griffgünstig geformten Be­ tätigungshebel zu halten. Aufgrund der Betätigungsplatte kann der Betätigungshebel an einer beliebigen Stelle der Betätigungs­ platte befestigt werden.
Vorzugsweise haben der Sperrzahn und die beiden Mitnehmer eine gleiche Form, so daß sie unterschiedslos mit den gleichen Rast­ ausnehmungen zusammenwirken können und insbesondere keine spezi­ ellen Rastausnehmungen für den Sperrzahn oder die Mitnehmer not­ wendig sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung befindet sich in Sperrstellung der Sperrzahn auf der Verbindungslinie von Anlenk­ achse und Achse der Lagerwelle, die beiden Mitnehmer liegen klappsymmetrisch zu dieser Verbindungslinie. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Verstellbewegungen in beiden Drehrichtungen unter den selben geometrischen Verhältnissen erfolgen und somit keine Drehrichtung vor der anderen bevorzugt ist. Weiterhin wird die konstruktive Ausbildung vereinfacht.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Winkel, dessen Scheitel durch den im Eingriff befindlichen Mitnehmer gebildet ist, dessen einer Schenkel von diesem Mitnehmer durch die Achse der Lagerwelle verläuft und dessen anderer Schenkel von diesem Mit­ nehmer durch die Anlenkachse geht, stets unabhängig von der relativen Position der einzelnen Teile größer als 90° ist. Dieser Winkel sollte vorzugsweise kleiner als 120° sein. Auf­ grund des angegebenen Winkels wird der im Eingriff befindliche Mitnehmer durch die am Betätigungshebel angreifende Verstell­ kraft positiv in die Rastausnehmung hineingedrückt und dadurch ein sicherer Funktionsablauf gewährleistet. Dieser Eingriff wird zusätzlich noch durch die Rückstellfeder des Auslöseseg­ ments ergänzt. Zusätzlich hat der angegebene Winkel den Vor­ teil, daß beim Rückhub, also Loslassen des Betätigungshebels, der sodann aufgrund seiner Rückstellfeder in die Mittelstellung zurückschwenkt, der im Eingriff befindliche Mitnehmer sofort freigegeben wird.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn bei einem um eine Schwenkachse schwenkbar am Gestell angelenkten Sperrelement in Sperrstellung der Winkel, dessen Scheitel der im Eingriff befindliche Sperr­ zahn bildet, dessen einer Schenkel sich vom Sperrzahn zur Achse der Lagerwelle und dessen anderer Schenkel sich vom Sperrzahn zur Schwenkachse erstreckt, 90° beträgt. Hierdurch werden die an der Arretierscheibe angreifenden Kräfte in beiden Drehrich­ tungen sicher abgefangen und vermieden, daß sich aufgrund einer im Kraftrückflußweg angreifenden Kraft, also beispielsweise einer Belastung einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, der mit dem Drehgelenkbeschlag versehen ist, dieser selbsttätig ver­ stellen kann. Der genannte Winkel kann um 90° liegen, er muß jedoch innerhalb des Winkels der Selbsthemmung zwischen den verwendeten Materialien sein.
In vorteilhafter Ausbildung ist das Sperrelement schließlich aus zwei identischen Platten gebildet, die beidseits des Aus­ lösesegmentes angeordnet sind und dieses teilweise seitlich übergreifen. Hierdurch wird eine kippsichere Anordnung erzielt, die geeignet ist, hohe Arretierkräfte aufzunehmen, wobei sie dennoch leichtgewichtig ausgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Drehgelenkbeschlag hat den Vorteil, recht klein und insbesondere flach ausgebildet werden zu können. Es ist möglich, die Arretierscheibe selbst als Zahnrad auszubil­ den, das mit einem anderen Zahnrad, beispielsweise einem das verstellbare Gelenk tragenden Zahnbogen kämmt. Andererseits kann aber auch die Arretierscheibe drehstarr mit einem im Durchmesser vorzugsweise kleineren Ritzel verbunden sein, über das die Drehbewegung auf ein anderes Zahnteil übertragen wird.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die nicht einschränkend zu verstehen sind, näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Montagebild eines Drehgelenkbeschlages,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Drehgelenkbeschlag ähnlich Fig. 1, jedoch sind zur Vereinfachung der Darstellung Teile wie Gestell, Zahnbogen usw. weggelassen, gezeigt ist die arretierende Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, gezeigt ist die Stel­ lung, in der der untere Mitnehmer eingegriffen und der Sperrzahn ausgerastet ist, diese Position wurde durch Verschwenken um den Winkel alpha erhalten und
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, die den Abschluß eines Verstellhubes zeigt, die Verstellbewegung erfolgte um den Winkel beta.
Der selbst arretierende Drehgelenkbeschlag hat einen Betäti­ gungshebel 20, der durch Pumpbewegungen um den Winkel beta (siehe Fig. 4) hin- und hergeschwenkt werden kann. Durch diese Pumpbewegungen werden die Verstellkräfte in den Drehgelenkbe­ schlag eingeleitet, der hierdurch schrittweise winkelverstell­ bar ist und sich jeweils selbsttägig wieder in die arretierende Position einfindet, sobald der Verstellvorgang abgeschlossen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich die gesamte Einheit zwischen zwei flachen, etwa herzförmigen Platten 22, 24 eines Gestells, in dem eine Lagerwelle 26 frei drehbar gelagert ist, hierzu sind in beiden Platten Lagerbüchsen vorgesehen, die Lagerwelle 26 hat diesen angepaßte Verjüngungen, durch die zugleich be­ wirkt wird, daß die Lagerwelle 26 in Axialrichtung fixiert ist.
Mit der Lagerwelle 26 ist der Betätigungshebel 20 drehfest über eine Betätigungsplatte 30 verbunden, die auf einer zusätzlichen Verdickung der Lagerwelle 26 in geeigneter Weise befestigt ist. Durch sie ist der Betätigungshebel 20, der der eigentliche Hand­ hebel ist und einen Griffbereich aufweist, hindurchgesteckt, so daß ein Widerlager für eine im wesentlichen als Haarnadelfeder ausgeführte Rückstellfeder 32 gebildet wird, deren Schenkel beidseits am durchgesteckten Stangenmaterial des Betätigungshe­ bels 20 und zugleich der Lagerwelle 26 anliegen. Diese Rück­ stellfeder 32 ist mit einem unteren Schlaufenbereich über einen an der hinteren Platte angeordneten Abstützbolzen gesteckt. Sie stellt sicher, daß Betätigungsplatte 30 und Betätigungshebel 20 normalerweise die in Fig. 2 gezeigte Mittelstellung einnehmen. Sie sichert beide Teile gegen ungewollte Bewegungen, die auf­ grund von Beschleunigungen beim Fahren auftreten und zu einem Klappern oder einem selbsttätigen Verstellen führen könnten.
An der etwa dreieckförmigen Betätigungsplatte 30 ist im linken Endbereich (Fig. 1) ein Auslösesegment 34 angelenkt, die Ge­ lenkverbindung erfolgt hierbei durch einen Lagerbolzen, der durch eine Lageröffnung im Auslösesegment 34 hindurchgesteckt und in einer Bohrung der Betätigungsplatte 30 gehalten, bei­ spielsweise durch Nieten befestigt ist.
Das Auslösesegment 34 ist ein klappsymmetrisches Teil, es hat im wesentlichen Dreieckform, in Gegenrichtung zur Betätigungs­ platte 30 springen als Rundzapfen ausgebildete Mitnehmer 38, 40 vor. In Gegenrichtung hierzu springt ein Abstützbolzen 42 bis in Nähe der hinteren Platte 22 vor, er ist mit dem Aus­ lösesegment 34 fest verbunden, durchgreift ein bogenförmiges Langloch 44 der Betätigungsplatte 30, wodurch die Schwenkbe­ wegung des Auslösesegments 34 begrenzt wird und liegt danach an den beiden Schenkeln einer ebenfalls als Haarnadelfeder aus­ gebildeten Rückstellfeder 46 für das Auslösesegment 34 an. Diese umgreift ebenso mit ihren beiden Schenkeln die Lagerwelle 26 und ist ebenso mit einem schlaufenförmigen Endbereich an der hinteren Platte 22 abgestützt, wozu eine spezielle Ausformung dient.
Vor dem Auslösesegment 34 wiederum ist frei drehbar auf der Lagerwelle 26 eine Arretierscheibe 48 vorgesehen, die insge­ samt sechzehn gleichverteilte Rastausnehmungen 50 hat. Sie ha­ ben einen runden Boden und etwa radial verlaufende Flanken, ihre lichte Weite ist etwas größer als der Durchmesser der Mitneh­ mer 38, 40. Sie sind gleichverteilt angeordnet, ihr Teilungs­ winkel entspricht im wesentlichen dem Winkel beta, also dem verstellenden Anteils des Bewegungshubes.
Axial auf gleicher Höhe wie die Arretierscheibe 48 befindet sich ein Sperrelement 52, das etwa die Form der Zahl "6" und im un­ teren Bereich einer Schwenkachse 54 verbunden ist, die beidsei­ tig in den Platten 22, 24 frei drehbar gelagert ist. Durch eine Arretierfeder 56, die sich an der vorderen Platte24 abstützt, wird es in Richtung des Uhrzeigersinnes und auf die Arretier­ scheibe 48 zu belastet. Das Sperrelement hat zwei identische Seitenplatten 58, 60, die durch die Schwenkachse 54 und durch einen als Bolzen ausgebildeten Sperrzahn 62 miteinander und im Abstand voneinander verbunden sind, so daß ihr lichter Abstand größer ist als die Dicke der Arretierscheibe 48 und sie letztere beidseitig teilweise übergreifen, wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen.
Das Sperrelement 52 hat zwei Steuerflanken, die jeweils aus einer Löseflanke 64 und einer Freigängigkeitsbucht 66 bestehen. Letztere befindet sich näher am Sperrzahn 62 als die jeweilige Löseflanke 64. Der Abstand von Löseflanke 64 und Freigängig­ keitsbucht 66 ist jeweils dem Teilungswinkel der Rastausneh­ mungen 50 angepaßt. Die Steuerflanken 64, 66 befinden sich, wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, jeweils in Nähe eines der Mitnehmer 38, 40, jedem Mitnehmer 38, 40 ist eine Steuerflanke 64, 66 zugeordnet. Zur Ausbildung der Steuerflan­ ken 64, 66 ist das Sperrelement 52 im oberen Bereich etwa haken­ förmig ausgeführt, im unteren Bereich hat es einen etwa birnen­ förmigen Durchbruch. In beide beschriebenen Bereiche greift je­ weils ein Mitnehmer 38, 40 ein. Somit können die Mitnehmer 38, 40 ungehindert vom Sperrelement 52 mit der Arretierscheibe 48 zusammenwirken, sie steuern das Sperrelement 52.
Mit der Arretierscheibe 48 ist noch ein Ritzel 68 starr ver­ bunden, das mit einem Zahnbogen 70 kämmt, der an einem ver­ stellbaren Arm 72 ausgebildet ist. Dieser Arm 72 ist um eine Achse 74 schwenkbar, die zugleich als Distanz- und Verbindungs­ hülse für die beiden Platten 22, 24 dient. Seine Schwenkbe­ wegung ist durch ein Kreisbogen-Langloch, in das ein Zapfen der vorderen Platte 24 eingreift, begrenzt. Aus Fig. 1 ist schieß­ lich eine weitere Distanzhülse 76 ersichtlich, die ebenfalls der Verbindung der beiden Platten 22, 24 dient.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise dieser Drehverstellvor­ richtung beschrieben, hierzu wird auf die Fig. 2 bis 4 Be­ zug genommen: Fig. 1 zeigt die arretierende Stellung, der Sperrzahn 62 ist im Eingriff mit einer Rastausnehmung 50 der Arretierscheibe 48, so daß deren Drehbewegung blockiert ist. Die Mitnehmer 38, 40 befinden sich außerhalb der in ihrer Nähe angeordneten Rastausnehmungen, sie berühren auch das Sperrele­ ment 52, insbesondere die Steuerflanken 64, 66, nicht. Der Be­ tätigungshebel befindet sich in seiner Mittelstellung.
Wird nun der Betätigungshebel im Sinne des Pfeils 78 nach un­ ten geschwenkt, so erfolgt eine Schwenkbewegung um die Lager­ welle 26. Die Anlenkachse 36 wird im gleichen Sinne (gegen den Uhrzeigersinn) mit verschwenkt. Dabei bleibt der Abstützbol­ zen 42 des Auslösesegments 34 am unteren Schenkel der Rück­ stellfeder 46 hängen, so daß bei Weiterführung der Schwenkbe­ wegung des Betätigungshebels 20 das Auslösesegment im gleichen Drehsinn um die Anlenkachse 36 verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung kommt der untere Mitnehmer 40, der sich auf einem Eingriffskreisbogen bewegt, in die benachbarte Rastaus­ nehmung, wodurch nunmehr eine Drehverbindung zwischen dem Be­ tätigungshebel 20 und der Arretierscheibe 48 hergestellt ist.
Gleichzeitig schwenkt der obere Mitnehmer 38 weiter von der im benachbarten Rastausnehmung 50 weg und stößt an die Löseflan­ ke 64 der oberen Steuerflanke 64, 66 an, er drückt die Flanke im Uhrzeigersinn weg, so daß das Sperrelement 52 um seine Schwenkachse 54 von der Arretierscheibe 48 weggeschwenkt wird. Dadurch gelangt der Sperrzahn 62 außer Eingriff, die Arre­ tierung der Arretierscheibe 48 ist aufgehoben.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels erfolgte über einen Winkel alpha, die Arretierscheibe 48 ist entriegelt, aber formschlüssig mit dem Betätigungshebel 20 im Eingriff, so daß nun in Weiterführung der Verstellbewegung des Betätigungshebels 20 die Winkelposi­ tion der Arretierscheibe 48 verändert werden kann.
Dies erfolgt, wie ein Blick auf Fig. 4 zeigt, dadurch, daß die Arretierscheibe 48 um eine Winkeleinheit gegen den Uhr­ zeigersinn gedreht wird. Wenn dieser Zustand erreicht wird, ist der obere Mitnehmer 38 so weit die obere Steuerflanke 64, 66 und in Richtung auf die Schwenkachse 54 gerutscht, daß er in den Bereich der Freigängigkeitsbucht 66 glangt ist. Diese ist soweit nach hinten freigeschnitten, daß das Sperrelement 52 nicht mehr durch den oberen Mitnehmer 38 in der entsperrten Stellung gehalten wird, vielmehr belastet durch die Arretier­ feder 56 zunächst auf den kreisförmigen Rand der Arretier­ scheibe 38 gelangt und anschließend nach weiterem Drehen der Arretierscheibe 38 in die nächste Rastausnehmung fällt, dies ist in Fig. 4 dargestellt.
Sobald die Arretierposition wieder erreicht ist, ist ein wei­ teres Herunterschwenken des Betätigungshebels 20 blockiert, so daß der Benutzer deutlich spürt, daß nunmehr der Verstell­ hub beendet ist. Läßt er nun den Betätigungshebel 20 los oder führt er ihn nach oben (im Uhrzeigersinn), so rutscht der un­ tere Mitnehmer 40 aus seiner Rastausnehmung 50 aufgrund des Hebelarms L heraus. Die beiden Mitnehmer 38, 40 können sich anschließend frei zwischen den Steuerflanken 64, 66 und dem Außenrand der Arretierscheibe 48 bewegen, sie nehmen ihre in Fig. 2 gezeigte Position wieder ein. Damit ist der Bewegungs­ hub abgeschlossen, ein weiterer Bewegungshub kann folgen. Durch sechzehn Hübe wird eine komplette Drehung der Arretierscheibe 48 erreicht. Wird der Betätigungshebel entgegen der Richtung des Pfeils 78 nach oben gezogen, so läuft der gesamte Bewegungs­ ablauf entsprechend ab, der in Drehrichtung vorn liegende Mit­ nehmer, der in Eingriff mit einer Rastausnehmung 50 gelangt, ist dann der obere Mitnehmer 38, während der untere Mitnehmer 40 die Aufgabe hat, das Sperrelement 52 in die inaktive Po­ sition (siehe Fig. 3) zu schwenken.

Claims (9)

1. Selbstarretierender Drehgelenkbeschlag, der durch Pump­ bewegungen eines Betätigungshebels (20) schrittweise winkelverstellbar ist, insbesondere für eine Sitzhöhen­ verstellung oder eine Rücklehnen-Neigungsverstellung von Fahrzeugsitzen,
  • - mit einem Gestell, in dem eine Lagerwelle angeordnet ist,
  • - mit einer Arretierscheibe, die mit dem zu verstellen­ den Arm des Beschlags drehverbunden ist, gleichwinklig angeordnete Rastausnehmungen aufweist und um die Achse der Lagerwelle drehbar ist und
  • - mit einem Sperrelement (52), das am Gestell (22, 24) bewegbar gehalten, insbesondere schwenkbar gelagert ist, einen mit den Rastausnehmungen (50) zusammen­ wirkenden Sperrzahn (62) aufweist, elastisch in Ein­ griffsrichtung des Sperrzahns (62) in Richtung auf eine der Rastausnehmungen (50) vorbelastet ist und insgesamt zwei Steuerflanken (64, 66) aufweist, die mit durch den Betätigungshebel (20) verstellbaren Mit­ nehmern (38, 40) zusammenwirken und jeweils eine Löse­ flanke (64) und eine Freigängigkeitsbucht (66) auf­ weisen, deren Abstand dem Winkelabstand der Rastaus­ nehmungen (50) angepaßt ist,
wobei dem Betätigungshebel (20) eine Rückstellfeder (32) zugeordnet ist, die diesen in die Mittelposition vorbe­ lastet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (20) mit einer Betätigungsplatte (30) und vorzugsweise auch der La­ gerwelle (26) starr verbunden ist, daß an der Betätigungs­ platte (30) um eine Anlenkachse (36) frei schwenkbar ein Auslösesegment (34) angelenkt ist, das zwei symmetrisch zu der Verbindungslinie von Anlenkachse (36) und Achse der Lagerwelle (36) angeordnete, in die Rastausnehmungen (50) einschwenkbare Mitnehmer (38, 40) hat, das durch eine Rück­ stellfeder (46) in einer Neutralposition vorbelastet ist, in der beide Mitnehmer (38, 40) außer Eingriff mit Rast­ ausnehmungen (50) sind und diese Mitnehmer (38, 40) so angeordnet sind, daß nach Verschwenken aus der Neutral­ position ein Mitnehmer (z. B. 40) in Eingriff mit einer Rastausnehmung (50) kommt, während der andere an der benachbarten Löseflanke (64) des Sperrelements (52) an­ liegt und dieses entsperrt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Auslösesegment (34) ein Abstützbolzen (42) seit­ lich wegsteht, an dem beidseitig die Schenkel der als Haarnadel ausgebildeten Rückstellfeder (46) anliegen, und daß dieser Abstützbolzen (42) vorzugsweise durch ein bogenförmiges Langloch (44) der Betätigungsplatte (30) greift.
3. Drehgelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich in Sperrstellung der Sperrzahn (62) auf der Verbindungslinie der Anlenkachse (36) und der Achse der Lagerwelle (26) befindet.
4. Drehgelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, dessen Scheitel durch den im Eingriff befindlichen Mitnehmer (38 oder 40) gebildet ist, dessen einer Schenkel von diesem Mit­ nehmer durch die Achse der Lagerwelle (26) verläuft und dessen anderer Schenkel vom Mitnehmer durch die Anlenkachse (36) geht, stets und unabhängig von der Relativposition der Teile größer als 90° und vorzugs­ weise kleiner als 120° ist.
5. Drehgelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem um eine Schwenk­ achse (54) am Gestell (22, 24) angelenkten Sperrelement (52) in Sperrstellung der Winkel, dessen Scheitel der in Eingriff befindliche Sperrzahn (62) bildet, dessen einer Schenkel sich vom Sperrzahn (62) zur Achse der Lagerwelle (26) und dessen anderer Schenkel sich vom Sperrzahn (62) zur Schwenkachse (54) erstreckt, ein rechter Winkel ist und vorzugsweise von 90° weniger abweicht als der Winkel der Selbsthemmung der verwen­ deten Materialien.
6. Drehgelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (52) aus identischen Seitenplatten (58, 60) aufgebaut ist, die beidseits der Arretierscheibe (48) angeordnet sind und dieses teilweise seitlich übergreifen.
7. Drehgelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Arretierscheibe (48) ein Ritzel (68) drehfest verbunden ist, das mit einem Zahnbogen (70) eines verstellbaren Armes (72) kämmt, der um eine Achse (74) schwenkbar am Gestell (22, 24) angelenkt ist.
8. Drehgelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (20) endseitig durch die Betätigungsplatte (30) gesteckt ist und an dem so gebildeten Überstand seitlich die beiden Schenkel der als Haarnadelfeder ausgebildeten Rückstell­ feder (32) anliegen.
DE19863616164 1986-05-14 1986-05-14 Selbstarretierender drehgelenkbeschlag, der durch pumpbewegungen eines betaetigungshebels schrittweise winkelverstellbar ist Granted DE3616164A1 (de)

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