DE1517669B2 - Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren von abwaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren von abwaessern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Abwässern, insbesondere von Schiffs- und Krankenhausabwässern, mittels eines chlorhaltigen Desinfektionsmittels in einem Behälter.
Es ist bekannt, Abwässer durch langes Erhitzen oder durch Zugabe geeigneter Chemikalien, wie Chlor, zu sterilisieren. Bei der herkömmlichen Desinfektion mit Chlor müssen dem Abwasser relativ große Mengen des Desinfektionsmittels zugesetzt werden und außerdem lange Einwirkungszeiten in Kauf genommen werden. Beides ist unwirtschaftlich und oft schwer zu verwirklichen. Darüber hinaus muß die dabei unvermeidliche starke Verchlorung der Abwässer als eine unerwünschte Begleiterscheinung angesehen werden. Durch das ältere deutsche Patent 1 517 665 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der durch die Zufuhr von Chlor und Luft Abwasser in einem Behälter desinfiziert wird. Bei dieser Vorrichtung besitzt der Behälter eine Mischvorrichtung und wird über ein Sieb und einen Zwischenbehälter mit Abwasser sowohl gefüllt als auch entleert, wobei im Zwischenbehälter die zerkleinerbaren Feststoffe durch Messerköpfe zerkleinert werden. Bei dieser Vorrichtung zeigte sich der Nachteil, daß das Abwasser nicht innerhalb einer kurzen Verweilzeit genügend desinfiziert wurde, da das Chlor nicht schnell genug im Abwasser verteilt wurde. Eine möglichst schnelle Verteilung des Chlors ist äußerst wichtig, da unmittelbar nach Einbringen des Chlors es in sehr kurzer Zeit auf energiearme Stufen abgebaut wird, so daß der Absterbevorgang der Bakterien sich nur in den ersten Sekunden nach dem Chlorzusatz vollzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obigen Art derart zu verbessern, daß eine geringere Desinfektionsmittelmenge und eine kürzere Einwirkungszeit benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abwasser im Kreislauf umgepumpt wird und während dieses Umpumpens das Abwasser mit Luft gemischt und dabei ihm schlagartig die zur Desinfektion erforderliche Menge des Desinfektionsmittels zugesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß man das Abwasser durch intensive Vermischung mit Luft und schlagartiger Beigabe des Desinfektionsmittels mit einer verhältnismäßig kleinen Menge Desinfektionsmittel in kürzester Zeit praktisch keimfrei machen kann. Durch das Umpumpen des Abwassers im Kreislauf wird dieser Effekt noch begünstigt.
Vorzugsweise werden im Abwasser enthaltene leicht zerkleinerbare Feststoffe während des Umpumpens zerkleinert.
Dabei ist es zweckmäßig, daß im Abwasser enthaltene, nicht leicht zerkleinerbare Feststoffe, die ein größeres spezifisches Gewicht als das Abwasser haben, so abgelagert werden, daß sie bei dem Umpumpen von dem Abwasser umspült werden.
Bei einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung eine Pumpe mit ihrem Auslaß mit dem oberen Ende eines Behälters und mit ihrem Einlaß mit dem oberen Ende einer kleineren Kammer verbunden, die einerseits mit dem anderen Ende des Behälters und andererseits mit einer Abwasserquelle verbunden ist, und ist der Behälter mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Luft und zum Umrühren des Abwasser-Luft-Gemisches sowie mit einer Vorrichtung zum schlagartigen Einbringen einer bestimmten Menge einer chlorhaltigen Verbindung versehen. Es ist vorteilhaft, wenn zwischen dem Auslaß der Pumpe und dem Einlaß des Behälters eine Vorrichtung zur Zerkleinerung leicht zerkleinerbarer Feststoffe angeordnet oder wenn statt dessen die Pumpe so ausgebildet . ist daß in ihr im Abwasser enthaltene leicht zerkleinerbare Feststoffe zerkleinert werden.
Die Pumpe ist vorzugsweise mit ihrem Einlaß auf der Kammer angeordnet, deren unterhalb ihrer Verbindung mit dem Behälter liegender Teil mit einem verschließbaren Auslaß versehen ist.
Weitere vorteilhafte Einrichtungen sind:
Ein verschließbarer Auslaß für das Abwasser auf der AusJaßseite der Pumpe, ein verschließbarer Einlaß für Abwasser am oberen Teil der Kammer, Verschlußorgane für die Leitungen, die die Pumpe mit dem Behälter verbinden, und eine elektrische Vorrichtung zum Steuern der gesamten Anlage.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines -Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schema.
Ein geschlossener Behälter 1 ist mit einer kugelförmigen Kammer 2 erstens über eine Rohrleitung 3 und zweitens über eine Rohrleitung 4 und eine Pumpe 5 verbunden, die zwischen der Rohrleitung 4 und der Kammer 2 angeordnet ist. Die Pumpe 5 ist eine Kreiselpumpe und ist zusätzlich mit einem Rotationsmesserkopf versehen. Sie hat einen Antriebsmotor 6. In die obere Hälfte der Kammer 2 mündet eine Zuflußleitung 7; von der Unterseite der Kammer 2 geht eine Abflußleitung 8 aus. Eine weitere Abflußleitung 9 zweigt von der Rohrleitung 4 ab. Alle genannten Leitungen 3, 4, 7, 8 und 9 sind mittels hydraulischer Schnellverschlüsse 10, 11, 12, 13 bzw. 14 verschließbar. Der geschlossene Behälter 1 weist einen Belüftungsrührer 15, eine Entlüftungsleitung 16 und zwei Elektroden 17 und 18 für eine Füllstandsregelung auf. Schließlich ist der Behälter 1 mit einer Einrichtung zum Einführen von Chlor versehen, die aus einem Vorratsbehälter 19 für Natriumhypochlorid oder Chlorwasser, einer regelbaren kleinen Pumpe 20 und einer auf verschiedene Mengen einstellbaren Dosierkammer 21 besteht.
Für die Steuerung der Anlage ist eine elektrische Schalteinrichtung vorgesehen.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
Die Schnellverschlüsse 10, 13 und 14 sind geschlossen, die Schnellverschlüsse 11 und 12 geöffnet.
Von der Pumpe 5 wird durch die Zuflußleitung 7 Abwasser angesaugt und durch die Rohrleitung 4 in den Behälter 1 gefördert. Sobald der Abwasserspiegel in dem Behälter 1 die Elektrode 17 erreicht, bei 4001 Rauminhalt etwa nach 20 Sekunden, wird die Zuflußleitung 7 geschlossen und die Rohrleitung 3 geöffnet. Das in der Anlage befindliche Abwasser gerät dadurch in einen Kreislauf, der durch die Pumpe 5, die Rohrleitung 4, den Kessel 1, die Rohrleitung 3 und die Kammer 2 führt. Gleichzeitig schaltet sich der Belüftungsrührer 15 ein und quirlt Luft in das Abwasser, so daß ein Abwasser-Luft-Gemisch mit einer vielfach vergrößerten Abwasseroberfläche entsteht.
Von dem Rotationsmesserkopf der Pumpe 5 werden zerkleinerbare Feststoffe, wie Binden, Pflaster u. dgl., in Krankenhausabwässern zerkleinert. Feststoffteile mit größerem spezifischen Gewicht als das Abwasser, die kompakt und nicht zerkleinerungsfähig sind, z. B. Scherbenstücke, setzen sich am Boden der Kammer 2 ab. Die Kammer 2 ist so geformt und der Ansatz der Rohrleitung 3 liegt daran in solcher Höhe, daß diese Feststoffteile zwar ständig vom Abwasser umspült werden, nicht aber an dessen Kreislauf teilnehmen.
Während der Abwasserumwälzung fördert zunächst die kleine Pumpe 20 ständig Natriumhypochlorid aus dem Vorratsbehälter 19 in die Dosierkammer 21. Ist diese gefüllt, läuft der Überschuß zurück.
Nach einer für die Bildung des Abwasser-Luft-Gemisches und die Zerkleinerung der Feststoffe ausreichenden Zeit, etwa 2 bis 4 Minuten nach Beginn des Umwälzens, schaltet die kleine Pumpe 20 aus und die Dosierkammer 2 öffnet sich zum Behälter 1 hin. Die abgemessene Menge Natriumhypochlorid wird dadurch schlagartig dem Abwasser-Luft-Gemisch beigemengt, und binnen weniger Sekunden _ sind die darin enthaltenen Bakterien und Viren zu 99,9999 % und mehr abgetötet.
Durch die Zertrümmerung der zerkleinerbaren Feststoffe werden diese so aufbereitet, daß auch die Keime, die darin enthalten waren, in der kurzen Zeitspanne von dem Desinfektionsmittel erfaßt werden. Die in der Kammer 2 abgelagerten schweren und dichten Feststoffteile werden auch ohne Zerkleinerung vollständig desinfiziert, da sie nur an der Oberfläche mit Keimen behaftet sind. Nach einem weiteren, für eine Chlorzehrung vorgesehenen Zeitraum von 2 bis 5 Minuten schaltet sich der Belüftungsrührer 15 ab, und der Durchgang von der Dosierkammer 21 zum Behälter wird wieder verschlossen.
Im Falle einer Entleerung der Anlage durch freies Ablaufen wird nun die Pumpe 5 abgeschaltet und die Abflußleitung 8 geöffnet. Das Abwasser fließt aus und spült die in der Kammer 2 abgelagerten Feststoffteile mit. Sinkt der Abwasserspiegel in dem Behälter 1 unter das Ende der Elektrode 18, wird die Abflußleitung 8 wieder geschlossen und die Zuflußleitung 7 geöffnet. Neues Abwasser wird angesaugt.
Bei einer Entleerung der Anlage durch Pumpen wird der Schieber 11 geschlossen und der Schieber 14 geöffnet. Die Pumpe 5 pumpt dann das in der Anlage vorhandene Abwasser durch die Abflußleitung 9 aus. Die in der Kammer 2 verbleibenden Feststoffteile werden von Zeit zu Zeit manuell entfernt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Desinfizierung von Abwässern unter Umwälzen von einem Abwasser-Luft-Gemisch (. im Kreislauf ist die benötigte Chlormenge mit etwa 20 bis 30 g aktivem Chlor bzw. 200 cm3 Natriumhypochlorid pro m3 Abwasser wesentlich kleiner als bei den herkömmlichen Chlorungsverfahren. Da die Reaktions- und Verweilzeiten äußerst kurz sind, können darüber hinaus große Abwassermengen in einer verhältnismäßig kleinen Anlage behandelt werden. Man kann die Vorrichtung an Ort und Stelle aus ihren Elementen zusammensetzen und schwierigsten Raumverhältnissen, z. B. in Schiffen oder Kellerräumen, anpassen. Eine Unterbrechung des Desinfektionsbetriebes ist jederzeit ohne Nachteile möglich.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Desinfizieren von Abwasser mittels eines chlorhaltigen Desinfektionsmittels in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser im Kreislauf umgepumpt wird und während dieses Umpumpens das Abwasser mit Luft gemischt und dabei ihm schlagartig die zur Desinfektion erforderliche Menge des Desinfektionsmittels zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwasser enthaltene leicht zerkleinerbare Feststoffe während des Umpumpens zerkleinert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß im Abwasser enthaltene, nicht leicht zerkleinerbare Feststoffe, die ein größeres spezifisches Gewicht als das Abwasser haben, so abgelagert werden, daß sie bei dem Umpumpen von dem Abwasser umspült werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (5) mit ihrem Auslaß mit dem oberen Ende eines Behälters (1) und mit ihrem Einlaß mit dem oberen Ende einer kleineren Kammer (2) verbunden ist, die einerseits mit dem anderen Ende des Behälters (1) und andererseits mit einer Abwasserquelle verbunden ist, und daß der Behälter (1) mit einer Vorrichtung (15) zum Einbringen von Luft und zum Umrühren des Abwasser-Luft-Gemisches sowie mit einer Vorrichtung (19, 20, 21) zum schlagartigen Einbringen einer bestimmten Menge einer chlorhaltigen Verbindung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß der Pumpe (5) und dem Einlaß des Behälters (1) eine Vorrichtung zur Zerkleinerung leicht zerkleinerbarer Feststoffe angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe so ausgebildet ist, daß in ihr im Abwasser enthaltene leicht zerkleinerbare Feststoffe zerkleinert werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) mit ihrem Einlaß auf der Kammer (2) angeordnet ist, deren unterhalb ihrer Verbindung (3) mit dem Behälter (1) liegender Teil mit einem verschließbaren Auslaß (8) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaßseite der Pumpe (5) ein verschließbarer Auslaß (9) für das Abwasser vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Kammer (2) mit einem verschließbaren Einlaß (7) für Abwasser versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (3 bzw. 4), die die Pumpe (5) mit dem Behälter (1) verbinden, verschließbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine elektrische Vorrichtung zum Steuern der Verschließorgane
(10, 11, 12, 13, 14), des Antriebes (6), der Pumpe (5), des Antriebes der Vorrichtung (15) zum Einbringen von Luft und Umrühren des Wasser-Luft-Gemisches und der Vorrichtung (19, 20, 21) zum Einbringen der chlorhaltigen Verbindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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