DE9213898U1 - Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser

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Description

Köln, den 13. Oktober 1992
Anmelder: Wallace & Tiernan GmbH
Mein Zeichen: W 165/20
Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimmoder Badebeckenwasser, wobei der Filterkreislauf ein Filter, einen Rohwassereinlauf und einen Reinwasserablauf aufweist.
Öffentliche Frei- und Hallenbäder, Schul- und Lehrschwimmbäder, Hotelschwimmbäder usw. weisen Umwälzanlagen und Filter auf, mit denen das Wasser ständig umgewälzt und gefiltert wird. Weiter weisen die Becken Anlagen auf, mit denen das Wasser kontinuierlich gechlort wird. Das Wasser muß gechlort werden, um schon im Becken die Keime abzutöten, die die Badegäste in das Wasser hineintragen. Diese Keime sind im Schmutz auf der Haut der Badegäste enthalten. Weitere Keime und Bakterien werden durch Schweiß, Urin, Fäkalien, Haut und Hautschuppen der Badegäste in das Wasser eingeführt. Das Chlor tötet diese Keime und Bakterien ab. Bei dieser Desinfizierung binden die Chlormoleküle die Schadstoffe. Es entsteht das sogenannte gebundene Chlor. Hierbei handelt es sich um organische Halogenverbindungen, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe, Trihalogenmethane (Haloforme), Chloramine, Farbstoffe, AOX, sogenannte adsorbierbare organische Halogene, Pestizide und andere schwer abbaubare organische Verbindungen. Diese sind teilweise toxisch. Den Trihalogenmethanen werden sogar karzinogene Eigenschaften zugesprochen. Weiter entsteht auch Chloroform. In höheren Konzentrationen wirkt Chloroform als Betäubungsmittel. In geringeren Konzentratio-
nen soll es auch schon karzinogene Eigenschaften aufweisen. Bademeister und Leistungsschwimmer, die mehrere Stunden pro Tag in einem Schwimmbecken verbringen und dabei Mund und Nase dicht über der Wasseroberfläche halten, sind den Einwirkungen dieser Verbindungen besonders ausgesetzt und damit gefährdet. Die Chloramine erzeugen weiter den Geruch, der fälschlicherweise als Chlorgeruch angesehen und als unangenehm empfunden wird.
Zum Reduzieren oder Beseitigen dieser organischen Halogenverbindungen ist man dazu übergegangen, dem Wasser Pulver-Aktivkohle zuzusetzen. Bei einer mittleren Korngröße von 0,04 mm hat Pulver-Aktivkohle eine große innere Oberfläche von bis zu 1.200 Ta2/g. An dieser Oberfläche werden die organischen Halogenverbindungen gebunden. Voraussetzung für eine hohe und ausreichende Bindung ist jedoch, daß die innere Oberfläche der Pulver-Aktivkohle vollständig mit Wasser benetzt wird. Dieses Ziel wurde bisher nicht erreicht. Zur Zugabe der Pulver-Aktivkohle in das Wasser verwendet man beim Stand der Technik Trockengutdosierer, Dosierschnecken, Benetzungseinrichtungen usw. Bei allen diesen Einrichtungen läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die Pulver-Aktivkohle beim Eingeben aufstaubt oder im Wasser sofort zusammenklumpt. Ihre große innere Oberfläche wird nicht voll wirksam. Im Wasser ist sie äußerst ungleichmäßig verteilt. Damit kann die Pulver-Aktivkohle nicht voll wirksam werden. Pulver-Aktivkohle wird verschwendet
Der Druck der Öffentlichkeit und eine sich anbahnende Gesetzgebung verlangen eine Beseitigung der genannten organischen Halogenverbindungen. Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Pulver-Aktivkohle staubfrei und gleichmäßig so in Schwimm- oder Badebeckenwasser eingebracht wird, daß sie sich gleichmäßig über das Wasser verteilt und ihre innere Oberfläche schnell und vollständig benetzt wird. Nur dann kann sie ihre Bindungseigenschaften voll entfalten.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß sie einen Kessel zum Bilden einer Pulver-Aktivkohlesuspension enthält, eine Zuführung für Pulver-Aktivkohle in den Kessel einmündet, ein Rührpropeller in dem Kessel angeordnet ist und ein Steigrohr in den Kessel eintaucht, eine Regeleinrichtung am oberen Ende des Steigrohres vorgesehen ist und die Regeleinrichtung an ihrem Austrittsende mit dem Rohwassereinlauf verbunden ist und das Steigrohr bei Bedarf mit diesem verbindet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Suspension von Pulver-Aktivkohle in Wasser gebildet. Deren Konzentration liegt zwischen 10 g/l und 80 g/l.
3 Die zugegebenen Kohlemengen können zwischen 2 und 75 g je m schwanken. Bei Schwimm- und Badebecken liegen sie im allgemeinen zwischen 2 und 5 g je m Wasser. Wie ausgeführt, wird die Pulver-Aktivkohle in den Kessel eingegeben. In diesem wird sie in der dort befindlichen Wassermasse durch den Rührpropeller unter Bildung der Suspension gleichmäßig verteilt. Diese Suspension wird durch das Steigrohr abgeführt und in den Rohwassereinlauf des Filterkreislaufs eingeleitet. Die Regeleinrichtung stellt dabei sicher, daß pro Zeiteinheit das richtige Volumen Suspension in den Filterkreislauf eingeleitet wird. Der Kessel ist geschlossen. Falls sich damit beim Einleiten der Pulver-Aktivkohle überhaupt Staub bilden sollte, wird dieser zurückgehalten und fällt in die im Kessel enthaltene Wassermasse zurück. Der in dem Kessel angeordnete und kontinuierlich umlaufende Rührpropeller verteilt die Pulver-Aktivkohle gleichmäßig in der Wassermasse. Die Pulver-Aktivkohlesuspension wird über das Steigrohr abgeleitet. Zu Beginn eines Arbeitsablaufes wurde der Kessel bis zu einer bestimmten Höhe mit Wasser gefüllt. Die Wassermenge ist auf die Menge der während eines Arbeitsablaufes eingegebenen Menge an Pulver-Aktivkohle abgestimmt. Damit wird eine konstante Konzentration der Suspension sichergestellt. Für die Konzentration wurden oben Werte zwischen 10 g/l und 80 g/l genannt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zuführung ein in die Wassermasse des Kessels eintauchendes Mischrohr enthält, ein Rührpropeller in dem Mischrohr angeordnet ist und ein Schlauch zur Zuleitung von Pulver-Aktivkohle in das Mischrohr einmündet. Der Rührpropeller ist so ausgebildet, daß er das Wasser im Mischrohr nach unten drückt. Gegenüber der Atmosphäre ist das Mischrohr abgeschlossen. Im oberen Bereich des Mischrohres entsteht damit ein Unterdruck. Dieser liegt bei etwa -15 mbar. Damit wird die über den Schlauch zugeführte Pulver-Aktivkohle angesaugt. Nicht nur durch ihr Eigengewicht, sondern zusätzlich und im stärkeren Maße wegen des Unterdrucks fällt sie auf die im Mischrohr befindliche Wassersäule. Sie dringt in diese Wassersäule ein und wird von der durch den Rührpropeller erzeugten Wasserströmung erfaßt. Das heißt, daß die Pulver-Aktivkohle sofort nach ihrem Eintritt in das Wasser durch dieses durchgepumpt und dabei fein verteilt wird. Dadurch wird die Pulver-Aktivkohle auf einem großen Teil ihrer Oberfläche sofort mit Wasser benetzt.
Für die vorstehend genannte Regeleinrichtung sieht die Erfindung vor, daß sie einen nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Düsenstock enthält, der Düsenstock mit seinem Eintrittsende an den Reinwasserablauf des Filters, mit seinem Austrittsende an den Rohwassereinlauf zum Filter und mit seinem Unterdruckgebiet an das Steigrohr angeschlossen ist und eine Luftzuleitung über ein Ventil zusätzlich an das Unterdruckgebiet angeschlossen ist. Das Steigrohr, das mit seinem unteren Ende in den Kessel und damit in die Pulver-Aktivkohlesuspension eintaucht, ist mit seinem oberen Ende mit dem Unterdruckgebiet verbunden. Das heißt, daß die Suspension aus dem Kessel in das Steigrohr hineingesaugt wird, in das Unterdruckgebiet eintritt und in diesem von der Wasserströmung zwischen dem Reinwasserablauf und dem Rohwassereinlauf mitgenommen wird. Damit befindet sich die Suspension ständig in Bewegung. Die in ihr in Schwebe befindliche Pulver-Aktivkohle kann sich nicht an den Rohrinnenwänden oder an anderen
Stellen absetzen. Damit wird wirksam verhindert, daß die Aktivkohle zusammenklumpt und/oder den Kreislauf an irgendeiner Stelle verstopft. Hervorzuheben ist weiter, daß die Pulver-Aktivkohlesuspension nicht durch irgendeine Pumpe durchläuft, die dabei einem Verschleiß ausgesetzt sein würde.
Zum Beschleunigen der durch den Düsenstock durchtretenden Wasserströmung und zum Erhöhen des in dem Unterdruckgebiet herrschenden Unterdruckes dient erfindungsgemäß eine Pumpe, die zwischen dem Reinwasserablauf des Filters und dem Eintrittsende des Düsenstockes liegt. Damit liegt die Pumpe strömungsaufwärts der Pulver-Aktivkohlesuspension und wird von dieser nicht durchströmt. Mit dem Anschluß des Wasserzulaufs an den Reinwasserablauf des Filters wird Wasser gespart. Das im Filterkreislauf vorhandene Wasser und nicht etwa frisches Wasser aus einer Wasserversorgung wird zum Einleiten der Pulver-Aktivkohlesuspension in das Filter verwandt .
Das Ventil, das zweckmäßig ein Magnetventil ist, ist zwischen einer Offen- und einer Schließstellung einstellbar. Ein solches Ventil, bei dem es nur eine vollständige Offen- und eine vollständige Schließstellung gibt, ist verhältnismäßig einfach und störunanfällig. In der Schließstellung des Ventils ist die Luftzuleitung vom Unterdruckgebiet abgetrennt. Die durch den Düsenstock durchtretende Wasserströmung nimmt die Pulver-Aktivkohlesuspension in der genannten Weise mit. In der Offenstellung des Ventils steigt der Druck im Unterdruckgebiet auf Atmosphärendruck an. Die Pulver-Aktivkohlesuspension wird nicht mehr aus dem Steigrohr angesaugt. Statt dessen dringt die atmosphärische Luft in das Unterdruckgebiet, in dem nun Atmosphärendruck herrscht, ein und wird von der Wasserströmung mitgenommen. Diese Wasserströmung bleibt bestehen. Das heißt, daß die in den Rohren und Leitungen befindliche Pulver-Aktivkohlesuspension nicht zur Ruhe kommt. Damit wird vermieden, daß die Pulver-Aktivkohle ausfällt und sich an den Innenwänden der Leitungen und Rohre ablagert.
Es wurde ausgeführt, daß die Pulver-Aktivkohle über eine Zuführung in den Kessel eingebracht wird. Die Pulver-Aktivkohle wird in Fässern angeliefert. Handelsüblich haben diese Größen entsprechend 15 kg, 20 kg oder 25 kg Pulver-Aktivkohle. Solche Fässer lassen sich nicht ohne Mühe hochheben und auf den Kessel aufsetzen. Zu berücksichtigen ist auch, daß der Bademeister in einem Schwimmbad, der auch für die Chlorung und Filterung des Wassers verantwortlich ist, nicht mit großen körperlichen Arbeiten belastet werden darf. Aus diesen Gründen sieht die Erfindung in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor, daß das in die Wassermasse des Kessels eintauchende Mischrohr über den Schlauch mit einer Tragvorrichtung für mit Pulver-Aktivkohle gefüllte Fässer verbindbar ist. Diese Tragvorrichtung nimmt ein mit Pulver-Aktivkohle gefülltes Faß am Boden oder einer tiefen Stelle auf und hebt es bis über die Zuführung. Von dort fließt die Pulver-Aktivkohle allein durch ihr Eigengewicht in die Zuführung. In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Tragvorrichtung an einem Arm angebracht ist, der Arm an einem Gelenk befestigt und zwischen einer Tiefstellung zum Einsetzen eines Fasses in die Tragvorrichtung und einer Hochstellung zum Anschließen des Fasses an den Schlauch bewegbar ist. Der Arm ist mit einem motorischen Antrieb verbunden, der ihn um das Gelenk schwenkt. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der motorische Antrieb durch einen hydraulischen Hubzylinder dargestellt. Dieser wird von einer durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Ebenso kann der Antrieb durch einen Elektromotor mit einem Spindelantrieb oder einer anderen Art von Getriebe gebildet werden.
Zweckmäßig weist die Tragvorrichtung einen Auslaufkonus zum Aufsetzen eines Fasses auf. Der in das Mischrohr führende Schlauch ist an diesen Auslaufkonus angeschließbar. Bei dem Schlauch handelt es sich zweckmäßig um einen flexiblen Spiralschlauch. Eine Luftpumpe ist über einen weiteren Schlauch mit dem Auslaufkonus verbunden. Diese Luftpumpe, bei der es
sich zweckmäßig um eine einfache Membranpumpe handelt, drückt kontinuierlich Luft in den Auslaufkonus und damit in das auf diesem aufstehende Faß. Damit wird dieses ständig belüftet. Damit wird verhindert, daß sich in dem Faß beim Herausfließen der Pulver-Aktivkohle ein Unterdruck aufbaut und dieser das weitere Ausfließen der Pulver-Aktivkohle behindert.
Am Auslaufkonus ist noch eine ein Ventil enthaltende Kupplung angebracht. Der flexible, zum Mischrohr führende Schlauch ist an diese Kupplung anschließbar. Das Ventil wird geschlossen, wenn ein leeres gegen ein volles Faß ausgewechselt und die Tragvorrichtung hierbei betätigt wird. Nach dem Einsetzen eines vollen Fasses in die Tragvorrichtung und nach deren Verbringen in die angehobene Arbeitsstellung wird der Schlauch an die Kupplung angeschlossen und das Ventil geöffnet.
Zweckmäßig weist die Tragvorrichtung einen Ring zum Einsetzen eines Fasses in umgestülpter Lage und ein Band zum Umlegen um das Faß und zum Halten des Fasses auf.
Das in der Luftzuleitung zum Düsenstock liegende Ventil wird periodisch abwechselnd in Offen- und Schließstellung gehalten. Die Offen- und Schließperioden richten sich nach dem jeweiligen Bedarf an Pulver-Aktivkohlesuspension. Im einzelnen wird dies noch später erläutert.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 schematisch das Filter im Filterkreislauf eines Schwimm- oder Badebeckens und den Anschluß dieses Filterkreislaufes an die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Boden 12. Hierbei handelt es sich um den Boden eines Raumes einer Badeanstalt, in dem die technischen Einrichtungen, Filter, Pumpen usw. untergebracht sind. Fig. 1 zeigt den Kessel 14 mit der Wassermasse 16 und dem Mischrohr 18. Im Mischrohr 18 befindet sich die Wassersäule 20 und über dieser die Luftsäule 22. Fig. 1 zeigt, daß die Oberfläche der Wassersäule 20 tiefer als die Oberfläche der Wassermasse 16 liegt. Dies ergibt sich aus dem im Mischrohr 18 herrschenden Unterdruck. Auf dem Mischrohr 18 steht der Motor 24. Über eine Welle 26 ist dieser mit dem Mischpropeller 28 verbunden. Die Öffnung am unteren Ende des Mischrohres 18 ist mit 30 bezeichnet. Auf dem Kessel steht weiter ein Motor 32, der über eine Welle 34 mit dem Rührpropeller 36 verbunden ist. Dieser befindet sich in einem kurzen Abstand über dem Boden des Kessels 14. Links vom Kessel 14 befindet sich noch eine Säule 38. An dieser sind unter anderem eine Platte 40 und ein Gelenk 42 befestigt. Am Gelenk 42 ist der Arm 44 der Tragvorrichtung 46 befestigt. Diese nimmt ein Faß 48 auf. Ein Band 50 umschließt das Faß und hält es sicher in der Tragvorrichtung 46. Ein Hubzylinder 52 greift am Arm 44 an. Der Hubzylinder 52 wird von einem Motor 54 mit einer Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Diese Anordnung steht auf einer Platte, die ihrerseits über ein Gelenk 56 mit einem Ausleger 58 verbunden ist. Dieser ist an der Säule 38 befestigt. Fig. 1 zeigt noch eine Luftpumpe 60. Über einen Schlauch 62 ist diese mit dem Auslaufkonus 64 verbunden. Dieser bildet einen Teil der Tragvorrichtung 46. Er ist so ausgebildet, daß er auf das obere offene Ende bzw. die Öffnung eines Fasses 48 paßt. Fig. 1 zeigt weiter die an den Auslaufkonus 64 angesetzte Kupplung und den an diese angesetzten flexiblen Schlauch 68. Die Kupplung 66 enthält ein Ventil. Die Regeleinrichtung wird rechts in Fig. 1 dargestellt. Zu ihr gehören das Steigrohr 70, der Düsenstock 72, der Wasserzulauf 74, der Wasserablauf 76, die Luftzuleitung 78 und das in dieser liegende Ventil 80. Dieses wird von einem Stellglied 82 betätigt. Der Düsenstock 72 enthält die am Wasserzulauf 74 liegende Düse 84 und die zum
Wasserablauf führende Düse 86. Zwischen den beiden Düsen befindet sich das Unterdruckgebiet 88.
Fig. 2 zeigt das im Filterkreislauf liegende Filter 90. Es ist herkömmlich aufgebaut und bildet keinen Teil der Erfindung. Das Filter 90 enthält den Filterkessel 92. In diesen befindet sich die Stützschicht 94. In seinem Boden sind die für die Rückspülung benötigten Filterdüsen 96 angeordnet. Im unteren Bereich des Filterkessels 92 befindet sich das Reinwasser 98. Auf der Stützschicht 94 befindet sich die Filterschicht 100. Hierbei kann es sich um eine etwa 20 cm hohe Schicht aus Kies mit einer Körnung von 36 bis 50 mm und einer darüber befindlichen, 1.200 mm hohen Schicht Sand mit einer Körnung von 0,7 bis 1,2 im handeln. Über der Filterschicht 100 befindet sich das zu filternde Rohwasser 102. Der Filterkessel 92 steht auf Stützen 104. Das vom Schwimmoder Badebecken stammende zu filternde Wasser wird über den Rohwassereinlauf 106 zugeführt. Dieser tritt von unten in den Filterkessel 92 ein und setzt sich in dem Steigrohr 108 fort. An dessen oberem Ende befindet sich der Überlauf 110. Im Boden des Filterkessels 92 befindet sich der Ablauf 112. Dieser geht in den Reinwasserablauf 114 über. Zusätzlich ist ein Rücklauf 116 an den Reinwasserablauf 112 angeschlossen. Dieser Rücklauf 116 geht in den Wasserzulauf 74 zum Düsenstock 72 über. Eine Pumpe 118 liegt im Rücklauf 116 bzw. im Wasserzulauf 74.
Nach dieser Einzelbeschreibung werden im folgenden die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Arbeitsablauf beschrieben.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird der Kessel 14 zu Beginn eines Arbeitsablaufes bis zu einer bestimmten Höhe mit Wasser gefüllt. Der Arm 44 ist oder wird abgesenkt. Die Tragvorrichtung 46 befindet sich dicht über dem Boden 12. Ein volles Faß 48 wird neben die Tragvorrichtung 46 gesetzt. Sein Deckel wird abgenommen und der Auslaufkonus 64 aufgesetzt. Das Band 50 wird um das Faß 48 gelegt und angezogen. Die
Kupplung 66 wird auf den Auslauf konus 64 aufgesetzt. Das in ihr befindliche Ventil ist geschlossen. Der Motor 54 wird eingeschaltet. Der Hubzylinder 52 hebt den Arm 44 mit der Tragvorrichtung 46 und dem Faß 48 auf die gezeigte Höhe. Die Tragvorrichtung 46 mit dem Faß 48 wird gedreht. Der Schlauch 68 wird an die Kupplung 66 angeschlossen. Das Ventil wird geöffnet. Nun oder auch schon vorher werden die Motore 24 und 32 und die Luftpumpe 60 eingeschaltet. Die Wassersäule 20 im Mischrohr 18 sinkt nach unten. Die Pulver-Aktivkohle fließt aus dem Faß 48 über den Schlauch 68 in das Mischrohr 18. Die in das Mischrohr 18 eingezeichneten Punkte deuten die herabfallende Pulver-Aktivkohle an. Im unteren Bereich des Mischrohres 18 entsteht eine Wasserströmung. Deren Verlauf wird durch die Pfeile angedeutet. Im Mischrohr 18 bildet sich die Suspension aus der Pulver-Aktivkohle in Wasser. Diese wird durch den Mischpropeller 28 in die Wassermasse 16 des Kessels 14 hineingedrückt. Der Rührpropeller 36 hält die Suspension in Umlauf. Damit wird verhindert, daß sich die Pulver-Aktivkohle am Boden des Kessels 14 oder dessen Wänden absetzt. Es sei angenommen, daß die Suspension in den Filterkreislauf eingeleitet werden soll. Das Ventil 80 ist geschlossen. Die Pumpe 118 wird eingeschaltet und läuft ständig. Die Pumpe 118 drückt Reinwasser über den Wasserzulauf 74 in den Düsenstock 72. Zwischen den Düsen 84 und 86 bildet sich im Unterdruckgebiet 88 ein Unterdruck aus. Dieser saugt Suspension über das Steigrohr 70 an. Die Suspension wird von der Wasserströmung zwischen den Düsen 84 und 86 mitgenommen und in den Wasserablauf 76 gedrückt. Von dort tritt sie in den Rohwassereinlauf 106 ein. Dort wird sie dem vom Schwimmoder Badebecken zuströmenden und zu filternden Wasser zugemischt. Zusammen mit diesem tritt sie in das Steigrohr 108 und von dort über den Überlauf 110 in die Filterschicht 100 ein. Auf herkömmliche und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Weise wird dem Rohwasser noch Chlor zugeführt.
Die Pulver-Aktivkohlesuspension verteilt sich über das gesamte Volumen der Filterschicht. Dort wird die große innere Oberfläche der Pulver-Aktivkohlekörner wirksam. Die Oberflä-
-liehe adsorbiert das gebundene Chlor bzw. die eingangs genannten organischen Halogenverbindungen, Farbstoffe, Pestizide usw.
Die Gesundheitsämter lassen eine Konzentration der schädlichen Halogenverbindungen von 0,02 mg/1 zu. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich mit bezahlbarem Aufwand geringere Konzentrationen erzielen.
Theoretisch läßt sich die Pulver-Aktivkohle bis zu 15 Gewichtsprozent mit Schmutzstoffen belegen. Aus anderen Gründen ist die Filterschicht 100 jedoch schon vorher verstopft und muß rückgespült werden. Die Drücke am Rohwassereinlauf 106 und am Reinwasserablauf 114 werden gemessen. Bei einem zu hohen Druckunterschied ist das Filter verstopft. Dann wird rückgespült. Im allgemeinen wird die Filterschicht 100 rückgespült, wenn 0,6 Gewichtsprozent der Pulver-Aktivkohle mit Schmutzstoffen belegt sind. Diese geringe Ausnutzung der Pulver-Aktivkohle ist wirtschaftlich tragbar. Das Filter 90 wird auf herkömmliche Weise mit Luft zurückgespült.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Pulver-Aktivkohlesuspension dem Rohwasser nicht ständig zugeführt werden muß. In den meisten Fällen reicht es aus, die Suspension während aufeinanderfolgender Zeitabschnitte von zum Beispiel je dreißig Sekunden zuzuführen bzw. nicht zuzuführen. Diese Zeitabschnitte stellt der Bademeister am Stellglied 82 ein. Dieses öffnet und schließt das Ventil 80 für je dreißig Sekunden oder für die Dauer anderer einstellbarer Werte. Zum Unterbrechen der Zufuhr der Suspension wird das Ventil 80 geöffnet. Luft strömt über die Zuleitung 78 in das Unterdruckgebiet 88. Diese Luft mit Atmosphärendruck drückt die Suspension im Steigrohr 70 nach unten. Gleichzeitig wird auch Luft von der Wasserströmung mitgenommen und tritt in den Wasserablauf 76 ein. Das heißt, daß der Wasserablauf 76 auch bei Unterbrechen der weiteren Zufuhr der Suspension von Wasser bzw. einem Wasser/Luftgemisch durchströmt wird. Damit wird verhindert, daß die Pulver-Aktivkohlesuspension im Wasserablauf 76
stehenbleibt, die Pulver-Aktivkohle ausfällt und den Wasserablauf 76 zusetzt.
Nach Entleerung eines Fasses 48 und im allgemeinen, nachdem der Kessel 14 leergepumpt ist, wird das Ventil in der Kupplung 66 geschlossen, der Schlauch 68 wird von der Kupplung 66 gelöst und der Arm 44 mit der Tragvorrichtung 46 und dem leeren Faß 48 abgesenkt. Das leere Faß 48 wird aus der Tragvorrichtung 46 herausgenommen. Ein neues, volles Faß wird eingesetzt. Ein neuer Arbeitsablauf kann beginnen. Zu Beginn eines neuen Arbeitsablaufes wird der Kessel 14 wieder mit Wasser gefüllt.

Claims (16)

Köln, den 13. Oktober 1992 Anmelder: Wallace & Tiernan GmbH Mein Zeichen: W 165/20 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser, wobei der Filterkreislauf ein Filter, einen Rohwassereinlauf und einen Reinwasserablauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kessel (14) zum Bilden einer Pulver-Aktivkohlesuspension enthält, eine Zuführung für Pulver-Aktivkohle in den Kessel (14) einmündet, ein Rührpropeller (36) in dem Kessel (14) angeordnet ist und ein Steigrohr (70) in den Kessel (14) eintaucht, eine Regeleinrichtung am oberen Ende des Steigrohres (70) vorgesehen ist und die Regeleinrichtung an ihrem Austrittsende mit dem Rohwassereinlauf (106) verbunden ist und das Steigrohr (70) bei Bedarf mit diesem verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung ein in die Wassermasse des Kessels (14) eintauchendes Mischrohr (18) enthält, ein Rührpropeller (30) in dem Mischrohr (18) angeordnet ist und ein Schlauch (68) zur Zuleitung von Pulver-Aktivkohle in das Mischrohr (18) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen nach Art eines Venturirohres ausgebildeten Düsenstock (72) enthält, der Düsenstock (72) mit seinem Eintrittsende an den Reinwasserablauf (114) des Filters (90), mit seinem Austrittsende an den Rohwassereinlauf (106) 2um Filter (90) und mit seinem Un-
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terdruckgebiet (88) an das Steigrohr (70) angeschlossen ist und eine Luftzuleitung (78) über ein Ventil (80) zusätzlich an das Unterdruckgebiet (88) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in einem Wasserzulauf (74) zwischen dem Reinwasserablauf (114) des Filters (90) und dem Eintrittsende des Düsenstockes (72) liegende Pumpe (118).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (88) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (88) ein Magnetventil ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Wassermasse des Kessels (14) eintauchende Mischrohr (18) über den Schlauch (68) mit einer Tragvorrichtung (46) für mit Pulver-Aktivkohle gefüllte Fässer (48) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (46) an einem Arm (44) angebracht ist, der Arm (44) an einem Gelenk (42) befestigt und zwischen einer Tiefstellung zum Einsetzen eines Fasses (48) in die Tragvorrichtung (46) und einer Hochstellung zum Anschließen des Fasses (48) an den Schlauch (68) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (44) mit einem motorischen Antrieb um das Gelenk (42) schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb ein hydraulischer Hubzylinder (52) ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb aus einem Elektromotor mit einem Spindelantrieb besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (46) einen Auslaufkonus (64) zum Aufsetzen eines Fasses (48) aufweist und der Schlauch (68) an den Auslauf konus (64) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftpumpe (60) in den Auslauf konus (64) einmündet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine an den Auslauf konus (64) angebrachte, ein Ventil enthaltende Kupplung (66), wobei der Schlauch (68) an die Kupplung (66) anschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (46) einen Ring zum Einsetzen eines Fasses (48) in umgestülpter Lage und ein Band (50) zum Umlegen um das Faß und zum Halten des Fasses (48) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (88) periodisch abwechselnd in Offen- und Schließstellung gehalten ist.
DE9213898U 1992-10-01 1992-10-15 Vorrichtung zum Hinzudosieren von Pulver-Aktivkohle in einen Filterkreislauf von Schwimm- oder Badebeckenwasser Expired - Lifetime DE9213898U1 (de)

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