DE1515160A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzschweissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzschweissen

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DE1515160A1 DE1964S0092113 DES0092113A DE1515160A1 DE 1515160 A1 DE1515160 A1 DE 1515160A1 DE 1964S0092113 DE1964S0092113 DE 1964S0092113 DE S0092113 A DES0092113 A DE S0092113A DE 1515160 A1 DE1515160 A1 DE 1515160A1
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holder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzschweißen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzschweißen.
  • Zur Verbindung von sich überlassenden Metallblechen nach dem bekannten Lichtbogenschweißverfahren wird ein gewöhnliches Schweißgerät über die Stelle gehalten, wo eine lokale Schweißung gemacht werden soll, und man zündet einen Lichtbogen zwischen dem Elektrodenende und dem Metallteil, wobei die Elektrode an einen Pol einer Stromquelle und das Metallteil an den anderen Pol angeschlossen ist. Man kann dabei den Bogen zünden, in dem man kurz einen Hochspannungsimpuls oder einen Impuls mit hoher Freqgenz einer Hilfsstromquelle anlegt. Durch eine geeignete Einstellung der Stromintensität und durch -Steuer der Durchflußzeit des Stromes werden die Bleche bis in eine ausreichende Tiefe zum Schmelzen gebracht, und es wird auf dem Teil eine Punktschweißung ausgebildet. Bei dem bekannten Punktschweißverfahren, genannt "Tig", besteht die Elektrode aus Wolfram und sie ist von einem inerten Schutzgas umgeben. Mit Abständen wird ein kurzes Stüek Stahldraht oder ein legierter Draht vorgeschoben, schmilzt auf der Schweißstelle und stellt die Schweißverbindung dar.
  • Bei einem ähnlichen Schweißverfahren, genannt "riig" gibt es keine Wolframelektrode, und der an die Schweißstille gebracht Draht ist selbst Elektrode.
  • Die oben beschriebenen Verfahren führen häufig zu urregelmäßigen Ergebnissen, oder es wird ein zu großer Bereich erwärmt, was zu einer bedeutenden Verformung des geschweißten Werkstückes führen kann.
  • Die Funktschweißung mit dem sogenannten Widerstandsschweißverfahren weist ebenfalls Nachteile auf, die größtenteils zurückzuführen ist auf den zu großen Druck durch die Elektrode, der bestehen muß, um einen guten Kontakt zwischen den Metallblechen zu gewährleisten.
  • Beim Widerstandsschweißen gewisser Kraftfahrzeugteile, bei denen der umgebogene Rand eines Außenbleches auf dem Innenblech verschweißt wird, führt der Elektrodendruck zu Markierungen auf der äußeren Blechoberfläche, die durch Schleifen entfernt werden müssen, um für das Auftragen des Lackes eine fehlerfreie Oberfläche zu erhalten. Jede Karkierung auf der Aüßens.eite des Bleches steigert die Herstellungskosten und führt zu Zeitverlusten, da eine zusüt:liche Feinbearbeitung notwendig ist.
  • Das Schmelzschweißverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt viä.e der nachteiligen Kennzeichen der bekannten Schweißverfahren, da der gewaltige Druck für die Widerstandsschweißung nicht notwendig ist, und es werden regelmäßige Ergebnisse erzielt, in dem eine Führungsschuii zur Anwendung kommt, der einen genauen Abstand zwischen dem Elektrodenend#e und dem metallischen rlail:-"chteil, das punktweise auf dem Außenblech verschweißt werden soll, vorgibt und einhält.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgesehen, dis insbesondere dadurcü bemerkenswert ist, daß eine leictrode in eine vorbestimmte Stellung im Bezug auf ein zu verschwei3endes ?lansci:teil gebracht wird, da2 der Abstand zwi.@ciien dem Elektrodenende und derr rlai:2c:.teil auf eine tes@,@mmte Größe ein.#ere`elt, da zvrischen der Elektrode, der Kaire des _'1anschteiles und einem Blech ein Lic=:tbogen gez*«;::iet °.ind da-# das I:etsll der entsprechenden Teile um eine punktförnige Schweißung anzubildea, die auf ie#ve "schweißten Teiler. eine genaue Stelle einnimmt. :ach einer Aaof ührungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Eins :Fllung der Elektrode in eine bestimmte Stellung im _ezug auf .#ie Kante des Flansc:_teiles die Elektrode zuerst im Eezu-.a:f das Flanschzeil abjesenkt wird, aber in einem gewissen seitlichen Abstand von dem Planschteil, daß die Elektrode dann seitlich in Richtung auf das Planschteil bewegt wird und daß dann der Abetand zwischen der Elektrode und dem Planschteil eingeregelt wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist in dem Verfahren vorgesehen, daß die Einstellung des Abstandes zwischen der Elektrode und dem Plansehteil mittels eines Führungsschuhes getätigt wird, wobei der Führungesehuh gegenüber der Elektrode eine vorbestimmte Stellung einnimmt. Ferner kann das Verfahren gemäß der Erfindung eo ausgebildet sein, daß die Elektrode während der Schweißung parallel zur Planschkante bewegt wird, um eine längliche Sehweißung auszuführen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Inbetriebnahme des erfindungsmäßigen Verfahrens.
  • Ein erfindungsmäßiges Verfahren und eine mögliche Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen näher dargestellt.
    Fig. 1 ist e_ne perspektivische Arsicht eines Elektroden-
    halters, der Punktschweißungen gemäß dem erfindungs-
    mäßigen Verfahren ausführt.
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit Teilschnitten des Elektri-
    c enh ilters gemäß der Erfindung.
    hig. 3 ist ein Schema des Elektrodenhalters in Verbindung'
    mit Kitteln zur Luftzuführung für die Kolben und mit
    einen elektrischen Steuerkreis.
    Fig. 4 ist eine Teilansicht des herausragenden Endes
    des Elektrode des Elektrodenhalters in Verbindung
    mit einem Führungsschuh, der mit dem Werkstück in
    Berührung steht.
    Fig. 5 ist eine Teilansicht ähnlich Fig. 4 mit einer anderen
    Ausfthrungsform des Führungsschuhes.
    Fig. 6 ist eine Teilansicht ähnlich den Fig. 4 und 5, bei
    der aber der Blektrodenhalter in gekippter Stellung
    dargestellt ist, d.h. bevor das überragende Ende der
    Elektrode vorgeschoben und der Führungsschuh mit dem
    Werkstück in Berührung gebracht wird.
    Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkstückes mit
    länglichen Punktschweißungen, wie sie mit der erfin-
    dungsmäßigen Vorrichtung erzielt werden können.
    Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Sehweißetelle eines Werk-.
    Stückes, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung er-
    zielt wird.
    Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Schweißvorrichtung t'Tigt!
    mit einigen erfindungsmäßig6n Ausführungeformen.
    Fig. 10 ist eine Seitenansicht der äohweißvorriohtu1g nach
    Fig. 9.
    Fig. 11 sind Teilansichten, die die Betriebsweise der in ]'ig.
    und 12
    und 10 dargestellten Vorrichtungen erläutern.
    Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungs-
    form der erfindungsmäßigen Vorrichtung, die insbe-
    sondere zur Herstellung länglicher Schweißpunkte
    bestimmt ist.
    Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 13.
    Der in Fig. 1 dargestellte Blektrodenhalter ist eine Ausführungsform zur Inbetriebnahme des erfindungsmäßigen Schmelzschweißverfahrens. Dabei bezeichnet der Zeiger 10 den Hauptrahmen der Vorrichtung. Dieser Rahmen 10 besitzt ein Mittelteil 11, einen oberen Haltearm 12 und einen unteren Arm 13.
  • In dem oberen Haltearm 12 ist eine Aussparung 14 vorgesehen eig. 2), in der ein Schraubenbolzen 15 zur Befestigung des gesamten Blektrodenhalters an einem feststehenden Rahmen 16 angeordnet ist.
  • Zwei unabhängige und getrennte Steuerzylinder 18 und 20 sind in 21 bzw. 22 auf dem Rahmen 10 gelenkt. Der Zylinder 18 ist so ausgebaut und angeordnet, daß er das Blektrodenende der Vorrichtung senkrecht bewegt. Dementsprechend ist in der Kammer 23 (Fig. 2) des Zylinders 18 ein Kolben 24 angeordnet, dessen Kolbenstange 23 durch ein oberes Verschlußteil 25 herausragt.
    Zu diesem Zweck ist der Zylinder 20 an dem Gelenk 22 aufgehängt. In der Kammer 38 des Zylinders ist ein Kolben 40 mit einer Kolbenstange 41 angeordnet, die aus dem unteren Ende des Zylinders ragt und in 42 mit einer Spindel 43 verbunden ist. Auf der Spindel 43 ist eine Einetellechraube 44 angeordnet. Die Einstellschraube 44 weist ein Horizontalgelenk 45 auf (Fig: 1 und 2), so daß die Kolbenstange 41 des Kolbens 40 mittels der Verlängerung der Einstellschraube 44, die durch die Öffnung 37 ragt, gelenkig in der Konsole 36 angeordnet ist. Dabei ist die Kolbenstange derart in der Konsole befestigt, daß der Kolben 40 betätigt werden kann. Der Zylinder 20 weist ferner zwei Luftsuführlei®tungen 46 und 47 aufs wobei die Zuleitung 46 in die oberhalb des Kolbens 40 liegende Kammer mündet und die Zuleitung 47 in die unterhalb des Kolbens 40 liegende Kammer. Die eigentliche Schweißvorrichtung der erfindungsmäßigen Vorrichtung ist über die Konsole 50 an dem Schlitten 31 angeordnet, wobei sie mittels Schrauben 51 am unteren Ende des Schlittens 31 befestigt ist. Der Elektrodenhalter 52 wird von der Schelle 53, die mittels Schrauben 54 auf der Konsole 50 befestigt ist, gehalten. Der Elektrodenhalter 52 trägt eine Elektrode 55 (Fig. 4, 5 und 6) die in Richtung der Längsachse des Elektrodenhalters angeordnet ist, und zwar derart, daß sie wenig über das Ende 56 des Blektrodenhalters 52 übersteht. Der Elektrodenhalter ragt durch eine Öffnung 57, die zu diesem Zweck in der Konsole 58 vorgesehen ist. Die Konsole 58 trägt einen Führungsschuh 64. Gemäß'der Erfindung ist der vertikale Arm der Konsole 58 in 60 auf der Schelle 53#gelenkt. Die Konsole 58 mit dem Gleitschuh 64 wird also derart v,n der Schelle 53 getragen, daß sie eine begrenzte Kippbewegung gegenüber dem Elektrodenhalter ausführen kann. Die Einstellung der Konsole 58 kann über den Drehknopf 61 geschehen, der die in der Konsole 50 angeordnete Welle 62 dreht. Das Wellenende der Welle 62 ist mit der Mutter 63 verschraubt, wobei die Mutter 63 ungefähr in der Mitte der Konsole 58 angeordnet ist.
  • Die Konsole 58 trägt den Führungsschuh 64, der in 66 auf , der Konsole gelagert ist. Der in Fig. 4 dargestellte Pührungsschuh besitzt gabelförmige Arme, wobei die Arme beiderseits des Elektrodenhalters wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet sind. Jeder Arm besitzt eine Vorderkante 67 und eine Unterkante 68. In dem Führungsschuh 64 ist eine luftzüfuhr vorgesehen, die an die Zuführleitung 70 (Fig. 2,3) angeschlossen ist. Da der Elektrodenhalter 52 fest in der Schelle 53, die wiederum mit der Konsole 50 verbunden ist, angeordnet ist, kann die Stellung des Gleitschuhs 64 gegenüber der Achse der Elektrode 55 durch Drehen des Knopfes 61 eingestellt werden.
  • Der Elektrodenhalter ist rohrförmig ausgebildet und bildet so einen Ringmantel 71 aus, der die Elektrode 55 umgebit und in 56 in einem verringerten Öffnungsquerschnitt endet.
  • Wie schon angezeigt, ist die Elektrode während des Schweissens von einem inerten Gas umgeben, wobei das Gas an der . Öffnung 56 austritt, um zu verhüten, daß eine oxydierende Atmosphäre, wie z.8. Luft, mit der Sohweißung, während ihrer Ausbildung zusammenkommt.
  • Das inerte Gas wird über die Leitung 72 (Fig. 1,2) zugeführt. Die Leitung 71 ragt durch den rohrförmigen Teil der Kappe 73 und führt dem oberen Teil der Halterung inertes Gas zu. Das elektrische Kabel 74 ist ebenfalls in dem rohrförmigen Teil der Kappe 73 angeordnet und dann mit der Elektrode 55 verbunden, wobei der negative Pol der. Gleich-. stromquelle an der Elektrode und der positive Pol an dem Werkstück liegt.
    fung der Einheit vorgesehen ist.
  • Zur punktweisen Verschweißung des Überwurfes 75 auf dem Innenblech 77 wird der Elektrodenhalter 52 mit dem Führungsschuh 64 abgesenkt und mit dem Rand des Überwurfes 76 in Anschlag gebracht, wobei dann die Unterkante 68 des r'iihrungsachuhes 64 mit der Oberfläche des Innenbleches 77 in Ber;*,hrung ist..Dip Steileng der beschriebenen Teile ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Der Führungsschuh 64 hat gegenüber der Elektrode eine vorbestimmte Stellung, und diese Stellung wird während des ganzen Schweißvorganges beibehlkaten und für jede Schweißung wiederholt. Die Elektrode 55 wird gegenüber der Kante des Überwurfes 76 in eine genaue Stellung gebracht, und der Abstand zwischen dem Elektrodenende und der Überwurfkante wird genau beibehalten. Ileser Abstand kann für verschiedene Schweiseungen unterschiedlich sein, er beträgt aber im allgemeinen ungefähr 1 mm. Durch Erzeugung eines Lichtbogens in einem begrenzten Bereich entlang der tberwurfkante und auf dem Innenblech schmilzt das Metall, und man erhält eine Punktschweißung, ohne die äußere Oberfläche des Außenbleches 75 zu verbilden. Der in Fig. 8 mit 78 bezeichnete Schweißbereich ist im wesentlichen rund, wobei der Durchmesser durch die Intensität und die Dauer des Lichtbogens, durch die Elektrodenfors und düreh den Abstand zwischen der Elektrode 55 und dem Überwurf 'i6 bestimmt wird.
  • Fig. 5 ist ähnlich der Fig. 4, außer daß der PUhrungseehuh 80 etwas anders als der Führungsschuh 64 ausgebildet ist, da dieser Führungonohuh 80 unmittelbar über der senkrechten Kante 82 noch eine Vorwölbung 81 aufweist. Die Kante 82 ist so ausgebildet, daß sie mit Überwurfrand in der .für die Kante 67 (Fig. 4) beschriebenen Weise in Berührung ist. In Fig. 5 ist die Kante 82 in Berührung mit dem Überwurf 76, und infolgedessen ist die Vorwölbung 81 mit der Oberseite des Überwurfes in Berührung. Der Führungsschuh 80 wird ebenfalls wirksam, um den genauen Abstand zwischen dem Elektrodenende und dem Werkstück einzustellen, wobei das Werkstück gleichzeitig ei:ien Überwurf 76 und ein Innenblech 77 aufweist.
  • Die genaue Einstellung des Elektrodenendes gegenüber der Überwurfkanten und die Einhaltung. eines genauen Abstandes werden unabhÜngig in der Richtung der breite des Überwurfes gewd:irleistet.
  • Eine Schwei;3ung wird durchgeführt, indem man den Zündkreis A (1'ig. 3) erregt, der darin die verzögerte Zeiteinstellung für den Vorschub B, die verzögerte Zündzeiteinstellung C und das Ventil E :steuert.
  • Die verzögerte Zeiteinstellung für den Vorschub B ist elektrisch über die Leiter 84 und 86 mit dem elektromagnetischen VenA tilen F und C verbunden. Dabei wird die Druckluft für die Zylinder über eine Zuleitung 87 eingepumpt. In der Zweigleitung 88 ist ein Druckregler 89 und ein Dreiwegeventil E angeordnet, wobei dieses Ventil E an die Leitung 27 des Zylinders 18 angeschlossen ist.
  • Eine zweite Zweigleitung 90, in der ein Druckregler 91 angeordnet ist, ist mit der Zeitung 28 des Zylinders 18 verbunden. Die dritte Zweigleitung 92, in der ein Dreiwegeventil G und das einstellbare Ventil H angeordnet sind, ist an die Leitung 70 angeschlossen. Eine weitere Zweigleitung 93 fördert über die die Leitung 94 und 95, in denen jeweils ein Drucksregler 96, 97 angeordnet ist., Druckluft zu dem Zylinder 20. In der Leitung 94 ist ein Dreiwegeventil F angeordnet, das an die Zeitung 46 des Zylinders 20 angeschlossen ist. Die Leitung 95 ist an die Zeitung 47 angeschlossen.
  • Bei Betätigung des Ventils E durch den Zündkreis wird die Kammer über dem Kolben 24 in dem Zylinder 18 unter Druck gesetzt und der Schlitten wird nach unten geschoben. Die Schlittenbewegung nach unten geht so lange, bis der Führungsschuh mit dem Werkstück in Anschlag kommt und somit die Bewegung anhält. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Führungsschuh die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein.
  • Der Führungsschuh wird also gegenüber dem iierkstück in seine Betriebshöhe gebrtricht, hat aber einen gewissen Abstand vom Rand des dberwtirfes. Die Zeiteinstel_- 1:ung für den Vorschub B wird unwirksam und das Dreiwegeventil F wird betätigt, um die über dem Kolben 40 in dem Zylinder 18 liegende Kammer drucklos zu .-:.@:nl;pr und die v-esamte Vc--rrichtung mit Elektrode und F4hrun#sscl-:uh hin- und herzi;bevregen. Dabei werden Elektrode und Fi;lirungsschuh im Uhrzeigersinn verschoben, um den Führungaschul, mit dem Rand des hberwurfes in Bertihrung zu bringen. Die Führungsschuhbewegung wird angehalten, wenn der Führungsschuh mit dem Überwurf in Berührung kommt. Somit wird die Elektrode aus Wolfram in die notwendige, vorgegebene Stellung gegenüber dem Überwurf gebracht. Jetzt wird die verzögerte Zeiteinstellung für die Zilndung C auf die Schweiß-. steuerung D wirksam, die die Zinndung des Lichtbogens bewirkt und die Druckstromzeit des Stromes bestimmt. Die Zündung des Lichtbogens ist mit dem Wechselstrom der Energieleitung synchronisiert. Eine genaue und diskontinuerliche Anzahl von Zyklen bestimmt die Zünddauer des Lichtbogens, der, was die Stromintensität betrifft, genau gesteuert wird. Nach einer SehweiBung schaltet ein Steuersignal den Zündkreis A ab. Dieser unterbricht die Einspeisung der Dreiwegeventile E und F, was dazuführt, daß die obere Kammer des Zylinders 18 drucklos wird und die obere Kammer dee Zylinders 20 unter Druck gesetzt wird. Die Luft beiderseits der Kolben wird auf konstantem Druck gehalten, der aber etwas weniger stark ist als der Druck der Luft, die von den Dreiwegeventilen gesteuert wird. Dieser konstante Gegendruck ermöglicht es, die Kolben in ihre Nullstellung zurückzuführen und die Teile für die folgenden Schweißgänge festzuhalten.
  • Unmittelbar vor der Schweißung wird das Zweiwegeventil G betätigt, um durch die Zeitung 70 und 69 einen Luftstrahl zu blasen, der auf dem Werkstück im Schweißbereich Staub, Schmutz und ähnliche Verunreinigen beseitigt.
  • Der Luftstrahl wird unterbrochen,bevor die Schweißung beginnt, wobei das Regelventil H den Luftstrahl nach dem Schließen, des Ventils G vollständig anhält.
  • Bei dem in Fig: 7 dargestellten Werkstück kommen Verstelfungeteile 100 zur Anwendung, die auf einem Bleoh 101 verschweißt werden. Bisher wurden die Flanschtelle 102 des Versteitungeteilen 100 durch punktweise Wideretandsschweißung geschweißt, die verlangt, daß die Plansehteile 102 genügend breit sind, um die nötige Auflagefläche für die Elektrode zu bieten. Die breiten Planschteile erhöhen aber das Gewicht der Versteif»ngen. Ferner wird der Abstand zwischen dem Schweißbereich und dem ,Versteifungskörper größer, wodruch die ,:liderstandsfähigkeit der Verbindung also geschwächt wird. Durch die Punktschweissung d'er Planschteile 102 auf dem Blech 101 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Teil besserer Güte erzielt, da die Flanschteile äußerst schmal :ein können und da die Schweißpunkte 103 relativ nahe an dem Versteifungskör;;er angebracht werden können.
  • Die Fig. 9 und 10 stellen eine Ausbildungsform einer ;3chv,,ei -vorrichtung, genannt "Tig", dar, die gewisse Verbesserungen und Änderungen aufweist, um die Elektrode automatisch gegenüber dem Rand des Überwurfes in Stellung zu bringen, wenn das Werkstück mit dem Führungsschuh in Berührung kommt.
  • Der Luftzylinder 105 und die Konsole 106 sind in geeigneter Weise, wie dargestellt, angeordnet, wobei die Teile untereinander in nachfolgender "leise einstellbar verbunden sind. Die Säule 107 des Luftzylinders ist mit einer Innenverzahnung versehen, um das mit einem Vielnutprofil versehene Ende 108 der Halterung 100 aufzunehmen. Diese Halterung ist in 111 I mit der Kolbenstange 112 des Luftzylinders verbunden. Das untere Ende der Säule 107 trägt ein Gewinde zur Aufnahme einer Ringmutter 113. Diese Ringmutter ist zwischen den Scheiben 114 eingespannt, die ihrerseits mittels Schrauben 115 an der Konsole 106 befestigt sind. Die Ringmutter 113 und die Art ihrer Einspannung bilden für die Halterung 110 eine Universalverbindung.
    Kante des Planschteilee 132 in Berührung zu bringen.
  • Die Funktionsweise ist im einzelmn in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Wenn, wie in Fig. 11 dargestellt, der Kontakt zwischen den Teilen zuerst hergestellt ist, bewegen sich der Führungsschuh und das Elektrodenende in Richtung auf die linke Kantendes Flanschteiles. Durch eine zusätzliche Bewegung des Teiles nach oben wird die Halterung 118 mit dem Schlitten 116 nach rechts bewegt, da der Schlitten schräg angeordnet ist. So wird (Fig. 12) die Feder 120 am Ende 121 zusammengedrückt und der Führungsschuh wird nach rechts bewegt, um die Teile 130 mit dem Flanschteil 132 des Werk:itückes nach oben in Kontakt zu bringen. Jede zusätzliche Bewegung des Werkstückes nach oben wird dureh'das Vieinutprofil 108 und den Luftzylinder 105 aufgefangen.
  • Zur gemeinsamen Wirkung zwischen dem Werkstück und dem Führungsschuh kann die gesamte Vorrichtung vertikal und schräg eingeregelt werden. Die vertikale Einstellung wird durch die Gewindeverbindung der Säule 107 mit der Ringmutter 113 gewährleistet. Die schräge Einstellung wird die Ringmutter 113 und ihre Einspannart durch die Scheiben 114 ermöglicht. Zur Herstellung einer länglichen icnweißung wie in Fig. 7 dargestellt, anstatt einer rungen Schweißverbindung, mufl die Elektrodewährend der Schweißung um einen Abstand und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entlang dem Planschteil bewegt werden. Die in Fig. 13 und 14 dLrgestellte, abgeänderte Vorrichtung ist für diesen Zweck geeignet. Der Führungsschuh 135 ist vorzugsweise ein mit der Halterung 136 verbundenes Teil und besitzt ein nach vorne ragendes Gelenk 137, das auf dem Führungsschuh in. einer durch die Befestigungsmutter 138 festgelegten Stellung angeordnet ist.
  • Die Gelenkwelle 137 bildet eine Halterung für eine Schelle 140 mit der Platte 141 und den Schrauben 142. In dieser Schelle ist der Elektrodenhalter 143 mit der Elektrode 144 betestigt,mbei diese somit zwischen der Gabel 145 des Führungsschuhes eine Kippbewegung aueführung kann.
  • Der Arm 146 ist ein Teil-der Schelle 140 und ist in geeigneter Weise über eine Kurbelstange 147 mit einem ßteuermeoheniumus 148 verbunden. Der Steuermechanismus 148 wird als Motor wirksam und erteilt dem Elektrodenhalter eine Kippbewegung. Er kann also elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeiten.
  • Das Elektrodenende kann also in der Gabel 145 hin- und her- bewegt werden. Dabei bildet die Elektrode 144 eine längliche Schweißung aus. Die Elektrodenbeweguns kann aus einem einzigen langsamen Vorbeiwandern, aus einem schrittweisen Vorschub oder aus einem schnellen Pendeln bestehen. Dabei kann der Fendelbewegung bei dem spezifischen Anwendungen, die diese Bewegung verlängern, eine lineare Bewegung überlagert werden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen besteht ein Hauptvorteil bei der Herstellung einer Sohweißung an Rmd eines llansohteilen daring, daß die Bohweigung leicht zu sehen tot und ohm serstörende Versuche geprüft werden kann. ?erner ist beim Sahrreinsen an & einem Planeeheand weniger llärsezufuhr nötig und eine Feinbearbeitung des Metalls auf der sichtbaren Fläche des Werk- stückes wird vermieden.

Claims (1)

  1. (64) gegenüber der Elektrode (55) eine vorbestimmte Stellung einnimmt. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (55) während der Schweißung parallel zur,Planschkante bewegt wird, um eine längliche Schweissung auszuführen. 6. Schweißvorrichtung zur Inbetriebnahme des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elektrodenhalter (52) mit einer Elektrode (55) (Fig. 5), wobei das Elektrodenende etwas über den unter Rand (56) des Elektrodenhalters (52) hinausragt, und einen Führungsschuh (64) aufweist, der auf dem Elektrodenhalter (52) angeordnet ist und gegenüber der Elektrode (55) eine bestimmte Stellung einnimmt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (64) an seinem unteren Ende (68) derart ausgebildet ist, daß er mit einem Blech (77) einen Anschlag bildet und daß er eine Vorderkahte (67) aufweist, die für die Kante eines Planschteiles (76) einen Anschlag bildet. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (61) vorgesehen sind, mittels derer von Hand die Stellung des Führungsschuhes t4) gegenüber der Elektrode (55) eingeregelt wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter (52) und der Führungsschuh (64) um Achsen (21, 22) drehbar gelagert sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerzylinder (20) vorgesehen ist, der mit dem kippbar angeordneten Elehtrodenhalter (52) und dem Führungsschuh (64) derart verbunden ist, daß diese Teile (52, 54) in Richtung auf die Flanschkante bewegt werden können. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerzylinder (18) vorgegphen ist, der auf dem Elektrodenhalter (52) und dem Führungsschuh (64) derart angeordnet ist, daß diese Teile (52, 64) in Richtung auf die obere Kante des Flanschteiles 076) bewegt werden können. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichndet, daß der Steuerzylinder (18) mittels eines Schlittens (16) auf dem Elektrodenhalter angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (64) oberhalb der Kante (67) eine Vorwölbung (81) aufweist, wobei die Unterkante dieser Vorwölbung (81) auf der Oberkante des Flanschteiles (76) aufliegt (Fig. 5). 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, 10, 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (117) gegenüber der Längsachse des Elektrodenhalters (52) geneigt angeordnet ist (Fig. 10) 15. Vorrichtung nach Anspruch 6, 10, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dä,ß derSchlitten (117) an seinen Enden elastische Mittel (120) aufweist, die den Führungsschuh (64) normalerweise in der Mitte des Schlittens (117) halten. 16. Vorrichtung nach Anspruch 6-, 10, 12 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Einstellung des Elektrodenhalters (127), des Führungsschuhes (124) und des Schlittens (117) eine Eialterung (106) vorgesehen ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 6, 10, 12, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (106) ein Vielnutprofil (108) vorgesehen ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 6, 10, 12 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dag der Elektrodenhalter (143) gelenkig auf dem Führungsschuh (135) gelagert ist und daß Steuermittel (146, 147). vorgesehen sind, die der Elektrode (14.4) eine Pendelbewegeung erteilen (Fig. 13, 14). 19. Vorrichtung nach Anspruch 6, 10, 12 und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (135) gabelförmig (in 145) ausgebildet ist,-wobei die Steuermittel (146, 147) die Pendelbewegung des Elektrodenhalters (143) in der Gabel (145) ausführen. 20. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (55, 128, 144) aus Wolfram 'besteht.
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