DE2512081C3 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE2512081C3
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Thomas James Littleover Derby Potts
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P25/00Auxiliary treatment of workpieces, before or during machining operations, to facilitate the action of the tool or the attainment of a desired final condition of the work, e.g. relief of internal stress
    • B23P25/003Auxiliary treatment of workpieces, before or during machining operations, to facilitate the action of the tool or the attainment of a desired final condition of the work, e.g. relief of internal stress immediately preceding a cutting tool
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S82/00Turning
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung Durch die Vorerhitzung des Werkstücks können mit derartigen Drehmaschinen auch hochfeste Legierungen bearbeitet bzw. die Abnutzung des Drehsiahls vermindert werden. Da es zur Vermeidung einer Überhitzung des Drehstahls nicht möglich ist. die Hilzcquelle am Werkstück an der gleichen Stelle angreifen zu lassen wie der Drehstahl, muß /wischen llit/cquellc und Drehstahl ein vorbestimmten Abstand belassen werden, wobei jedoch Vorsorge dafür getroffen werden muß. daß der Drehstahl an der Stelle maximaler F.rhitzung angreift, d. h. der Drehstahl muß sich auf dem gleichen Pfad brwegen. über den vorher die Hilzcquelle gelaufen ist. Dies bereitet beim l.ängsdrehen keine Schwicrigkci ten. da die Hii/eqiiclle bei stan er Verbindung mn dem Drehstahl diesem auf dem gleichen Weg vorausläufi (vgl. Df OS 22 07 2h0).
Dagegen ergib! eine starre Anordnung von llit/eqiielle und Drehstahl am Werkzeughalter beim Plandrehen unterschiedliche Hcwcgiingspfadc. Grundsätzlich ist es /war möglich, die Hit/cqiicllc in der gleichen Weise wie den Stahl radial /ii versetzen, jedoch erfordert dies einen grollen betrieblichen Aufbau, wie dies beispielsweise aus der Dl-!-PS 8 02 Ifi2 ersichtlich
ist, welche eine Einrichtung zum Nachstellen der Hitzequelle auf den veränderlichen Werkstückdurchmesser enthalt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehmaschine der Gattung gemäß Oberbegriff des Anspruchs I eine einfach aufgebaute Anordnung zu schaffen, die zwangsläufig eine Führung von Hitzequelle und Drehstahl auf dem gleichen Bewegungspfad im gleichen Abstand zueinander gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dur.-h die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird es möglich, durch eine über eine einfache Nockenstcierung bewirkte Querverschiebung des Brenners, diesen in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Bewegungsbahn des Drehstahls in der gewünschten Weise zu führen, wobei die Nockenbahn empirisch oder analytisch leicht bestimmt werden kann.
Weitere /weckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den IJnteransprüchen
Naihsiehenil wird ein Ausführiingshcispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F-" i g. I einen Teilquerschnitt einer Drehmaschine mit dem Kreuzschlitten und dem Slahlhaltcr:
F-' i g. 2 in gröberem Maßstab eine Ansicht des Stahlhallers mit Plasm 'brenner und schematisch angedeutetem Bewegungsverlauf;
F i g. 3 eine Teilschnittansichl des Stahlhaltcrs gemäß F i g. 1;
F i g. 4 eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Nockensteuerung.
Auf dem Belt 10 der Drehmaschine gemäß Fig. I ist ein l.ängssuppori 12 auf V-förmigen Schienen 14 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar. Der Längssupport 12 trägt seinerseits einen Quersupport 16 mit dem Werkzeughalter 18 für den Drehstahl 20. Darüber ist im Werkzeughalter 18 ein Gleitlager 22 für einen als Hit/equelle dienenden Plasmabrenne·· 24 angeordnet, der relativ /u dem Drehstahl 20 in einer Horizonialebene quer zum Maschinenbett verschiebbar ist. Durch den Plasmabrenner 24 soll das Werkstück an der Bearbeitungsslclle vorerhitzt werden, bevor die spanabhebende Bearbeitung durch den Drehstahl erfolgt, um die Bearbeitungsfähigki ί des Werkstücks /u verbessern. Die Düse des Plasmabrenners 24 ist auf einen Punkt P auf der Werkstückoberfläche ausgerichtet, die in Bewegungsrichtung vor der \ngnffsslellc des Stahls liegt. Im Betrieb wird der Werk/eughalter 18 in Richtung des Pfeiles 28 durch den Qucrsupport 16 im Sinne eines Plandr-;hens verschoben.
Aus F ig. 2 ist ersichtlich, daß bei starrer Anordnung des Plasmabrenners 24 am Werkzeughalter Drehstahl und Brenner zusammen quer über den gleichen AbMand »4« verschoben wurden, der gemäß dem Ausführungsbeispicl der Ureite der planzudrchendcn Stirnfläche des Werkstücks entspricht Die Brennerdüse und dor Drehstahl sind zunächst auf einen gemeinsamen Kreisbogen 10 ausgerichtet, so daß die Brennerdüse und der Drehstahl in Veriikalebcnen liegen, die im Absland »lh< in Querrichtung iiii Abstand zueinander liegen. Am linde der Querverschiebung würde tier Absland »II« bei starrer Anordnung von Brenner und Werk/eng unverändert sein, mit der Folge, daß Brennerdüse und Drehstahl nicht mehr auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen, sondern auf Kreisbögen, die in einem Abstand »Cw voneinander verlaufen.
LIm die·! zu vermeiden, ist eine Nockensteuerung 32 (F i g. 1) vorgesehen, die einen Winkelhebel 34 aufweist, der mittels eines Drehzapfen* 36 um Werkzeughalter 18 schwenkbar angelenkt ist, so daß er der Bewegung des Werkzeughalters folgt. Das obere Ende des Winkelhebels ist über einen Gabelarm 38 an einem Stift 40 angelenkt, der am Träger d<*s Plasmabrenners 24 vorsteht. Das freie Ende des horizontalen Arms des Winkelhebels 34 liegt dem Kopf eines Nockenfolgeorgans 42 an, welches vertikal gleitbar in einer Führung 44 des Quersupports 16 geführt ist. Das untere Ende des Nockenfolgeorgans 42 ruht gleitbar auf der Nockenfläche 50 einer vom Längssupport 12 getragenen Nockenplatte 46. Der Träger des Plasmabrenners 24 ist in einer Horizontalführung des Werkzeughalters 18 gegen die Kraft einer Feder in dem Gleitlager 22 verschiebbar.
Die Anordnung der Nockensteuerung ist derart. daß bei Verschiebung des Quersuppons 16 in Richtung des Pfeiles 28 die gesamte Nockensteuerung nut Ausnahme der Nockenplatte 46 mit verschoben wird. Dadurch läuft das Nockenfolgcorgan 42 auf der Nockenfliichc 50 der Nockcnplaitc ab und wird vertikal nach oben bewegt, so daß der Winkclhcbel 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der Brennerträgcr in der Führung 22 mit dem Brenner ebenfalls in Richtung des Pfeiles 28 verschoben wird. Die einzelnen Teile der Nockensteuerung 32 sind so bemessen, daß der Brenner 24 den Abstund »C« relativ zum Drehstahl 20 in dergleichen Zeit zurücklegt, in der der Brenner 24 mit dem Werkzeughalter bewegt wird, d. h. um den Abstand »A«, so daß die gesamte Bewegung des Brenners 24 »A« + »C« beträgt, so daß der Brenner sich ständig auf dem gleichen Kreisbogen bewegt wie der Drehstahl.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Nockensteuerung, wobei ein Nocken 60 starr mit dem Träger des Brenners verbunden ist und an seiner Nockenfläche 62 läuft der Kopf des Nockenfolgeorgans 42 ab. Auf diese Weise wird ein gleicher Bewegungsver-
r> lauf wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I bis 1 erreicht, d. h. Plasmabrenner und Drehstahl laufen in einem vorbestimmten Abstand auf dem gleichen Kreisbogen ab.
Bu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
>n wird als Hiizcquelle ein Plasmabrenner benutzt, der sich zur Erzeugung hoher Temperaturen besonders gut eignet. Stattdessen kann jedoch auch ein Schweißbrenner, der mit Sauerstoff und Acetylen betrieben wird. Anwendung finden oder eine Elektronenstrahl-
y, Schwcißvorrici ung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehmaschine mit einem vom Quersupport getragenen Werkzeug zum PluncJrehen eines Werkstücks, mit einer ebenfalls vom Quersupport getragenen Hitzequelle, die das Werkstück örtlich an einer Stelle unmittelbar vor der Angriffssielle des Werkzeugs erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockensteuerung (32) vorgesehen ist, die eine Relativverschiebung zwischen Hitzequelle (24) und Werkzeug (20) in Bewegungsrichtung des Quersupports (16) derart bewirkt, daß Hitz.eangriffsstelle und Werkzeugangriffsstelle ständig auf dem gleichen sich ändernden Radius liegen.
2. Drehmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Hitzequelle in einer Führung (22) des vom Quersupport (16) getragenen Stahlhalters (18) in Bewegungsrichtung des Quersupports durch die Nockensteuerung vcrschieblieh ist.
J. Drehrtt;· chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an dem Träger der Hitzcquelle der eine Arm eines am Quersupport schwenkbar gelagerten Winkelhebels (34) angreift, dessen anderer Arm über eine vom l.ängssupport getragene Nockenfläche (50) gesteuert wird.
4. Drehmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen atm /u steuernden Arm des Winkelhebels (34) und der Nockenbahn (50) ein Nocke.iolgeorgan (42) vorgesehen ist. weichet in einer Vertikalführung (44) des Quersupports (16) verschieblich im.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger λ. Hitzcquelle (24) einen Nocken (60) mit ün<:r Nockenfläche (62) aufweist, die mit einem im · uersupport (16) geführten Nockenfolgeorgan (42) zusammenwirkt, das seinerseits an einer Kurvenfläche (50) des L.ängssupportes(12) ablauft (F i g. 4).
DE2512081A 1974-03-22 1975-03-19 Drehmaschine Expired DE2512081C3 (de)

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DE2512081A1 DE2512081A1 (de) 1975-10-02
DE2512081B2 DE2512081B2 (de) 1980-08-14
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DE (1) DE2512081C3 (de)
FR (1) FR2264615B1 (de)
GB (1) GB1434313A (de)
IT (1) IT1034564B (de)
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FR2264615B1 (de) 1980-12-19
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GB1434313A (en) 1976-05-05
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