DE3817833C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3817833C2 DE3817833C2 DE19883817833 DE3817833A DE3817833C2 DE 3817833 C2 DE3817833 C2 DE 3817833C2 DE 19883817833 DE19883817833 DE 19883817833 DE 3817833 A DE3817833 A DE 3817833A DE 3817833 C2 DE3817833 C2 DE 3817833C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- base body
- main axis
- main
- rotary table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/287—Supporting devices for electrode holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/0009—Constructional details, e.g. manipulator supports, bases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/046—Revolute coordinate type
- B25J9/047—Revolute coordinate type the pivoting axis of the first arm being offset to the vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen od. dgl., nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus DE-34 45 003 A1 bekannten Vorrichtung
zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen oder dgl. ist
der Grundkörper mit seiner Längsachse in einem fest
vorgegebenen Abstand zur ersten Hauptachse exzentrisch
angeordnet. Dadurch ist der von der Vorrichtung zu erreichende
Arbeitsraum fest vorgegeben, so daß diese bekannte Vorrichtung
auf ganz bestimmte Verhältnisse abgestimmt ist. Eine
Veränderung der Größe und/oder Lage des Arbeitsraumes bzw. des
betreffenden Werkstückes würde eine konstruktive Änderung der
Vorrichtung zur Folge haben. Dies ist zeitaufwendig und
unwirtschaftlich.
Aus der DE 33 01 022 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum
automatischen Manipulieren von Werkzeugen oder dgl. bekannt
geworden, bei der die Möglichkeit besteht, sie um eine
zusätzliche Achse zu verstellen, um auf diese Weise eine
Zugänglichkeit des betreffenden Werkzeuges zu teilweise
abgedeckten Bereichen an einer Fahrzeugkarosserie zu
erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen od. dgl. der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Arbeitsraum
erweitert werden kann und bei der die Verwendbarkeit für
klein- und großvolumige Werkstücke garantiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung zum
automatischen Manipulieren von Werkzeugen oder dgl. der
genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, den
Grundkörper und damit alle Haupt- und Nebenachsen, um die das
Werkzeug bewegbar ist, gegenüber der vertikalen ersten
rotatorischen Hauptachse zu versetzen, so daß das Werkzeug an
der Vorrichtung entsprechend des eingestellten
Hauptachsenversatzes des Grundkörpers einen größeren
Arbeitsraum überstreichen bzw. durchfahren kann. Dies
bedeutet, daß mit einer derartigen Vorrichtung nicht nur in
kleinen Räumen und längs kleiner Werkstücke sondern auch in
großen Arbeitsräumen und längs großer Werkstücke verfahren
werden kann. Dabei ist dies in sehr einfacher Weise unter
gleichzeitiger Beibehaltung aller anderen Roboterachsen und
durch einfache konstruktive Mittel möglich. Des weiteren ist
die Zugänglichkeit der Werkzeuge mit Hilfe der Vorrichtung zu
entsprechenden zu bearbeitenden Bereichen an den großen oder
kleinen Werkstücken verbessert und es sind damit
Kollisionsmöglichkeiten, die sich beim Werkzeug gegenüber den
Werkstückbereichen und Bereichen der Arbeitsraumbegrenzung
bieten, vermindert.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 2
vorgesehen sind.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung sind die Merkmale des Anspruchs 3
vorgesehen, womit eine zusätzliche ebenfalls konstruktiv
einfache einstellbare Versetzmöglichkeit des Grundkörpers bzw.
dessen zweiter rotatorischer Hauptachse gegenüber der ersten
rotatorischen Hauptachse gegeben ist. Hierbei ergibt sich eine
Schrägstellung im wesentlichen des gesamten Roboters gegenüber
der ersten Hauptachse.
Dabei sind zweckmäßigerweise die Merkmale gemäß Anspruchs 4
vorgesehen, um eine optimale Erweiterung des Arbeitsraumes zu
ermöglichen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ergibt sich eine konstruktiv
vorteilhafte Ausführung bzgl. des zusätzlichen kippbaren
Versatzes des Grundkörpers gegenüber der ersten rotatorischen
Hauptachsen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ergibt sich konstruktiv
vorteilhafte Ausführungen bzgl. des kippbaren
Versatzes des Grundkörpers gegenüber der ersten rotatorischen
Hauptachse.
Um die Ansteuerung einer derartigen Vorrichtung nicht
komplizierter bzw. aufwendiger machen zu müssen, sind die
Merkmale gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Dies bedeutet, daß die
Linearachse und ggf. die Kippachse, längs der bzw. um die die
Verstellung des Grundkörpers relativ zur ersten rotatorischen
Hauptachse erfolgt, als reine Rüstachse anzusehen ist, die
während der Bearbeitung bzw. des Arbeitsvorgangs der
Vorrichtung starr und unbeweglich bleibt. Dies heißt mit
anderen Worten, daß das vor einer Bearbeitung mit dem
Industrie-Roboter vorgenommene Rüsten (Versetzen des
Grundkörpers gegenüber der ersten rotatorischen Hauptachse)
nicht in das Programm für die Bearbeitung mit eingebracht und
verrechnet werden muß, sondern daß diese während einer
Bearbeitung stets gleichbleibende Rüststellung des
Grundkörpers lediglich als fester Parameter in das
Bearbeitungsprogramm miteinzubinden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht
einen Industrieroboter zur Ausführung von
Schweißarbeiten gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines
Industrieroboters, jedoch gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Industrieroboter 11 bzw. 11′
gemäß zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegender
Erfindung dient zum Ausführen von Schweißarbeiten, bspw.
Schutzgas-Schweißarbeiten und ist derart ausgebildet, daß er
sowohl in kleinen Räumen als auch in großen Arbeitsräumen
einsetzbar ist, wobei gleichzeitig Zugänglichkeit und
Kollisionsfreiheit optimiert sind.
Der Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1 und der Industrieroboter
11′ gemäß Fig. 2 sind grundsätzlich im wesentlichen gleich
aufgebaut, wobei beide eine erste, eine zweite und eine dritte
rotatorische Hauptachse C, B bzw. A und eine erste, eine
zweite und eine dritte Nebenachse D, E bzw. P besitzen. Im
folgenden sei deshalb zunächst im einzelnen lediglich der
Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1 beschrieben.
Der Industrieroboter 11 besitzt einen Grundkörper 12, der auf
einem ortsfesten Drehtisch 13 um die vertikal angeordnete
erste Hauptachse C drehbar gehalten ist. Der aufrecht stehende
längliche Grundkörper 12 ist beim Ausführungsbeispiel parallel
zur vertikalen ersten Hauptachse C angeordnet; er kann hierzu
auch geneigt angeordnet sein. Am oberen Ende des Grundkörpers
12 ist die zweite rotatorische Hauptachse B vorgesehen, die
horizontal angeordnet ist und um die ein unterer Tragarm 14
relativ zum Grundkörper 12 schwenkbar ist. Der untere Tragarm
14, der an einer Seitenfläche 15 des Grundkörpers 12
angeordnet ist, ist an seiner dem Grundkörper 12 zugewandten
Seitenfläche 16 mit einem oberen Tragarm 17 versehen, der um
die am unteren Tragarm 14 horizontal angeordnete dritte
rotatorische Hauptachse A schwenkbar angeordnet ist. Diese
dritte Hauptachse A ist in einem Bereich am oder nahe dem dem
Grundkörper 12 abgewandten freien Ende des unteren Tragarms 14
angeordnet und verläuft parallel zur zweiten Hauptachse B.
Der obere Tragarm 17 ist mit einer ggf. hin und her
verfahrbar angeordneten Verlängerung 18 versehen, an deren
freiem Ende ein Gelenkkopf 19 angeordnet ist, der um die erste
Nebenachse D drehbar sein kann, die in Richtung der
Längserstreckung von oberen Tragarm 17 und Verlängerung 18 und
senkrecht zur dritten Hauptachse A verläuft. Der Gelenkkopf
19, dessen einer Teil 21 um die erste Nebenachse D drehbar
sein kann, ist mit der zweiten Nebenachse E versehen, die im
wesentlichen etwa parallel zur zweiten rotatorischen
Hauptachse B verläuft und um die der andere Teil 22 des
Gelenkkopfes 19 schwenkbar angeordnet ist, welcher einen
Werkzeughalter 23 trägt. Dieser andere Teil 22 des
Gelenkkopfes 19 besitzt ferner die dritte Nebenachse P, die
senkrecht zur ersten Nebenachse D und zur zweiten Nebenachse E
verläuft und um die der Werkzeughalter 23 schwenkbar ist. Der
Werkzeughalter 23 trägt an einem Ausleger 27 ein
Schweißwerkzeug 26, das über eine oder mehrere entsprechende
Verbindungsleitungen 28 zum Elektroschweißen oder
Schutzgasschweißen mit entsprechenden Versorgungsaggregaten
verbunden ist, die in nicht dargestellter Weise innerhalb des
Grundkörpers 12 angeordnet sind.
Insoweit entspricht der Industrieroboter 11′ gemäß Fig. 2 in
seinem konstruktiven Aufbau dem oben beschriebenen
Industrieroboter 11 gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 2 dieselben
Bezugsziffern, lediglich mit einem Strich versehen, verwendet
sind.
Der programmgemäß steuerbare Antrieb der einzelnen Elemente
12, 14, 17, 18, 19 bzw. 12′, 14′, 17′, 18′, 19′ erfolgt bspw.
mittels nicht dargestellter pneumatischer Einheiten.
Um nun eine möglichst universelle Verwendung des
Industrieroboters 11 bzw. 11′ sowohl in kleinen Räumen als
auch in großen Arbeitsräumen und damit sowohl für
kleinvolumige als auch für großvolumige Werkstücke bei
gleichzeitiger Verminderung von Kollisionsmöglichkeiten und
Verbesserung der Zugänglichkeit zu erreichen, ist der
Grundkörper 12 bzw. 12′ mit einer Rüstachse 31 bzw. 31′ und
damit sozusagen mit einer siebten Achse versehen, mittels der
der Grundkörper 12 bzw. 12′ gegenüber der ersten rotatorischen
Hauptachse C versetzt bzw. verstellt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Rüstachse 31 durch
eine Linearachse gebildet, und zwar in der Weise, daß der
Grundkörper 12 mittels eines Schlittens 32 auf horizontal
angeordneten Führungsschienen 33 also senkrecht zur ersten
Hauptachse C verfahrbar ist. Damit ist der Grundkörper 12
gegenüber der ersten Hauptachse C exzentrisch verstellbar,
bspw. durch einen pneumatischen Antrieb.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Rüstachse 31′
durch eine horizontal angeordnete Kippachse gebildet, die in
einer Gabel 36 aufgenommen ist, welche auf dem Drehtisch 13′
um die erste Hauptachse C drehbar angeordnet ist. Um diese
Kippachse 31′, die parallel zur zweiten Hauptachse B verläuft,
ist der Grundkörper 12′ schwenkbar und damit neigbar. Die
Verstellung erfolgt mit Hilfe einer vorzugsweise pneumatischen
Kolbenzylindereinheit 37, die einerseits an der Grundplatte
der Gabel 36 und andererseits am Grundkörper 12′ angreift.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gehört die Rüstachse 31, 31′
nicht unmittelbar zum Industrieroboter 11 bzw. 11′, denn sie
ist während des Bearbeitungsprogramms für den lndustrieroboter
starr und unbeweglich und muß daher nicht zusätzlich gesteuert
bzw. im Programm mit eingearbeitet und verrechnet werden. Das
Rüsten dieser Rüstachse 31, 31′ erfolgt entweder manuell, mit
einer SPS-Steuerung in Schritten mechanisch absteckbar oder
durch eine NC-Steuerung. Der Rüstvorgang ist jedoch in den
Transformationsgleichungen der oben erwähnten Haupt- und
Nebenachsen des Industrieroboters 11 bzw. 11′ zu
berücksichtigen.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der Grundkörper
sowohl längs der linearen Rüstachse 31 verfahrbar als auch um
die Rüstachse 31′ kippbar.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Maßnahme, nämlich
eine zusätzliche siebte Achse in Form einer Rüstachse zwischen
Grundkörper 12, 12′ und der ersten rotatorischen Hauptachse C
vorzusehen, auch bei anderen Industrierobotern bzw.
automatischen Handhabungsgeräten zur Vergrößerung des
Arbeitsraumes dieser Geräte bei gleichzeitiger Optimierung von
Zugänglichkeit und Kollisionsfreiheit vorgesehen sein können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Manipulieren von Werkzeugen
od. dgl. mit einem auf einem ortsfesten Drehtisch (13)
angeordneten und um eine erste Hauptachse (C) drehbaren
Grundkörper (12), an dem über mindestens zwei Tragarme
(14, 17) ein Werkzeughalter (23) um eine zweite Hauptachse
(B) drehbar gelagert ist und der parallel zur ersten
Hauptachse (C) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (12) auf dem Drehtisch Teil (13) mittels eines
Schlittens (32) auf Führungsschienen (33) senkrecht zur
ersten Hauptachse (C) translatorisch fahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Translationsbewegung des Grundkörpers (12) gegenüber
dem Drehtisch (13) längs einer Linearachse (31) senkrecht
zur zweiten Hauptachse (B) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper Grundkörpers (12, 12′) relativ zum Drehtisch (13, 13′)
kippbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippachse (31′) des Grundkörpers (12) gegenüber dem
ortsfesten Drehtisch (13, 13′) parallel zur zweiten
Hauptachse (B) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachse (31′) an dem der zweiten Hauptachse (B)
abgewandten Ende des Grundkörpers (12′) angeordnet ist, der
in einem gabelförmigen Teil (36) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des
Grundkörpers (12) gegenüber dem Drehtisch (13) längs der
Linearachse (31) bzw. um die Kippachse (31′) vor der
Ansteuerung zur Vorrichtung durch ihr Bearbeitungsprogramm
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817833 DE3817833A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817833 DE3817833A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817833A1 DE3817833A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3817833C2 true DE3817833C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6355134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817833 Granted DE3817833A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-05-26 | Vorrichtung zum automatischen manipulieren von werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018131916A1 (de) | 2018-12-12 | 2020-06-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fertigungsanlage mit flexiblem Robotiksystem |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04310384A (ja) * | 1991-04-09 | 1992-11-02 | Toyota Motor Corp | 複腕ロボット |
FR2671295B1 (fr) * | 1991-01-07 | 1995-04-07 | Franche Comte Alsace Etudes Te | Robot notamment de lavage. |
FR2715597B1 (fr) * | 1994-02-02 | 1996-04-12 | Danel Technology | Dispositif de déplacement et de positionnement d'un élément dans l'espace. |
DE102008023197A1 (de) * | 2008-05-10 | 2009-11-12 | Apt Gmbh Automation Und Produktionstechnik | Automatische Schweißvorrichtung |
EP2886263A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-24 | Getting Robotika S.L. | Robotergestützte Anlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133871U1 (de) * | 1981-11-20 | 1983-03-17 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten | Handling-geraet fuer die handhabung von schweren einlege- bzw. gussteilen, insbesondere bei druckgiessmaschinen bekannter bauart. |
DE3301022A1 (de) * | 1983-01-14 | 1984-07-26 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Manipulator |
IT8354029V0 (it) * | 1983-12-12 | 1983-12-12 | Comau Spa | Robot manipolatore particolarmente per il trasferimento di elementi di lamiera da una stazione di stampaggio alla stazione successiva di una linea di stampaggio |
-
1988
- 1988-05-26 DE DE19883817833 patent/DE3817833A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018131916A1 (de) | 2018-12-12 | 2020-06-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fertigungsanlage mit flexiblem Robotiksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817833A1 (de) | 1989-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1260294B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Drehbearbeitung | |
AT391289B (de) | Bearbeitungsmaschine, wie brennschneidemaschine od. dgl. | |
DE10021302A1 (de) | Schleifmaschine und Verfahren zum Schärfen von Klingen | |
EP0562216A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken | |
EP3943239B1 (de) | Werkzeugmaschine und verfahren zum betreiben der werkzeugmaschine | |
DE19919645A1 (de) | Werkzeugmaschine mit Werkzeugspindel und Revolverkopf | |
EP3894128B1 (de) | Rohrbearbeitungsmaschine zum schneiden von rohren oder profilen mittels eines laserstrahls | |
DE3817833C2 (de) | ||
EP1210995A1 (de) | Maschine für die Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Blechen, mit wenigstens einer Biegestation sowie wenigstens einer Fügevorrichtung | |
EP1106304A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE9307192U1 (de) | Stationär betriebene Auslegerkreissäge | |
CH677332A5 (en) | Laser machining system - has rotary workpiece drive unit pivot mounted at end of table to allow retraction when not in use | |
EP3144101B1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer funktionsbaugruppe | |
EP1125670A2 (de) | Verputzvorrichtung, insbesondere Schweissraupenputzmaschine | |
EP0787560B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Stangenmaterial, Profilen und dergleichen | |
DE3639977C2 (de) | Putzmaschine für aus Profilstäben geschweißte Fenster- oder Türrahmen | |
EP0395996A2 (de) | Profiliervorrichtung für Ecken an plattenförmigen Werkstücken | |
DE10145674B4 (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung eines stangenförmigen Werkstücks | |
DE3424680C2 (de) | ||
EP0516071A2 (de) | Sägemaschine | |
DE2505397A1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von zahnraedern | |
DE3100826A1 (de) | Fraesmaschine mit in mehreren koordinaten beweglichen spindelkoepfen | |
EP1453631B1 (de) | Tiefbohreinrichtung | |
DE2323737C3 (de) | Vorrichtung zum Gravieren rotationssymmetrischer Werkstücke | |
DE29811101U1 (de) | Langbett-Bearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |