DE2600007C2 - Maschine zum Entfernen von Material von einem plattenförmigen, gewölbten Werkstück - Google Patents
Maschine zum Entfernen von Material von einem plattenförmigen, gewölbten WerkstückInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
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Description
26 OO
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Führen eines Werkzeugs, eines Fräsers, parallel zu einer
kurvenförmigen Begrenzung (DE-OS 15 77 759), bei der eine Abtastung der Oberfläche des Werkstücks für die
Kopierbearbeitung durch einen hierfür vorgesehenen Tasler erfolgt Der Fräser entfernt Material von der
Oberfläche des Werkstücks während der Kopierbearbeitung durch Verwendung eines Führungsstabes mit
einer Rolle, die eine Bezugskante des plattenförmigen Werkstücks zur seitlichen Anwendung des Fräsers
abrollen kann. Diese Vorrichtung kommt zur Anwendung, wenn die Kante des Werkstücks vor der
Oberflächenbearbeitung bereits in die gewünschte Form gebracht worden ist, um z. B. auf der gekrümmten
Plattenoberfläche eine Nut konstanter Tiefe parallel zur Plattenkante ausfräsen zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine bildet verteilhafterweise die genannte, durch den Raum führende
Linie, längs der sich die Führungsvorrichtung erstreckt, einen Kreis. Die erfindungsgemäße Maschine erweist
sich ferner insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß durch die Erstreckung der Führungsvorrichtung längs
einer gekrümmten Linie in Verbindung mit der Kantenbearbeitung durch das Materialentfernungswerkzeug
letzteres bei unwirksamer Werkstückflächenabtasteinrichtung immer rechtwinklig zu seiner Bewegungsbahn
ausgerichtet ist und seine Gegenform exakt auf eine zur Bewegungsbahn parallele Werkstückkante
übertragen werden kann.
Das Materialentfernungswerkzeug kann beispielsweise von einer Sauerstoffkollimationsöffnung zum
Entfernen von beispielsweise Flußstahl, von einem Plasmalichtbogenschneidbrenner oder einem Fräswerkzeug
gebildet sein.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In
letzteren sind
F i g. 1 eine zum Teil schematische schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine;
Fig.2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles
der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine;
F i g. 3 bis 6 je eine Schnittansicht von der Linie 3-3, 4-4,5-5 und 6-6 in F i g. 1 aus gesehen; und
F i g. 7 eine einen Teil der F i g. 3 bildenden Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße
Maschine eine Führungsvorrichtung mit Führungsschienen 10a und 106 auf, die längs einer sich durch den
Raum erstreckenden Linie verlaufen, die im vorliegenden Falle einen Kreis bildet. Der genaue Ort dieser sich
durch den Raum erstreckenden Linie ist nicht wichtig, so daß willkürlich angenommen werden kann, daß diese
Linie in der Nähe der Führungsschienen 10a und 106 gelegen ist. Die Führungsschienen 10a und 10/?
verlaufen parallel zu dieser Linie. Auf den Führungsschienen 10a und 106 ist eine Materialentfernungsvorrichtung
11 mit einem Materialentfernungswerkzeug 12 gelagert das bei der dargestellten Ausführungsform von
einem Formfräser gebildet ist.
Die Materialentfernungsvorrichtung 11, die in F i g. 1
schematisch und in F i g. 2 ausführlich dargestellt ist, ist über die Führungsschienen 10a und 106 durch einen von
einer Kette 13 ausgeübten Zug bewegbar, die von einem nicht dargestellten und mit veränderbarer Drehzahl
arbeitenden Elektromotor antreibbar ist. Die Geschwindigkeit des Vorschubs ist somit regulierbar, während
durch einen mit konstanter Drehzahl arbeitenden Elektromotor die Materialentfertiungsvorrichtung 11
schnell in die Ausgangsstellung zurückfahrbar ist Werkstückabstützmittel 14 bis 17 halten eine das
Werkstück bildende, sphärisch gekrümmte Platte 18 ortsfest bezüglich der Führungsschienen 10a und 106
fest Hierzu sind die Werkstückabstützmittel 14 bis 17 ortsfest bezüglich einer Basis 19 angeordnet, auf der die
Führungsvorrichtung gelagert ist Die Lagerung der Führungsvorrichtung wie auch der Materialentfernungsvorrichtung
11 ist derart, daß weder das Gewicht der Führungsschienen 10a und 106, noch das Gewicht
der Materialentfemungsvorrichtung 11 durch das Werkstück verläuft
Die Materialentfernungsvorrichtung 11 weist eine die
Werkstückfläche abtastende Einrichtung 20 auf, mit welcher der Ort des Formfräsers 12 relativ zu der
genannten, durch den Raum verlaufenden Linie bestimmt wird, wenn die Materialentfernungsvorrichtung
11 sich längs der Führungsschienen 10a und 106 bewegt
Die Materialentfernungsvorrichtung 11 weist ferner
eine Einrichtung 21 zum Abtasten einer Schablone 22 auf, die bezüglich der Führungsschienen 10a und 106
ortsfest angeordnet ist Mit der die Schablone 22 abtastenden Einrichtung 21 kann weiterhin der Ort des
Formfräsers 12 bezüglich der durch den Raum verlaufenden Linie bestimmt werden, wenn die Materialentfemungsvorrichtung
11 sich längs der Führungsvorrichtung bewegt.
Die Abtasteinrichtungen 20 und 21 weisen beispielsweise linear einstellbare Differentialtransformatoren
(L VDT) auf.
Bei der Bewegung der Materialentfernungsvorrichtung 11 entlang der Führungsschienen 10a und 106 wird,
sofern keine Einstellungen einer der Abtasteinrichtungen 20, 21 wirksam werden, durch den Ort des
Formfräsers 12 eine Ebene definiert. Die Richtung einer von der Schablonenabtasteinrichtung 21 bewirkten
Einstellung des Formfräsers 12 verläuft dann senkrecht zu der genannten Ebene, während die Richtung der von
der Werkstückflächenabtasteinrichtung 20 bewirkten Einstellung des Formfräsers 12 parallel zu der
genannten Ebene verläuft.
Wie F i g. 2 verdeutlicht, ist in der Materialentfernungsvorrichtung
11 eine Spindel 23 gelagert an der der Formfräser 12 angebracht ist Die Spindel 23 ist immer
senkrecht zu der vom Formfräser 12 durchlaufenden Kreisbahn angeordnet wenn die Materialentfemungsvorrichtung
11 sich entlang der Führungsschienen 10a und 106 bewegt.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Führungsschienen 10a und 106 von einem aus I-Profilgliedern bestehenden Aufbau
24 getragen, der Querglieder 25 aufweist, an denen ein U-Profilglied 26 zur Aufnahme der Kette 13 angebracht
ist
Die Schablone 22 ist an der Führungsschiene 106 befestigt. Vorteilhafterweise werden mehrere Schablonen
stapelmäßig übereinander angeordnet vorgesehen, so daß diese wahlweise von der Abtasteinrichtung 21
abgetastet werden können, ohne daß die Schablonen ausgewechselt werden müssen.
Die Materialentfernungseinrichtung 11 weist ein Gehäuse 27 auf, das mittels Rollen 28 auf den
Führungsschienen 10a und 106 hin- und herbewegbar ist. Beim Ausfall einer Rolle 28 verhindern Sicherheitsanschläge 29 eine Beschädigung der Materialentfer-
26 OO
• nungsvorrichtungll.
Über Glieder 30, die das Gehäuse 27 mit der Kette 13
verbinden, wird auf letztere die erforderliche Zugkraft ausgeübt.
Am Gehäuse 27 der Materialentfernungseinrichtung 11 ist eine Führungseinrichtung 31 für einen Schlitten 32
angebracht, auf dem der übrige Teil der Materialentfernungseinrichtung 11 gelagert ist. Ferner ist ein Gehäuse
33 vorgesehen, das eine elektrische Schaltung, Versteifungsplatten 34 und Streben 35 enthält. ι ο
Bei der Bewegung des Schlittens 32 auf der Führungseinrichtung 31 wird der Formfräser 12
waagerecht bewegt, während zugleich eine senkrechte Bewegung eines am Schlitten 32 und an den
Versteifungsplatten 34 befestigten Führungsgliedes 36 und einer Halterung "7 ermöglicht wird, an der ein
Motor 38 befestigt ist.
F i g. 2 zeigt die Abtasteinrichtungen 20 und 21 mit Handrädern 39 und 40, mit denen der Formfräser 12 in
bezug auf die Abtasteinrichtungen 20 und 21 eingestellt werden kann. Befinden sich die die Abtasteinrichtungen
20 und 21 bildenden linear einstellbaren Differentialtransformatoren außerhalb ihrer Null-Einstellungen, so
bewirken sie ein kompensierendes Arbeiten der Motore 41 und 42. Die Abtasteinrichtung 20 tastet die
Unterseite der Platte 18 ab, deren Kante 43 bearbeitet wird, während die Abtasteinrichtung 21 die Kante der
Schablone 22 abtastet.
Stellt die in Fig.2 dargestellte Kante 43 einen Teil
eines Kreises dar, der durch die Längskante eines eingangs erwähnten orangenschalenförmigen Abschnitts einer Kugel verläuft, so wird der Radius des
Kreises längs dem sich die Führungsschienen 10a und iOb durch den Raum erstrecken vorzugsweise so
gewählt, daß er gleich dem Radius der Kugel ist Die unbearbeitete Kante 43 verläuft dann parallel zur Linie,
längs der sich die Führungsschienen 10a und 106 durch den Raum erstrecken. Der Formfräser 12 steht dann
immer senkrecht zur Kante 43 und wird mit Hilfe der Handräder 39 und 40 in die geeignete Bearbeitungsstellung gebracht, wonach der Motor 38 eingeschaltet und
die Kette 13 in Betrieb gesetzt werden, die die Materialentfernungsvorrichtung 11 auf den Führungsschienen 10a und 106 entlang bewegt Je nach den
Besonderheiten der Bearbeitung sind eine oder mehrere Durchläufe zum Erreichen der endgültigen Abmessungen erforderlich.
Ist der Radius des von der durch den Raum verlaufenden Linie gebildeten Kreises gleich dem
Radius der Kugel, so kann die Abtasteinrichtung 20 abgeschaltet werden. Vorteilhafterweise bleibt sie
jedoch eingeschaltet, damit sie kleine Abweichungen an der Platte 18 kompensieren kann. Weist bei der
Herstellung von Kugeln mit unterschiedlichen Durchmessern beispielsweise die Platte 18 einen anderen
Krümmungsradius auf als die Führungsschienen 10a und 106, so kann die erfindungsgemäße Maschine trotzdem
zur Bearbeitung einer Kante 43 verwendet werden, die längs eines durch die Längskante des genannten
Abschnitts verlaufenden Kreises verläuft, und zwar eo mittels der Abtasteinrichtung 20. Wird die Materialentfernungseinrichtung 11 von der Kette 13 längs der
Führungsschienen 10a und 106 bewegt, so setzt der linear einstellbare Differentialtransformator der Abtasteinrichtung 20 den Motor 41 so in Betrieb, daß der
Formfräser 12 sich längs eines Kreises der herzustellenden besonderen Kugel bewegt Der Fräser steht dann
zwar nicht mehr genau senkrecht zur Kante 43, doch
können geringfügige Winkelabweichungen im Rahmen
der geforderten Genauigkeit für den anschließenden Schweißvorgang zugelassen werden. Sollen Kugeln mit
unterschiedlichen Durchmessern angefertigt werden, so wird vorteilhafterweise der Radius des von der durch
den Raum führenden Linie gebildeten Kreises so groß bemessen, daß er ungefähr in der Mitte der Radien der
kleinsten und größten Kugeln liegt Aus diesem Grunde wird die von der durch den Raum verlaufenden Linie
gebildete Kreislinie auch als mittlere Kreislinie bezeichnet.
Liegt die Plattenkante in einer Ebene, die parallel zu der Ebene ist die durch die durch den Raum
verlaufenden Kreislinie verläuft, so kann die Abtasteinrichtung 21 verwendet werden um beispielsweise ein
Spiel in der Lagerung des Gehäuses 27 auf der Führungsschiene 10a zu kompensieren, indem die
Schablone 22 eine parallele Fläche 44 aufweist
Es kann jedoch auch eine Kante bearbeitet werden, die in einer waagerechten Ebene oberhalb oder
unterhalb des Äquators der Kugel gelegen ist. Dies kann in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe der
Abtasteinrichtung 21 durchgeführt werden, wobei die Fläche 44 der Schablone 22 für eine Korrektur derart
sorgen soll, daß die vorzubearbeitende Kante nicht mehr längs der durch die Längskante des genannten
Abschnitts gebildeten Kreislinie verläuft
Aus F i g. 3 gehen Einzelheiten der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine gemäß F i g. 1 hervor.
Die genannte waagerechte Ebene verläuft hierbei durch die unterste Linie h in F i g. 3, die aus zeichnungstechnischen Gründen anders ausgerichtet ist. Wie F i g. 3
verdeutlicht ist die Materialentfernungseinrichtung 11 in bezug auf die Waagerechte etwas angekippt gelagert
damit die Achse des Formfräsers 12 senkrecht zur Oberfläche der Platte 18 verjäuft deren Kante 43 nicht
in der waagerechten Ebene liegt Hat die Platte 18 z. B. die Form eines orangenschalenförmigen Abschnitts, so
ist für die der Kante 43 gegenüberliegende Kante der Platte 18 zum gleichzeitigen Bearbeiten der Kanten
vorzugsweise eine weitere erfindungsgemäße Maschine einzusetzen. Durch Kippen der dargestellten Maschine
aus der Waagerechten ist ein Kippen der weiteren Maschine zum Bearbeiten der gegenüberliegenden
Kante 43 nicht in dem Maße erforderlich, wie es notwendig wäre, wenn die dargestellte Maschine nicht
gekippt wäre und die Platte 18 so gelagert wäre, daß ihre an die dargestellte Kante 43 angrenzenden
Oberflächenbereiche waagerecht verlaufen würden.
Sollen orangenschalenförmige Plattenabschnitte verschiedener Größe und Krümmungen bearbeitet werden,
so kann die in F i g. 3 dargestellte keilförmige Abstützeinrichtung 45 durch eine ähnliche, andere Winkel
aufweisende Abstützeinrichtung ersetzt werden. Die Anordnung braucht nicht vollständig symmetrisch
ausgestaltet zu werden, so daß ein Austausch der keilförmigen Abstützeinrichtung 45 z. B. nur an der in
F i g. 3 dargestellten Seite vorzunehmen ist
Aus Fig.3 geht weiterhin die Halterung des
Gehäuses 27 hervor, wonach neben der Rolle 28 weitere Rollen 46,47 und 48 zum Verstellen der Materialentfernungsvorrichtung 11 nach oben und unten dargestellt
werden, während Rollen 49 und 50 eine seitliche Ausrichtung der Materialentfernungsvorrichtung 11
ermöglichen.
Sollte die Kette 13 reißen, so tritt eine Sicherheitsbremse 51 in Aktion. Ferner ist eine von einem Motor 42
angetriebene Schraubenspindel 52 vorgesehen, die eine
26 OO
relative Bewegung zwischen der Führungseinrichtung 31 und dem Schlitten 32 entsprechend der Vorgabe der
Abtasteinrichtung 21 bewirkt, wenn diese sich längs der Schablone 22 bewegt. Die Abtasteinrichtung 21 ist in
bezug auf den Schlitten 32 mittels einer Halterung 53 befestigt.
Eine weitere Schraubenspindel 54 sorgt für eine gesteuerte Relativbewegung zwischen der Halterung 37
und dem Führungsglied 36 als Funktion eines von der Abtasteinrichtung 20 dem Motor 41 eingegebenen ίο
elektrischen Steuersignals.
F i g. 4 zeigt weitere Einzelheiten der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine gemäß Fig. 1.
Hiernach weist die Abtasteinrichtung fünf Rollen 55 auf, die am oberen Teil einer T-Profilschiene angebracht
sind und verhindern, daß die Abtasteinrichtung bei Erreichen des Endes der Kante 43 nach oben springt. In
einem solchen Fail würde der Motor 41 ein Festklemmen
des Formfräsers 12 an der Platte 18 bewirken. Dieses wäre insbesondere bei der Herstellung einer
Stumpfstoßverbindung mit doppelt V-förmiger Nut der Fall. Wie aus Fig.4 ferner hervorgeht, ist die
Abtasteinrichtung 20 über Arme 59a und 59b mit der Halterung 37 verbunden. Am anderen Ende des
Gehäuses 27 sind den Rollen 47, 48 entsprechende Rollen 56,57 vorgesehen.
Um eine genaue Einstellung der Führungsschiene 10a bei ihrem Anschrauben an der Basis 19 zu ermöglichen,
sind Schlitze 58 vorgesehen. F i g. 4 verdeutlicht ferner die Verbindung des die Kette 13 aufnehmenden
U-Profilgliedes 26 mit dem Gehäuse 27 über die Glieder
30.
F i g. 5 verdeutlicht, daß eine Änderung der Einstellung
des Forrrfräsers in bezug auf die Abtasteinrichtung 20 mit Hilfe einer Anordnung 60 aus einer Führungseinrichtung
und einem Schlitten gemäß Fig.3 durchgeführt
werden kann, wobei die Relativbewegung von einer nicht dargestellten Schraubenspindel bewirkt
wird, die mittels des Handrades 39 drehbar ist. F i g. 5 verdeutlicht auch die Beziehung zwischen der Halterung
37 und dem Führungsglied 36.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, sind neben den Sicherheitsanschlägen
29 weitere Sicherheitsanschläge 61, 62 und 63 vorgesehen. Die übereinanderliegenden Rollen
28 und 46 (Fig.3) sind in Fig.6 verdeckt. Fig.6
verdeutlicht ferner die Verbindung der Führungseinrichtung 31 mit dem Schlitten 32.
Die Kante 43 des Werkstücks kann auch längs einer Linie verlaufen, die bei dem Schnitt einer Ebene mit
einem Paraboloid gebildet wird, wobei die Führungsschienen 10a und iOb vorzugsweise mit einer entsprechenden
parabolischen Krümmung auszugestalten sind.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine, die z. B. zum Bearbeiten
der Kante einer Platte benutzt wird, deren Dicke entlang der Kante variiert. Mit dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Maschine ist die Erzeugung einer Stumpfstoßverbindung mit einer doppelt V-förmigen
Nut und mit einem in der Mitte zwischen den beiden abgeschrägten Teilen gelegenen Steg möglich. Zu
diesem Zweck ist eine zusätzliche, der Abtasteinrichtung 20 entsprechende Abtasteinrichtung 81 vorgesehen.
Es wird dafür gesorgt, daß sich die Spannungsausgänge dieser Abtasteinrichtungen gegeneinander aufheben,
so daß der Motor 41 kein Signal empfängt. Dies hat zur Folge, daß der Formfräser 12 in bezug auf die Dicke
der Kante nach eben und unten in derselben Stellung verbleibt. Die Spannungsausgänge der Abtasteinrichtungen
20 und 81 können außerdem so proportioniert werden, daß beispielsweise der Steg immer innerhalb
eines Drittels des Weges bis zur Kante gelegen ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1
Patentansprüche:
26 OO 007
15
festhalten, mit einer ebenfalls bezüglich der Führungsvorrichtung ortsfesten Schablone, wobei die Materialentfernungsvorrichtung eine die Schablone abtastende
Einrichtung aufweist, mit weicher der Ort des Materialentfernungswerkzeugs bezüglich der durch den
Raum verlaufenden linie weiterhin bestimmt werden kann, wenn die Materialentfernungsvorrichtung sich
lings der Führungsvorrichtung bewegt
Bei der Herstellung kugelförmiger Tanks zur Aufnahme verflüssigter Naturgase (LNG) muß z. B. eine
große Anzahl von gebogenen Platten zugeschnitten und deren Kanten vor dem Zusammenschweißen vorbereitet werden. So ist die Herstellung eines kugelförmigen
Tanks bekannt, der durch Zusammenschweißen einer Anzahl von sphärisch gekrümmten, »orangenschalenförmigen« Abschnitten hergestellt ist Diese Abschnitte
werden zweckentsprechend zuerst zugeschnitten und die Kanten vorbereitet, wonach die Platten zu dem
endgültigen kugelförmigen Tank zusammengeschweißt werden.
Für das Zusammenschweißen der Aluminiumplatten haben sich besonders Stumpfstoßverbindungen mit
doppelt V-förmiger Nut als vorteilhaft erwiesen. Die Herstellung einer Stumpfstoßverbindung mit doppelt
V-förmiger Nut kann in geeigneter Weise mittels eines entsprechend ausgestalteten Fräswerkzeugs einer Fräsmaschine ausgeführt werden, wobei die Platte maßgerecht zugeschnitten und die Plattenkante zugleich zum
Schweißen vorbereitet wird.
Eine bekannte Maschine der eingangs erwähnten Art (DE-PS 6 08 217) ist zum Brennschneiden insbesondere
von Walzprofilen ausgelegt und weist einen Kreuzschlitten auf, mittels dem ein das Materialentfernungswerkzeug bildender Brenner bewegbar ist Die Bewegung kann in einer waagerechten Ebene gleichzeitig
durch einen der ortsfesten Schablone folgenden Taster in einer zu dieser Ebene vorzugsweise senkrechten
Ebene erfolgen. Eine Abtastung der Werkstückoberfläche erfolgt nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Entfernen von Material von einem
plattenförmigen, gewölbten Werkstück gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß das an der
Führungsvorrichtung entlang geführte Materialentfernungswerkzeug an der Bearbeitungsstelle stets etwa
senkrecht zur Werkstückoberfläche ausgerichtet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Führungsvorrichtung sich längs einer gekrümmten Linie durch den Raum erstreckt, daß das
Materialentfernungswerkzeug ein Werkzeug für die Bearbeitung der Werkstückkante ist, und daß die
Materialentfernungsvorrichtung eine die Werkstückfläche abtastende Einrichtung aufweist mit welcher der
Ort des Materialentfernungswerkzeuges relativ zu der genannten, durch den Raum verlaufenden Linie
bestimmt wird, wenn die Materialentfernungsvorrich-
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entfernen tung sich längs der Führungsvorrichtung bewegt wobei
von Material von einem plattenförmigen, gewölbten durch den Ort des Materialentfernungswerkzeuges eine
Werkstück mit einer sich entlang einer Linie durch den Ebene definiert wird, wenn sich die Materialentfer-Raum erstreckenden Führungsvorrichtung, die auf einer 60 nungsvorrichtung entlang der Führungsvorrichtung
Basis so gelagert ist, daß deren Gewicht nicht durch das bewegt, ohne daß Einstellungen einer der Abtasteinrich-Werkstück verläuft, mit einer Materialentfernungsvor- tungen wirksam werden und wobei die Richtung der von
richtung, die ebenfalls so gelagert ist, daß deren Gewicht der Schablonenabtasteinrichtung bewirkten Einstellung
nicht durch das Werkstück verläuft, und die ein des Materialentfernungswerkzeugs senkrecht zu der
Materialentfernungswerkzeug aufweist sowie auf der 65 genannten Ebene verläuft, während die Richtungen der
Führungsvorrichtung in deren Längsrichtung bewegbar von der Werkstückflächenabtasteinrichtung bewirkten
gelagert ist, mit Werkstückabstützmitteln, die das Einstellung des Materialentfernungswerkzeugs parallel
Werkstück ortsfest bezüglich der Führungsvorrichtung zur genannten Ebene verlaufen.
L Maschine zum Entfernen von Material von einem plattenförmigen, gewölbten Werkstück mit
einer sich entlang einer Linie durch den Raum 5 erstreckenden Führungsvorrichtung, die auf einer
Basis so gelagert ist daß deren Gewicht nicht durch das Werkstück verläuft nut einer Materialentfernungsvorrichtung, die ebenfalls so gelagert ist daß
deren Gewicht nicht durch das Werkstück verläuft 10 und die ein Materialentfernungswerkzeug aufweist
sowie auf der Führungsvorrichtung in deren Längsrichtung bewegbar gelagert ist mit Werkstückabstützmitteln, die das Werkstück ortsfest
bezüglich der Führungsvorrichtung festhalten, mit einer ebenfalls bezüglich der Führungsvorrichtung
ortsfesten Schablone, wobei die Mtterialentfernungsvorrichtung eine die Schablone abtastende
Einrichtung aufweist mit welcher der Ort des Materialentfernungswerkzeuges bezüglich der 20
durch den Raum verlaufenden Linie weiterhin bestimmt werden kann, wenn die Materialentfernungsvorrichtung sich längs der Führungsvorrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsvorrichtung (10a, iOb) sich längs 25
einer gekrümmten Linie durch den Raum erstreckt daß das Materialentfernungswerkzeug (12) ein
Werkzeug für die Bearbeitung der Werkstückkante ist und daß die Materialentfernungsvorrichtung (U)
eine die Werkstückfläche abtastende Einrichtung 30 (20) aufweist mit welcher der Ort des Materialentfernungswerkzeuges (12) relativ zu der genannten,
durch den Raum verlaufenden Linie bestimmt wird, wenn die Materialentfernungsvorrichtung (11) sich
längs der Führungsvorrichtung (10a, tOb) bewegt, 35 wobei durch den Ort des Materialentfernungswerkzeuges (12) eine Ebene definiert wird, wenn sich die
Materialentfernungsvorrichtung (11) entlang der Führungsvorrichtung (10a, iOb) bewegt, ohne daß
Einstellungen einer der Abtasteinrichtungen (20,21) 40
wirksam werden und wobei die Richtung der von der Schablonenabtasteinrichtung (21) bewirkten Einstellung des Materialentfernungswerkzeugs (12) senkrecht zu der genannten Ebene verläuft, während die
Richtungen der von der Werkstückflächenabtastein- 45 richtung (20) bewirkten Einstellung des Materialentfernungswerkzeugs (12) parallel zur genannten
Ebene verlaufen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, durch den Raum
führende Linie, längs der sich die Führungsvorrichtung (10a, lOtyerstreckt, einen Kreis bildet.
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