DE3238496A1 - Einrichtung zum orbital-lichtbogenschweissen - Google Patents

Einrichtung zum orbital-lichtbogenschweissen

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DE3238496A1
DE3238496A1 DE19823238496 DE3238496A DE3238496A1 DE 3238496 A1 DE3238496 A1 DE 3238496A1 DE 19823238496 DE19823238496 DE 19823238496 DE 3238496 A DE3238496 A DE 3238496A DE 3238496 A1 DE3238496 A1 DE 3238496A1
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DE
Germany
Prior art keywords
electrode
wire
welding
holder
cold
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823238496
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 6361 Niddatal Endres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
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Publication of DE3238496A1 publication Critical patent/DE3238496A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Konnwort: Höhenverstellbare Kaltdrahtzu-
  • führung Einrichtung zum Orbital-Lichtbogenschweißen Die T:rfin<.iung betrifft eine Einrichtung zum Orbital-Lichtbogenschweißen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit diesem Oberbeqriff wird auf eine Einrichtung zum Orbital-Lichtbogenschwseißen Bezug qenonnen, wie sie aus der OS-PS 3,835,286 bekannt geworden ist.
  • Aus der OS-PS 3,835,286 ist eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von Kaltdrahtzuführung und Brenner bekannt, bei der die Halterung der kaltdrahtzuführung über ein Verbindungsteil mit der Brennerführung verbunden ist. Die gleichzeitige Verstellung von Halterung und Brennerelektrode @@@olgt hierbei manuell über eine mit dem Verbindungsteil in Wirkverbindung stehenden Gewindespindel. Dabei ist allerdings nur die gemeinsame Verstellung von Elekktrode und Draht führungsdüse der ICct] t-clrahtzuEUIIrunc7 und somit des Drahtes möglich. Dies führt bei einem für dæs Schweißen optimalen Abstand der Elektrode vom WerkstÜck zu einem vorgegebenen Abstand der Kaltdrahtspitze zum Werkstück.
  • Dieser an sich konstant voryegebene Drahtabstand wird jedoch beispielsweise beim Schweißen in Zwangslagen sowie durch Unregelmäßigkeiten in der Drahtzuführung und durch Unregelmäßigkeiten des Drahtes geändert und damit der Abbrand des Drahtes verändert. Dies ergibt z.B. unerwünschte Überhöhungen der Schweißnähte, ungenügende Einbrände sowie Perlenbildung des Drahtes und Verschmelzungen mit der Wolfram-Elektrode.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung zu schaffen, mit der beim Schweißen gleichbleibende Abstandsverhältnisse eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Um eine solche Einrichtung zum Orbital-Lichtbogenschweißen einerseitsin kleiner und leichter Bauweise und andererseits kostengünstig auszubilden, weist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Halterung der Kaltdrahtzuführung ein Gabelstück auf, das über Lagerteil und Spindel mit einem Gewindestück verbindbar ist, in das eine Gewindespindel eingreift, die maschinell und/oder manuell antreibbar ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist an bzw. in der Halterung der Kaltdrahtzuführung eine Zündelektrode befestigt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine von der Brenner/ElektrodenverstelJung unabhängige (manuelle und/oder motorische) Verstellung des Abstandes des Kaltdrahtes von dem Werkstück/Schweißbad auch während des Schweißens möglich ist und damit ein gleichmäßiger Abbrand des Drahtes einsteLlbar bzw. regelb.r ist. Dabei erfolc.1t eine Regelung bevorzugt über eine motorische Verstellung, die in Abhängigkeit von den o.g.
  • Unregelmäßigkeiten eine Regelung auf einen entsprechenden Abstand bewirkt.
  • Lin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale beschrieben.
  • J;s veranschaulicht: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Fahrwerks mit Schweißkopf; Fig. 2 eine schematische nicht maßstabgerechte Darstellung der Höhenverstellung der Halterung der Kaltdrahtzuführung mit einer Zündelektrode.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Fahrwerk 10 veranschaulicht, welches in einer um ein Rohr 11 gelegten rührung 12 gehalten und somit orbital um das Rohr 11 geführt werden kann. Am Fahrwerk 10 ist ein Schweißkopf 14, bestehend aus einem Schweißbrenner 13 mit nicht abschmelzender Wolfram-Llektrode 15, einer Zündelektrode 16 und einer ilalterung 17 der Kaltdrahtzuführung 18, sowie eine nicht näher dargestellte Pendelvorrichtung und eine Drahtvorratsrolle befestigt. Der Schweißbrenner 13 ist dabei über ein nicht naher dargestelltes Schlauchpaket mit einer ebenfalls nicht veranschaulichten Schweißstromquelle verbunden.
  • Der am Fahrwerk 10 befestigte Schweißkopf 14 ist in Fig. 2 vergrößert dargestell t, wobei in Praxis der Abstand zwischen Elektrode 15, Spitze des Drahtes 29 und Zündelektrode 16 wenige mm beträgt. Der schematisch ancjedeutete Schutzgasbrenner 13 ist in einer Bohrung 20 der Brennerhalterung 19 befestigt. Die Befestigung des Schweißbrenners 13 in tiet Bohrung 20 erfolgt über eine nicht näher dargestellte Klemmung des im Bereich der flohruncj 20 die Elektrode 15 umgebenden BrennermanLels 21. Im unteren zum Werkstück 22 weisenden Bereich ist die Elektrode 15 vii einer Düse 23 umgeben.
  • In der Nähe des Schweißbrenners 13 bzw. der Elektrode 15 ist die Halterung 17 der Kaltdrahtzuführung 18 angeordnet.
  • In der Halterung 17 ist eine Zündelektrode 16 mittels einer Stellschraube 24 befestigt. Zur elektrischen Isolation gegenüber der Ilalterung 17 ist die Zündelektrode 16 von @inem Keramikrohr 25 umgeben. Das Keramikrohr 25 mit der Zündeloktrode 16 liegt unter einem Winkel 26 von 75" zur Elektrode 15 und unter einem Winkel 27 von 50 zum Drahtführungseinlauf 28 mit dem Draht 29. Über einen nicht dargestellten Antrieb der Kaltdrahtzuführuncj 18 wird der Draht 29 in einer flexiblen Drahtführung 30 zur Halterung 17 der Kaltdrahtzuführung 18 geführt. Die flexible Drahtführung 30 endet in dem Drahtführungseinlauf 28, der in die Tlalterung 17 eingeschraubt ist. Der Draht 29 wird durch den Drahtführungseinlauf 28 und durch die Halterung 17 zur Drahtführungsdüse 31 und somit zur Schweißstelle geführt.
  • Durch die Anordnung der llalteiung 17 der Kaltdrahtzuführung 18 in der Nähe der Elektrode 15 und der Führung/Befestigung der Zündelektrode 16 bzw. des Drahtes 29 wird eine hohe Zündsicherheit bzw. exakte Positionierung des Drahtes 29 zur Elektrode 15 erreicht.
  • Über die Zündelektrode 16 ist die Halterung 17 nls Gabelstück 32 @usgebildet, das über das Lagerteil 33 und einer fest mit der @@gerteil 33 verbundenen Spindel 34 mit einem Gewincletck 35 in Verbindung steht. Die Außenkontur des Lager-Leils 33 ist in seinem zur Halterung 17 weisenden Bereich halbkreisförmig ausgebildet und im Mittelpunkt 36 des llalbkreises mittels einer Schniiibe 37 mit dem Gabelstück 32 der Halterung 17 verbunden. Durch Lösen der Schraube 37 ist die Halterung 17 und damit Draht 29 und Zündelektrode 16 um die Achse 38 des Lagerteils 33 gegenüber der Achse 55 der Elektrode 15 im Winkelbereich 26/27 schwenkbar.
  • Die Spindel 34, die der Höhenverstellung 39 der Halterung 17 rlcr Kaltdrahtzuführung 18 dient, ist in einer Bohrung 40 (les C;ewiiidestückes 35 befestigt. Das Gewindestück 35 ist quaderförmig ausgebildet und weist neben der Befestigungsbohrung 40 eine Bohrung 41 mit Bewegungsgewinde 42 auf.
  • In das Bewegungsqcwinde 42 greift eine Gewindespindel 43 ein, deren unteres zur Halterung 17 weisendes Ende als lagerzapfen 44 und deren oberes Ende des Befestigungszapfens 45 zur Aufnahme eines Verstell- bzw. Drehknopfes 46 ausgebildet ist.
  • 1)ie Gewindespindel 43 ist mit dem Lagerzapfen 44 und dem Befestigungszapfen 45 in den zwischen Brennerhalterung 19 und der nicht näher dargestellten Schwenkvorrichtung 60 zur Drehung des Schweißkopfes 14 angeordneten Lagerdeckel 48 gelagert. I)ie Spindel 34 wird durch die Durchgangsbohrungen 49, 50 @xi@l verfahren Wird dic Gewindespindel 43 manuell ilber Drehknopf 46 oder maschinell über eine mit der Gewindespindel 43 verbundenen nicht dargestellten Motor um die Längsachse 51 gedreht, so erfolgt durch die in Wirkverbindung miteinanderstehenden Gewinde 42 des Gewindestückes 35 mit dem Gewinde 52 der Gewindespindel 43 eine Umwandlung der Drehbewegung in eine 1ängsbewegung. Das Gewindestück 35 mit der Spindel 34 verfährt in Pfeilrichtung 53a, 53b in dem durch Brennèrhalterung 19, Schwenkvorrichtung 60 und Lagerdeckel 47, 48 geschlossenen Raum 54 und verstellt somit die höhe der Halterung 17 mit dem Draht 29 und der Zündelektrode 16.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche w inrichtung zum Orbital-Lichtbogenschweißen, mit einem Fahrwerk und einem Schweißkopf, bestehend aus einem Schweißbrenner mit nicht abschmelæender Elektrode und einer Kaltdrahtzuführung, die eine Drahtführungsdüse in der Nähe der Elektrode aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsdüse (31) der Kaltdrahtzuführung (18j in Bezug auf die Elektrode (15) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsdüse (31) gegenüber der Elektrodenachse (55) schwenkbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) für die Düse (31) der Kaltdrahtzuführung (18) ein Gabelstück (32) aufweist, das über Lagerteil (33) und Spindel (34) mit einem Gewindestück (35) verbindbar ist, in das eine Gewindespindel (43) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (17) der Kaltdrahtzuführung (18) eine Zündelektrode (16) befestigt ist.
DE19823238496 1982-10-18 1982-10-18 Einrichtung zum orbital-lichtbogenschweissen Withdrawn DE3238496A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824223C1 (en) * 1988-07-16 1989-09-14 Mtu Muenchen Gmbh Device for feeding cold wire
DE4200548C1 (en) * 1992-01-11 1993-05-19 Alexander Binzel Gmbh & Co Kg, 6305 Buseck, De Method of feeding filler wire to welding torch - includes attaching wire feed tube to torch housing with tube being removable to allow replacement of torch neck
US9517524B2 (en) 2013-11-12 2016-12-13 Lincoln Global, Inc. Welding wire spool support
US9527153B2 (en) 2013-03-14 2016-12-27 Lincoln Global, Inc. Camera and wire feed solution for orbital welder system
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US9770775B2 (en) 2013-11-11 2017-09-26 Lincoln Global, Inc. Orbital welding torch systems and methods with lead/lag angle stop

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