DE2104967C - Fliehkraftsichter - Google Patents

Fliehkraftsichter

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DE2104967C DE19712104967 DE2104967A DE2104967C DE 2104967 C DE2104967 C DE 2104967C DE 19712104967 DE19712104967 DE 19712104967 DE 2104967 A DE2104967 A DE 2104967A DE 2104967 C DE2104967 C DE 2104967C
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Description

Es sind bereits Fliehkraftsichter bekannt mit in deren Rotor angeordneten Sichtgutaufgabekanälen, die in von außen nach innen führende Sichtkanäle münden, aus denen das Feingut durch in Achsnähe angeordnete, achsparallele Absaugöffnungen übernommen und abgeführt wird (deutsche Patentschrift 1 267 522). Bei diesen, wie auch bei z. B. Spiralsichtern, ist eine Steigerung des Durchsatzes mittels geometrisch ähnlicher Vergrößerung der Querschnitte mit einer Vergröberung der Trenngrenze verbunden. Damit sind beträchtlichen Vergrößerungen derartiger Sichter Grenzen gesetzt, wenn die Trenngrenze erhalten bleiben soll.
Aufgabe der Erfindung ist also, eine erhebliche Vergrößerunr, der bekannten Fliehkraftsichter bei gleichbleibender Trenngrenze zu ermöglichen. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, die Absaugöffnungen für das Sichtmedium mit dem Feingut in der Nähe des Umfangs des Rotors anzuordnen und die Sichtkanäle von ihrem inneren Ende als Feingutkanäle etwa U-förmig nach außen in die Absaugöffnungen zu führen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, unter Beibehaltung des Maßstabes und der Geometrie der Sichtzone eine größere Anzahl von Sichtkanälen mit genügend großen Absaugöffnungen für Feingut und Sichtmedium (vorzugsweise Luft) in einem Rotor gegebenen Durchmessers unterzubringen, als es bisher mit der bekannten Anordnung möglich war.
Es ist ferner möglich, den Rotor-Durchmesser nahezu beliebig zu vergrößern und ihn mit entsprechend vielen Sichtkanalsystemen des ursprünglichen Maßstabes zu bestücken, ohne dabei die Trenngrenze zu ändern.
Darüber hinaus gestattet die etwa U-förmige Umlenkung der Sichtkanäle eine Verbreiterung der Kanäle in axialer Richtung und somit eine weitere Steigerung der durchgesetzten Luft- und Gutmenge. Diese Umlenkung ergibt nämlich ein Absinken des Einflusses der axialen Absaugung, die an sich ein ungleichmäßiges Strömungsprofil in der Sichtzone zur Folge hat. Eine Vergleichmäßigung des Strömungsprofiis verbessert naturgemäß die Trennschärfe und erhöht die zulässige Beladung.
Für eine zusätzliche Vergleichmäßigung des Strömungsprofils über die axiale Breite der Kanäle ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, in den Sichtkanälen bzw. in deren Einlaufzone eine oder mehrere Prallplatten anzuordnen. Bei mehreren Prallplatten sind deren radial außen liegende Kanten in der Weise gestaffelt, daß jede Kante gegenüber der in Drehrichtung nachfolgenden nach innen versetzt ist. Diese Unterteilung des Sichtkanals durch die Prallplatten hat eine gegenüber dem einfachen Sichtkanal wesentlich schärfere Umlenkung der Feingutteilchen zur Folge, die sich in einer erhöhten Spritzkornfreiheit des Feingutes äußert.
Als weitere Maßnahme zur Regulierung der Strö-
roung in den Sichtkanälen bzw. in deren Einiaufzone ist vorgesehen, daß die Prallplatten um Achsen parallel zur Drehachse des Rotors verstellbar sind. Der Rotor ist nach der Erfindurfg in einfacher Weise aus zwei Kreisscheiben aufgebaut, die die zugehörigen Ein- und Auslaßöffnungen für Sichtmedium und Sichtgut aufweisen und zwischen denen eine Anzahl von Formteilen angeordnet ist, deren innen- und Außenkonturen die Begrenzungen der Aufgabe-, Sicht- und Absaugkanäle bilden. Diese Formteile sitd zweckmäßigerweise als Abschnitte von Strangpreßprofilen ausgebildet, wodurch das Auswechseln beschädigter bzw. verschlissener Teile sowohl vereinfacht als auch verbilligt wird.
Der Rotor, insbesondere die Formteile, ist bzw. sind an durch Reibung und Prallwirkung beanspruchten Stellen verschleißfest armiert.
Die Aufgabekanäle laufen nicht einfach in radialer Richtung. Ihre Achsen bilden vielmehr Tangenten an einen um den Rotormittelpunkt gedachten Kreis. Die Neigung ist so gerichtet, daß die Kuiäle mit ihren äußeren Enden, in Drebrichtung gesehen, zurückbleiben. Mit dieser Anordnung wird die Abwurfbahn der Gutteilchen -in bezug auf größere Trennschärfe günstig beeinflußt.
In einem freien Raum, der durch die der Rotorachse zugewandten Konturen der Formteile begrenz', wird, sind an sich bekannte Miüel zum Auflösen der Agglomerate des Sichtgues vor Eintritt in die Aufgabekanäle angeordnet.
Die Rotorscheiben überragen den durch die Formteile gegebenen Umfang, d. h. ihr Durchmesser ist größer. Dadurch wird das Sichtmedium bereits vor Eintritt in die Sichtkanäle in die Rotorebene umgelenkt, mithin seine Strömung vergleichmäßigt.
Für den Zutritt des Sichtmediums ist das Gehäuse auf seinem Umfang mit einer oder mehreren öffnungen versehen, vorzugsweise in tangentialer Richtung, die in der Mittelebene des Rotors liegen.
Eine untere öffnung ist so angeordnet, daß sie als Auslaß für das abgeschiedene Grobgut dient. Dazu muß die Achse der öffnung nicht unbedingt senkrecht stehen, sie darf jedoch nur so weit geneigt sein, daß die in Stirnansicht untere, zugehörige Gehäusewand das Abrutschen von rieselfähigem Gut noch sicherstellt. Diese untere öffnung dient, wie die anderen, zugleich ali Einlaß für das Sichtmedium.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Flielikraftsichters nach der Erfindung mit Varianten von Einzelheiten schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht des Rotors bei abgenommener, vor der Zeichenebene liegender vorderer Scheibe,
F i g. 2 die Gesamtansicht des Sichters mit senkrechter Achse und geschnittenem Gehäuse,
F i g. 3 ein Sichtergehäuse in angenäherter Spiralform mit waagerechter Achse.
In F i g. 1 ist mit 1 die hintere Rotorscheibe bezeichnet. Auf dieser bzw. zwischen dieser und der nicht dargestellten vorderen Scheibe sind die gleichartigen Formteile 2, 3, 4 angeordnet, welche zusammen mit weiteren auch nicht dargestellten gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Zur Befestigung dienen Schrauben, welche Bohrungen 5, je zwei pro Formteil, durchsetzen. Die Formteile bilden mit ihren Außenkontu:f;n die Aufgabekanäle 6. Diese sind in der Weise geneigt, daß ihre Achsen Tangenten an einen um den Rotormittelpunkt gedachten Kreis bilden. Die Neigung ist so gerichtet, daß die Kanäle mit ihren äußeren Enden, in Drehrichtung gesehen, zurückbleiben. Mit dieser Anordnung wird die Abwurfbahn der Gutteilchen in bezug auf größere Trennschärfe günstig beeinflußt. Durch die der Rotorachse zugewandten Konturen der Formteile wird ein freier Raum begrenzt, in dem an sich bekannte Mittel, hier Stifte 7, angeordnet sind, welche die Agglomerate des Sichtgutes vor Eintritt in die Aufgabekanäle auflö-
lo sen.
Die Formteile bilden Sichtkanäle 8, die von ihrem inneren Ende etwa U-förmig wieder nach außen abgebogen, als Feingutkanäle 21 in Absaugoffnungen 9 der Rotorscheibe münden. In der Einiaufzone der Sichtkanäle 8 sind eine (11 bei Teil 3) oder mehrere (10, 10 α bei Teil 4) Prallplatten angeordnet. Diese bewirken eine Vergleichmäßigung des Strömungsprofils übeT die axiale Breite der Kanäle. Diese Prallplatten können um Achsen parallel zur Rotoiachse verstellbar sein. Für Teil 3 i»r eine einzelne Platte 11 mit ihrer Schwenkachse 12 gezeigt. Bei mehreren Platten (Teil 4) sind die radial außen liegenden Kanten der Platten in der Weise gestaffrlt, daß jede Farne gegenüber der in Drehrichtung nachfolgenden »5 nach innen versetzt ist. Mittels der Verstellbarkeit der Prallplatten läßt sich die Strömungs- bzw. Sicht geometrie der Kanäle in Grenzen ändern.
In Rotormitte bezeichnet 13 den Rand einer zentrischen Beschickungs- bzw. Einlaßöffnung für das Sichtgut. Zweckmäßigerweise sind Einlaß- und Absaugoffnungen in der einen bzw. in der anderen Rotorplatte angeordnet. Damit ergibt sich eine konstruktive Vereinfachung für die Zu- und Ableitungen für das Sichtgut. ,
In Fig.2 (Sichter mit vertikaler Achse) bezeichnet 1 wieder die hintere bzw. hier die untere der Rotorscheiben und la die zweite Scheibe, zwischen denen sich die Formteile 2,3. 4 ... befinden. Unter der Scheibe 1 liegt das Absauggehäuse 14 mit dem Ableitungsstutzen 15. Außen ist das Gehäuse 16 angeordnet. Dieses fängt das Grobgut auf und leitet es nach unten ab. Die gestrichelte Linie mit Pfeil bezeichnet die Strömungsrichtung des Cichtmediums (s. auch
flg. i;.
Die Zuleitung des Sichtgutes erfolgt von oben durch den Stutzen 17 hindurch.
In F i g. 3 (Sichter mit horizontaler Achse) ist das Sichtergehäuse angenähert als Spiralgehäuse 20 gestaltet. Auf dem Umfang sind tangentiale öffnungen 50 18 für den Zutritt des Sichtmediums vorgesehen. Die Achse einer unteren öffnung 19 ist derart geneigt, daß sie als Auslaß für das abgeschiedene Grobgut dient. Diese Neigung muß so bemessen sein, daß die in der Stirnansicht untere, zugehörige Gehäusewand 55 das Abrutschen von rieselfähigem Gut noch sicherstellt. Di; öffnung 19 dient, wie die anoeren, zugleich als Einlaß für das Sichtmedium.
Die Vorzüge des Fliehkraftsiehters nach der Erfindung sind zusammengefaßt folgende: 6o Das Verlegen der Absaugkanäle in die Nähe des Randes des Rotors ergibt eine größere Anzahl von Kanälen und eine größere axiale Ausdehnung (Breite) dieser Kanäle, also größere Durchsatzmenge als bei achsnaher Anordnung. Die Umlenkung der 65 Sichtkanäle etwa U-förmig von ihrem inneren, d.h. achsnahen Ende, als Feingutkanäle nach außen in die Absaugkanäle ergibt eine größere wirksame Länge als bei der bekannten Bauart. Damit wird es möglich,
größere Rotoren mit entsprechend größeren Durchsätzen zu bauen, ohne Änderung der Sichtgeometrie, d. h. ohne Veränderung der Trenngrenze. Während die bekannten Sichter sich durchaus für Labor- d. h. wissenschaftliche Zwecke eignen, ist bei Sichtern nach der Erfindung vornehmlich an industrielle Verwendung gedacht, wo es, z.B. in der Zementindustrie, darauf ankommt, Sichtgut in sehr großen Mengen durchzusetzen. Gerade bei diesem Material ist auch der einfache Aufbau der Rotoren aus Scheiben und Formteilen vorteiUiaft im Hinblick auf die große Verschleißwirkung des Sichtgutes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fliehkraftsichter mit einem in einem Gehäuse umlaufenden Rotor, der von einem axialen Verteilerraum nach außen führende, prismatische Sichtgut-Aufgabekanäle aufweist, die innerhalb des Rotors in von außen nach innen vom Sichtmedium durchströmten prismatischen Sichtkanälen an deren in Drehrichtung vorderer Wand münden, die zu axialen Absaugöffnungen für das mit dem Feingut beladene Sichtmedium führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (9) in der Nähe des Umfangs des Rotors angeordnet sind und daß die Sichtkanäl; (8), von ihrem inneren Ende etwa U-förmig wieder nach außen abgebogen, als Feingutkanäle (21) in die Absaugöffnungen geführt sind.
2. Sichter na."h Anspruch I1 dadurch gekennzeichr.e , daß in den Sichtkanälen (8) bzw. in deren Einla if eine Prallplatte (11) vorgesehen ist. ao
3. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sichtkanälen bzw. in deren Einlauf mehrere Prallplatten (10, 10 a) vorgesehen sind, deren radial außen liegende Kanten in der Weise gestaffelt sind, daß jede Kante (10) gegenüber der in Drehrichtung nachfolgenden (10 ä) nach innen versetzt ist.
4. Sichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Prallplatten (11) um Achsen (12) parallel zur Drehachse des Rotors verstellbar sind.
5. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei Kreisscheiben (1, 1 a) mit den zugehörigen Ein- und Auslaßöffnungen für Sichtmedium und Sichtgut besteht und aus einer zwischen den Scheiben angeordneten Anzahl von gleichmäßig über den Umfang verteilten Formteilen (2, 3, 4...), deren Innen- und Außenkonturen die Begrenzungen der Aufgabe-, Sicht- und Absaugkanäle bilden.
6. Sichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Aufgabekanäle (6) Tangenten an einen um den Rotormittelpunkt gedachten Kreis bilden, wobei die Achsen bzw. die Kanäle eine in Drehrichtung nacheilende Neigung aufweisen.
7. Sichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor an vom Sichtgut durch Reibung und Prallwirkung beanspruchten Stellen verschleißfest armiert ist.
8. Sichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 1 a) den durch die Formteile (2, 3, 4...) gegebenen Umfang übertragen.
9. Sichter nach Anspruch 1, mit waagerechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) angenähert als an sich bekanntes Spiralgehäuse ausgebildet ist und auf seinem Umfang eine (19) oder mehrere (18) öffnungen, vorzugsweise in tangentialer Richtung, für den Zutritt des Sichtmediums aufweist, die in der Mittelebene des Rotors liegt bzw. liegen.
10. Sichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor innerhalb der seiner Achse zugewandten Konturen der Formteile an sich bekannte Mittel (7) zum Auflösen der Agglomerate des Sichtgutes vor Eintritt in die Aufgabekanäle aufweist.
11 Sichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) als Auslaß für das abgeschiedene Grobgut dient, wobei sie zugleich einen Einlaß für das Sichtmedium bildet.
DE19712104967 1971-02-03 1971-02-03 Fliehkraftsichter Expired DE2104967C (de)

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DE19712104967 DE2104967C (de) 1971-02-03 Fliehkraftsichter
US512744A US3891543A (en) 1971-02-03 1974-10-07 Centrifugal sifter apparatus

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DE19712104967 DE2104967C (de) 1971-02-03 Fliehkraftsichter

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DE2104967A1 DE2104967A1 (en) 1972-08-10
DE2104967C true DE2104967C (de) 1973-08-02

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