DE1505723B2 - Planetenräderwechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Planetenräderwechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für schwere KraftfahrzeugeInfo
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Description
dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise der zweite Planetenrädergruppe dienende Planetenräderersten
Planetenrädergruppe eine als aus Sonnenrad, satz in an sich bekannter Weise auf der dem Antrieb
Ringrad und mindestens ein Planetenrad tragendem zugewandten Seite der ersten Planetenrädergruppe
Planetenräderträger bestehender Planetenrädersatz angeordnet ist. Er dient also in diesem Fall als Vorausgebildete
zweite Planetenrädergruppe zugeordnet 5 schalt-Gruppe. Die erste Getriebe-Gruppe kann daist,
daß dessen Reaktionsglied mit den als erstes bei ihren Eingangs-Planetenrädersatz sowohl auf der
Reaktionsglied dienenden Sonnenrädern der ersten dem Antrieb als auch auf der dem Abtrieb zuge-Planetenrädergruppe
kuppelbar ist, wobei die Reak- wandten Seite haben, was jedoch beides für sich betionsglieder
der beiden Planetenrädergruppen ge- kanntist.
trennt festbremsbar sind, und daß das Abtriebsglied io Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedandes
als zweite Planetenrädergruppe dienenden Plane- kens ist die Bremse zum Schalten des Rückwärtsgantenrädersatzes
mit dem Ringrad des Eingangsplane- ges in an sich bekannter Weise als Bandbremse austenrädersatzes
der ersten Planetenrädergruppe fest gebildet, während alle anderen Bremsen und Kuppverbunden
ist und mit einem weiteren Glied der er- lungen in wiederum an sich bekannter Weise nach
sten Planetenrädergruppe kuppelbar sowie zum 15 Art von Lamellenreibungskupplungen ausgebildet
Schalten eines Rückwärtsganges abbremsbar ist. Auf und nebeneinander konzentrisch um die Planetendiese
Weise erhält man nämlich einen zusätzlichen rädersätze angeordnet sind. Dadurch ergibt sich die
weiteren Gang, der stark untersetzt ist, d. h. also ins- vorteilhafte Möglichkeit, für fast alle Kupplungen
gesamt 7 Gänge. Ferner bleibt jede Getriebe-Gruppe und Bremsen dieselben Lamellen und auch ähnliche
als ganzes erhalten, so daß das Getriebe baukasten- 20 andere Bauteile zu verwenden.
mäßig aufgebaut werden kann, und schließlich liegen In den Zeichnungen sind in der folgenden Bealle
Gänge in einer sehr günstigen Abstufung. Schreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des
Es gibt natürlich bereits Planetenräderwechselge- Planetenräderwechselgetriebes nach der Erfindung
triebe, bei denen man mit 2 Planetenrädersätzen weit dargestellt, und zwar zeigt
mehr als drei Gänge erzielen kann (z. B. US-PS 25 Fig. 1 den Aufbau eines Planetenräderwechselge-3
031 901). Jedoch wird dort ein ganz erheblicher triebes im Schema,
Aufwand an Schaltmitteln getrieben, so daß ein Zu- F i g. 2 ein anderes Planetenräderwechselgetriebe
schalten weiterer Planetenrädersätze kaum möglich im Schema und
ist. Ferner tritt bei diesem bekannten Planetenräder- F i g. 3 das Schaltschema für die beiden Planetenwechselgetriebe
mehrfach der unangenehme Grup- 30 räderwechselgetriebe nach den Fig. 1 und 2.
penwechsel auf. Und schließlich ist die Stufung die- Das Planetenräderwechselgetriebe nach der F i g. 1
ses bekannten Planetenräderwechselgetriebes nicht besteht aus einer ersten Planetenrädergruppe 10, der
geeignet. Ferner gibt es noch Planetenräderwechsel- ein Planetenrädersatz 11 als zweite Planetenrädergetriebe,
die einen ganz ähnlichen Aufbau haben gruppe vorgeschaltet ist. Von einer Antriebswelle 12
(wie z. B. DT-AS 1 064 820) und denen eine zweite 35 aus wird ein Ringrad 13 des Planetenrädersatzes 11
Gruppe zugeordnet ist. Dort sind aber beide Plane- angetrieben. Ein Sonnenrad 14 dient als Reaktionstenrädergruppen
ineinander verschachtelt und erge- glied, während ein Planetenräderträger 15 den Abben
nur ein Vier-Gang-Getriebe. Auch ein bauka- trieb bildet. Dieser Planetenräderträger 15 ist durch
stenmäßiger Aufbau einer ganzen Getriebereihe ist eine Eingangskupplung 16 mit der Antriebswelle 12
bei diesem bekannten Planetenräderwechselgetriebe 40 kuppelbar. Er ist weiterhin über eine Welle 17 starr
ausgeschlossen. mit einem Ringrad 18 verbunden, welches als ein
Bei der zweiten Planetenrädergruppe ist an eine Eingangsglied für die erste Planetenrädergruppe 10
Zwei-Gang-Gruppe gedacht, die als Planetenräder- dient. Das Sonnenrad 14 ist durch eine Bremse 19
satz ausgebildet ist. Dabei schlägt dann die Erfin- für sich abbremsbar. Durch eine weitere Bremse 20
dung bei einer Ausführungsform vor, daß das Ein- 45 kann der Planetenräderträger 15 des Planetenrädergangsglied
der als Planetenrädersatz ausgebildeten satzes 11 für sich abgebremst werden,
zweiten Planetenrädergruppe mit dem als Ausgangs- Der Planetenräderträger 15 des Planetenrädersat-
glied dienenden Planetenräderträger kuppelbar ist, zes 11 ist neben seiner starren Verbindung mit dem
der seinerseits mit der Abtriebswelle des Planeten- als Eingangsglied dienenden Ringrad 18 der ersten
räderwechselgetriebes verbindbar ist. Dabei kann na- 50 Planetenrädergruppe 10 noch durch eine Kupplung
turgemäß das Eingangsglied der zweiten Getriebe- 21 mit einem Planetenräderträger 22 eines Eingangsgruppe sowohl das Ringrad als auch das Sonnenrad planetenrädersatzes 23 der ersten Planetenrädersein.
Im ersteren Fall ergibt sich — das gleiche Ein- gruppe 10 verbunden. Dieser Planetenräderträger 22
gangs-Drehmoment vorausgesetzt — eine kleinere dient als Ausgangsglied für die erste Planetenräder-Zahnbelastung,
im zweiten Fall dagegen eine günsti- 55 gruppe 10 und er ist weiterhin mit einem Ringrad 24
gere Gangabstufung. eines Ausgangsplanetenrädersatzes 25 starr verbun-
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfin- den. Das Sonnenrad 14 des Planetenrädersatzes 11
dung ist der als Ausgangsglied der als Planetenräder- ist durch eine zweite Eingangskupplung 26 mit den
satz ausgebildeten zweiten Planetenrädergruppe die- beiden Sonnenrädern 27 und 28 der ersten Planetennende
Planetenräderträger mit den als erstes Reak- 60 rädergruppe 10 verbunden, die starr miteinander in
tionsglied der ersten Planetenrädergruppe dienenden Verbindung stehen. Sie dienen als erstes Reaktions-Sonnenrädern
kuppelbar. Auch bei dieser Ausfüh- glied für die erste Planetenrädergruppe 10 und sind
rungsform kann natürlich an der zweiten Getriebe- zu diesem Zweck durch eine Bremse 29 fest bremsgruppe
das Eingangsglied mit dem als Ausgangsglied bar. Als zweites Reaktionsglied dient ein Träger 30
dienenden Planetenräderträger kuppelbar sein. Als 65 des Ausgangsplanetenrädersatzes 25, welcher zu die-Eingangsglied
wäre auch hierbei wieder sowohl das sem Zweck durch eine weitere Bremse 31 festlegbar
Ringrad als auch das Sonnenrad denkbar. ist.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der als Bei den Planetenräderwechselgetriebe nach F i g. 2
ist die erste Planetenrädergruppe 10 in genau derselben Art und Weise angeordnet und ausgebildet. Am
die zweite Planetenrädergruppe bildenden Planetenrädersatz 11 ist wiederum der Planetenräderträger 15
mit dem als Eingangsglied dienenden Ringrad 18 der ersten Planetenrädergrappe verbunden. Die auf ihn
wirkende Bremse 20 ist nunmehr allerdings als Bandbremse ausgebildet, die konzentrisch um die
Eingangskupplung 16 angeordnet ist, welche den Planetenräderträger 15 mit der Antriebswelle 12 in
der bisher bereits beschriebenen Weise verbindet. Als Eingangsglied für den die zweite Planetenrädergrappe
bildenden Planetenrädersatz 11 dient nunmehr das Sonnenrad 32, während das Ringrad 33 das
Reaktionsglied bildet. Letzteres ist in der bereits beschriebenen Weise durch die Bremse 19 abbremsbar
und durch die Eingangskupplung 26 mit den als Reaktionsglied dienenden starr miteinander verbundenen
Sonnenrädern 27 und 28 der ersten Planetenrädergrappe 10 kuppelbar. Im Gegensatz zu der Anordnung
nach F i g. 1 ist jedoch nunmehr das als Eingangsglied der ersten Planetenrädergrappe bildende
Ringrad 18 und damit der Planetenräderträger 15 durch die Kupplung 21 mit den das Reaktionsglied
der ersten Planetenrädergrappe 10 bildenden beiden Sonnenrädern 27 und 28 kuppelbar.
Nach F i g. 3 erhält man bei den beiden bisher beschriebenen
Planetenräderwechselgetrieben einen ersten Gang, in dem die Eingangskupplung 26 und die
Bremse 31 gleichzeitig eingerückt werden. Alle anderen Schaltmittel sind dabei gelöst. Dieser.erste Gang
weist eine sehr starke Übersetzung ins Langsame auf. Für den zweiten Gang werden an Stelle der Eingangskupplung
26 die Bremse für den die zweite Planetenrädergrappe bildenden Planetenrädersatz 11
eingelegt. Diese letztgenannte Bremse 19 bleibt nun zunächst weiter eingerückt. Das heißt, der Planetenrädersatz
11 ist dadurch auf Übersetzung ins Langsame geschaltet. Im dritten Gang wird nunmehr an
Stelle der Bremse 31 der ersten Planetenrädergrappe 10 die Bremse 29 eingerückt. Für den vierten Gang
wird die erste Planetenrädergrappe 10 durch Einrükken der Kupplung 21 in sich gesperrt und läuft als
Einheit um. Die Übersetzung ins Langsame wird hiermit allein durch den die zweite Planetenrädergrappe
bildenden Planetenrädersatz 11 bestimmt.
Nunmehr wird im Planetenrädersatz 11 an Stelle der Bremse 19 die Eingangskupplung 16 eingerückt. Das heißt, dieser Planetenrädersatz 11 läuft nunmehr als Einheit um. Für den fünften Gang wird jetzt wieder in der ersten Planetenrädergruppe 10 die Bremse 31 eingerückt. Den sechsen Gang erhält man dann
Nunmehr wird im Planetenrädersatz 11 an Stelle der Bremse 19 die Eingangskupplung 16 eingerückt. Das heißt, dieser Planetenrädersatz 11 läuft nunmehr als Einheit um. Für den fünften Gang wird jetzt wieder in der ersten Planetenrädergruppe 10 die Bremse 31 eingerückt. Den sechsen Gang erhält man dann
ao mit der Bremse 29, an Stelle der bisherigen Bremse 31 und den siebenten Gang mit der Kupplung 21, an
Stelle der bisherigen Bremse 29. Im siebenten Gang laufen alle Planetenrädersätze als Einheit um.
Den Rückwärtsgang erhält man durch Einlegen der Bremse 20 am die zweite Planetenrädergrappe
bildenden Planetenrädersatz 11 und durch Einrücken der Eingangskupplung 26. Im Planetenrädersatz 11
findet nunmehr der Drehrichtungswechsel statt. Da auch das das Eingangsglied der ersten Planetenrädergruppe
10 bildenden Ringrad 18 durch die Bremse 20 festgehalten wird, tritt bei eingerückter Eingangskupplung 26 in diese Planetenrädergruppe eine weitere
Übersetzung ins Langsame ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Planetenräderwechselgetriebe für Fahr- 5. Planetenräderwechselgetriebe nach einem
zeuge, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge, 5 oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
bestehend aus einer ersten Planetenrädergruppe gekennzeichnet, daß die Bremse (20) zum Schal-
mit einem Eingangs- und einem Ausgangsplane- ten des Rückwärtsganges in an sich bekannter
tenrädersatz, die jeweils ein Sonnenrad, ein Ring- Weise als Bandbremse ausgebildet ist, während
rad und einen mindestens ein Planetenrad tra- alle anderen Bremsen (19, 29 und 31) und Kupp-
genden Planetenräderträger aufweisen, deren io lungen (16, 21 und 26) in wiederum an sich be-Sonnenräder
starr miteinander verbunden und kannter Weise nach Art von Lameüenreibungs-
entweder von der Antriebswelle über eine Ein- kupplungen ausgebildet und nebeneinander kon-
gangskupplung antreibbar oder als erstes Reak- zentrisch um die Planetenrädersätze (11, 23 und
tionsglied abbremsbar sind, wobei der Planeten- 25) angeordnet sind,
räderträger des Eingangsplanetenrädersatzes starr 15
mit dem Ringrad des Ausgangsplanetenrädersat-
mit dem Ringrad des Ausgangsplanetenrädersat-
zes und beide als Ausgangsglied der ersten Plane-
tenrädergruppe mit der Abtriebswelle fest verbunden sind, während das Ringrad des ersten
Planetenrädersatzes als Eingangsglied der ersten 20 Dje Erfindung betrifft ein Planetenräderwechselge-Planetenrädergruppe
dient, wenn die beiden Son- triebe für Fahrzeuge, insbesondere für schwere nenräder als Reaktionsglieder festgebremst sind, Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer ersten Planetenwozu
es von der Antriebswelle über eine Ein- rädergruppe mit einem Eingangs- und einem Ausgangskupplung
antreibbar ist, und der Planeten- gangsplanetenrädersatz, die jeweils ein Sonnenrad,
räderträger des Ausgangsplanetenrädersatzes als 25 ein Ringrad und einen mindestens ein Planetenrad
zweites Reaktionsglied festbremsbar ist, da- tragenden Planetenräderträger aufweisen, deren Sondurch
gekennzeichnet, daß in an sich nenräder starr miteinander verbunden und entweder
bekannter Weise der ersten Planetenrädergruppe Von der Antriebswelle über eine Eingangskupplung
(10) eine als aus Sonnenrad (14 bzw. 32), Ring- antreibbar oder als erstes Reaktionsglied abbremsbar
rad (13 bzw. 33) und mindestens ein Planeten- 30 sind, wobei der Planetenräderträger des Eingangsplarad
tragendem Planetenräderträger (15) beste- netenrädersatzes starr mit dem Ringrad des Aushender
Planetenrädersatz (11) ausgebildete gangsplanetenrädersatzes und beide als Ausgangszweite
Planetenrädergruppe zugeordnet ist, daß glied der ersten Planetenrädergruppe mit der Abdessen
Reaktionsglied (Sonnenrad 14 bzw. Ring- triebswelle fest verbunden sind^ während das Ringrad
33) mit den als erstes Reaktionsglied die- 35 rad des ersten Planetenrädersatzes als Eingangsglied
nenden Sonnenrädern (27 und 28) der ersten Pia- der ersten Planetenrädergruppe dient, wenn die beinetenrädergruppe
(10) kuppelbar ist, wobei die den Sonnenräder als Reaktionsglieder festgebremst Reaktionsglieder der beiden Planetenrädergrup- sind, wozu es von der Antriebswelle über eine Einpen
getrennt festbremsbar sind, und daß das An- gangskupplung antreibbar ist, und der Planetenrädertriebsglied
(Planetenräderträger 15) des als 40 träger des Ausgangsplanetenrädersatzes als zweites
zweite Planetenrädergruppe dienenden Planeten- Reaktionsglied festbremsbar ist.
rädersatzes (11) mit dem Ringrad (18) des Ein- Ein durch die vorstehend genannte Planetenrädergangsplanetenrädersatzes
(23) der ersten Plane- gruppe gebildetes Planetenräderwechselgetriebe ist tenrädergruppe (10) fest verbunden ist und mit z.B. durch DT-AS 1 181 559 bekanntaeworden. Es hat
einem weiteren Glied (Planetenräderträger 22 45 den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaues. Das Piabzw.
Sonnenräder 27 und 28) der ersten Plane- netenräderwechselgetriebe liefert drei Vorwärts- und
tenrädergruppe (10) kuppelbar sowie zum Schal- einen Rückwärtsgang. Es ist allerdings mit dieser reten
eines Rückwärtsganges abbremsbar ist. lativ geringen Gangzahl praktisch nur für Personen-
2. Planetenräderwechselgetriebe nach An- kraftwagen zu gebrauchen. Ein gewisser Nachteil
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- dieses Planetenräderwechselgetriebes ist auch die gegangsglied
(Ringrad 13) der als Planetenrädersatz ringe übersetzung ins Langsame des sich ergebenden
(11) ausgebildeten zweiten Planetenrädergruppe Rückwärtsganges.
mit dem als Ausgangsglied dienenden Planeten- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
räderträger (15) kuppelbar ist, der seinerseits mit vorstehend genannte Planetenräderwechselgetriebe
der Abtriebswelle des Planetenräderwechselge- 55 auch für schwere Kraftfahrzeuge benutzbar zu ma-
tnebes verbindbar ist. chen. Dies soll aber so erfolgen, daß die Planeten-
3. Planetenräderwechselgetriebe nach An- rädergruppe an sich als ganzes erhalten bleibt, so daß
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als auf dieser Planetenrädergruppe ein Baukastensystem
Ausgangsglied der als Planetenrädersatz (11) aus- aufgebaut werden kann. Ferner sollen die sich neu
gebildeten zweiten Planetenrädergruppe dienende 60 ergebenden Gänge zusammen mit den unmittelbaren
Planetenräderträger (15) mit den als erstes Reak- Gängen der Planetenrädergruppe möglichst eine pastionsglied
der ersten Planetenrädergruppe (10) sende Abstufung haben. Und schließlich wird angedienende
Sonnenrädern (27 und 28) kuppelbar strebt, die Zahl der Gänge über diejenigen hinaus^zu
1S*· erhöhen, die sich durch rein multiplikative Anord-
4. Planetenräderwechselgetriebe nach einem 65 nungen einer Vor- oder Nachschaltgruppe aus zwei
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Gängen ergeben würde.
daß der als zweite Planetenrädergruppe dienende Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei den
Planetenrädersatz (11) in an sich bekannter eingangs genannten Planetenrädcrwechselgetrieben
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DE1505723B2 true DE1505723B2 (de) | 1974-07-25 |
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