DE1906030A1 - Dreisteg-Umlaufraederverbundgetriebe - Google Patents

Dreisteg-Umlaufraederverbundgetriebe

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DE1906030A1
DE1906030A1 DE19691906030 DE1906030A DE1906030A1 DE 1906030 A1 DE1906030 A1 DE 1906030A1 DE 19691906030 DE19691906030 DE 19691906030 DE 1906030 A DE1906030 A DE 1906030A DE 1906030 A1 DE1906030 A1 DE 1906030A1
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sun gear
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brake
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Anton Ott
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Dreisteg-Umlaufräderverbundgetriebe Die Erfindung betrifft ein Dreisteg-Umlaufräderverbundgetriebe.
  • Die Zweisteg-Umlaufrädergetriebe mit zwei Reibkupplungen und zwei Reibbremsen als Gangschaltelemente für drei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, wobei ein Vorwärtsgang ein Direktgang ist, sind in Ihren Ubersetzungen besonderen Abhängigkeiten unterworfen* Die Wahl ist nur für zwei Übersetzungswerte frei, die dritte ist durch diese zwei bestimmt, Diese Abhängigkeit der Uberaetzungswerte untereinander ist jedoch für einige Getriebeaufgaben z. Bo für Kraftfahrzeuge ungeeignet0 Hier wird im Bereich der kleineren Getriebesprünge der Rückwärtsgang zwangsläufig zu klein, insbesondere wenn diese Sprünge der Worwärtsgänge gleich groß sein sollen, wie die folgende Übersetzungsreihe zeigt: i1 = 2,25 i2 = 1,50 i3 = 1,00 iR =-1,50 Dieses Beispiel zeigt auch daß mit kleiner werdendem ii aolche Getriebe nicht mehr auführbar sind.
  • Es sind bereits Umlaufrädergetriebe bekannt, die aus drei Umlaufrädergetriebesätzen bestehen und mittels dreier Reibbremsen und einer Reibkupplung schaltbar sind (DBP 582 092). Diese bekannten Getriebe weisen jedoch größere Getriebesprünge auf, die untereinander nicht gleich groß sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch besondere Art der Bindung dreier Umlaufrädergetriebesätze ein Getriebe mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang mit klein nen Getriebestufensprüngen zu verwirklichen. Ferner sollen mit drei gleichen Umlaufrädergetriebesätzen nach einer. besonderen Beziehung und mit einem ganz bestimmten Verhältnis der Zähnezahl des Sonnenrades zur Zahnezahl des Hohlrades gleiche Stufensprünge in den Vorwärtsgängen erreicht werden. Schließlich ist die Zusammensetzung des Getriebes aus drei gleichen Umlaufrädergetriebesätzen auch aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Breisteg-Umlaufräderverbundgetriebes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer Antriebswelle ein erstes Sonnenrad drehbar gelagert ist, daß ein zweites Sonnenrad und ein erstes Hohlrad fest mit der Antriebswelle verbunden sind, daß auf einer Abtriabawelle ein drittes Sonnenrad drehbar gelagert und ein zweites Hohlrad drehfest angeordnet ist, daß das dritte Hohlrad fest mit dem ersten und. dem zweiten Planetenräderträger verbunden und mittels einer zweiten Reibbremse abbremsbar ist, daß das erste Sonnenrad wahlweise mit der Antriebswelle mittels einer Kupplung verbindbar oder mittels einer ersten Bremse feststellbar ist, und daß das dritte Sonnenrad mittels einer dritten Bremse abbremsbar ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch das Getriebe nach vorliegender Erfindung dargestellt Figo 2 iet eine grafische Darstellung der mit dem Getriebe nach Fig ersi*lbaren Übereetzxgen in tbhängigkeit des für alle drei Umlaufrädergetriebesätze gleichbleibenden Zähnezahlverhältnisses vom Sonnenrad zum Hohlrad.
  • In Fig. 1 sind mit 1 die Getriebeantriebswelle und mit 2 die Getriebeabtriebswelle bezeichnet. Der erste Umlaufrädergetriebesatz besteht aus einem ersten Sonnenrad Z1 und einem ersten Hohlrad Z3, mit denen gleichzeitig die Planetenräder Z2 in Eingriff stehen und df,e auf einem ersten Pianetenräderträger 1 gelagert sind.
  • Der zweite Umlaufrädergetriebesatz besteht aus einem zweiten SQnnenrad Z4 und einem zweiten Hohlrad Z6 mit Planetenrädern Z5 zwischen diesen, die auf einem zweiten Planetenräderträger T2 angeordnet sind:o Der dritte Umlaufrädergetriebesatz besteht aus einem dritten Sonnerad Z7, einem dritten Hohlrad Z9 und den Planetenrädern Z89 die auf einem dritten Planetenräderträger T3 angeordnet sind.
  • Das erste Sonnenrad Z1 ist frei drehbar auf der Getriebeantriebswelle 1 gelagert.
  • Der erste Planetenräderträger T1 ist mit dem zweiten Planetenräderträger T2 und mit dem dritten Hohlrad Z9 fest verbunden* Das erste Hohlrad Z3 ist fest mit der Antriebswelle 1 verbunden, Das zweite Sonnenrad Z4 ist drehfest auf der Antriebswelle 1 angeordnet.
  • Das zweite Hohlrad Z6 ist drehfest mit der Abtriebswelle 2 und mit dem dritten Planetenräderträger T3 verbunden.
  • Das dritte Sonnenrad Z7 ist frei drehbar auf der Abtriebswelle 2 gelagert Zum Herstellen des ersten Ganges ist eine hintere Bremse B3 angeordnet, mittels der das dritte Sonnenrad Z7 abbremsbar ist. Die Antriebswelle 1 treibt über das mit ihr fest verbundene zweite Son-.
  • nenrad Z49 über die Planetenräder Z5 und das zweite Hohlrad Z6 den dritten Planetenräderträger T3 an9 dessen Planetenräder Z8 sich auf dem festgehaltenen dritten Sonnenrad Z7 abwälzen.
  • Im zweiten Gang ist die erste Reibbremse B1 angelegt: das erste Sonnenrad Z1 wird festgehalten. Die Antriebswelle 1 treibt das erste Hohlrad Z3, eo daß die Räder des ersten Planetenrädersatzes Z2 auf dem stehenden Sonnenrad Z1 abrollen, während der erste Planetenräderträger m infolge der festen Verbindung den zweiten Planetenräderträger T2 antreibt. Gleichzeitig läuft das mit der Welle 1 fest verbundene zweite Sonnenrad Z4 mit Antriebsdrehzahl um. Mit der sich daraus ergebenden Drehzahl treibt das zweite Hohlrad Z6 die Abtriebswelle 2 an.
  • Im dritten Gang ist die Reibkupplung K geschlossen. Es laufen daher das erste Sonnenrad Z1 und das erste Hohlrad Z3, demzufolge auch der erste Planetenräderträger T1 mit Antriebsdrehzahl um; ebenso das auf der Antriebswelle 1 befestigte zweite Sonnenrad Z40 Da die beiden Planetenräderträger T1 und T2 fest miteinander verbunden sind, läuft auch das zweite Hohlrad Z6 mit Antriebsdrehzahl um und auch die mit ihr fest verbundene Abtriebswelle 29 d.h.
  • das gesamte Getriebe läuft im Block bzw. die Übersetzung im dritten Gang beträgt i3 = 1,00.
  • Zur Herstellung eines Rückwärtsganges, d.h. einer Drehrichtungsumkehr wird die zweite Reibbremse B2 betätigt, die mit dem zweiten Planetenräderträger T2 fest verbunden ist, während das zweite Sonnenrad Z4 mit Antriebsdrehzahl umläuft und die Räder des zweiten Planetenrädersatzes Z5 antreibt. Letzere wirken im vorliegenden Fall als Zwischenräder, so daß dan mit der Abtriebswelle fest verbundene zweite Hohlrad Z6 entgegen der Antriebsdrehrichtung umläuft.
  • Die Übersetzungen in den einzelnen Gängen ergeben sich wie folgt: Antriebsdrehzahl n1 im 1. Gang: Abtriebsdrehzahl n2 im 2 Gang: im 3. Gang: i3 = 1,00 im R-Gang: iR = - Z6 Werden zwecks Erzielung größerer Wirtschaftlichkeit drei gleiche Planetenrädersätze angeordnet, so ist: Z1 Z4 Z7 ~ Z5 Zähnezahl des Sonnenrades = Z3 Z6 Z9 ZR Zähnezahl des Hohlrades Wird nun in die allgemeinen Übersetzungsformeln jeweils das Verhältnis ZS = konstant eingetragen, so ergeben sich folgende Formeln: i3 a 1,00 Wird die obige Pornel für i2 nach ZS/ZR aufgelöst, so ergibt sich: ZS/ZR = 1 - 1 1 ZS/ZR 1 i2 Wird dieser Ausdruck in die Formel für den ersten Gang eingesetzt, so ergibt sich: i3 = 1,00 Pür gleiche Stufensprünge gilt die Bedingung i1 = i2 2; mit der Formel für den eraten Gang ergibt sich dann folgende Gleichung dritten Grades: i2 3 - 3i2 + 1 = 0 Hieraus ergibt sich i2 = 1w5521 und Mit hinreichender Genauigkeit wird diese. Verhältnis Sonnenrad zu Hohlrad erreicht mit folgenden zähnezahlen: ZS = 31 Zähne ZR = 89 Zähne Bei diesen Zähnezahlen ist ea außerdem möglich, die einzelnen Planetenrädersätze T1, T2 und T3 aus drei, vier oder fünf gleichmäßig am Umfang verteilten Planetenrädern zu bilden Mit dem errechneten Wert für i2 = 1,532 ergibt sich il = 2,347 und iR = 2,88 In Figo 2 sind huber dem Zähnezahlverhältnis für Sonnenrad zu Hohlrad: die Kurven für i1, i2 und - iR aufgetragen, wie sie sich aus den oben angeführten gegenseitigen Abhängigkeiten ergeben. Außerdem wurden die Werte für aufgetragen. Diese Werte ergeben eine Gerade und ihr Schnittpunkt mit der Kurve für i2 entspricht dem oben aus der Gleichung dritten Grades errechneten Wert. Auf der Ordinate dieses Schnittpunktes liegen die Werte für i1 und i2 mit gleichem Stufensprung.

Claims (3)

P a t e n t a n 8 p r ü c h e :
1. Umlaufrädergetriebe, bestehend aus drei Umlaufrädersätzen dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Antriebswelle (1) ein erstes Sonnenrad (Z1) drehbar gelagert ist, daß ein zweites Sonnenrad (Z4) und ein erstes Hohlrad (Z3) fest mit der Antriebswelle verbunden sind9 daß auf einer Abtriebswelle (2) ein drittes Sonnenrad (Z7) drehbar gelagert und ein zweites Hohlrad (Z6) drehfest angeordnet ist, daß das dritte Hohlrad (Z9)-fest mit dem ersten und dem zweiten Planetenräderträger (T1, T2) verbunden - mittels einer zweiten Reibbremse (B2) abbremsbar ist, daß das erste Sonnenrad wahlweise mit der Antriebswelle mittels einer Kupplung (K) verbindbar oder mittels einer ersten Bremse (B1) feststellbar ist, und daß das dritte Sonnenrad (Z7) mittels einer dritten Bremse (B3) abbremsbar ist.
2, Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Umlaufrädersätze reiche Zähnezahlverhältnisse vom Sonnenrad zum Hohlrad aufweisen
3. Umlaufrädergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (i2) der Drehzahl (n1) der Antriebswelle (1) zur Drehzahl (n2) der Abtriebswelle (2) bei angelegter ersten Bremse (B1) gleich der Quadratwurzel aus dem Drehzahlverhältnis (i1) von Antriebswelle zu Abtriebswelle bei angelegter dritten Bremse (B3) ist
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