DE1283020B - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE1283020B
DE1283020B DEB74960A DEB0074960A DE1283020B DE 1283020 B DE1283020 B DE 1283020B DE B74960 A DEB74960 A DE B74960A DE B0074960 A DEB0074960 A DE B0074960A DE 1283020 B DE1283020 B DE 1283020B
Authority
DE
Germany
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fastening device
legs
locking member
slot
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB74960A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A Munse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bishop and Babcock Corp
Original Assignee
Bishop and Babcock Corp
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Publication date
Application filed by Bishop and Babcock Corp filed Critical Bishop and Babcock Corp
Publication of DE1283020B publication Critical patent/DE1283020B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/309Plastic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Ä*^ PATENTAMT Int. Cl.:
F16b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 47 al-5/06
Nummer: 1283 020
Aktenzeichen: P 12 83 020.5-12 (B 74960)
Anmeldetag: 11. Januar 1964
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft eine zum Befestigen von mehreren Teilen miteinander dienende Befestigungsvorrichtung mit einem Schaft, dessen durch einen Schlitz geteilte, am vorderen Ende miteinander verbundene Schenkel an ihren hinteren Enden je einen quer nach außen gerichteten Arm aufweisen und durch ein Verriegelungsglied im Spreizzustand gehalten sind.
Bekannt ist bereits eine Befestigungsvorrichtung, die aus einem Dübelglied und einer als Verriegelungsglied dienenden Schraube besteht. Das Dübelglied hat zwei an ihren Vorderenden miteinander verbundene Schenkel, zwischen denen ein Schlitz und in dessen Mitte ein Einschraubloch vorhanden ist. Die beiden Schenkel haben an ihren hinteren Enden Querarme und können nun infolge ihrer ellenbogenartigen Ausbildung in ein Loch einer ersten Platte eingeschnappt werden, wobei sich die Querarme gegen die Oberfläche der Platte anlegen. Zur Sicherung dieses Dübelgliedes wird in das Einschraubloch eine Kopfschraube eingeschraubt, so daß die Schenkel in gespreizter Lage festgehalten sind. Mit Hilfe der Schraube kann an der ersten Platte noch eine zweite Platte befestigt werden. Die Kopfschraube ist ein verhältnismäßig teures Teil, und der sichtbare und vorstehende Schraubenkopf ist in vielen Fällen ungünstig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verriegelungsglied so auszubilden, daß kein Gewinde benötigt wird und keine über das Befestigungsglied vorstehende Teile vorhanden sind. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schenkel am hinteren Schlitzende je eine Quernut aufweisen, die zusammen mit dem zugehörigen mittleren Schlitzteil einen Durchgang bilden, in den das Verriegelungsglied quer eingesteckt ist. Dieses quer eingesteckte Verriegelungsglied benötigt dabei nur den Platz des Durchgangs und steht damit nicht mehr vor. Obwohl dieses Verriegelungsglied nicht in die eigentlichen Schenkel in Längsrichtung eindringt, wird eine einwandfreie Sicherung des Befestigungsgliedes erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer einstückigen Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung neben einer Öffnung einer Trägerplatte, die nur teilweise dargestellt ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, die in montiertem Zustand an der Befestigungsvorrichtung
Anmelder:
The Bishop and Babcock Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, 7000 Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Robert A. Munse, Perrysburg, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1963 (251 219)
Trägerplatte angeordnet ist und eine Verkleidungsleiste festhält,
»5 F i g. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist eine Trägerplatte als Ganzes mit 10 bezeichnet, die eine Öffnung 12 zur Aufnahme einer im wesentlichen T-förmigen Befestigungsvorrichtung 14 aus federndem Material aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 14 weist einen Schaft mit einem Paar von Schenkeln 16 und 18 auf, die am vorderen Ende durch einen Steg 20 verbunden sind. Die Schenkel 16 und 18 sind im Abstand voneinander, so daß ein Schlitz zwischen ihnen vorhanden ist. In ihrem normalen Zustand erstrecken sie sich im wesentlichen parallel zueinander. Die Schenkel 16 und 18 sind mit ellenbogenartigen Vorsprüngen 22 bzw. 24 versehen, die sich keilförmig nach außen erstrecken.
Am hinteren Ende der Schenkel 16 und 18 ist je ein Arm 26 bzw. 28 angeordnet, die sich nach außen in entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schaftes erstrecken. Die beiden hinteren Kanten der Schenkel 16 und 18 sind mit gegenüberliegenden Quernuten 30 bzw. 32 versehen, die gemeinsam einen Durchgang zur Aufnahme eines Verriegelungsgliedes in Form eines Keils 34 bilden. Der Keil 34 ist, wie an sich bekannt, ursprünglich einstückig mit der Befestigungsvorrichtung und mit dieser durch ein schmales Verbindungsstück
809 637/1269
verbunden und so angeordnet, daß er in den durch die Quernuten 30 und 32 definierten Durchgang eingetrieben werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung erweitert sich dieser Keil 34 nach außen von dem am Körper der Befestigungsvorrichtung befestigten Ende bis zum entgegengesetzten freien Ende.
Infolge der oben beschriebenen Konstruktion kann die Befestigungsvorrichtung 14 verwendet werden, um ein Teil, beispielsweise eine Verkleidungsleiste 36, gemäß Fig. 2 und 4 an einer Automobilkarosserie, einem Kühlschrank, einem Ofen od. dgl. zu befestigen. Der Schaft der Befestigungsvorrichtung 14 wird zuerst in die Öffnung 12 der Trägerplatte 10 eingesteckt. Die äußeren Oberflächen der sich nach außen erstreckenden Vorsprünge 22 und 24 der Schenkel 16 und 18 halten die Befestigungsvorrichtung 14 in der Trägerplatte 10. Um nun eine dichte und feste Verankerung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Trägerplatte zu erreichen, wird der Keil 34 so weit eingetrieben, bis er ganz innerhalb des durch die Quernuten 30 und 32 definierten Durchgangs ist. Es ergibt sich aus F i g. 2, daß die Schenkel 16 und 18 beim Eintreiben des Keils 34 in den Durchgang nach außen voneinander weg gebogen werden. Ähnliche Ergebnisse können auch dadurch erzielt werden, daß der Stift 34 einen gleichmäßigen Querschnitt auf seiner ganzen Länge hat und die Quernuten 30 und 32 derart geformt sind, daß der sich ergebende Durchgang vom einen Ende zum andern konisch oder sonstwie abnimmt.
Nachdem nun die Befestigungsvorrichtung in dieser Weise an der Trägerplatte befestigt ist, kann die Verkleidungsleiste 36 angebracht werden, wobei die nach innen gerichteten äußeren Randkanten der Leiste 36 gegen die entsprechenden Ansehlagflächen der sich nach außen erstreckenden Anne und die Oberfläche der Trägerplatte anliegen. Die Verankerungsbefestigungsvorrichtung 14 ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die unter anderem Polyäthylen, Styrol, Nylon u. dgl. enthält. Der Schaft der Befestigungsvorrichtung 14 ist, wie dargestellt, in seinem Querschnitt rechteckig. Doch kann er auch andere Formen entsprechend der Ausbildung der Trägerplattenöffnung aufweisen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zum Befestigen von mehreren Teilen miteinander dienende Befestigungsvorrichtung mit einem Schaft, dessen durch einen Schlitz geteilte, am vorderen Ende miteinander verbundene Schenkel an ihren hinteren Enden je einen quer nach außen gerichteten Arm aufweisen und durch ein Verriegelungsglied im Spreizzustand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16,18) am hinteren Schlitzende je eine Quernut (30, 32) aufweisen, die zusammen mit dem zugehörigen mittleren Schlitzteil einen Durchgang bilden, in den das Verriegelungsglied (34) quer eingesteckt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (30, 32) komplementär zueinander sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30, 32) schwalbenschwanzförmig sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied die Form eines Keils (34) hat, der von seinem Vorder- bis zu seinem Hinterende zu konisch abnimmt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschlitz des Schaftes (16,18) bis in die Nähe des Schaftendes (20) reicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 824 748, 1014 391; französische Patentschrift Nr. 1 205 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/1269 11. 68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEB74960A 1963-01-14 1964-01-11 Befestigungsvorrichtung Pending DE1283020B (de)

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US25121963A 1963-01-14 1963-01-14

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