DE2301546A1 - Vitaminierungsverfahren - Google Patents

Vitaminierungsverfahren

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DE2301546A1
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DE2301546A
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Alfred Dr Jaeger
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/15Vitamins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/101Addition of antibiotics, vitamins, amino-acids, or minerals
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
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Description

  • Vitaminierungsverfahren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vitaminierung von grobstrukturierten lebensmitteln.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das lebensmIttel mit einem Gemisch aus pulverförmigen Vitaminpräparaten und Glyceriden essbarer Fettsäuren, bei einer Temperatur innerhalb des Schmelzintervalles der Glyceride, in Kontakt bringt und das erhaltene Gemisch abkühlt.
  • Der Anreicherung von lebensmitteln mit Vitaminen kommt aus verschiedenen Gründen steigende Bedeutung zu.
  • In unterentwickelten Ländern, beispielsweise, wird durch eine einseitige und oft mangelhafte Brlehrung, bedingt durch Ueberbevölkerung oder Agrarstruktur, die Vitaminversorgng nur teilweise bzw. in extremen Fällen überhaupt nicht gewährleistet. In hochindustrialisierten Ländern, wo Nahrungsmittel fast ausschliesslich in industriell verarbeitetem Zustand verzehrt werden, beruhen Mangelversorgungen mit Vitaminen auf der vielfältigen Bearbeitung der Lebensmittel im Verlauf der industriellen Herstellung.
  • Vitamine sind zum Teil sehr instabile Substanzen, die vor allem durch Hitze und Sauerstoffeiniluss zerstört werden können. Industriell erzeugte Nahrungsmittel werden aber gerade solchen Einflüssen ausgesetzt. Sterilisation, Vlärmetrocknung, Backen, Bleichung, lange Lagerung vor und nach der industriellen Verarbeitung und dgl., werden von ernährungsphysiologischer Seite als Ursache für die Vitamiarmut derartiger Lebensmittel genannt.
  • In steigendem Masse wird deshalb von der Lebensmittelindustrie dazu übergegangen, Lebensmittel mit den bekannten Vitaminen anzureichern, um so auf dieser Basis Mangelversorgungen entgegentreten zu können. In verschiedenen Ländern ist die Vitaminierung bestimmter Grundnahrungsmittel sogar gesetzlich vorgeschrieben.
  • Um nun ein kontinuierliches Vitaminangebot mit diesen Lebensmitteln sicherzustellen, muss einerseits die homogene Verteilung der Vitamine im Lebensmittel gesichert sein, zum anderen müssen die Verluste, bedingt durch die beschriebenen verfahrenstechnischen Einflüsse, sowie durch Lagerung der Lebensmittel auf ein Minimum reduziert bzw.
  • ganz verhindert werden. Entmischungen von Lebensittel und zugesetztem Vitamin müssen ebenfalls verhindert werden.
  • Die Vitaninierung von bestimmten Lebensmitteln ist in der Literatur in vielfältiger Weise beschrieben. Die homogene Verteilung der Vitamine bereitet z.B. bei pulverförmigen Lebensmitteln im allgemeinen, aufgrund der ausgereiften Mischtechnik keine Schwierigkeiten. Entmischungen treten bei pulvrigen Lebensmitteln im allgemeinen nicht auf. Instabilitäten wird durch Einsatz stabilisierter Vitaminformen, oftmals verbundon mit entsprechenden Ueberdosierungen, begegnet. In gleicher Weise können flüssige lebensmittel (z.B. Getränke aller Art) oder halbfeste lebensmittel mit flüssiger Phase (z.B. Margarine) relativ leicht mit Vitaminen angereichert werden.
  • Im Rahmen der Verbreiterung des Nahrungsmittelangebotes werden vom Verbraucher jedoch in steigendem Masse auch vorverarbeitete lebensmittel bevorzugt, die grobstrukturiert sind und durch einfache I4anipulation in verzehrsbereiten Zustand gebracht werden können. Diese Produkte können sowohl Flockenform unterschiedlichster Grösse aufweisenT, als auch in jeder beliebig anderen Form hergestellt werden. Gemeinsam ist diesen Produkten die grobstrukturierte Form, sowie während ihrer Herstellung eine mehr oder T»eriger starke HItzebeeinflussung. Als Beispiele hierfür können genannt werden: flockenförmige Getreideprodukte wie Haferflocken, Weizenflocken, Trockenschleime in Flockenform, indernährmittel auf Getreide- und/oder Milchbasis, Trockengemüse und Obst in Flocken- und Würfelform, Kartoffeln und Kartoffelpüree in Flockenform, alle Arten von Chips, insbesondere Kartoffelchips,. Snacks, Trockenmilchprodukte wie Trockenmilch perliert, Walzenpulver usw.
  • Bisher war eine Vitaminierung dieser Produkte nur in begrenztem Umfang möglich. Eine Anreicherung mit pulverförmigen Vitaminen oder Vitaminmischungen führte, aufgrund der völlig unterschiedlichen Partikelgrössen zwischen Lebensmittel und Vitaminsubstanz, zur schnellen Totalentmischung.
  • Auflösung bzw. Emulgierung der Vitamine im noch flüssigen Gut, beispielsweise vor dem Walztrockenprozess führt, aufgrund der Hitzebelastung, zu grösseren Vitaminvorlusten, die bei einigen besonders empfindlichen und wichtigen Vitaminen bis zum totalen Verlust reichen können. Das Aufsprühen von gelösten oder emulgierten Vitaminen auf die grob strukturierten Lebensmittel und nachträgliches Trocknen derselben führt ebenfalls zu Vitaminverlusten, insbesondere bei Lagerung der Lebensmittel, bedingt durch die-grosse Oberflache. Schliesslich wird noch empfohlen, derartige Lebensmittel mit "Vitaminflocken", d.h. separat hergestellten, nur aus Vitaminen bestehenden Flocken, anztireichern. Diese Verfahren sind aber umständlich und erfordern einen hohen Arbeits-und Kostenaufwand. Schwierigkeiten bes-tehen auch in der homogenen statistischen Verteilung der Vitaminflocken im flockigen Lebensmittel.
  • Erfindungsgemäss wurde nun überraschend gefunden, dass sich derartig grob strulcturierte Lebensmittel jedoch mit Erfolg vitaminieren lassent wenn man sie mit pulverförmigen, stabilisierten oder nicht stabilisierten Vitaminen oder Vitaminmischungen dergestalt vermischt, dass die Vitamine gemeinsam mit Glyceriden essbarer Fettsäuren, dem von der Herstellung noch warmen oder wieder erwärmten Lebensmittel beigemengt werden und zwar bei einer Temperatur innerhalb des Schmelzintervalles der verwendeten Glyceride. Hierbei werden die Glyceride leicht zum Anschmelzen gebracht. Beim darauffolgenden Abkühlen des ganzen Gemisches erstarren diese wieder und haften, zusammen mit den Vitaminen, fest an der Oberflache der Lebensmittel.
  • Als Glyceride essbarer Fettsäuren können, erfindungsgemäss, sowohl Mono-, Di- oder Triglyceride als auch Gemische hiervon eingesetzt werden1 wobei sich deren jeweilige Zusammensetzung nach der Temperatur des anzureichernden Lebensmittels richtet.
  • An Vitaminen können, im Prinzip, alle, d.h. sowohl wasser- als auch fettlösliche Vitamine verwendet werden Jedoch müssen sie in Pulverform vorliegen.
  • Die zur Vitaminierung gelangenden, vorhergehend erwähnten grobsdtrukturierten Lebensmittel werden nach bekannten Methoden hergestellt, Bei dem Vermischen der zu vitaminierenden Lebensmittel mit den Vitaminen kann man sowohl Vitamine verwenden, welche bereits mit Glyceriden umhüllt sind,als auch pulverförmige, nicht derartig umhüllte Vitamine einsetzen und die Clyceride gleichzeitig zugeben, Die Verwendung von bereits mit Glyceriden umhüllten Vitaminen ist jedoch bevorzugt.
  • Als Beispiels derartig umhülltewr Vitamine können z.B. die unter dem Warenzeichen "ROCOAT"von der Firma F, Hoffmann-La Roche und Co.A.C. Basel, verkauften Vitamine genannt werden, wie ROCOAT Nicotinamid, $ROCOAT Pyridoxin-Hydrochlorid, ROCOAT Ribeflavin und RCCOAT Thiamin-Menonitrat.
  • Die Produkte enthalten jeweils 33 1/3 % Vitamine, welchs fein verteilt in eine Matrix, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Glyceriden esbarer Fettsäuren, eingebettet sind.
  • Die zur erfindungsgemassen Vitaminierung erforderliche Menge an Vitaminen ist in keiner Weise kritisch und richtet sich jeweils nach dem zu vitaminisierenden Lobensmittel sowie nach dem jeweiligen Vitamin.
  • Die Zumschung der Vitamine u den lebensmitteln erfolgt zweckmässig nach der eigentlichen Herstellung der Letzteren und an einer Stelle des Verfahrens wo das Lobensmittel nach eine Temperature aufweist welche genügend hoch ist um die mit ihm in Kontakt kommenden Glyceride zum Anschmelzen zu bringen, d.h. eine Temperatur welche innerhalb des Schmelzintervalles der Glyeeride liegt.
  • Beispiel 1 Die Vitaminierung von Getreideflocken wird wie folgt vorgenommen: Die Flocken werden durch Verwalzen dergestalt hergestellt, dass der heisse Film nach dem Trernen von der Walze durch Schneckenförderung grob zerkleinert und in eine Mühle gebracht wird, in welcher die Flocken auf die eidgültige Grösse zorkleinert werden. Das Lebensmittel hat an dieser Stelle noch eine Temperatur von etwa 60°C.
  • Zu 100 kg der in der Miihle befindlichen groben und zu zerkleinernden Flocken werden 100 g einer Vitaminmischung gcgeben, die pro kg folgende Zusammensetzung aufweist: 5 g Vitamin B1 10 g Vitamin B2 16 g Vitamin B6 88 g Nicotinsäureiinid 500 g Vitamin C Die Vitamine liegen in dieser Mischung in Form von mit Glyceriden umhüllten Präparaten vor.
  • Die Vitaminmischung wird zu Beginn des Mahlvorganges zugegeben. Bei kontinuierlicher Mahlung kann sie in gleicher Weise kontinuierlith zudosiert werden. Nach etwa 5-minütiger Mahl/Mischzeit ist die Verteilung der Vitamine homogen.
  • Während des Mischvorganges hat eine Abkühlung auf etwa 40°C stattgefunden. Die so vitaminierten Flocken können nun in der üblichen Weise mechanisch oder pneumatisch gefördert und abgefüllt werden.
  • Die nach diesem Verfahren angereicherten Flocken sollen pro'100 g folgenden Vitamingehalt aufweisen: 0,5 mg Vitamin l,O mg Vitamin B2 1,6 mg Vitamin B6 8,8 mg Nicotinsäureamid 50,0 mg Vitamin C Die analytische Ueberprüfung der erfindungsgemäss hergestellten Flocken ergab pro 100 g folgende Gehal-le: 0,53 mg Vitamin 1,05 mg Vitamin B2 1,69 mg Vitamin B6 8,60 mg Nicotinsäureamid 49,00 mg Vitamin C Beispiel 2 Die gemäss Beispiel 1 hergestellten und für die Zerkleinerung in die Mühle geförderten Flocken werden mit einer Vitaminmischung versetzt, die pro kg folgende Zusammensetzung aufweist: 2,5 g Vitamin B1 krist.
  • 5,0 g Vitamin B2 krist.
  • 8,0 g Vitamin B6 krist.
  • 44,0 g Nicotinsäureamid krist.
  • 250,0 g Vitamin C krist.
  • 690,5 g Mono-Diglyceridgemisch Pro 100 kg Lebensmittel werden 200 g dieser Vitaminmis chung zudosiert. Die Zugabe der Mischung und Behandlung des Mischgutes wird, wie unter Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen.
  • Beispiel 3 Kartoffelchips werden nach dem Fritieren in noch heissem Zustand in eine Mischvorrichtung transportiert und mit einer Vitaminmischung vermengt, die pro kg folgende Zusammensetzung aufweist: 15 Millionen Internat. Einheiten Vitamin A 90,0 g Vitamin E 4,5 g Vitamin B1 4,5 g Vitamin B2 6,0 g Vitamin 36 48,0 g Nicotinsäureamid 210,0 g Vitamin a 198,0 g Mono-Diglyceridgemisch In dieser Mischung sind die Vitamine B1, B2, B6, Nicotinsäureamid und a in mit Glyceriden umhüllter Form, die Vitamine A und 3 in gelatinestabilisierter Form vorhanden.
  • Die Vitaminmischung kann praktisch - falls notwendig -mit gemahlenen Gewürzen und/oder Kochsalz verdünnt werden.
  • Pro 100 kg Chips werden von dieser Vitaminmischung 8),5 g zugemischt, wobei pro 400 g Chips folgende Vitaminierung vorgenommen wird: 5.000 Internat. Einheiten Vitamin A 50,0 mg Vitamin E 1,5 mg Vitamin B 1,5 mg Vitamin B2 2,0 mg Vitamin B6 16,0 mg Nicotinsäureamid 70,0 mg Vitamin C Nach Beendigung des Mischvorganges, der je nach Mischgeschwindigkeit 5-10 Minuten dauern kann, resultiert folgender analytisch bestimmter Vitamingehalt pro 400 g: 4.700 IE. Vitamin A 31,70 mg Vitamin E 1,)7 mg Vitamin 1,61 mg Vitamin 1,93 mg Vitamin 16,90 mg Nicotinsäureamid 74,00 mg Vitamin C

Claims (2)

  1. Patentansprüche . Verfahren zur Vitaminierung von grobstrukturierten Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man das lebensmittel mit einem Gemisch aus pulverförmigen Vitaminpräparaten und Glyceriden essbarer Fettsäuren, bei einer Temperatur innerhalb des Schmelzintervalles der Glyceride,in Kontakt bringt und das erhaltene Gemisch abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man pulverförmige Vitaminpräparate verwendet, welche mit Glyceriden essbarer Fettsäuren überzogen sind.
DE2301546A 1972-12-15 1973-01-12 Vitaminierungsverfahren Pending DE2301546A1 (de)

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