DE1492451B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandsmaterial,Krankenhauswaesche od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandsmaterial,Krankenhauswaesche od.dgl.

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DE1492451B1
DE1492451B1 DE19641492451 DE1492451A DE1492451B1 DE 1492451 B1 DE1492451 B1 DE 1492451B1 DE 19641492451 DE19641492451 DE 19641492451 DE 1492451 A DE1492451 A DE 1492451A DE 1492451 B1 DE1492451 B1 DE 1492451B1
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Germany
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sterilization
sterilizing
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sterilized
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DE19641492451
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Brian Bach
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SANDERSON STERILISERS Ltd
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SANDERSON STERILISERS Ltd
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen Betrieb einer mit Dampf beschickten Sterilisiervorrichtung, insbesondere zum Sterilisieren von Verbandsmaterial und sonstigen Textilien in Krankenhäusern, und auf eine nach diesem Verfahren betriebene Sterilisiervorrichtung.
  • Die zum Sterilisieren von Krankenhauswäsche gebräuchlichen Sterilisiervorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem Druckbehälter mit abnehmbarem, durch Verschlüsse gesichertem Deckel und mit Anschlüssen zum Ein- und Ausleiten von Dampf. Solche Sterilisiervorrichtungen benötigen eine ständige Bedienung und Wartung zum Einfüllen des zu sterilisierenden Gutes in den Behälter, zum Verschließen des Behälters, zum Ein- und Ausschalten der Dampfzufuhr und zum Herausnehmen des sterilisierten Gutes und erneuten Füllen des Behälters. Zum Durchführen eines selbsttätigen Betriebes für die Behandlung einer größeren Menge des Sterilisiergutes, als der Behälter bei einer Behandlung aufnehmen kann, sind diese Vorrichtungen nicht geeignet, weil sich das Öffnen und dampfdichte Schließen des Behälters sowie das von oben durchzuführende Auswechseln des behandelten Gutes nicht selbsttätig durchführen lassen.
  • Es ist ferner bekannt, zum Sterilisieren von Krankenhauswäsche eine mit Dampf beschickte, unten offene Sterilisierhaube zu verwenden, die sich von einem Sterilisiertisch abheben läßt, zum Sterilisieren niedergesenkt wird und dann einen das Sterilisiergut enthaltenden, auf dem Sterilisiertisch abgestützten Behälter umschließt.
  • Die Erfindung geht von einer derartigen Sterilisierhaube aus und ist auf ein Verfahren gerichtet, das es ermöglicht, eine solche Sterilisierhaube zur Behandlung einer mehrfach größeren Menge von Sterilisiergut, als sich in einem einzelnen Behälter unterbringen läßt, selbsttätig arbeiten zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere in einer Reihe hintereinander zugeführte, das Gut enthaltende Sterilisierbehälter in automatischer Arbeitsfolge bei abgehobener Sterilisierhaube einzeln unter die Haube gefördert, bei gesenkter Haube sterilisiert und dann nach Abheben der Haube wieder weitergeführt werden. Das automatische Zuführen der Sterilisierbehälter auf den Sterilisiertisch unter die hierbei abgehobene Sterilisierhaube wird zweckmäßig mittels einer am Sterilisiertisch angebrachten Lichtsperre gesteuert.
  • Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Sterilisiervorrichtung, bestehend aus einer von einem Sterilisiertisch abzuhebenden, unten offenen Sterilisierhaube und unter die Haube passenden, das Sterilisiergut aufnehmenden Behältern kennzeichnet sich dadurch, daß der Sterilisiertisch eine periodisch angetriebene Fördervorrichtung zur selbständigen Einzelzuführung der in einer Reihe befindlichen Sterilisiergutbehälter unter die angehobene Sterilisierhaube und eine Schaltvorrichtung aufweist, die den Antrieb der Fördervorrichtung beim Eintreffen eines Behälters unter der angehobenen Sterilisierhaube abschaltet. Die periodisch angetriebene Fördervorrichtung ist zweckmäßig durch einen an seitlichen Führungsstangen des Sterilisiertisches verschiebbaren Schubrahmen gebildet, der in den Förderweg der Behälter ragende, abgefederte Schublenker aufweist, während die Schaltvorrichtung zweckmäßig aus der bereits erwähnten, im Zuführungsweg der Behälter auf dem Sterilisiertisch angeordneten Lichtsperre besteht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung einer selbsttätig arbeitenden Sterilisiervorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 einen Grundriß der wesentlichen Teile der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Mehrzahl von Behältern 10 versehen, die der Sterilisiervorrichtung 11 durch eine angetriebene Fördervorrichtung zugeführt werden. Hierfür ist im Bereich der Sterilisiervorrichtung eine Tragplatte 12 angeordnet, die etwa in gleicher Höhe liegt wie die zum Abstützen der Behälter dienende Tischplatte 13 der Sterilisiervorrichtung.
  • Das zu sterilisierende Gut wird in die BehälterlO eingefüllt, die auf die Tragplatte 12 gelangen. Die Tragplatte ist mit zwei oberen Längsschienen 14 versehen, auf denen sich die Behälter abstützen. Die Schienen 14 bestehen vorzugsweise aus hartem Kunststoff, der praktisch keiner Abnutzung und Korrosion unterliegt, können jedoch auch aus Metall bestehen. Zu beiden Seiten der Tragplatte 12 befinden sich Führungsstangenl5, auf denen Rohre 16 teleskopisch verschiebbar sind. Die beiden Rohre 16 sind am hinteren Ende durch einen U-förmigen Querträgerl7 starr verbunden, dessen Quersteg 19 unterhalb der Ebene der Tragplatte 12 liegt und an der Kolbenstange 18 eines pneumatischen Betätigungszylinders befestigt ist. Mit Hilfe dieses Zylinders werden die beiden Rohre 16 längs der Führungsstangen 15 hin- und herbewegt.
  • An den einander zugekehrten Innenseiten der beiden Rohre 16 sind an gegenüberliegenden Stellen Lenker 20 um senkrechte Zapfen 21 schwenkbar gelagert. Die Lenker 20 sind an ihren äußeren Enden je durch eine Schraubenfeder 22 mit einem hinteren Ansatz 23 verbunden, wobei die Federn 22 so lang bemessen sind, daß sie die Lenker 20 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung ziehen, die durch einen hinteren Schwenkanschlag 24 begrenzt ist. Am inneren Ende ist überdies jeder Lenker 20 mit einer frei drehbaren Rolle 25 versehen.
  • Befinden sich die beiden Rohre 16 in der vorderen Stellung und befindet sich ein Behälter 10 auf der Tragplatte 12 gerade hinter einem Lenkerpaar 20, so wirken die abgefederten Lenker beim Zurückschieben der Rohre 16 an den Führungsstangen 15 wie abgefederte Sperrklinken und rollen am Umfang des Behälters 10 nach hinten. In der vollständig zurückgezogenen Stellung der Rohre 16 befinden sich dann die beiden Lenker 20 hinter dem Behälter. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung schieben diese Lenker dann in ihrer durch die Anschläge 24 begrenzten Stellung den Behälter vor sich her in Richtung zum Sterilisierapparat 11.
  • Die sich paarweise gegenüberliegenden Lenker 20 befinden sich in Längsrichtung der Rohre 16 in Abständen, die den Abmessungen der Behälter 10 derart entsprechen, daß mehrere in einer Reihe hintereinander befindliche Behälter von den zugeordneten Lenkern 20 gleichzeitig erfaßt und schrittweise vorgeschoben werden, wobei jeweils der vorderste Behälter auf den Tisch 13 der Sterilisiervorrichtung kommt. Die vordersten Lenker 20 sind so angeordnet, daß sie beim Vorschieben des durch die Rohre 16 gebildeten Schubrahmens den auf dem Sterilisiertisch befindlichen Behälter 10 auf eine Ableitvorrichtung schieben, z. B. auf eine etwas geneigte Förderrollenbahn 26, während gleichzeitig der nächste Behälter auf den Sterilisiertisch kommt.
  • Am Sterilisiertisch 13 ist auf einer Seite eine Photozelle 27 und auf der anderen Seite ihr gegenüberliegend eine Lichtquelle 28 angeordnet, deren Lichtstrahl auf die Photozelle fällt, wenn die Sterilisierhaube 29 mittels seitlicher Schraubenspindeln 30 angehoben ist und sich kein Behälter 10 im Lichtweg befindet. Die Photozelle 27 ist in einem elektrischen Schaltkreis angeordnet, der die Sterilisierhaube 29 in angehobener Stellung hält und auch den Zuführungsförderer eingeschaltet hält, solange sich kein Behälter 10 im Lichtweg befindet.
  • Vor der Tragplatte 12 ist eine Zuführungsvorrichtung, z. B. ein geneigter Rollenförderer 31, angeordnet, auf dem die gefüllten Behälter von einer Füllstelle in den Bereich des pneumatisch betätigten Schubrahmens gelangen. Dabei ist die Neigung des Rollenförderers 31 auf den Rollwiderstand und das Gewicht des gefüllten Behälter so abgestimmt, daß die zugeführten Behälter jeweils am hinteren Ende der Plattform 12 in der richtigen Stellung stehen bleiben, während sich weitere Behälter dahinter auf dem Rollenförderer 31 stauen können. Liegt bei entsprechend hoher Lage der Tragplatte : 12 die Füllstelle am hinteren Ende des geneigten Rollenförderers 31 unbequem hoch, so kann am Ende des Zuführungsförderers eine pneumatische Hubvorrichtung zum Anheben der am Boden gefüllten Sterilisierbehälter auf die Höhe der Zuführungsvorrichtung vorgesehen sein, deren Betätigung zweckmäßig mit einem Pedal erfolgt, damit die Bedienungsperson den gefüllten Sterilisierbehälter von Hand von der Hubvorrichtung auf den Zuführungsförderer schieben kann.
  • Das Sterilisieren geht folgendermaßen vor sich: Zunächst werden mehrere mit dem Sterilisiergut gefüllte Behälter 10 auf den Zuführungsförderer 31 gebracht, der sie hintereinander zur Tragplatte 12 bringt. Bei angehobener Sterilisierhaube 29 wird der Druckluftzylinder des Schubrahmens eingeschaltet, der den vordersten Behälter zunächst auf die Schienen 14 der Tragplatte 12 und dann beim nächsten Hub auf den Sterilisiertisch 13 bringt, wobei der auf die Photozelle 27 fallende Lichtstrahl unterbrochen wird. Der Schubrahmen wird dann zurückgezogen, die Sterilisierhaube 29 niedergesenkt und die Dampfzuführung eingeschaltet. Der Sterilisiervorgang wird durch einen Zeitschalter sowie auf die Temperatur und den Dampfdruck ansprechende Schaltvorrichtungen selbsttätig gesteuert, die innerhalb der Sterilisierhaube angeordnet sind und auf die Dampfzufuhr und den Dampfauslaß des Sterilisierapparates einwirken. Ist die vorgesehene Sterilisierzeit abgelaufen, so wird die Sterilisierhaube 29 selbsttätig angehoben und in der angehobenen Stellung der Antrieb des Schubrahmens eingeschaltet, der nun den sterilisierten Behälter auf den Ableitförderer 26 und den nächsten Behälter 10 auf den Sterilisiertisch 13 schiebt. Der Schubrahmen wird dann wieder zurückgezogen die Sterilisierhaube gesenkt und der nächste Sterilisiervorgang eingeschal- tet. Dieses Arbeitsspiel wird selbsttätig fortgesetzt, bis alle Behälter sterilisiert worden sind.
  • Die Sterilisierhaube 29 kann statt mit einer oder mehreren Hubspindeln 30 natürlich auf andere Weise, z. B. mit einem pneumatischen oder hydraulischen Betätigungszylinder, angehoben und gesenkt werden, wobei gegebenenfalls eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen sein kann, die in der niedergesenkten Stellung einen dichten Verschluß zwischen dem unteren Rand der Sterilisierhaube und dem Sterilisiertisch 13 herstellt. Auch der Schubrahmen kann auf andere Weise, z. B. mit einem hydraulischen Antriebszylinder, betätigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum selbsttätigen Betrieb einer mit Dampf beschickten Sterilisiervorrichtung, die eine von einem Sterilisiertisch abzuhebende, unten offene Sterilisierhaube aufweist, die beim Sterilisieren den das Sterilisiergut enthaltenden, auf dem Sterilisiertisch abgestützten Behälter umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in einer Reihe hintereinander zugeführte, das Gut enthaltende Sterilisierbehälter in automatischer Arbeitsfolge bei abgehobener Sterilisierhaube (29) einzeln unter die Haube gefördert, bei gesenkter Haube sterilisiert und dann nach Abheben der Haube wieder weitergeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Zuführen der Sterilisierbehälter auf den Sterilisiertisch mittels einer am Sterilisiertisch angebrachten Lichtsperre (27, 28) gesteuert wird.
  3. 3. Sterilisiervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer von einem Sterilisiertisch abzuhebenden, unten offenen Sterilisierhaube, die zum Sterilisieren um den das Sterilisiergut enthaltenden Behälter auf den Sterilisiertisch abdichtend niedergesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisiertisch eine periodisch angetriebene Fördervorrichtung (16, 20) zur selbständigen Einzelzuführung der in einer Reihe befindlichen Sterilisiergutbehälter (10) unter die angehobene Sterilisierhaube (29) und eine Schaltvorrichtung aufweist, die den Antrieb der Fördervorrichtung (16, 20) beim Eintreffen eines Behälters unter der angehobenen Sterilisierhaube abschaltet.
  4. 4. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch angetriebene Fördervorrichtung durch einen an seitlichen Führungsstangen (15) des Sterilisiertisches (13) verschiebbaren Schubrahmen (16, 17) gebildet ist, der in den Förderweg der Behälter (10) ragende, abgefederte Schublenker (20, 22) aufweist.
  5. 5. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fördervorrichtung (16, 20) zugeordnete Schaltvorrichtung aus einer im Zuführungsweg der Behälter (10) auf dem Sterilisiertisch angeordneten Lichtsperre (27, 28) besteht.
DE19641492451 1963-08-03 1964-06-23 Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandsmaterial,Krankenhauswaesche od.dgl. Pending DE1492451B1 (de)

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DE1492451B1 true DE1492451B1 (de) 1969-12-18

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DE19641492451 Pending DE1492451B1 (de) 1963-08-03 1964-06-23 Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandsmaterial,Krankenhauswaesche od.dgl.

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CH (1) CH417856A (de)
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FR (1) FR1401119A (de)
GB (1) GB1090233A (de)
NL (1) NL6408598A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1792263B1 (de) * 1968-08-12 1972-06-08 Hirschmann Feinmechanik Josef Pneumatische oder hydraulische daempfungsvorrichtung fuer das uebertragungsgestaenge von trommelstaendern fuer sterilisationstrommeln

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1792263B1 (de) * 1968-08-12 1972-06-08 Hirschmann Feinmechanik Josef Pneumatische oder hydraulische daempfungsvorrichtung fuer das uebertragungsgestaenge von trommelstaendern fuer sterilisationstrommeln

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BE651171A (de) 1966-11-16
FR1401119A (fr) 1965-05-28
CH417856A (fr) 1966-07-31
NL6408598A (de) 1965-02-04
GB1090233A (en) 1967-11-08

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