DE1486438A1 - Ausgiessoeffnung fuer fluessigkeitsdichte Behaelter aus Papier,Karton od.dgl. - Google Patents

Ausgiessoeffnung fuer fluessigkeitsdichte Behaelter aus Papier,Karton od.dgl.

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DE1486438A1
DE1486438A1 DE19651486438 DE1486438A DE1486438A1 DE 1486438 A1 DE1486438 A1 DE 1486438A1 DE 19651486438 DE19651486438 DE 19651486438 DE 1486438 A DE1486438 A DE 1486438A DE 1486438 A1 DE1486438 A1 DE 1486438A1
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liquid
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cardboard
spout
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DE19651486438
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Meyer-Jagenberg Dr-In Guenther
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ausgießöffnung für flüssigkeitsdichte Behälter aus Papiers Karton od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgießöffnung für flussigkeitsdichte Behälter aus Papier, Karton od.dgl., die durch einen dachförmigen Faltverschluß mit nach innen gefalteten Giebelflächen verschlossen sind.
  • Flüssigkeitsdichte Behälter der vorstehend erwähnten Art finden in großem Umfange als Einwegbehälter zur Ausnahme von I\iassenverbrauchsgütern, wie Milch od.dgl., Verwendung. An derartige Behälter zur Aufnahme von Gütern des täglichen Bedarfs werden hohe Anforderungen sowohl hinsichtlich ihrer FestiÓReit und Dichtigkeit als auch hinsichtlich ihrer einfachen Handhabung beim öffnen und bei der Füllgutentnahme gestellt. Das Anbringen einer leicht zu öffnenden und trotzdem im geschlossenen Zustand absolut flüssigkeitsdichten Ausgießöffnung macht nicht nur die uberwindung technischer Schwierigkeiten notwendig, sondern es müssen auch wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden, d.h. die Fertigungskosten für eine Aufreißöffnung dürfen nur einen Bruchteil der Behälterkosten betragen, dessen Gesamtkosten in einem an-emessenen Verhältnis zum Wert des Füllgutes stehen müssen.} Es sind Ausgießöffnungen für flüssigkeitsdichte Behälter bekannt, die den gestellten Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit und der einfachen Handhabung entsprechen, die jedoch zu ihrer Herstellung einen erhöhten Arbeits- und Materialaufwand erfordern, der durch getrennte innere und/oder äußere Abdeckungen bedingt ist, die im ÖfFnungsbereich die die Ausgießöffnungen begrenzenden Schnitt- oder Schwächungslinien dichtend abdecken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Ausgießöffnung, die durch den Fortfall jeglichen zusätzlichen Materialaufwandes keine erhöhten Fertigungskosten verursacht, keine zusätzlichen Arbeitsgänge in der Herstellung erfordert und die sich durch einfache Handhabung beim Öffnen und durch eine ausreichende iederverschließbarkeit bei der Teilentnahme des Behälterinhaltes auszeichnet0 Unter Zugrundelegung eines flüssigkeitsdichten, vorzugsweise prismatischen Behälters aus Papier, Karton tod. dgl mit dachförmigem Faltverschluß und nach innen gefalteten Giebelflächen, wobei zwischen der Grundlinie und der Spitze einer der Giebelflächen eine Schnitt-bzvo. Schwächungshlinie angeordnet ist, wodurch der zwischen der Schnittlinie und der Grundlinie liegende Teil der Giebelfläche unter Bildung einer Ausgießtülle herausfaltbar ist, wird nun zur Lösung der Aufhabe erSindunOsgemäß vorgeschlagen, den über der Schnittlinie liegenden Teil der Giebelfläche mit einem von der Schnittkante ausgehenden, nach oben gerichteten Einschnitt zu versehent der im wesentlichen. senkrecht zur Schnittlinie verläuft.
  • Eine entsprechend den vorstehenden Merkmalen ausgeführte Ausgießöffnung ergibt die einfache Bildung einer Ausgießtülle mit seitlichen strahlführenden Leitflächen' womit beim Ausgießen ein gleichmäßiger Flüssigkeitsstrahl erzielt und ein unbeabsichtigtes Abtropfen verhindert wird0 Der im oberen Teil der Giebelfläche angebrachte Einschnitt ermöglicht ein müheloses Eindrücken dieses Teiles und damit ein einwandfreies Unterfassen der Schnittkante beim Herausfalten der Ausgießtülle. Darüber hinaus bildet der Einschnitt die Möglichkeit einer leichten Einführung eines Grinkhalmes.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden an Hand des mit der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben: Fig. 1 zeigt den Verschlußteilbereich des gefüllten Behälters, Fig. 2 zeigt die freigelegte Giebelfläche bei der Füllgutentnahme mit Hilfe eines Trinkhalmes, Fig. 3 - 7 veransciiaulichen die einzelnen Phasen des Offnungsvorganges unter Bildung der Ausgießtülle, Fig. 8 zeigt die durch Schmittlinien und Rillinien vorbereitete Giebelfläche des Faltverschlusses am flachliegenden Zuschitt Als Ausfünrungsbeispiel ist ein prismatischer Behälter 1 gewählt, der aus eine oder doppelsaitig mit Kunststoff beschichtetem Karton besteht, wobei die 1'-unststoffb-eschichtung nicht nur imprägnierende, sondern auch unter dem Einfluß von Druck und arme klebende Eigenschaften aufweist. Die Herstellung des Behälters erfolgt in bekannter Weise derart, daß ein zunächst flachliegender, mit Rillinien versehener Zuschnitt durch Falten und Längsnahtkleben zu einem Schlauch umgeformt wird. Nach Bildung des unteren dachförmigen Faltverschiusses mit nach innen gefalteten Giebelflächen erfolgt dann das Füllen und teschließend die Bildung des oberen dachförmigen Faltverschlusses.
  • In einer der nach innen gefalteten Giebelflächen ist nun die Ausgießöffnung, wie insbesondere Fig. 2 und 8 erkennen la'ssens durch eine Schnittlinie 3 und durch einen Einschnitt 4 vorbereitet. Die Schnittlinie 3 und der Einschnitt 4 werden in einem Arbeitsgang mit dem Bedrucken und Rillen des Zuschnittes bzw. der Zuschnittbahn erzeugt und anschließend durch eine hautbildende Kunststoffbeschichtung ein- oder zweiseitig abgedeckt.
  • Die Anordnung der Ausgießöffnung in der nach innen gefalteten Giebelfläche 2 hat den Vorteil, daß in geschlossenem Zustand des Behälters die Schnittlinie 3 und der Einschnitt 4 durch Teile der Dachflächen 5 und 6 des Faltverschlusses schützend überdeckt sind.
  • Die zwischen der Grundlinie 7 und der Spitze 8 der Giebelfläche 2 angeordnete Schnittlinie 3 verläuft im wesentlichen parallel zur Grundlinie 7 und erstreckt sich bis über die angrenzenden Wandungsteile 9 und lo des Faltverschlusses. Der über der Schnittlinie 3 liegende Teil 11 der Giebelfläche 2 ist mit einem Einschnitt 4 versehen, der, ausgehend von der Giebelspitze 8 senkrecht zur Schnittlinie 3 verläuft.
  • Beim Öffnen des Behälters wird wie folgt verfahren: Ausgehend von der mit Fig. 1 gezeigten Stellung werden zum Freilegen der Giebelfläche 2 zunächst die Wandungsteile 9 und lo angehoben und in die mit Fig. 2 gezeigte Lage gebracht. Nunmehr kann, wenn die Füllgutentnahme mit Hilfe eines Trinitalmes 12 beabsichtigt ist, dieser am unteren Ende des Einschnittes 4 aufgesetzt werden und nach Durchstoßen der den Einschnitt 4 und die Schnittlinie 3 abdeckenden hautbildenden Beschichtung in das Behälterinnere eingeführt werden0 Soll jedoch der Behälterinhalt zur çWeiterverarbeitung oder zur Umfüllung in ein Trinkgefäß durch Ausgießen entnommen werden, so wird, wie mit Fig. 3 und 4 veranschaulicht, durch Fingerdruck die durch den Einschnitt 4 geteilte Fläche 11 in das Behälterinnere hineingedrückt, so daß die Schnittkante 3 der Giebelfläche 2 unterfaßt werden kanne Mit dem Herausfalten des unteren Teiles der Giebelfläche 2 bildet sich, wie die Fig. 5, 6 und 7 erkennen lassen, eine mit seitlichen Leitflächen 13, 14 versehene Ausgießtülle 15, durch die ein geschlossener und abtropffreier Flüssi6keitsstrahl gewährleistet ist. Nach einer Teil entnahme des Füllgutes können die Wandungsteile des Faltverschlusses durch Zurückfalten wieder in die mit Figo 1 gezeigte Lage gebracht werden, wodurch ein ausreichend dichter Wiederverschluß erzielbar isto

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ausgießöffnung für flüssigkeitsdichte Behälter aus Papier, Karton tod. dgl mit dachförmigem Faltverschluß und nach innen gefalteten Giebelflächen, wobei zwischen der Grundlinie und der Spitze einer der Giebelflächen eine Schnitt- bzw. Schwächungslinie angeordnet ist, wodurch der zwischen der Schnittlinie und der Grundlinie liegende Teil der Giebelfläche unter Bildung einer Ausgießtülle herausfaltbar ist, dadurch Oekennzeichnet, daß der über der Sclinittlinie (3) liegende Teil (11) der Giebelfläche mit einem von der Schnittkante (3) ausgehenden, nach oben gerichteten Einschnitt (4) versehen ist, der im wesentlichen senlzecht zur Schnittlinie (3) verläuft, Leerseite
DE19651486438 1965-11-20 1965-11-20 Ausgiessoeffnung fuer fluessigkeitsdichte Behaelter aus Papier,Karton od.dgl. Pending DE1486438A1 (de)

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