DE1066132B - Achteckiger Faltbehälter - Google Patents

Achteckiger Faltbehälter

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Publication number
DE1066132B
DE1066132B DE1952B0021420 DEB0021420A DE1066132B DE 1066132 B DE1066132 B DE 1066132B DE 1952B0021420 DE1952B0021420 DE 1952B0021420 DE B0021420 A DEB0021420 A DE B0021420A DE 1066132 B DE1066132 B DE 1066132B
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DE
Germany
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container
folding
wall
walls
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1952B0021420
Other languages
English (en)
Inventor
Minden Ferdinand Lange (Westf.)
Original Assignee
Werner Bahlsen, Hannover
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Bahlsen, Hannover filed Critical Werner Bahlsen, Hannover
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Publication of DE1066132B publication Critical patent/DE1066132B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

4* M η-
kl. 81 c 14
INTERNAT. KL. B 65 d
PATENTAMT
B 21420X11/81 c
ANM E LDE TAG: 30.JULI1952
!?fi BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT:
24. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung betrifft einen aus einem in sich geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt ausschließlich durch Falten gebildeten achteckigen geschlossenen kastenförmigen Behälter, bei dem drei aneinandertreffende Wände, z. B. Deckel, Rückenwand und Boden, durch Knicken um die diesen Wänden gemeinsamen Faltkanten gebildet sind.- ...
Es ist" bereits ein Faltbehälter dieser Art bekannt, bei dem aber die Deckelwand durch zwei geneigte Wände gebildet wird, so daß nicht ein achteckiger, sondern ein zehneckiger Behälter entsteht. Auch sind bei diesem bekannten Faltbehälter nicht sämtliche aufrecht stehenden Behälterwände unter Ausbildung yon Verschlußflächen eingefaltet, so daß ein wasserdampf- und aromadichter Verschluß nicht erhalten werden kann. Insbesondere aber weist der bekannte Faltbehälter einen hohen Verbrauch von Zuschnittmaterial auf, da großflächige Faltdreiecke vorgesehen sind, die beiderseits der mit den Verschlußrändern ausgestatteten Seitenwände angeordnet sind und sich, einander übergreifend, vor diese Wände legen.
Den gleichen Nachteil weisen an sich wasserdampf- und aromadicht verschließbare Faltbehälter aus einem einzigen in sich geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt auf, bei dem die Außenkanten des Zuschnitts im gefalteten Zustand alle an den Außenkanten der durch die ubereinanderliegende Randleiste gebildeten Verschlußleiste zu liegen kommen. Es handelt sich dabei zwar um achteckige, kastenförmige Behälter, die jedoch ebenfalls einen großen Verbrauch an Zuschnittmaterial aufweisen. . ■
Es sind ferner Beutel bekannt, bei denen ebenfalls drei Behälterwände durch Knicken der diesen Flächen gemeinsamen Faltkanten gebildet und die übrigen Wände des geöffneten Behälters unter Ausbildung von Verschlußleisten eingefaltet sind, die an diese Behälterwäride angefaltet sind. Bei diesen Beuteln handelt es sich aber nicht um achteckige Behälter, da die sechste Wand fehlt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen ausschließlich durch einfache Faltvorgänge herstellbaren Faltbehälter zu schaffen, der wasserdampf- und aromadicht verschließbar ist, und dessen in sich geschlossener Zuschnitt weniger Werk-Stoff erfordert, als dies bei den bekannten Faltbehältern der Fall ist. ..-...■
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus dem Zuschnitt, dessen umlaufende Randleiste sämtliche Verschlußleisten des Behälters bildet, zwei weitere, einander gegenüberliegende Wände des noch an einer Seite offenen Behälters, z. B. die Seitenwände, durch Knickfaltung unter Bilden Achteckiger Faltbehälter
Anmelder:
Werner Bahlsen, Hannover, Podbielskistr. 352/355
Ferdinand Lange, Minden (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
von Faltdreiecken und von Verschlußleisten gefaltet sind, welch letztere an die so geschaffenen Seitenwände angefaltet sind, und daß die noch offene Behälterwand, ζ. B. die Vorderwand, durch eine Knickfaltung an den freien Enden der vorgenannten beiden Seitenwände unter Bilden von Faltdreiecken und einer Verschlußleiste sowie durch Anfalten dieser Leiste an die so geschaffene letzte Behälterwand ge^ bildet ist. . ;
Ein derartiger Behälter bringt den Fortschritt, daß aus einem in sich geschlossenen Zuschnitt mit umlaufender Randleiste ausschließlich durch Faltvorgänge ein achteckiger geschlossener Hohlbehälter geschaffen wird, bei dem nur noch an den im allgemeinen schmalflächigen Seitenwänden zusätzliches Zuschnittmaterial verbraucht wird, während für die großflächigen Deck- und Bodenwände nur deren Material erforderlich ist, ohne daß die Widerstandsfähigkeit des -Behälters gegen auf ihn wirkende Kräfte leidet. ·- ■ \
Die Faltbehälter nach der Erfindung eignen sich insbesondere für kleine Packungen, beispielsweise für kleine Keks- oder Zigarettenpackungen. Die Behälter können neben einer rechteckigen auch eine trapezförmige oder konische Form aufweisen.
Vorteilhafterweise können sämtliche Verschlußleisten in halber Höhe der zu verschließenden Wände beginnen. . :
Die Verschlußleisten zweier sich gegenüberliegender Behälterwände können aber auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Wandkanten beginnen, während die dritte Verschlußleiste in halber Höhe der Vorderwände beginnt.
909 629/101
dreieck 23', während die Faltdreiecke 22, 23; 24, 25 ' 26 ;und 27: alle übereinanderzuliegen kommen. Die Randleistenteile 28, 29 und 30, 31 werden dabei zwischen die Randleistenteile 14, 15 eingelegt. Analog 5 wird die andere Seite der Vorderwand eingefaltet.
Die aus den Randleistenteilen 14 und 15 gebildete Verschlußleiste wird nun ebenfalls verklebt oder versiegelt und an die Vorderwand des fertigen Behälters angefaltet (Fig. 8 und 9).
Es ist auch möglich, zuerst die mittlere der offenen Seiten zu falten und zu verschließen und erst dann die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Seiten.
Das Einbringen des Inhalts kann in einem beliebigen Faltzustand des Behälters vor sich gehen.
Die durch die Randleistenteile gebildete Verschlußleiste braucht sich nicht in der Mitte der Seitenwände de? gebildeten Behälters zu befinden, sondern kann auch an ihrer oberen oder unteren Kante beginnen. Das Faltschema des aus dem entsprechenden Zu-
" "Natürlich können auch sämtliche Verschlußleisten an den Wandkanten beginnen Oder zwei Verschlußleisten in halber Höhe der zu verschließenden Wände und eine Verschlußleiste an der Kante der letzten W.and ^beginnen. . ;■. ·..·.·■■.
t. Die Erfindung ist in jieri. Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
■: - Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß zu faltenden Zuschnitt; .
Fig. 2 bis 9 veranschaulichen in perspektivischen Ansichten das Einfalten: eines Faltbehälters unter Verwendung des Zuschnitts nach Fig. 1, wobei die Fig. 3 und 4 Darstellungen in der in Fig. 2 mit dem Pfeile bezeichneten Richtung sind und die Fig. 5, 6 und 7 den Faltvorgang an der vorderen offenen Ecke entsprechend Fig. 2 zeigen;
Fig. 10 ist ein abgeänderter Zuschnitt für einen abgeänderten Faltbehälter, und
Fig. 11 bis 21 veranschaulichen die einzelnen Faltvorgänge beim Falten eines Behälters aus dem Zu- ao schnitt nach Fig. 10 gefalteten Behälters ergibt sich schnitt der Fig. 10, wobei die Fig. 14 bis 16 An- aus den Fig. 11 bis 21.
sichten in Richtung des Pfeiles B der Fig. 13 sind; Damit der äußere Rand der seitlichen Verschluß-
Fig. 22 ist ein Zuschnitt für einen trapezförmigen leiste mit der unteren Kante des Faltbehälters ab-Faltbehälter entsprechend Fig. 23; schließt, sind die Randleistenteile 32, 33 so breit wie
Fig. 24 bis 29 veranschaulichen in Einzelansichten 25 die Schachtelseitenwände 34, 35 ausgeführt. Sie über-Faltvorgänge bei der Herstellung des Faltbehälters ragen daher im gefalteten Zustand die Randleistennach Fig. 23. ■ teile 36, 37.
Der Zuschnitt der Fig. 1 besteht aus drei an- Die Fig. 11 bis 16 zeigen den Faltvorgang an der
einandertreffenden, zwei gemeinsame Faltkanten auf- linken hinteren Kante, und die Fig. 19 und 20 veranweisenden Flächen 1 bis 3 und der Randleiste 4 bis 30 schaulichen den Faltvorgang an der Vorderwand des 31. Diese Flächen bilden in dem fertigen Faltbehälter Faltbehälters,
folgende Wände: 1 ist die Deckelwand, 2 die Rückenwand, 3 die Bodenwahd, 4 die obere und 5 die untere
Hälfte der Vorderwand, 6:,die untere und 7 die obere
Hälfte der linken Seitenwand, 8 die untere und 9 die 35
obere Hälfte der rechten Seitenwand.
Die Randleistenteile 10 ,-und 11 werden beim Einfalten zur Verschlußleiste 'der linken Seitenwand und
die Randleisfenteile 12 und 13 zu der Verschlußleiste
der ' rechten Seitenwand zusammengeklebt. Die auf 40 seitlichen Außenkanten der Randleistenteile 28 und 30 der Vorderwand verlaufende Verschlußleiste wird auf die Kante zwischen den Teilen 11 und 24, 7 und durch Zusammenkleben der Randleistenteile 14 und 25, 10 und 23 sowie 6 und 23' zu liegen kommen, 15 gebildet. muß der Steigungswinkel α der Trapezform bei der
i Bei Einfalten des Faltbehälters wird der Zuschnitt Konstruktion des Faltzuschnittes in der in Fig. 22 nachFig. 1 in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage ge- 45 veranschaulichten Form berücksichtigt werden,
faltet, bei der die Wände 1 und 3 planparallel zueinander zu liegen kommen.
Die linke Seitenwand wird nun dadurch ausgebildet, daß entsprechend den Fig. 3 und 4 die FaItdfeiecke 16 und 17 auf das Faltdreieck 18 aufgefaltet werden, wobei die Seitenwandhälften 6 und 7 in eine Ebene zu liegen kommen und so die Seitenwand des Faltbehälters bilden, während die Randleistenteile 10 und 11 sich aufeinanderlegen.
Hierbei werden die Randleistenteile 19 und 20 zwisehen die Randleistenteile 10 und 11 eingefaltet.
In den Fig. 22 bis 29 ist die Ausbildung eines trapezförmigen Behälters veranschaulicht. Der Faltvorgang wird analog den Fig. 1 bis 9 durchgeführt.
Damit bei gefaltetem Behälter die Grenzlinien zwischen den Randleistenteilen 11 und 19, 7 und 16, 10 und 20 sowie 6 und 17 auf die Kante zwischen den Teilen 2 und 18 und die Grenzlinien zwischen den Teilen 15 und 31 sowie 14 und 29 zusammen mit den

Claims (3)

Patentansprüche: Analog wie die linke Seitenwand wird gleichzeitig auch die rechte Seitenwand des Behälters gefaltet, wobei die Randleistenteile 12 und 13 zu einer Verschlußleiste der rechten Seitenwand übereinander zu liegen kommen. Die Randleistenteile 10 und 11 bzw. 12 und 13 werden nun durch einen Kleb- oder Heißsiegelvorgang miteinander fest verbunden und in der in Fig. 6 veranschaulichten Weise an die Seitenwand, d. h. in diesem Fall an die Seitenwandteile 7 bzw. 9 angelegt. Die vordere, noch offene Wand des Behälters wird nun in der in Fig. 7 veranschaulichten Weise durch eine Knickfaltung geschlossen. Hierbei legen sich bei der fertigen Faltung das Faltdreieck 21 auf das FaIt-
1. Aus einem in sich geschlossenen, mit durchgehenden Randleisten versehenen Zuschnitt ausschließlich durch Falten gebildeter achteckiger ,-geschlossener kastenförmiger Behälter^ BeT~denT" drei aneinandertreffende Wände, z. B. Deckel, Rückenwand und Boden, durch Knicken um die diesen Wänden gemeinsamen Faltkanten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zuschnitt (1 bis 31), dessen umlaufende Randleiste (4 bis 31) sämtliche Verschlußleisten des Behälters bildet, zwei weitere, einander gegenüberliegende Wände des noch an einer Seite offenen Behälters, z. B. die Seitenwände, durch Knickfaltung unter Bilden von Faltdreiecken (16,17,18) und von Verschlußleisten (10, 11) gefaltet sind, welch letztere an die so geschaffenen Seitenwände (7 bzw. 9) angefaltet sind, und daß die noch offene Behälterwand, z. B. die Vorderwand, durch eine Knickfaltung an den freien Enden der vorgenannten beiden Seitenwände unter Bilden von Faltdreiecken (21, 22, 23, 23') und einer Verschlußleiste (14, 15, 28, 29, 30, 31) sowie durch
Anfalten dieser Leiste an die so geschaffene letzte Behälterwand (4, 5) gebildet ist.
2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verschluß leisten (10 bis 15) in halber Höhe der zu verschließenden Wände beginnen (Fig. 1 bis 9 und 22 bis 29).
3. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (32, 33) zweier sich gegenüberliegender Behälterwände (34, 35) an den Wandkanten beginnen, während
die dritte Verschlußleiste (14, 15) in halber Höhe der Vorderwand (4, 5) beginnt (Fig. 10 bis 21).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 595 610, 662 521; britische Patentschrift Nr. 648 419; französische Patentschrift Nr. 802 608; USA.-Patentschriften Nr. 2 309 209, 2 425 043, ίο 2 358 124, 2 357 842, 2 252 106.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE1952B0021420 1952-07-30 1952-07-30 Achteckiger Faltbehälter Pending DE1066132B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156351B (de) * 1953-02-23 1963-10-24 Bahlsen Werner Faltbehaelter
DE1264940B (de) * 1961-01-26 1968-03-28 Bahlsen Werner Verfahren zur Herstellung von Faltbehaeltern
DE102009034705A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Zigarettenpackung und Verfahren zum Herstellen von Zigarettenpackungen
DE102009041900A1 (de) * 2009-09-18 2011-04-07 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Packungen insbesondere für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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DE102009034705A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Zigarettenpackung und Verfahren zum Herstellen von Zigarettenpackungen
DE102009041900A1 (de) * 2009-09-18 2011-04-07 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Packungen insbesondere für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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