DE1485317B2 - Doppelsteppstich-naehmaschine - Google Patents
Doppelsteppstich-naehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B63/00—Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B59/00—Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer fadenführenden Nadel
und einem umlaufenden Greifer, bei der die Ergänzung des Unter- oder Greiferfadens von der fadenführenden
Nadel her erfolgt, und wobei die Antriebsverbindungen zwischen der Nadel und dem Greifer
aufrechterhalten bleiben.
Das Hauptpatent 1485 307 bezieht sich auf eine Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer fadenführenden
Nadel und einem umlaufenden, eine die Nadelfadenschleife erfassenden Spitze aufweisenden
Greifer, einem in dem Greifer gelagerten Spulenkapselgehäuse mit einer auf einem Ansatz des Spulenkapselgehäuses
gelagerten Unterfadenspule sowie mit einer einen Spulenwickelteil enthaltenden Vorrichtung
zum Aufwickeln von Nadelfaden auf die Spule, wobei während des Spulenfadenergänzungsvorganges
die Antriebsverbindung zwischen der Nadel und dem Greifer aufrechterhalten bleibt, und mit einem einen
Schenkel der durch die Greiferspitze erfaßten Nadelfadenschleife während des Spulenfadenergänzungsvorganges
haltenden Teil.
Nach dem Hauptpatent 1485 307 ist im Spulenkapselgehäuse
ein sich von seiner Stirnwand erstrekkender Fadenleitkanal ausgebildet, in dem eine Spulenfadenspannfeder
eingespannt ist, und am Greiferkörper ist ein die Führung des gehaltenen Nadelfadenschleifenschenkels
in den Fadenleitkanal bewir-. kender Fadenführungsteil ausgebildet.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents 1485 307
ist der Fadenleitkanal in dem Spulenkapselgehäuse in Form eines L-förmigen Schlitzes ausgebildet, der einen
ersten vom Greiferkörper wegführenden Teil und einen zweiten Teil aufweist, der sich längs des Umf anges
des Spulenkapselgehäuses erstreckt und die als Blattfeder ausgebildete Spulenfadenspannfeder ist in
dem zweiten Schlitzteil gehalten und legt sich elastisch gegen eine Seitenwand des Schlitzteiles.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bzw. weitere Ausgestaltung des Gegenstandes
des Hauptpatentes 1485 307.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Freigabe der Spulenfadenspannfeder
während des Einführens und Ergänzens von Nadelfaden auf eine in dem Greifer befindliche Unterfadenspule zu schaffen, um einen
glatten Fluß des Nadelfadens zur Unterfadenspule mit
einem Minimum an Beanspruchung zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Spule auf dem Spulenkapselgehäuse-Ansatz axial begrenzt bewegbar und der Ansatz der
Spulenspannfeder so angeordnet ist, daß bei der durch den Eingriff des Spulenwickelteiles mit der Spule bewirkten
axialen Verschiebung derselben die Spule mit dem Ansatz der Spulenfadenspannfeder in Eingriff
kommt und die Spulenfadenspannfeder von der Seitenwand des Fadenleitkanals wegbewegt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Es
zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Längsschnittansicht eines
Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers mit den Relativstellungen von Teilen während des Einführens
und Ergänzens von Unter- oder Spulenfaden,
Fig. 2 eine senkrechte Längsschnittansicht eines Doppelsteppstich-Nähmaschinengreifers entsprechend
der Fig. 1, mit der Relativlage von Teilen während des nachfolgenden Nähvorganges,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Greifers der Fig. 1
und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht des Spulengehäuses,
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht der Unterfadenspannfeder.
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht der Unterfadenspannfeder.
Nach der Zeichnung ist in einer Nähmaschinen-Stofftragplatte 11 eine Stichplatte 12 eingepaßt, welche
ein Stichloch 13 aufweist, durch welches hindurch eine sich in ihrer Längsachse hin- und herbewegliche
fadenführende Nadel 14 hindurchbewegt. Unterhalb der Stofftragplatte 11 ist eine hohle Greiferantriebswelle
15 gelagert, an welcher ein allgemein mit 16 bezeichneter Greifer befestigt ist. Der Greifer 16 ist
mit einem korbförmigen Körperteil 17 versehen, der mit einem Spalt 18 und an einer Seite des Spaltes 18
mit einer Nadelfadenschleifen erfassenden Spitze 19 versehen ist. Der korbf örmige Körperteil 17 des Greifers
16 ist innen mit einer ringförmigen Laufbahn 20 versehen, in welcher vermittels einer Lagerrippe 21
ein Spulenkapselgehäuse 22 gelagert ist. Das Spulenkapselgehäuse 22 ist mit einer Nut 23 versehen, welehe
einen seine Drehbewegung verhindernden Finger
24 aufnimmt, der an der Stofftragplatte 11 befestigt ist. Das Spulenkapselgehäuse 22 ist mit einem Ansatz
25 versehen, der zur Greiferantriebswelle 15 im we-
sentlichen gleichachsig angeordnet und innen mit Gewinde versehen ist, um eine Kopfschraube 26 aufzunehmen.
An dem Ansatz 25 ist eine Unterfadenspule 27 frei drehbar und in axialer Richtung des Ansatzes
25 durch die Kopf schraube 26 begrenzt verschiebbar gelagert.
Der Greifer 16 führt bei jeder Nadelauf- und abbewegung zwei Umdrehungen aus und ist so mit der Nadel
synchronisiert, daß die Greiferspitze 19 während jedes Arbeitsstückdurchstiches der Nadel 14 zwecks
Erfassens einer Nadelfadenschleife an dieser vorbeigeht. Diese in Abhängigkeit zueinander stehende Bewegung
der Nadel und des Greifers wird Stichbildebewegung genannt und findet auch während der
Unterfadenergänzung statt, obgleich dabei keine Stiche hergestellt werden.
Gemäß Fig. 4 ist in der Lagerrippe 21 ein Spalt 30 vorgesehen, der eine nach innen führende Wandung
31 an derjenigen Seite des Spaltes 30 aufweist, gegen welche sich der Greifer 16 dreht und gegen welche
daher von der Greiferspitze 19 erfaßte Fadenschleifen beim Nähen durch den Greifer 16 geführt
werden. Während des Nähvorganges können die Fadenschleifen, welche durch die Greiferspitze 19 gegen
die nach innen führende Wandung 31 bewegt werden, infolge des freien Raumes zwischen der Unterfadenspule
27 und dem Spulenkapselgehäuse 22 (Fig. 2) um das Spulengehäuse 22 gleiten, wobei sich der eine
Schenkel quer über die freiliegende Fläche und der andere Schenkel durch den freien Raum hinter dem
Spulengehäuse 22 bewegt. Während des Nähens gleitet daher derjenige Teil der Fadenschleife, welcher
anfänglich an der nach innen führenden Wandung 31 anlag, allmählich quer über den Spalt 30 in der Lagerrippe
21 und wird an der gegenüberliegenden Seite des Spaltes 30 gehalten, die als die nach außen führende
Wandung 32 bezeichnet wird, da der Faden dann aus dem Greifer 16 herausgezogen und in dem
Arbeitsstück verfestigt wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2 deutet 40 einen Spulenwickelteil
an, der innerhalb des korbförmigen Greiferkörpers 17 getragen und zwecks Drehbewegung
mit dem Greifer 16 verriegelt wird. Der Spulenwikkelteil 40 ist auf einer Stange 41 befestigt, die in
axialer Richtung innerhalb der hohlen Greiferantriebswelle 15 verschiebbar ist. Vermittels eines (nicht
dargestellten) Steuermechanismus, der die Form einer Nockeneinrichtung haben kann, kann die Stange 41
in eine Stellung verschoben werden, um den Spulenwickelteil 40 mit der Spule 27 in Eingriff zu bringen,
wie in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher Stellung Nadelfaden
14 auf der Unterfadenspule 27 abgelegt wird. Nachdem der Spulenfadenvorrat ergänzt worden ist,
wird die Stange 41 bei Betrachtung der Fig. 2 nach rechts verschoben, um den Spulenwickelteil 40 von
der Unterfadenspule 27 wegzubewegen, wodurch der Greifer 16 für die Herstellung von Doppelsteppstichen
bereit ist.
Eine an dem Greiferkörper 17 getragene Blattfeder
42 erstreckt sich im Abstand hinter der Greiferspitze
19, und mit ihr tritt ein Fadengreifarm 43 an dem Spulenwickelteil 40 in Eingriff, wenn der Unterfaden
ergänzt werden soll, um so eine auf dem Greifer 16 befindliche und von ihm erfaßte Nadelfadenschleife
zu halten. Der Spulenwickelteil 40 ist mit einer Rippe 44 versehen, welche, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die
Unterfadenspule 27 umgibt, wenn der Spulenwickelteil 40 in Eingriff mit ihr ist. Die Bewegung des Spulenwickelteiles
40 nach links während der Spulenfadenergänzung verschiebt die Unterfadenspule 27 axial
längs des Ansatzes 25, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und ein Zapfen 45 an dem Spulenwickelteil 40 tritt
ι ο mit einer Nut 46 in der Unterfadenspule 27 in Eingriff,
um eine Antriebsverbindung für die Unterfadenspule 27 zu schaffen.
Wenn der Spulenwickelteil 40 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zum Ergänzen von Spulenfadenvorrat
verschoben worden ist, wird der freie Raum hinter dem Spulengehäuse 22 geschlossen, und die von der
Greiferspitze 19 getragene Fadenschleife wird an der nach innen führenden Wandung 31 des Spaltes 30 gehalten.
Ein L-förmiger Fadenführungsschlitz ist in dem Spulengehäuse 22 ausgebildet und hat einen
Schenkel 50, der sich von der nach innen führenden Wandung 31 erstreckt, und einen Schenkel 51, der
sich längs des Umf anges des Spulenkapselgehäuses 22 erstreckt, durch welchen Schlitz hindurchder Nadelfaden
geleitet wird, wenn er in die Unterfadenspule 27 eingeführt wird. An dem Spulenkaspelgehäuse 22
ist, z.B. durch Schrauben 52, eine Fadenspannfeder 53 befestigt, die ein freies Ende 54 aufweist, das in
dem Schenkel 51 des Fadenaufnahmeschlitzes angeordnet ist. Das freie Ende der Fadenspannfeder 53
wird gegen eine Wand des Schenkels 51 des den Faden aufnehmenden Schlitzes gedrückt, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, um so an den Unterfaden eine Spannung anzulegen. Ein Finger 55 ist an dem freien Ende 54
der Fadenspannfeder 53 ausgebildet und dieser Finger 55 erstreckt sich, wie in den Fig. 1,2 und 3 dargestellt
ist, gegen den linken Flansch der Unterfadenspule 27 derart, daß bei axialer Verschiebung der Unterfadenspule
27 längs des Ansatzes 25 (wenn der Spulenwikkelteil 40 mit ihr in Eingriff steht) die Unterfadenspule
27 mit dem Finger 55 in Eingriff tritt und die Fadenspannfeder 53 weg von der Wand des Fadenführungsschlitzes
51 verschiebt, gegen welche sie gedrückt wird. Durch diese Ausbildung wird daher während des
Ergänzens des Unterfadens durch die Unterfadenspule 27 die Spannfeder 53 unwirksam gemacht, und
das Hineinlaufen des Fadens in die Unterfadenspule 27 erfolgt ungehindert, wodurch die Möglichkeit eines
Fadenbruchs auf ein Mindestmaß reduziert wird.
In Fig. 1, in welcher die Teile in einer Stellung für die Spulenfadenergänzung dargestellt sind, ist die
Greiferspitze 19 in einer Stellung dargestellt, in welcher sie eine Schleife Tn des Nadelfadens 14 erfaßt
hat. Die Spannfeder 53 wird, wie in dieser Figur dargestellt ist, zum Ergänzen des Spulenfadens in einer
unwirksamen Stellung gehalten.
In F i g. 2 ist entsprechend die schleifenerfassende
Spitze 19 des Greifers 16 in einer Stellung dargestellt, in welcher sie eine Schleife Tn des Nadelfadens 14
erfaßt. Der Faden, welcher vorher auf die Unterfadenspule 27 ergänzt worden ist und nun unter dem
Einfluß der Spannfeder 53 steht, ist mit Tb bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer fadenführenden Nadel und einem umlaufenden, eine die Nadelfadenschleife erfassende Spitze aufweisenden Greifer, einem in dem Greifer gelagerten Spulenkapselgehäuse mit einer auf einem Ansatz des Spulenkapselgehäuses gelagerten Unterfadenspule sowie mit einer einen Spulenwickelteil enthaltenden Vorrichtung zum Aufwickeln von Nadelfaden auf die Spule, wobei während des Spulenfadenergänzungsvorganges die Antriebsverbindung zwischen der Nadel und dem Greifer aufrechterhalten bleibt, mit einem einen Schenkel der durch die Greiferspitze erfaßten Nadelfadenschleife während des Spulenfadenergänzungsvorganges haltenden Teil, einem im Spulenkapselgehäuse sich erstreckenden Fadenleitkanal in Form eines L-förmigen Schlitzes, der einen ersten vom Greiferkörper wegführenden Teil und einen zweiten sich längs des Umfangs des Spulenkapselgehäuses erstreckenden Teil aufweist, in welchem eine als Blattfeder ausgebildete Spulenfadenspannf eder eingespannt gehalten ist, die sich gegen eine Seitenwand des zweiten Schlitzteiles elastisch legt und einen freien Endteil mit einem Ansatz aufweist, nach Patent 1485 307, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (27) auf dem Spulenkapselgehäuse-Ansatz (25) axial begrenzt bewegbar und der Ansatz (55) der Spulenfadenspannfeder (53) so angeordnet ist, daß bei der durch den Eingriff des Spulenwickelteiles (40) mit der Spule (27) bewirkten axialen Verschiebung derselben die Spule (27) mit dem Ansatz (55) der Spulenfadenspannfeder (53) in Eingriff kommt und die Spulenfadenspannfeder (53) von der Seitenwand des Fadenleitkanals wegbewegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=22459429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1485317C3 (de) |
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |