DE2219555C2 - Um eine vertikale Achse umlaufender Greifer einer Doppelsteppstichnähmaschine - Google Patents
Um eine vertikale Achse umlaufender Greifer einer DoppelsteppstichnähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen um eine vertikale
Achse umlaufenden Greifer einer Doppelsteppstichnähmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einem derartigen bekannten Greifer (DE-OS 18 13 132) wird der Faden von der Nadel weggeführt
und direkt ai·' der Spule abgelegt Um ein gleichmäßiges
Aufwickeln des Fadens auf die Spule zu ermöglichen, nämlich um zu veehinder,!, daß sich der Faden an
einer Stelle häuft, beispielsweise an dem einen Flansch,
wird der Faden über ein Segment des Spulengehäuses geführt, so daß er sich in Richtung auf die Nabe der
Spule von einer Stelle her erstreckt, welche im wesentlichen in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren
Flansch liegt. Daher wird der Nadelfaden über eine Wand des Spulengehäuses durch einen Ausschnitt hindurchgeführt
und von dort direkt auf der Nabe der Spule abgelegt. Dabei wird der Nadelfaden direkt nach unten
unter das Spulengehäuse geführt, so daß er sich zwischen dem Spulengehäuse und dem Greifer erstreckt,
von wo er nach oben umgeleitet, über die Wand des Spulengehäuses geführt und von dort zur Nabe gebracht
wird. Bei dieser Art der Fadenführung ist jedoch die Möglichkeit groß, daß die Greiferspitze den Faden
während des Spulenfadenergänzungsvorganges erfaßt, weil der Faden der Nadel nach oben in die unmittelbare
Nähe des Bewegungsweges der Greiferspitze gebracht wird. Wenn die Greiferspitze den Faden erfassen kann,
bevor der Spulenfadenergänzungsvorgang vervollständigt worden ist, könnte dies zum Fadenbruch führen und
dies bedeutet, daß der Spulenfadenergänzungsvorgang ebenfalls unterbrochen wird. Aus diesem Grunde sind
die Naben bekannter Spulen sehr groß ausgeführt worden, so daß von dem Beginn des Ergänzungsvorganges
der Faden auf die Spule mit einer ausreichend großen Geschwindigkeit gewickelt werden kann, um auf diese
Art und Weise sicherzustellen, daß keine Lose im Faden vorhanden ist. Die geringste Lose im Faden würde eine
Schlaufe bilden, die in den Weg der Greiferspitze hineingelangen könnte, was tatsächlich zu einer Fehlfunktion
führt. Die notwendige Begrenzung der Spulenfadenmcngc
ist auf der anderen Seite ein weiterer Nachteil der bekannten Spulen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer gemäß Oberbegriff des Patentanspruches so
auszugestalten, daß eine beim Faclenergänzungsvorgang auftretende Schleife nicht durch die sich drehende
Greiferspitze erfaßt werden kann.
Erreicht wird dies durch einen Greifer nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
Der Vorteil des Greifers gemäß der vorliegenden Erfindung besteht einerseits darin, daß ein Wickel- bzw.
Fadenergänzungsvorgang störungsfrei dut-hgeführt werden kann, wobei andererseits selbst eine Spule mit
einem relativ geringen Nabendurchmesser einwandfrei
ίο bewickelt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert
F i g. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Nähmaschine und durch die Drehachse
des Greifers,
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht des Greifers nach Linie 12-12 der F ig. 8,
Fig.3 ist eine senkrechte Querschnittsansicht des
Greifers
Fig.4 ist eine schaubildliche Ansicht der einzelnen
Teile des Greifers,
F i g. 5 bis 8 zeigen Draufsichten auf den Greifer gemäß den F i g. 1 und 4 zu unterschiedlichen Zeitpunkten
während des Wickelvorganges.
F i g. 9 ist eine rjeitenansicht des Spulengehäuses in
der in F i g. 8 gezeigten Stellung der Teile,
Fig. 10 und 11 sind schaubildliche Ansichten eines Teils des Spulengehäuses zu unterschiedlichen Zeitpunkten
während des Wickelvorgangs.
In der Zeichnung ist mit 20 die Grundplatte einer Nähmaschine bezeichnet, die eine Buchse 21 trägt, in
der eine Unterwelle 22 gelagert ist Die Grundplatte 20 ist mit einem oben offenen Raum 23 für die Aufnahme
eines Greifers 28 versehen. Der Raum 23 ist durch eine Gleitdeckelplatte 24 und eine Stichlochplatte 25 mit einem
Stichloch 34 geschlossen. In einer in der Grundplatte 20 getragenen Buchse .26 beendet sich eine hohle
Greiferwelle 27, die durch Verschweißen od. dgl. mit der Unterseite des Greifers 28 verbunden ist. der in dem
Raum 23 angeordnet ist.
Dem Greifer 28 wird eine Drehbewegung in einer Richtung während des Arbeitens der Nähmaschine von
einem Schrägzahnrad oder Kegelzahnrad 29 erteilt, das an der Greiferweile 27 mit einer Stellschraube 30 befc-
■43 stigt ist und mit einem Schrägzahnrad oder Kegelzahnrad
31 kämmt, welches mit einer Stellschraube 32 an der Unterwelle 22 befestigt ist. Der Greifer 28 führt zwei
Umdrehungen während einer Hin- und Herbewegung einer Nadel 33 aus.
Der Greifer weist eine nach oben offene schalenförmige
Gestalt mit einem Rand 38 auf, der eine sich nach oben erstreckende Lagerschulter 39 hat. Der Rand 38 ist
weiterhin mit einer ringförmigen sich nach innen erstreckenden Lagerrippe 40 gebildet, die eine seitliche
Öffnung 41 hat, die an einer Seite mit einer Nadelfadenschleifen erfassenden Greifer?pitze 42 gebildet ist. Die
Nadel 33 bewegt sich in einer Bahn hin und her, welche die Ebene durchquert, die die Bahn der Greiferspitze 42
enthält.
bo Der Greifer 28 umfaßt einen Grundteil 43, der innen
mit einer ringförmigen Ausnehmung 44 gebildet ist. von welcher ein Teil sich vollständig durch den Grundteil 43
erstrecken kann, um Spielraum für das Eintreten der Nadel 33 zu schaffen. Die Ausnehmung 44 hat eine wei-
w> lere Funktion, die darin besteht, einen erhöhten ringförmigen
Ansatz 45 an der Mitte des Grundteils 43 abzutrennen. Segmente der Kante des Ansatzes 45 sind abgeschrägt
oder angefast, wie es bei 46 dargestellt ist.
vährend dazwischenliegende Teile 48 der Umfangskan- :e im wesentlichen rechteckig gebildet sind.
In dem Greifer 28 ist ein Spulengehäuse 50 gehalten. Das Spulengehäuse 50 ist mit einem nach oben offenen
spulenaufnahmeraum 51 gebildet, durch dessen Boden sich eine große Steueröffnung 52 erstreckt. Auf der Auäenseite
ist das Spulengehäuse 50 mit einem Flaarch 53 gebildet, der auf der Lagerrippe 40 des Greifers 28 ruht
und radial gegen die Lagerschulter 39 gehalten ist. Der Flansch S3 ist an einer Seite abgeflacht, wie es beispielsweise
bei 54 dargestellt ist, und zwar im wesentlichen entlang einer Sehne, um Spielraum für die Nadel 33
zwischen dem Spulengehäuse 50 und dem Greifer 28 zu schaffen. Dem abgeflachten Teil 54 benachbart ist der
Flansch 53 weiterhin mit einer flachen Ausnehmung 55 gebildet, in welche ein Drehungsbegrenzungselement
56 paßt, welches mit einer Schraube 57 an der Grundplatte
20 befestigt ist Der Flansch 53 ist dem abgeflachten Teil 54 im wesentlichen diametral gegenüberliegend
angeordnet und mit einer Ausnehmung 58 gebVdet, an der ein Abstützarm 59 eines Fadenspannfederarms mit
einer Befestigungsschraube 6 t befestigt ist.
Das Spulengehäuse 50 ist der Ausnehmung 58 in dem Flansch 53 benachbart mit einer radialen Öffnung 80
gebildet, die von dem Fadenspannfederarm 60 überspannt wird. Ein nach unten gebogener Arm 81 an dem
Fadenspannfederarm 60 ist ebenfalls in der radialen öffnung 80 des Spulengehäuses 50 angeordnet und schafft
eine Halterungsfläche, an der eine Spulenfadenspannfeder 82 mit einer Schraube 83 befestigt ist. Die Spulenfadenspannfeder
82 ist mit einem Schlitz 84 in Gestalt einer U-förmigen Schleife gebildet, die eine Zunge 85
bestimmt, durch welche die Schraube 83 und ein Stellstift oder Paßstift 86 an dem Arm 81 hindurchgehen. Die
Zunge 85 ist von einem äußeren Federblatteil 87 umgeben, der den Spulenfaden unter Reibung gegen den nach
unten gebogenen Arm 81 in Eingriff bringt, um die Spulenfadenspannung
zu schaffen. Der nach unten gebogene Arm 81 ist mit einem Fadeneintrittsschlitz 88 gebildet,
der, wie in den F i g. 4 und 9 dargestellt, in einer öse 89 zum Führen des Fadens zu dem Federblatteil 87 der
Spulenfadenspannfeder 82 endigt. Unter der Spulenfadenspannfeder 82 ist der nach unten gebogene Arm 81
mit einer Fadenführungsnut 90 gebildet, von welcher der Spulenfaden die Spulenfadenspannfeder 82 verläßt
und zur Stichbildstelle läuft. Die von dem Federblctteil 87 auf den Faden ausgeübte Spannung kann durch Drehen
der Schraube 83 eingestellt werden.
Für zusätzliches Halten des Spulengehäuses 50 in dem Greifer 28 sind ein Niederhaltefederarm 62, der
sich von einer Grundplatte 63 erstreckt, und ein Drehbegrenzungsarm 64 vorgesehen, der sich von einer
Grundplatte 65 erstreckt. Die Grundplatten 63 und 65 sind jeweils mit einer Öffnung 66 für eine Schulterschraube
67 gebildet, die in die Grundplatte 20 eingeschraubt ist. Weiterhin ist jede Grundpteete 63, 65 mit
einem langgestreckten Schlitz 68 zur Aufnahme des exzentrischen Kopfes 69 eines Stellstiftes 70 gebildet, der
mit einer Stellschraube 71 in der Grundplatte 20 befestigt ist. Der Drehungsbegrenzungsarm 64 ist mit einer
nach unten gebogenen Lippe 72 gebildet, die sich gegen einen Schulterteil 73 an dem Abstützarm 59 des Fadenspannfederdrmes
60 Lgt.
Die Grundplatte 65 ist mit einem weiteren Arm 75 gebildet, der, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, sich
entlang des abgeflachten Teils 54 des Spulengehäuses 50 zwischen der Bahn d<"r Hin- und Herbewegung der
Nadel 33 uild dem Spulengehäuse 50 erstreckt. Der Arm
75 dient als Abstützung für den Spulenfaden während des Nähens, um den Spulenfaden außerhalb der Bahn
der Greiferspitze 42 zu halten. Der Arm 75 ist mit einer nach unten sich verjüngenden oberen Kante 76 gebildet,
die, wie in F i g. 1 dargestellt, sich nach unten unter die Höhe der Bahn der Greiferspitze 42 erstreckt und an
ihrem freien Ende mit einer nach oben vorragenden Spitze 77 versehen ist Der Zweck der Spitze 77 besteht
darin zu verhindern, daß ein Spulenfaden von dem fre:-
en Ende des Arms 75 heruntergleitet. Weiterhin ist an dem freien Ende des Arms 75 ein sich nach außen erstreckender
Fadenwächterfinger 78 gebildet, der unter die sich nach innen erstreckende Lagerrippe 40 an dem
Greifer 28 vorragen kann, wenn die Grundplatte 65 in ihrer Stellung befestigt ist. Der Fadenwächterfinger 78
dient dazu, jede von der Greiferspitze 42 manipulierte Nadelfadenschleife vollständig über den Arm 75 zu führen,
so daß er verhindert, daß die Nade'iadenschleife an
dem Arm 75 ein Lasso bildet. Ein wearer Zweck des
Fadenwächterfingers 78 besteht darin, zu verhindern, daß das Anfangsende eines Spulenfadens unbeabsichtigt
zweimal zu einer Spulenfadenspannfeder 82 geführt wird, wenn eine zuvor gewickelte Spule in die Maschine
eingesetzt wird.
In einem Aufnahmesitz unter dem Spulengehäuse 50 auf der der Spulenfadenspannfeder 82 gegenüberliegenden
Seite ist eine bogenförmige Fadengleitfläche 91 befestigt, die eine Krümmung hat, die mit der Krümmung
des Ansatzes 45 eng übereinstimmt, der innerhalb des schalenförmigen Greifers 28 nach oben vorragt. Wie in
F i g. 2 dargestellt, ragt die Fadengleitfläche 91 nach unten unter die Höhe der oberen Fläche des Ansatzes 45
vor. und sie befindet sich in einem Abstand von diesem nach außen, um Fadenspielraum zu schaffen. Eine Nut
92 ist nahe einem Ende der Fadengleitfläche 91 gebildet, um den Einfluß zu begrenzen, den die Fadengleitfläche
91 auf den Spulenfaden ausüben kann.
in dem Spulenaufnahmeraum 51 des Spulengehäuses 50 bcündet sich frei drehbar eine Spule 95. Die Spule 95
w«ist einen oberen Flansch % auf, der mit einem sich nach außen erstreckenden Schlitz 97 gebild-st ist, der
gegenüber einer rein radialen Stellung an dem oberen Flansch % geringfügig schräg gestellt ist. Die Spule 95
ist mit einem unteren Flansch 98 gebildet, der einen nach unten stehenden Ansatz 99 hat, der in die mittlere
öffnung 52 des Spulengehäuses 50 paßt. Der Ansatz 99 ist mit einer nicht kreisförmigen mittleren öffnung 100
gebildet. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die öffnung 100 sechseckig sein, um zu dem sechseckigen Ende
101 einer Antriebsspindel 102 zu passen, die in der hohlen Grciferwelle 27 zum Antreiben der Spule 95 angeordnet
ist. Zwischen den Flanschen % und 98 der Spule 95 ist eine zylindrische Nabe 103 vorgesehen.
Die Antriebsspindel 102 bildet einen Teil der allgemein
mit 110 bezeichneten Einrichtung zum wahlweisen Drehen der Spule 95 zum Aufwickeln von Faden. Wie in
den F i g. 1 und 4 dargestellt, ist die Antriebsspindel 102 nahe ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Nut
104 gebildet, in die gegenüberliegende Federarne 105 einer Reibscheibe 106 eingeschnappt sind. Die Reibscheibe
106 weist einen nach oben gebogenen Finger 107 auf, der in einer Nut 108 aufgenommen ist, die an
der Unterseite des Kegelzalmrades 29 an der Greiferwelle
27 gebildet ist. Durch diese Ausführung wird die
b5 Antriebsspindel 102 mit dem Greifer 28 über die Reibungskupplung zwischen der Reibscheibe 106 und der
Antriebsspiudel 102 angetrieben. Wenn sich genügend Widerstand gegen Drehung der Antriebsspindel 102 er-
gibt, kann die Antriebsspindel 102 sich relativ zu der Reibscheibe 106 frei drehen. Ein Antriebsverhältnis
wird nur dann wiederhergestellt, wenn der Widerstand gegen Drehung unter das Drehmoment abfällt, welches
notwendig ist, um zu bewirken, daß die Reibscheibe 106 an der Antriebsspindel 102 rutscht.
Unter der Reibscheibe 106 sind an der Antriebsspindel 102 eine ebene Scheibe 109 und ein seitlicher Arm
111 eines Winkellagerarmes 112 angebracht. Eine Federklemme 113, die in einer ringförmigen Nut 114 in der
Antriebsspindel 102 aufgenommen ist, hält die Teile an der Antriebsspindel. An dem Winkellagerarm 112 ist ein
nach oben stehender zylindrischer Führungszapfen 115
befestigt, der in einer in der Grundplatte 20 gebildeten Führungsbohrung 116 gleitet. Eine Schraubenfeder 117,
die in der Führungsbohrung 116 angeordnet ist. legt sich
gegen den Führungszapfen 115 und spannt den Winkellagerarm 112 und die Antriebsspindel 102 nach oben
vor.
Der Führungszapfen 115 erstreckt sich durch den Winkellagerarm 112 und ist unter diesem mit einem sich
verjüngenden Nockennachlaufkopf 118 gebildet. Der Nockennachlaufkopf 118 folgt einer Nockenfläche 128,
die an einem radialen Arm 129 gebildet ist, der von einer Nabe 130 vorragt, welche beispielsweise mit einer Stellschraube
131 an dem unteren Ende eines Schwenkzapfens 132 befestigt ist, der in der Grundplatte 20 gelagert
ist. Der Arm 129 kann für geräuschloses Zusammenarbeiten mit dem Nockennachlaufkopf 118 aus synthetischem
Kunststoffmaterial gebildet sein, in welchem Fall die Nabe 130 als metallischer Einsatz gebildet sein kann.
Der Schwenkzapfen 132 ist in der Grundplatte 20 mit einer Federklemme 133 gehalten, und über der Grundplatte
20 ist an ihm mittels einer Stellschraube 134 der Nabenteil 135 eines Steuerarms 136 befestigt. Der Steuerarm
136 ist mit einem Blatt 140 gebildet, weiches sich, wie in den F i g. 1 und 5 bis 8 dargestellt, über den Greifer
28 erstreckt. Ein Fingergreifansatz 141 erstreckt sich von dem Blatt 140 nach oben und dient dazu, daß der
Steuerarm 136 von Hand eingestellt werden kann. Ein bei 142 nach unten gebogener Finger 143 ist der Nabe
135 eng benachbart am Steuerarm 136 ausgebildet. Der Finger 143, der sich von der Abbiegung bei 142 entlang
des Steuerarms 136 radial nach außen erstreckt, dient als Fadengleitführung, wenn der Steuerarm 136 in Uhrzeigerrichtung
in die in den F i g. 5 bis 8 wiedergegebene Stellung gedreht wird, und er zwingt irgendwelchen Faden,
der von der Greiferspilze 42 des Greifers 28 getragen ist. derart daß er in die Spulenfadenspannfeder 82
und den Federblatteil 87 und in die Spule zwecks Ergänzung des Spulenfadens geführt wird.
Wie am besten in den Fig. 10 und 11 dargestellt, ist
zwischen einer Kante 150 der öffnung 80 und einem Ende 151 des Fadenspannfederarms 60, der die Spulenfadenspannfeder
82 abstützt, ein Fadenaufnahmedurchgang vorgesehen. Wenn der Steuerarm 136 in Gegenuhrzeigerrichtung
in die in Fig.5 in unterbrochenen Linien wiedergegebene Stellung geschwenkt wird, befindet
sich der Finger 143 von dem Fadenaufnahmedurchgang zwischen den Flächen 150 und 151 entfernt,
und, wie in F i g. 11 dargestellt, ein Nadelfaden N. der
von der Greiferspitze 42 manipuliert wird. läuft quer zu dem Fadenaufnahmedurchgang und kann in diesen
Durchgang nicht eintreten. Wenn der Steuerarm 136 in Uhrzeigerrichtung in die in F i g. 5 in ausgezogenen Linien
wiedergegebene Stellung verschoben wird, wird der Finger 143 dem Durchgang zwischen den Flächen
150 und 151 benachbart angeordnet, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, und der von der Greiferspitze 42 manipulierte
Nadelfaden N wird in den Fadenaufnahmedurchgang abgelenkt und in diesen gedrückt.
Wenn es gewünscht wird, den Spulenfaden zu ergänzen, ist es notwendig, daß die Bedienungsperson der Nähmaschine das freie Ende des sich von dem Nadelöhr erstreckenden Fadens oberhalb der Stichlochplatte 25 festhält und einen Steuerarm 36 in Uhrzeigerrichtung gemäß den F i g. 5 bis 8 in eine Stellung verschiebt, in
Wenn es gewünscht wird, den Spulenfaden zu ergänzen, ist es notwendig, daß die Bedienungsperson der Nähmaschine das freie Ende des sich von dem Nadelöhr erstreckenden Fadens oberhalb der Stichlochplatte 25 festhält und einen Steuerarm 36 in Uhrzeigerrichtung gemäß den F i g. 5 bis 8 in eine Stellung verschiebt, in
ίο der er sich über der Spule 95 erstreckt. Wenn der Steuerarm
36 in Uhrzeigerrichtung verschoben wird, hebt die auf den Nockennachlaufkopf 118 wirkende Nockenfläche
128 die Antriebsspindel 102, wodurch bewirkt wird, daß das sechseckige Ende 101 der Antriebsspindel
102 in Antriebsverbindung mit der nicht kreisförmigen öffnung 100 in der Spule 95 tritt. Es ist danach für die
Bedienungsperson der Maschine lediglich noch notwen- ι dig, den Nähmaschinenantrieb einzuschalten, um Hin-
und Herbewegung der Nadel 33 und Drehung des Greifers 28 so zu bewirken, als wenn diese Teile Stiche bildeten.
Beim ersten Niedertauchen der Nadel 33 hängen beide Schenkel des durch das Nadelöhr hindurchgehenden
Nadelfadens durch das Stichloch 34 in der Siichlochpiaite
25 nach unten, und die Greiferspitze 42 erfaßt die NadeKadenschleife, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
Wenn die Drehung des Greifers 28 sich fortsetzt, wird die erfaßte Nadelfadenschleife fortgesetzt herausgezogen,
wie es in F i g. 6 dargestellt ist, wobei beide Schenkel der erfaßten Nadelfadenschleife über den sich nach
unten erstreckenden Fadenwächterfinger 78 des Arms 75 laufen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Der sich über
die Spule 95 erstreckende Schenkel der erfaßten Nadelfadenschleife, welcher das freie Ende der Nadelfaden- '
schleife von dem Nadelöhr ist, das über das Stichloch 25 gehalten ist, trifft auf den Finger 143 des Sieuerarrns
136, wie es am besten in F i g. 10 zu sehen ist. Der Fadenschenkel
wird von dem Finger 143 so beeinflußt, daß er in den Durchgang zwischen den Flächen 150 und 151
eintritt und demgemäß in den Fadeneintrittsschlitz 88 eintritt und schließlich bei fortgesetzter Drehung der
Greiferspitze 42 in die Stellung gemäß F i g. 7 in die öse 89 gelangt. Der Nadelfaden ist daher zu diesem Zeitpunkt
zwischen den nach unten gebogenen Arm 81 des Fadenspannfederarms 60 und das Federblatteil 87 der
Spulenfadenspannfeder 82 eingeführt, jedoch ist der Faden bisher noch nicht in die Spule 95 eingeführt. Außerdem
ist der Faden noch nicht von der Greiferspitze 42 abgeworfen und in die Fadenführungsnut 90 ge~igen.
Wenn die Drehung der Greiferspitze 42 sich über die in F i g. 7 wiedergegebene Stellung hinaus fortsetzt,
wird die Nadelfadenschleife von der Greiferspitze 42 abgezogen, und in Abhängigkeit von der Stellung, in der
die Spule 95 sich befand, als die Antriebsspindel 102 angehoben wurde, wird der radiale Schlitz 97 in dem
oberen Flansch der Spule 95 an dem freien Ende der Nadelfadenschleife vorbeibewegt, welches sich von der
öse 89 über die Spule 95 und zum Stichloch 34 in der Stichlochplatte 25 erstreckt Wenn die Spule 95 fortfährt,
sich mit dem Greifer 28 zu drehen, wird der durch den Schlitz 97 in die Spule 95 eintretende Schenkel des
Nadelfadens um die Nabe 103 der Spule 95 gewickelt. Wenn das Wickeln des Fadens beginnt, wird die Lose in
dem Faden aufgehoben, und er wird in die Fadenführungsnut 90 gezogen.
Der Schlitz 97 ist mit Bezug auf den Radius der Spule
schräg gestellt, so daß der sich zum Stichloch 25 hin erstreckende Schenkel des Nadelfadens an einer Kante
160 vorwärts und rückwärts bzw. hin- und herbewegt
wird, die an dem Blatt 140 des Stcuerarms 136 gebildet
ibt. Der Reibvorgang des Fadens durch die Hin- und Herbewegung über die Kante 160 führt zum Abscheren
des l'adenschenkels nach einigen wenigen Umdrehun- ι
gen der :>nule 95, wonach das zurückgehaltene freie
Ende des Nadelfadens herausgezogen und beseitigt werden kann. Der Faden wird in die Spule 95 auf einer
Bahn gezogen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, und wie sie von der Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel m
nach unten zwischen das Spulengehäuse 50 und dem Grundteil 43, zwischen dem Federblatteil 87 der Spulenfadenspannfeder
82 und dem nach unten gebogenen Arm 81 des Fadenspannfederarms 60 und dann in die
Spule 95 verläuft. H
Bei dem Spulenfadenergänzungsvorgang wird der Nadelfaden vom Öhr nach unten unter die Hohe gebracht,
auf der die Bahn der Greiferspitze 42 liegt. Für den Fall, daß während der Spulenfadenergänzung sich
eine Lose in dem Nadelfaden ergeben sollte, würde ir- 2» gendeine Schleife, die sich der Bahn der Nadel 33 benachbart
bilden könnte, unterhalb der Höhe der Bahn der Greiferspitze gebildet, so daß die Greiferspilze diese
Schleife nicht erfassen kann. Demgemäß kann die Nabe 103 einen sehr kleinen Durchmesser haben, und
selbst dann kann Lose im Faden während des anfänglichen Teiles des Wickelvorganges ohne Nachteile zugelassen
werden.
Wenn genügend Faden auf die Spule gewickelt worden ist, wird der Spulenfadenergänzungsvorgang beendet,
indem der Steuerarm 136 gemäß Fig.5 in Gegenuhrzeigerrichtung
in die in dieser Figur in unterbrochenen Linien wiedergegebene Stellung gebracht wird. Die
Nockenfläche 128 verschiebt sich relativ zu dem Nokkennachiauikopf
1IS, so daß die Schraubenfeder ! 17 die js
Antriebsspindel 102 aus dem Eingriff mit der Spule 95 nimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
b0
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Um eine vertikale Achse umlaufender Greifer einer Doppelsteppstichnähmaschine, mit einer Greiferspitze und mit einem Spulengehäuse samt Spule, die einen Schlitz in einem ihrer Flansche aufweist, ferner mit einem Drehantrieb für die Spule, mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Finger zum Überführen von Nadelfaden auf die Spule, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (143) den von der Greiferspilze (42) mitgenommenen oberen Teil des Nadelfadens (N)\n einen Durchgang (150, 151) des Spulengehäuses (50) überführt, daß die Greiferspitze (42) dann den Nadelfaden (N) in den Schlitz (97) des Flansches (96) der Spule (95) weiterführt, und daß der untere Teil des Nade'fadens (N) zwischen dem Spulengehäuse (50) und dem Greifer (S3) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
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