DE1138610B - Fadenspanneinrichtung fuer eine Naehmaschine - Google Patents
Fadenspanneinrichtung fuer eine NaehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fadenspanneinrichtungen für Nähmaschinen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Fadenspanneinrichtung für eine Nähmaschine
und insbesondere zur Verwendung an einer Nähmaschine zu schaffen, welche einen umlaufenden
Fadengeber verwendet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenspanneinrichtung mit einer zugeordneten
Fadenanzugsfeder zu schaffen, welche, wenn sie vorteilhaft an einer Nähmaschine angeordnet ist, bequem
und schnell und ohne Fehlleiten des Fadens in richtiger Weise mit einem Faden versehen werden kann.
Die Teile, welche den Nadelfaden einer Doppelsteppstich-Nähmaschine
von einem Fadenvorrat zu der Nadel steuern, enthalten eine Fadenspanneinrichtung,
eine Fadenanzugsfeder und einen Fadengeber. Der Fadengeber dient dazu, in Übereinstimmung mit
den Forderungen der Stichbildeinstrumentalitäten Faden hochzuziehen und abzugeben; die Spanneinrichtung
schafft die Größe der Spannung in dem Faden, wenn die gesamte Lose aufgenommen worden
ist, und die Fadenanzugsfeder dient als kleiner, schnell arbeitender Hilfsfadengeber, in welcher Eigenschaft
sie eine Stoßbelastung in dem Faden abpuffert und die Wirkung des Hauptfadengebers an dem
Faden unterstützt bzw. abrundet.
Für die genaueste Steuerung des Fadens sollte die Länge des Fadens von der Spanneinrichtung zur
Nadel auf ein Minimum aus dem Grund gehalten werden, daß der Faden bestimmte ihm eigene elastische
Eigenschaften hat, und die Größe, um welche der Faden beim Spannen gestreckt wird, vergrößert
sich mit Vergrößerung seiner Länge. Je kürzer die Fadenlänge von der Spanneinrichtung zur Nadel ist,
desto genauer und vorausbestimmter ist dann die von dem Fadengeber auf sie ausgeübte Steuerung.
Es ist weiterhin an einer Nadelfadensteuereinrichtung vorteilhaft, den direkten Fadenweg zwischen der
Spanneinrichtung und der Nadel zu erreichen. Da jede einzelne Fadenführung u. dgl. auf den Faden
einen unkontrollierten Zug ausübt und daher die Wirksamkeit der Spanneinrichtung verschlechtert, ist
ein absolutes Minimum solcher Fadenführungen für die genaueste Steuerung der Fadenspannung wesentlich.
Die oben erläuterten Betrachtungen in Anwendung auf eine Nähmaschine mit einem umlaufenden Fadengeber
deuten die vorteilhafteste Anordnung der Fadenspanneinrichtung unterhalb des Fadengebers
an, in welcher Stellung eine im wesentlichen vollständige Fadenschleife dem Fadengeber unmittelbar
Fadenspanneinrichtung
für eine Nähmaschine
für eine Nähmaschine
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballind'amm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballind'amm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1958 (Nr. 715 281)
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1958 (Nr. 715 281)
Earl Francis Dunn, Munroe, Conn.,
Stanley Michael Sliva und Francis Lawrence Walling,
Stanley Michael Sliva und Francis Lawrence Walling,
Trumbul, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
2
von der Fadenspanneinrichtung dargeboten und daher die kürzeste Fadenlänge in der Einrichtung erreicht
wird.
Wenn eine Spanneinrichtung daher vorteilhafterweise unterhalb eines Fadengebers angeordnet ist,
besteht jedoch eine Schwierigkeit in der Versorgung der Einrichtung mit Faden. Diese Schwierigkeit ergibt
sich aus der Tatsache, daß die Handhabungen des Fadens, welche notwendig sind, um den Faden
von der Spanneinrichtung in die Fadenanzugsfeder einzuführen, im wesentlichen identisch mit denjenigen
Handhabungen sind, welche notwendig sind, um den Faden in den umlaufenden Fadengeber einzuführen.
Der Faden kann daher mit der Fadenanzugsfeder zweimal in Eingriff treten, in welchem Fall der
Faden behindert und zerrissen wird, sobald das Nähen versucht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schuizmittel
vorzusehen, welche als Teil einer Fadenspanneinrichtung getragen werden, um das doppelte »Mit-Faden-Versorgen«
einer Fadenanzugsfeder zu verhindern.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines Nähmaschinenarmes, welche eine umlaufende Fadengebereinrich-
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3 4
tung, teilweise weggebrochen, wiedergibt und an dem Maschinenarm kann in die Ringnut 36 eingeweicher
die Fadenspanneinrichtung gemäß der Er- setzt werden, um so eine unendliche Winkeleinstelfindung
angewendet ist; lung der Spanneinrichtung an der Nähmaschine zu
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Quer- ermöglichen. Da diese Befestigung der Spanneinrich-
schnittsansicht der Fadenspanneinrichtung; 5 tung bekannt ist, sind die Einzelheiten in der Zeich-
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene schaubild- nung nicht wiedergegeben,
liehe Ansicht der Fadenspanneinrichtung; An dem Zapfen 30 bündig gegen die Ringfläche 39
Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines an dem Bund 35 befindet sich ein scheibenartiger
Schutzteiles der Fadenspanneinrichtung. Rückenteil 41 eines Schutzteiles 42. Diametral gegen-
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 1 der 1O überliegende Ansätze 43, welche aus dem Rückenteil
Zeichnung ist ein Nähmaschinenarm bei 10 angedeu- 41 des Schutzteiles herausgeschlagen oder -gestanzt
tet, der an dem Ende durch eine Abdeckplatte 11 sind, setzen sich in die Nuten 40 des Bundes 35 und
verschlossen ist. Zwecks Drehbewegung mit einer dienen daher dazu, den Schutzteil gegen Drehbewe-ArmweUe
12 in dem Maschinenarm und außerhalb gung mit Bezug auf den Zapfen 30 zu verriegeln. Die
der Abdeckplatte wird ein umlaufender Fadengeber- 1S Innenfläche des Rückenteiles 41 des Schutzteiles 42
teil 13 getragen, welcher durch einen Fadengeber- ist mit einem vorstehenden Lagerring 44 versehen,
schutzteil 14 abgeschirmt ist, der sich im Abstand zu welcher gezahnt ist. Etwa die Hälfte des Umfangs
der Abdeckplatte 11 erstreckt, um zwischen ihnen des Rückenteiles 41 des Schutzteiles 42 ist mit einem
einen Fadenaufnahmeschlitz zu bestimmen, durch breiten Flansch 45 versehen, welcher sich im wesentwelchen
hindurch ein Faden in den Fadengeberteil 13 2° liehen parallel zur Achse des Zapfens 30 erstreckt;
eingeführt werden kann. die verbleibende Hälfte des Umfangs des Rücken-Zwecks- Hin- und Herbewegung in Längsrichtung teiles 41 des Schutzteiles 42 kann als eine Ausnehist
in dem Nähmaschinenarm eine Nadelstange 15 mung in dem Flansch 45 entsprechend angesehen
gelagert, welche eine Nadelstange 16 trägt. Erne werden. Ein Fadeneintrittsschlitz 46 ist in dem Flansch
Drückerstange 17 ist weiterhin zwecks Bewegung in 25 45 ausgebildet und öffnet sich an einem Ende in die
ihrer Längsrichtung in dem Maschinenarm gelagert, Ausnehmung. An dem anderen Ende des Flansches
und an ihr ist ein Drückerfuß 18 befestigt. Eine 45 nahe der Ausnehmung ist der Flansch 45 mit
Fadenführung 19, welche zwecks Bewegung mit der einemFinger47 versehen, welcher nach außen imwe-Drückerstange
17 getragen wird, erstreckt sich durch sentliehen als Fortsetzung des Flansches 45 vorragt,
einen Schlitz 20 in der Abdeckplatte 11. 3o Eine Scheibe 48 aus Reibungsmaterial, z. B. Filz,
Bei 21 ist allgemein eine Fadenspanneinrichtung Leder od. dgl., ist an dem Zapfen 30 gegen den
angedeutet, welche eine Fadenanzugsfeder 22 enthält. Lagerring 44 des Schutzteiles 42 angeordnet. Ein mit
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Fadenspanneinrich- dem Faden in Eingriff tretendes Rad 49 ist auf dem
tung an dem Nähmaschinenann unterhalb des dreh- Zapfen 30 gegen die Scheibe 48 lose gelagert. Der
baren Fadengeberteiles 13 und an einer Seite der 35 Umfang des Rades 49 ist vorzugsweise mit einer
Fadenführung 19 getragen. In Fig. 1 ist ein Nadel- Mehrzahl von sich in radialer Richtung erstreekenfaden
in ausgezogenen Linien in der Stellung, die er den Fingern 50 versehen, welche abwechselnd in gewährend
der Stichbildevorgänge einnimmt, und in genüberliegenden Richtungen nach außen gebogen
gestrichelten Linien in zwei Stellungen A und B dar- sind, um einen V-förmigen, am Faden angreifenden
gestellt, die er einnimmt, wenn er eingefädelt wird. 40 Rand zum Eingriff mit dem Faden zu bilden. Eine
Der Faden läuft, nachdem er durch die Spanneinrich- zweite Reibscheibe 51, die mit der Scheibe 48 identung
hindurchgegangen und über die Fadenanzugs- tisch ist, ist auf dem Zapfen 30 an der gegenüberfeder
22 geführt ist, durch die Fadenführung 19, über liegenden Seite des mit dem Faden in Eingriff tretenden
Fadengeberteil 13, durch eine Fadenführung 23 den Rades 49 angeordnet.
au£ der Deckplatte 11, durch eine drahtförmige 45 Eine Druckscheibe 52 ist auf dem Zapfen 30 an-Fadenführung
24 an der Nadelstange und dann zu der geordnet und an ihrer Innenfläche mit einem vorNadel
16. stehenden gezahnten Lagerring 53 versehen, welcher
Die konstruktiven Merkmale der Nähmaschine sich gegen die Reibscheibe 51 legt. Ein Bolzen, der
sind, soweit sie allgemein beschrieben sind, von in die Druckscheibe 52 hineingetrieben ist, erstreckt
üblicher Ausführung und brauchen für das Verstand- 50 sich in den Innenschlitz 32 in dem Zapfen 30, um
nis der Erfindung im einzelnen nicht weiter beschrie- eine Drehbewegung der Druckscheibe 52 mit Bezug
ben zu werden. auf den Zapfen 30 zu verhindern. Der Umfang der
Gemäß den Fig. 2 und 3 enthält die Fadenspann- Druckscheibe 52 ist vorzugsweise mit einem fort-
einrichtung einen Zapfen 30, der an einem Ende mit laufenden Flansch 54 versehen, der von außen nach
Außengewindegängen 31 und einem Innenschlitz 32 55 innen konisch verläuft und so angeordnet ist, daß er
und an seinem anderen Ende mit einem kurzen oberhalb des Randes des mit dem Faden im Eingriff
Schlitz 33 versehen ist. An dem Zapfen 30 ist ver- stehenden Rades 49 liegt, um einen Faden gegen den
mittels einer Stellschraube 34 ein Bund 35 befestigt, V-förmigen Rand des Rades 49 richtig in Eingriff zu
der mit einer äußeren Ringnut 36 und mit einer bewegen.
Gegenbohrung 37 versehen ist. Eine Öffnung 38 durch 60 Eine bienenkorbförmige Feder 55 wird auf dem
die Seitenwandung des Bundes ist nahe seinem freien Zapfen 30 zwischen der Druckscheibe 52 und einer
Ende gebildet, welches eine ebene kreisförmige Rändelmutter 56 auf den Gewindegängen 31 des
Fläche 39 im wesentlichen senkrecht zur Achse des Zapfens 30 gehalten. Der Druck, der auf das am
Zapfens mit Ausnahme zweier kleiner, diametral ge- Faden angreifende Rad 49 zwischen den Scheiben 48
genüberliegender Nuten 40 darbietet. 65 und 51 aus Reibungsmaterial ausgeübt wird, kann
Der Bund 35 kann in einer Bohrung angeordnet vermittels der Rändelmutter 56 eingestellt werden,
werden, welche in dem Maschinenarm der Näh- Da der Schutzteil 42 und die Druckscheibe 52
maschine ausgebildet ist, und eine Stellschraube in beide gegen Drehbewegung auf dem Zapfen 30 blök-
kiert sind und die Lagerringe 44 und 53 an ihnen gezahnt
sind, wird eine Drehbewegung der Reibscheiben 48 und 51 verhindert, und als Ergebnis treten die auf
das am Faden angreifende Rad 49 ausgeübten Reibungskräfte von einer einzigen Quelle auf, nämlich
der Reibung zwischen den Scheiben 48 und 51 und dem am Faden angreifenden Rad 49. Die Reibkräfte
und daher die an einen Faden angelegte Spannung sind außerordentlich gleichmäßig.
Die Fadenanzugsfeder 22 enthält eine Reihe von Windungen 57, welche um den Zapfen 30 und innerhalb
der Gegenbohrung 37 angeordnet sied. Ein nach innen gerichtetes Ende 58 der Fadenanzugsfeder 22
erstreckt sich in den kurzen Schlitz 33 des Zapfens 30 und dient zum Verankern der Fadenanzugsfeder
22 auf ihm. Das gegenüberliegende Ende der Fadenanzugsfeder 22 ist mit einem radialen Arm 59 versehen,
welcher sich durch die Öffnung 38 in der Wandung des Bundes 35 erstreckt, und ist zu einer
Schleife 60 gebogen, welche sich quer über den Umfang des Schutzteiles 42 in den Spalt des darauf befindlichen
Flansches 45 und sich daher ebenfalls quer über den Rand des am Faden angreifenden Rades 49
erstreckt. Das freie Ende 61 der Fadenanzugsfederschleife 60 ist so gebogen, daß es sich im wesentliehen
parallel zur Druckscheibe 52 und in eine Stellung zwischen dem Zapfen 30 und dem Finger 47
an dem Schutzteil 42 erstreckt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Fadenspanneinrichtung vorzugsweise a«n dem Maschinenarm der
Nähmaschine befestigt, wobei der Finger 47 des Schutzteiles 42 im wesentlichen auf einer Linie zwischen
dem Zapfen 30 und der Umlaufachse des umlaufenden Fadengeberteiles, die durch die Armwelle
12 angedeutet ist, angeordnet ist.
Beim Versehen der Nadelfadensteuereinrichtungen der Erfindung mit Faden wird ein von einem Vorrat
führenden Fadenschenkel durch den Bedienenden der Maschine erfaßt und in den Fadeneintrittsschlitz 46
der Fadenspanneinrichtung eingeführt, welche den Faden unmittelbar an den Rand des am Faden angreifenden
Rades 49 abgibt. Der Bedienende zieht dann den Fadenschenkel einmal rings um das Rad 49
und in die in Fig. 1 mit A bezeichnete Stellung, in welcher der Faden unter den Finger 47 und unter
das freie Ende 61 der Fadenanzugsfeder 22 gezogen worden ist. Dann zieht der Bedienende unter geringem
Schräghalten des Fadens nach oben den Schenkel des Fadens zurück, d. h. nach rechts in Fig. 1,
und der Faden wird durch den Flansch 45 über das Ende 61 der Fadenanzugsfeder 22 und unter den
Finger 47 geführt. Der Faden wird dann unter die Fadenführung 19 gezogen, wonach der Faden nach
oben und nach links in die mit B bezeichnete Stellung zur Vorbereitung für das Versehen des Fadengebers
mit Faden gezogen wird. Fig. 1 zeigt, wie nahe der Fadenanzugsfeder 22 der Faden beim Versehen
des Fadengebers mit Faden gezogen werden muß. In der mit B bezeichneten Stellung erstreckt sich der
erfaßte Fadenschenkel über den Finger 47, der verhindert, daß der Faden ein zweites Mal rings um das
freie Ende 61 der Fadenanzugsfeder 22 geht.
Der Bedienende leitet dann den Faden in den Raum zwischen dem Fadengeberschutzteil 14 und
dem Ende der Abdeckplatte 11, um den Fadengeber mit Faden zu versehen, und versieht schließlich die
Führungen 23 und 24 mit Faden.
Die Spanneinrichtung gemäß der Erfindung kann daher schnell und ohne besondere Sorgfalt auf Seiten
des Bedienenden der Maschine mit Faden versehen werden, und die Gefahr des Falschführens des Fadens
durch zweifachen Eingriff mit dem Ende 61 der Fadenanzugsfeder 22 wird auf ein Geringstmaß reduziert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadenspanneinrichtung mit einem Spannteil, der an dem Maschinenarm einer Nähmaschine unterhalb eines einzigen drehbaren Fadengebers befestigt ist und in Verbindung mit der Spanneinrichtung so angeordnet ist, daß er der Bewegung eines Fadens von einem Fadenvorrat zu dem drehbaren Fadengeber einen reibenden Widerstand entgegensetzt, und bei der eine Fadenanzugsfeder an dem Spannteil verankert ist, deren freies Ende mit einer Schleife zum Eingriff mit dem Faden versehen ist, der sich von der Fadenspanneinrichtung zu dem Fadengeber erstreckt, ferner mit einer an dem Maschinenarm angeordneten Fadenführung zum Eingriff mit dem sich von der Fadenanzugsfeder zu dem Fadengeber erstreckenden Faden sowie mit einem an der Spanneinrichtung befestigten Schutzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spannteil (21) befestigte Schutzteil (42) mit einem Finger (47) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er sich quer über das freie Ende der Fadenanzugsfeder-Schleife (60) an einer Stelle im wesentlichen zwischen der Fadenführung (19) und der Bahn des Umfanges des umlaufenden Fadengebers (13) erstreckt, um ein doppeltes Einfädeln der Fadenanzugsfeder (22) zu verhindern.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 390 681.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 678/89 10.62
Applications Claiming Priority (1)
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ID=24873392
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