DE7015021U - Spulengehaeuse fuer naehmaschinen. - Google Patents

Spulengehaeuse fuer naehmaschinen.

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DE7015021U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
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    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
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    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATtNTANWXLTl
DR. E. V/IEGAND DiPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, 9, 7, 70
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W. 24 157/70 4/Fl G 70 15 021.9
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey i.V.St.A.)
Spulengehäuse für Nähmaschinen
Die Srfindung bezieht sich auf ein Spulengehäuse, insbesondere für Doppelsteppstich-Nähmaschinen. In Doppelsteppstich-Nähmaschinen ist es notwendig, ein Spulengehäuse vorzusehen, das eine glatte von Unebenheiten freie Oberfläche hat, über welche ein Schenkel einer Nadelfadenschleife hinweggehen kann. Weiterhin ist es üblich, an der zylindrischen Wand des Spulengehäuses eine Feder vorzusehen, um an den Spiüenfaden die richtige Sptnr-ung anzulegen. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn d<vr Greifer eine Fadenschleife manipuliert, der Schenkel der Schleife, welcherüber das Spulengehäuse sich hinwegbewegt, die Neigung hat, sich an der leder oder an den die Feder befestigenden Schrauben zu verfangen. Eine Lösung hinsichtlich dieses Problems besteht darin, eine überhängende glatte bogenförmige Lippe vorzusehen, welche in radialer Eichtung vom Umfang der Stirnfläche der Spule vorsteht, und sich über die Feder legt. Die Schleife des Nadelfadens gleitet daher glatt über die Lippe auf die *lache des Spulengehäuses, ehne daß sie an der Feder oder ihren Befestigungsmitteln ge-
BANK: DEUTSCHE BANK Α^Α^ΒρβΛ WO^NR. ί5/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG Η284ί
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fangen wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Spulenfaden, wenn er lose ist, z.B. vor der Herstellung des ersten Stiches, durch den Nadelfadenschenkel nach unten bewegt werden kann und dazu neigt, unterhalb der Lippe gefangen zu werden. Ein Nachteil dieaes Einfangens des Spulenfadens besteht darin, daß verhindert werden kann, daß die Nadelfadenschleife den Spulenfaden in das Arbeitsstück hineinzieht, um den Stich zu bilden. Dieses Problem ist bei zyklisch arbeitenden Nähmaschinen sehr viel schwerwiegender, da der Spulenfaden am Ende jedes Arbeitszyklus durchgeschnitten wird, und das abgeschnittene Ende durch die Nadelfadenschleife erfaßt werden muß, um den ersten Stich des nachfolgenden Arbeitszyklus zu bilden. Ein zweiter Nachteil des Einfangens des Spulenfadens besteht darin, daß er die Spannung sehr erheblich verändern kann, welche an den Spulenfaden angelegt wird, um so dae Aussehen der Naht nachteilig zu beeinflussen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, in einem Spulengehäuse dieser Art eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Einfangen von Spulenfaden unter die -Lippe verhindert.
Die Lösung an einem Spulengehäuse für Nähmaschinen gemäß der Erfindung liegt darin, daß von einer Kante der Feder sich ein Pinger erstreckt, der über den Hauptkörper der Feder umgelegt ist und in Widerlager-Beziehung zu der Lippe am Spulengehäuse angeordnet ist.
Die Erfindung ist auf weitere Ausführungsformen abgestellt.
Nachstehend wird eine lusführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von vorn eines Greifers einer zyklisch arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschine, welcher ein Spulengehäuse gemäß der Erfindung aufweist, und enthält Teile der Nähmaschine.
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Pig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Spulengehäuses der Erfindung vor dem Einbau der Feder, und sie gibt schaubildlich einen Teil der fadenfuhrenden Spule wieder.
Pig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Ansicht des zusammengesetzten Spulengehäuses gemäß der Erfindung, bei welcher die Spule eingeführt ist und welche die Lage des Spulenfadens vor der Herstellung des ersten Stiches wiedergibt.
Pig. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des Spulengehäuses.
Pig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Teil-Querschnitt ansicht des Spulengehäuses nach Linie 5-5 der Pig. 4 undzeigt einen Teil des Pingers in gestrichelten Linien, und
Pig. 6 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilunteransicht des Spulengehäusee.
Die in den Fig. 2 bis 6 der Zeichnungdargestellte Erfindung wird nachstehend in einer zyklisch arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschine erläutert, die in Fig. 1 wiedergegeben ist, welche die Stichbilde-Instrumentalitäten zeigt. Nur diejenigen Teile der Nähmaschine und der Stichbilde-Instrumentalitäten sind dargestellt, die zum Verständnis der nachstehend zu erläuternden Erfindung notwendig sind.
Kurz ausg führt, arbeitet ein dreKarer Greifer 1 mit einer sichhin- und herbewegenden Nadel 2 zusammen, um eine Schleife eines Nadelfadens N herauszuziehen und die Nadelfadenschleife um die Masse des Fadens B herumzuführen, die auf einer Spule 3 innerhalb eines Spulengehäuses 4 aufgespeichert ist, und dieses Spulengehäuse 4 ist innerhalb des Greifers 1 so gelagert, daß es sich nicht dreht. Eine Nadelfadenschleife wird durch die schleifener-
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fassende Spitze 5 des Greifers 1 aufgenommen und wird rings um das Spulengehäuse 4 geführt; der vordere Schenke] 6 des Nadelfadens wandert über das Spulengehause 4 hinweg. Der Spulerfaden wird von der Nadelfadenschleife in üblicher Weise UEfaEt... und *?er.n 31« Nadelfadensehleifβ nach oben in ein Arbeitsstück gezogen wird, wird der Unterfaden mit ihr verkettet und mit ihr auch nach oben gezogen, und der Stich wird angezogen und verfestigt. Am Ende des Stichbildevorganges werden in zyklischen Nähmaschinen, z.B. einer Knopfloch-Nähmaschine, die Fäden durch ein Spulenfaden-Messerbett 7 durchschnitten, das mit einem Schneidblatt 8 und einem Nadelfadenschneidmechanismus (nicht dargestellt) zusammenarbeitet, wie es in der Technik bekannt ist. Zu Beginn des nächstfolgenden Nähzyklus niuß die Nadelfadenschleife das durchgeschnittene lose Ende des Spulenfadens erfassen, um den ersten Stich nähen zu können. Wenn die Nadelfadenschleife den Spulenfaden nicht erfaßt, könnten der erste S-^ich und ein nachfolgender Stich nicht richtig verfestigt werden. Falls der Spulenfaden an der Oberfläche des Spulengehäuses gefangen werden würde, kann er licht lan&· genug sein, daß er während des ersten Stiches zu dem Arbeitsstück gezogen wird.
Das Spulengehäuse 4 der Erfindung enthält eine äußere zylindrische Wandung 9 und eire kreisförmige Vorderfläche 10, die zusammen einen becherförmigen Körper des Spulengehäuses bilden. In der Fläche 10 ist ein Paar vorstehen- : der Schultern 11 und 12 angeordnet, welche eine Nut 13
: begrenzen. Die oberen Flächen ier Schultern 11 und 12 sind
zu nachstehend zu erläuternden Zwecken außerordentlich
■ glatt poliert. In der Nut 13 ist ein Riegel 14 angeordnet,
j der das Spulengehäuse innerhalb des Greifers 1 halten
: kann, wie es in der Technik bekannt ist.
\ Wie übliche*, ist eine flache Fadenspann-Blattfeder 15
an der zylindrischen Außenwand 5 vorgesehen, um so den Spu—
lenfader unter die richtige Spannung zu setzen, der %
durch das Spulengehäuse und zwischen dem gegabelten Ende jj
16 der Feder 15 hinr.;- ■■ ^i^sht. Die Feder 15 enthält zwei J
Öffnungen 17 und 18, :.„ welche jeweils Schrauben IQ und hineinpassen. Die zylindrische Wandung 9 enthäl^ ;ivÄ?ndebohrungen 21 und 22, welche die öchrauben 19 unu J aufnehmen, um die Feder 15 an der zylindrischen Wand 9 festzulegen. Die durch die Feder 15 angelegte Spannung kann durch Anziehen oder Lösen der Schraube 20 eingestellt werden.
Um eine fangfreie Oberfläche zu schaffen, über welche ein Schenkel 6 der Nadelfadenschleife hinweggehen kann, ist an dem Spulengehäuse 4 eine überhängende Lippe 23 vorgesehen, welche gleichlaufend zu der Vorderfläche 10 ausgebildet ist und in radialer Richtung von dem Umfang dieser Fläche 10 bogenförmig schräg verlaufend gegen die äußere Wandung 9 vorsteht, um über einem Teil der Feder 15 zu liegen. Die obere Fläche der Lippe 23 ist sehr glatt poliert, um eine glatte Übergangsfläche für den Vorbeigang des Schenkels 6 des Nadelfadens von dem Greifer 1 auf die hochpolierte Fläche der Schultern 11 und 12 zu schaffen. Das glatte gekrümmte Ende der Lippe 23 gewährleistet, daß der Nadelfadenschenkel nicht von der Feder erfaßt wird, wenn der Schenkel auf den Vorderflächen-Schultern läuft oder reitet. Ein Ausschnitt 24 in der Lippe 23 schafft einen freien Raum zum Einführen eines Schraubenziehers, um die Schraube 20 einzustellen.
Innerhalb des schalen- oder becherförmigen Spulengehäuses 4 auf dem Boden der Vorderfläche 10 ist eine Welle 25 vorgesehen, auf welcher die Spule 3 sich drehen kann. Der Spulenfaden B wandert innerhalb des Gehäuses von der Spule 3 und dann nach außen durch eine Öffnung 26 unterhalb der Feder 15. Der Faden wird längs der zylindrischen Wand zwischen der Gabel 16 der Feder 15 und über ein Loch 27 nach unten durch eine öffnung 28 in das Gehäuse und dann
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nach oben durch eine Öffnung 29 hindurch gezogen. Das mit Faden versehene Spulengehäuse 4 ist in Fig. 3 so dargestellt, daß der Spulenfaden so angeordnet ist, wie es der Fall sein ^siirde* bevor eine Hadelfaden-sohleife ihn zu Beginn des ersten Stiches eines Stichbildezyklus erfaßt.
Es wurde gefunden, daß der Spulenfaden in dieser Stellung die Neigung hat, unterhalb der Lippe 23 eingefangen zu werden, und wenn dies eintritt, kann der Spulenfaden nicht lang genug sein, als daß er durch die Nadelfadenschleife nach oben und zum Arbeitsstück bewegt werden würde. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Finger 30 vor, der mit der Feder 15 fest verbunden ist. Der Finger 30 erstreckt sich von der Kante der Feder 15, die von der Lippe 23 im Abstand angeordnet ist, und legt sich über den Hauptkörper der Feder 15 in anliegende Lage zu der Lippe 23· Die Spitze 31 des Fingers 30 hat eine bogenförmige Gestalt, um mit den Konturen der Lippe 23 übereinzustimmen, so daß irgendwelche Vorsprüfcge vermieden werden, welche den Nadelfaden stören könnten, wenn er quer über die Lippe 23 läuft. Es ist eindeutig erkennbar, daß der Finger 30 die Bewegungsbahn des Spulenfadens unter die Lippe 23 abschließt, und daher den Nachteil des Gefangenwerdens vermeidet. Der Spulenfaden geht über die obere Fläche des Fingers 30 und steht zur Verfügung, so daß er durch die Nadelfadenschleife nach oben gegen das Arbeitsstückgezogen werden kann.
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Claims (5)

  1. S chu t zan s ρ ru ehe
    , Spulengehäuse für Nähmaschinen mit einem becherfh Igen Körper, dar eine zylindrische Außenwand und eine im wesentlichen kreisförmige Vorderfläche hat, sowie eine Fadenspann-Blattfeder, welche an der Außenwand befestigt iat und zu einem Teil dieser Außenwand bündig verläuft, und ferner eine Lippe am Umfang der Stirnfläche vorgesehen ist, welcher üb^j der Feder liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (30) sich von einer Kante λ,}τ Feder (15) eratreckt und über den Hauptlnrper der Feder in Widerlagerbeziehung zu der Lippe (23) umgelegt ist.
  2. 2. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (23) einen bogenförmigen Vorsprung aufweist, der sich in radialer Richtung ύοτ- Umfang zu der Vorderfläche (10) erstreckt und über der Feder (15) liegt, und die Lippe (23) so ausgebildet ist, daß sie einen glatten Übergang zu der Vorderfläche naj6he dem Umfang schafft.
  3. 3. Spulengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (30) mit der Feder (15) fest verbunden ist, und die Feder (15) eine bogenförmige Spitze (31) hat, welche mit der Kontur der Lippe (23) übereinstimmt, und die Spitze (31) des Fingers (30) sich gegen die Lippe (23) legt und eine Fortsetzung der Lippe bildet.
  4. 4. Spulengehäuse zur Verwendung in einer Zweifaden-Doppelsteppstich-Nähmas chine mit einem ^reifer, der einen schalen- oder korbförmigen Körper enthält, einschließlich einer zylindrischen äußeren Wandung und einer im wesentlichen kreisförmigen Vorderfläche, sowie mit einer Spulenfaden-Spannfeder, welche an der Außenwand einstellbar befestigt ist, und eine überhängende Lippe gleichlaufend zu der Vorderfläche ausgebildet ist und in radialer Sichtung von ihrem Umfang versteht, und gegen die Wand schräg verläuft, wobei die Lippe über der Feder liegt, um eineglatte
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    Übergangsfläche für das Bewegen des liadelfadens von dem Greifer auf die Vorderfläche au schaffen, gekennzeichnet durch einen Teil (30) an der Feder (15), der ein Einfangen des Spulenfadsns unter die Überhänge**· Lippe vermeldet.
  5. 5. Spulengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zum Verhindern des Einfangens einen Pinger (30) aufweist, der mit der Feder (15) fest verbunden bzw» einstückig ausgebildet ist, und sich von einer Kante erstreckt und über den Körper der feder uag^legt iatf und an die Lippe (23) anstößt.
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DE7015021U 1969-04-25 1970-04-23 Spulengehaeuse fuer naehmaschinen. Expired DE7015021U (de)

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