DE1481344A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Artikeln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Artikeln

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DE1481344A1
DE1481344A1 DE19671481344 DE1481344A DE1481344A1 DE 1481344 A1 DE1481344 A1 DE 1481344A1 DE 19671481344 DE19671481344 DE 19671481344 DE 1481344 A DE1481344 A DE 1481344A DE 1481344 A1 DE1481344 A1 DE 1481344A1
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LADNEY JUN MICHAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Artikeln.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Artikeln und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Fördern von Artikeln, die überzogen werden, wie durch Besprülien m rbe.
  • In vielen Arbeitsweisen, bei denen die e Artikel mit Farbe beaprüht werden, indem sie von einem Förderer gebraten werden, der sich durch die Sprühzone bewegt, bectent eines der auftre-1 Probleme in der Notwendigkeit des periodischen Abatoppens des Betriebs, um den Förderer vom Farbe, die sich auf ihm angesammelt hat, zu reinigen. Der Reinigungsvorgang ist nLchb nur kostspielig in Bezug auf die Zeit, die erforderlich ist, um den Förderer zu reinigen, sondern auch im Ilinblick auf die Zei-t, in der die Produktion unterbrochen ist.
  • Ein tiauptziel der Erfindung beateht in der Verfügbarnmachung oineü Verfahrens und einer Vorrichtung zum BesprUhen mit larbe, wobei die e Notwendigkeit zum Säubern des Förderers in Wiederholten regelmässigen Zeitabständen vermieden ist.
  • Insbesondere besteht ein Ziel dieser Erfindung darin ; ein Farbspritzverfahren und -vorrichtung verfügbar zu machen, bei, dem ein endloses Fördererelement zum Tragen zu bespritzenden Artikel gegenüber der Farbe durch Anoringung eines Abdeckmaterials geschützt ist. Das Abdeckmaterial besltzt vorzugewelse die Form eines Sereifene eines Abdeckungdes, das auf beiden Seiten kleb@toffartig beschichtet ist, so dass es an dem endlosen Förderelement anhuftet und ausserdem die zu besprühenden Artikol kleoend darauf befestigt sind.
  • Dei Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnakme auf die beigefügten Zeichnungen nänen erläutert werden. @n eidsen zeigen: Fig. 1 eine schematische Aufrisaansient eines Förderere z@ Farbbespr@ ; @@@ gemäse einer Ausführungsform der Erfindung ; ; S 2 eine stark vergrössorte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine vergrösserte Teildraufsicht auf den Förderer und die durch ihn transportierten Artikel.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung ist der Förderriemen mit einer nutzbaren Bahn überdeckt, vorzugsweise einem Schutzban das sich durch die Farospritz- oder Beschlchtungszone bewegt und den Förderriemen vor dem Beschichtungsmateri schützt, dus in der Beochichtunszono auf die durch den Förderer ;-portiorben Arbikcl aufgebracht wird. Das Schutzband kann aus gatauscht werden, sich sich auf ihm zu viel Beschichtungemater angesammelt hat, aber der Förderriemen selbst bedarf keiner Reinigung. Folglich kann der Förderer für ausgedehnte Zeiträume e Verwendung finden, ohne dass eine Säuberung erforderlich ist, im Gegensatz zu nicht geschützten Förderern, die bei Farbbesprühungen in sehr häufigen Abständen gesäuberte werden miissen. Das Band kann schnell ausgetauscht werden, so dass die Abschaltzeit verringert wird, wodurch sich die Produktivität erhöht. Die Zeit zwischen den Schutzbanderneuerungen kann durch die Benutzung eines langen Bandes ausgedehnt werden, das als Rolle zugeführt wird. Eine halbkontinuierliche geschützte Forderung wird dadurch erzielt, dass das Band von einer Zuführrolle abgewickelt wird, durch die Beschichtungszone geführt wird, wobei es den Riemen schützt und auf eine Aufnahmerolle aufgewickelt wird, nachdem es die Beschichtungszone verlassen hat. Die Artikel werden auf dem Band bewegt, und das Band wirkt als Abdeckung des Riemens gegenüber dem Beschichtungsmaterial. Das Band kann ausser Gebrauch gesetzt werden, nachdem es durch ein neues ausgetauscht wurde. FLtr eine abgedeckte Forderung von sehr kleinen und sehr leichten Artikeln ist es wünschenswert, dass das Band einen druckempfindlichen Klebstoff auf der Seite aufweist, die mit den Artikeln in Berührung kommt, wobei der Klebstoff dazu dient, die Artikel in ihrer Lage zu halten, so dass sie nicht verschoben werden bei der Bewegung längs des Förderers.
  • In Fig. 1 ist ein Pörderer 10 dargestellt, der einen endlosen Forderriemen 12 aufweist, der durch gestrichelte Linien in Fig. 1 darges'uellt ist. Der Riemen 12 läuft um die Rollen 14 und 16 auf den gegenüberliegenden. Enden des Förderers und verläuft durch zwei getrennteFarbsprühungskästen18 und 20, die hintereinander angeordnet sind, sowie durch zwei'l'rocknungsöfen 22 und 24, die jedem Sprühkasten folgen. Die Axtikel 26 und 28, die mit Farbe besprüht werden sollen, werden-nach unten von einer Rinne 30 zu dem Riemen 12 in der Nähe der Walze 14 zugeführt und durch den Riemen durch den Kasten 18, den Ofen 22, den Kas-ten 20 und den Ofen 24 transportiert, um zu einer anderen Förderrinne 32 zu gelangen, wo sie von dem Förderer wegtransportiert werden. Der Riemen 12 läuft über Zwischenrollen, wie die Rollen 34, 36 und 38. Eine der Rollen (Rolle 38 in Fig. 1) steht mit dem Riemen 12 in Verbindung, um ihn anzutreiben. Diese Rolle wird durch einen Motor 40 und einen Riemen 41 ange-trieben. Die anderen Rollen können Leitrolien sein.
  • Der Riemen 12 während seiner Bewegang von der Rolle 14 zu der Rolle 16 durch ein Schutzband 42 geschützt, das von einer Schutzbandrolle 44 auf eine Auflaufhaspel 46 zugeführt wird, die für eine Drehbewegung auf einer Welle 48 montiert ist. Beim Betrieb wird das Schutzband 42 von der Zuführrolle 44 abgewickelt und bewegt sich über den Riemen 12 durch den Kasten 18, den Ofen 22, den Kasten 20 und den Ofen 24 zu einer Ablaufhaspel 50, wo das Band auf eine andere Bandrolle 52 aufgewickelt wird,. Die Ablaufhaspel 50 ist für eine Drehbewegung auf einer Welle 54 montiert und wird in Fig. 1 in Gegenohrzeigersinn gedreht. Die Ablaufhaspel 50'wird durch. geeinete, nicht dargestellte Mittel angetrieben, so dass die Umfangsgeschwindigkeit des aufgewickelten Bandes die gleiche wie die des Förderriemens 12 ist. Das Band 42 kann etwas weiter als der Riemen 12 sein (Fig.2), um vollständig den Riemen vor Farbe zu schützen, die auf die Artikel 26, 28 in den Sprühkästen 18 und 20 gesprüht wird., DieFarbesammeltsichaufdemBand42indenBereichen58 und 60 (Fig. 5) an, die nicht durch die Artikel 26, 28 bedeckt sind, aber nur wenig oder gar keine Farbe reeicht den Riemen 12. Wenn die Artikel, die beschichtet werden, im wesentlichen das Band 42 abdecken, kann die Rolle 52 wieder verwendet werden. In einigen Fällen, in denen Artikel wie oei 28 beschichtet werden, die nicht zweckdienlich so angeordnet werden können, dass sie das Band 42 abdecken, muss folglich die Rolle 59 weggeworfen werden, nachdem das gesamte Band auf sie aufgewickelt ist. Eine andere Zuführrolle 44 mit frischem Bandmaterial kann dann auf der Welle 48 ausgetauscht werden und das Band zu einer neuen Ablaufhaspel 50 zuführen, die auf die Welle 54 aufgesetzt ist.
  • Wechselweise kann eine zweite Zuführrolle 62 und eine zweite Aufnahmerolle 64 benutzt werden. Die Rollen 62 und 64 sind für eine Drehbewegung auf den Wellen 66 bzw. 68 monciert.
  • Wenn das Band von der ursprünglichen Zuführrolle 46 abgewickelt und auf die Aufnahmerolle 50 aufgewickelt wurde, so kann das Band von der Rolle 62 auf den Riemen 12 gebracht werden und auf die Rolle 64 aufgewickelt werden. Das wird erreicht durch einfaches Ankleben des Bandendes am Riemen 12, wo er über dieRolle14läuft,durchHeiterbewegendesForderers bis das Randende die Rolle 16 passiert u nd dann an der Aufnahmerolle 64 angeklebt wird. Der Förderer kann dann betrieben werden, indem das band von der Rolle 62 benutzt wird, während die Rolle 46 und 50 ausgetauscht werden.
  • Das Band 42 besitzt auf wenigstens einer Seite ein druckempfindliches Klebstoffmaterial und kann auch auf beiden ei'cen damit beschichtet werden, falls es ervunscht ist.
  • Im letzteren Fall klebt das Band an dem Riemen 12, und die Artikel 26 und 28 kleben auf dem Band 42 fest. Eine federnde nachgiebige Druckwalze 70 drückt die Artikel 26, 28 auf das Band 42 und drückt das Band 42 gegen den Riemen 12, so dass das druckempfindliche Klebstoffmaterial auf den gegenüberliegenden Seiten des Bandes 42 das Band 12, bzw. die Artikel 26,28 (Fig.2), festklebt.
  • Die Walze 70 kann aus Gummischwann-Material hergestellt sein.
  • Die äussere Umfangsfläche 72 ist genau über der Rolle 14 Q. angeordnet und befindet sich in einem Abstand von der Oberflache der Rolle 4, der etwas geringer ist als die gesamte Dicke des Artikels 26, des Bandes 42 und des Riemens 12.
  • Ein Artikel rutscht auf der Rinne 30 nacil unten auf das Band 42 gerade vor die Rollen 14 und 70. Wenn sich ein Arbikel zwischen diese Rollen bewegt, drückt die äussere Fläche 72 der Walze 70 aufgrund deren Federkraft den Artikel gegen. das Band 43 und klebt es auf diesem fest. Der Klebstoff auf f der anderen Seite des Bandes 42 bewirkt, dass es an dem Riemen 12 aufgrund der Kraft festklebt, die das Band an den Riemen driickt. Diese Kräfte werden durch die Wirkung der Druckrolle 70 unterstützt. Das druckempfindliche Klebstoffmaterial kann von einer oder beiden Seiten des Bandes 42 weggelassen werden ; d. h. in einigen Anwendungsfällen kann es unwesentlich sein, dass das Klebstoffmaterial auf beiden Seiten des Bandes aufgebracht ist.
  • Das Band 42 und der Riemen 12 werden durch aufrechtstehende Schienen 74 geführt, die sich längs des Förderers 10 an den Kanten des Bandes erstrecken. In den Sprühkästen 18 und 20 sind über dem Band 12 Farbsprühdüsen sen 76 und 78 angeordnet.
  • In den Ofen 22 und 24 sind über dem Band 12 Trockungslampen 80 und 82 vorgesehen. Die Lampen 80 und 82 können Infrarot-Lampen sein. Wenn die besprührten oder beschichteten Artikel die Förderrinne 32 erreichen, werden sie automatisch von dem Band abgenommen und rutschen auf der Rinne 32 nach unten, hauptsächlich aufgrund der Abrollwirkung, die auftritt, wenn die Artiekl um den Umfang der Rolle 16 sich bewegen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-9 Vorrichtung zur Farbbesprühung oder -beschichtung von Artikeln, die eine Sprühkammer und eine Fördereinrichtung aufseist, die die besprühenden Artikel durch die Sprühkammer transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereimrichtung einen endlosen Förderriemen aufweist, der durch die Sprühkammer läuft und die besprühenden Artikel trägt, dass oberhalb des Einganges zur Sprühkammer eine Zuführrolle eines Schutzbandes für den Förderriemen vorgesehen ist, das unterhalb des Ausganges der Sprühkammer von einer Aufnahmerolle e abgenommen wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die. das Schutzband von der Zuführrolle auf den Forderriemen führt, mit dem er sich durch die Sprühkammer bewegt, und dass eine Einrichtung zum Aufwickeln auf die Aufnahmerolle nach der Sprühkammer vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite des Schutzbandes ein Klebstoffmaterial aufgebracht isto
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Sprühkammer eine Zufiihreinrichtung vorgesehen ist, die die behandelnden Artikel auf das auf dem Förderriemen liegende Sohutzband zuführt.'
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde, aus nachgiebigem Material bestehende Druckrolle vorgesehen ist, die die zu behandelnden Artikel auf das Schutzband drückt, wobei die Artikel durch den Klebstoff darauf festkleben.
  6. 6) Verfahren zur Farbbesprühung oder-beschichtung von Artikeln, die auf einem endlosen Förderriemen durch eine Sprühzone transportiertwerden,dadurchgekennzeichnet, dass ein mit Klebstoff beschichtetes Schutzband auf den Förderriemen gefiihrt wird, so dass dessen Oberseite abgedeckt ist, dass die zu behandelnden Artikel auf dem Schutzband fes-tgeklebt werden, und dass die Artikel nach Verlassen der Sprühzone von dem Sohutzband und dieses von dem Förderriemen entfernt werden.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzband auf dem Förderriemen festgeklebt wird.
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FR (1) FR1504262A (de)
GB (1) GB1103839A (de)

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