DE2145439A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Emaille auf einen Gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Emaille auf einen Gegenstand

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DE2145439A1 DE19712145439 DE2145439A DE2145439A1 DE 2145439 A1 DE2145439 A1 DE 2145439A1 DE 19712145439 DE19712145439 DE 19712145439 DE 2145439 A DE2145439 A DE 2145439A DE 2145439 A1 DE2145439 A1 DE 2145439A1
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Description

Dr. F. Zumsialn sun. - Dr. E. Aösmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F, Zumstein Jun.
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2U5439
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Vorrichtung zum Aufbringen von Emaille auf einen Gegenstand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Emaille auf einen Gegenstand.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Aufbringung von Emaille in zwei oder mehr Farben auf ein und denselben Gegenstand in einer einzigen, kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung.
Es ist bekannt, Emaille in einer Farbe auf beispielsweise die Innenseite einer Schüssel mit Hilfe einer Maschine aufzubringen und Emaille einer anderen Farbe auf der Außenseite der Schüssel mit Hilfe einer nächstfolgenden Maschine vorzusehen. Für die Aufbringung der Emaille in einer dritten Farbe am Rande der Schüssel ist eine dritte Maschine erforderlich. Da jede Maschine eine Führungseinrichtung für die zu emaillierenden Gegenstände, eine Sprüheinrichtung 'dr die Emaille, eine Reinigungseinrichtung für die Gegenstände, eine Trocknungseinrichtung für die aufgebrachte Emaille und eine Reinigungseinrichtung für die Führungseinrichtung aufweisen muß, ist die Verwendung von zwei oder mehr getrennten Maschinen sehr aufwendig und darüber hinaus
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zeitraubend.
Darüber hinaus ist eine Führungs- oder Fördereinrichtung bekannt, bei der der Gegenstand in einer Klemmeinrichtung gehalten wird. Das Einklemmen des Gegenstandes in dieser Klemmeinrichtung ist zeitraubend, und die Klemmeinrichtung läßt Markierungen auf dem Gegenstand zurück.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch zumindest einen Rahmen, der mit einer endlosen Kette verbunden ist, wobei der Rahmen zumindest eine frei drehbare Rolle und zumindest ein frei drehbares Rad aufweist.
Der Gegenstand wird einfach auf die Räder und die Rolle aufgebracht und durch diese getragen. Aus diesem Grunde kann die Träger- oder Führungseinrichtung für fast alle üblichen Durchmesser von Gegenständen wie Schüsseln und dergleichen verwendet werden.
Weiterhin ist die Erfindung auf eine gleichmäßige Aufbringung der Emaille auf die Gegenstände und auf eine gleichmäßige Durchführung anderer Arbeitsgänge wie Reinigung und Trocknung gerichtet. Aus diesem Grunde laufen die Räder zumindest entlang eines Teiles der Bahn der endlosen Kette auf einer Schiene, so daß sie gedreht werden. Dadurch wird der Gegenstand um seine Achse gedreht. ·
Zur Aufbringung der Emaille innerhalb des Gegenstandes weist erfindungsgemäß jeder Rahmen einen Nocken auf, der nach unten gedrückt werden kann und der im niedergedrückten 7-ustand Abdeckelemente zur Seite schwenkt, wobei die Abäeckelcccrnte zu einer Sprühvorrichtung zum Sprühen der Emaille von unten gehören. Erfindungsgemäß kann die Sprühvorrichtung zumindest eine Sprühvor- '< richtung, zumindest ein Abdeckelement, das um eine Stelle gegenüber der Sprühpistole geschwenkt werden kann, einen Behälter
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unterhalb der Sprühpistole und eine Pumpe, die von dem Behälter zu der Sprühpistole pumpt, aufweisen, wobei das Abdeckelement in seine Stellung gegenüber der Sprühpistole durch Federkraft zurückgeschwenkt wird. Damit die Emaillefarbe leicht gewechselt werden kann, ist die Sprühvorrichtung vorzugsweise in die Vorrichtung hinein und aus dieser heraus beweglich und mit einem Schienenstück für die Räder auf dem Rahmen versehen. Wenn die Sprühvorrichtung bei der Auswahl einer bestimmten Emaillefarbe aus der Vorrichtung hinausbewegt worden ist, kann eine andere Sprühvorrichtung mit einer anderen Emaillefarbe in die Vorrichtung hineingeführt werden.
Der Rand eines Gegenstandes sollte von bereits aufgebrachter Emaille befreit werden, so daß Emaille einer anderen Farbe auf den Rand des Gegenstandes aufgebracht werden kann, und daß verhindert wird, daß die außen auf dem Gegenstand aufgebrachte Emaille mit der Emaille ei:ier anderen Farbe vermischt wird, die bereits auf die Innenseite des Gegenstandes aufgebracht ist. Zu diesem Zwecke kann die erfindungsgciäße Vorrichtung eine -Reinigungseinrichtung aufweisen, die mit einem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Trog und einem Schienenabschnitt, der durch die Flüssigkeit hindurchführt, versehen ist. Die Reinigungsflüssigkeit wird durch die Räder, die sich auf dem Schienenabschnitt drehen, aus dem Trog auf den Rand des durch die Räder getragenen Gegenstandes gefördert.
Auf der Außenseite des Gegenstandes kann Emaille dadurch aufgebracht werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Sprüheinrichtung zum Sprühen von Emaille von oben versehen ist, wobei die Sprüheinrichtung eine Sprühpistole, einen Trog oder Behälter unterhalb der Sprühpistole und eine Pumpe, die von dem Trog zur Sprühpistole pumpt, aufweist. Damit verhindert wird, daß die Emaille von de*·.; Gegenstand weggespritzt wird, gibt die Sprühpistole vorzugsweise einen Vorhang von Emaillepartikeln ab, dessen Form der Form des Gegenstandes angepaßt ist. Fach diesem Sprühvorgang kann der Boden des Gegenstandes gereinigt werden, indem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Reinigungseinrichtung versehen wird, die eine Schabe einrichtung und einen
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Sanmeltrog umfaßt, wobei der Gegenstand mit der Schalteinrichtung während der Bewegung entlang der Schabeeinrichtung mit Hilfe des Rahmens zum Tragen des Gegenstandes in Berührung gebracht wird. Eine Reinigungseinrichtung dieser Art kann einen Schienenabschnitt für die Räder aufweisen, der sich in Bezug auf die anderen Schienenabschnitte in einer "niedrigeren Stellung befindet, so daß der Gegenstand gegen die Schabeeinrichtung kippt und der gekippte Gegenstand nicht mehr in Berührung mit den Rollen ist, jedoch noch durch die Räder gestützt wird, die durch den abgesenkten Schienenabschnitt gedreht werden.
Damit sich die Emaille absetzen kann und der fertige Gegenstand leicht von dem tragenden Rahmen entfernt werden kann, sollte eine Drehung des Gegenstandes vermieden werden. Dies erfolgt erfindungsgemäße durch Mihrungsglieder, die die Rahmen während des Durchganges der Rahmen über eine Lücke zwischen zwei Schienenabschnitten abstützen, .wobei die Lücke die Drehung d 3r Räder unterbricht.
Zur Entnahme des Gegenstandes von dem tragenden Rahmen, beispielsweise zur Übernahme auf ein Kontrollband, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung aufweisen, durch die der Rahmen in eine Stellung mit größerer Neigung geschwenkt wird, damit der Gegenstand gekippt und aus dem nach unten geschwenkten Rahmen ausgeworfen wird.
Zur Aufbringung von Emaille auf den Rand des Gegenstandes kann äie erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung aufweisen, durch die Emaille mit Hilfe des Rahmenrades aufgebracht wird, wobei die Einrichtung mit einem Trog für Emaille und einem Schienenabschnitt versehen ist, der durch die Emaille in dem Trog Mndurchftihrt. Die oben beschriebene, einzige Vorrichtung für alle Arbeitsgänge erspart Zeit und Kosten im Vergleich, zu den bekannten Vorrichtungen·
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert·
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Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung, in der die Stellungen der Teileinrichtungen angegeben sind;
Pig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Trägers für einen Gegenstand in der normalen Laufstellung der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht des Trägers der Pig. 2;
Pig. 4 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht" einer Sprühvorrichtung zur Aufbringung von Emaille innerhalb eines Gegenstandes;
Pig. 5 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung der Pig. 4;
Pig. 6 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zum Reinigen des Randes des Gegenstandes oder zum Aufbringen der Emaille auf den Rand des Gegenstandes;
Pig. 7 st eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen der Emaille auf die äußere Seite eines Gegenstandes;
Pig. 8 ist eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Reinigen des Bodens des Gegenstandes ;
Pig. 9 ist eine teilweise geschnittene,schematische Seitenansicht eines Trockenofens;
Pig. 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Abgeben der Gegenstände;
Pig. 11 ist eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Reinigen der Träger»
Das in Pig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt eine endlose Förderkette 14» die um Umlenkräder 12 und 13 umläuft. Die endlose Kette kann durch die Umlenkräder kontinuierlich angetrieben werden und ist mit einer großen Anzahl von Trägern 15 gekuppelt, von denen in Pig. 1 nur einige angegeben sind·
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Weiterhin befinden sich in Pig. 1 weitere, der beispielsweisen Erläuterung dienende Teile:
Eine Ladestelle 1 zum Aufgeben der zu emaillierenden Gegenstände auf die Träger 15, eine Einrichtung 2 zum Aufbringen der Emaille auf die Innenseite des Gegenstandes, eine Einrichtung 3 zum Entfernen der Emaille von dem Rand des Gegenstandes, eine Einrichtung 4 zum Aufbringen der Emaille auf die Außenseite des Gegenstandes, eine Einrichtung 6 zum Entfernen der Emaille von dem Rand des Gegenstandes, ein Trockenofen 7, eine Einrichtung 8 zum Aufbringen der Emaille auf den Rand des Gegenstandes, eine Entnahmestelle 9, eine Einrichtung 10 zum Reinigen der Träger 15 und eine Einrichtung 11 zum Trockenblasen der Träger. Jeder Träger 15 kann nacheinander die Einrichtungen durchlaufen, jedoch können die Einrichtungen auch in anderer Reihenfolge angeordnet sein. Weiterhin können einige Einrichtungen ausgelassen werden, wie beispielsweise die Einrichtung zur Behandlung des Randes des Gegenstandes, sofern ein Rand aus einer anderen i?arbe nicht notwendig ist. Es ist ebenfalls möglich, einige Einrichtungen hinzuzufügen, soweit ein besonderes Arbeitsverfahren dies erforderlich macht. Die Träger 15 und die weiteren Einrichtungen sollen im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Entsprechend I1Ig. 2 und 3 umfaßt jeder Träger 15 einen Rahmen 16, der schwenkbar mit der Kette 14 verbunden ist. Eine Rolle 17 ist frei drehbar in dem Rahmen befestigt. Ebenfalls sind zwei Räder 18 frei drehbar an dem Rahmen angebracht, wobei die Räder auf einer Schiene 19 laufen, so daß sich die Räder drehen, wenn die endlose Kette 14 bewegt wird. Da der Rahmen 16 schwenkbar mit der Kette 14 über eine Gelenkverbindung 24 verbunden ist, bestimmt die Stellung der Schiene 19 die Stellung des Trägers durch Anheben oder Absenken der Räder. Der zu behandelnde Gegenstand, der in der Zeichnung als Schüssel 20 dargestellt ist, jedoch auch ein anderer Gegenstand sein kann, liegt mit seinem Rand 21 auf der Rolle 17 und den Rädern 18 auf. Daher wird die Schüssel duroh die Räder gedreht, so daß die gesamte Oberfläche der Schüssel gleichmäßig behandelt werden kann. Aufgrund der Rolle 17 und der Räder 18 ist es möglich, Gegenstände sehr untersohiedlioher Durohmesser zu befördern. Darüber hinaus wird
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ein Einklemmen der Gegenstände und folglich ein Entstehen von Markierungen als Folge der Einklemmung auf den Gegenständen vermieden.
Die Kette 14 läuft entlang einem Rahmen 55» an dem die Schiene 19 mit Hilfe von Stützen 22 befestigt ist. Diese Stützen können einen Sammeltrog 23 tragen. Die auf den Trägern 15 vorgesehenen Gegenstände 20 werden durch die Kette 14 beispielsweise zu einer Sprüheinrichtung 2 gefördert, die entsprechend Pig. 1 hinter dem Teil 1 der Vorrichtung zum Aufbringen der Gegenstände auf die Träger vorgesehen ist. Entsprechend 3?ig. 4 umfaßt die Sprüheinrichtung einen Trog 25, der mit flüssiger Emaille gefüllt ist, eine Leitung 26, die von dem Trog zu einer Pumpe 27 führt, und eine Leitung 28, die von der Pumpe zu der Sprühdüse 29 führt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann die Sprüheinrichtung mit zwei nach oben gerichteten Sprühdüsen 29 versehen sein, die die Erna LlIe gegen die Innenseite des Gegenstandes 20 auf dem Träger 15 sprühen· Zur Vermeidung eines Verspritzens der Emaille -zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen bei einer kontinuierlichen Anbeitsweise der Pumpe ist für jede Sprühdüse ein Abdeckelement 30 vorgesehen. Jedes Abdeckelement 30 1st schwenkbar um einen Stift 31 angeordnet, wobei dieser Stift mit der übrigen Sprüheinrichtung verbunden ist. In der Normalsteilung liegt jede Abdeckeinrichtung gegenüber der zugehörigen Sprühdüse. Daher sprüht die Sprühdüse die Emaille gegen das Abdeckblech, von wo aus die Emaille in den Trog 25 tropft und anschließend abgepumpt und versprüht wird. An jedem Träger 15 ist ein Nocken 32 an der Vorderseite des Rahmens 16 vorgesehen. Dieser Nocken kann von seiner normalen oberen Stellung In eine untere Stellung gedrückt werden. Wenn ein Gegenstand 20 auf einem Träger 15 vorgesehen ist, wird zugleich, der zugehörige Nocken 32 nach unten gedrückt. Die Abdeckelemente 30 liegen in der Bahn des Nocken in dessen niedergedrückter Stellung, so daß ε ie, wenn 4er Nocken zusammen mit dem Wagen 15 vorwärts bewegt wird, zur Seite geschwenkt werden· Wenn die Abdeckelemente 30 »ur Seite geschwenkt sind, kann die Emaille von der Sprühdüse 29 aus in den Gegenstand 20 gesprüht werden. Nach einiger Zeit wird jedes Abdeckelement 30 von dem niedergedrückten Nocken freige-
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geben und die freigegebenen Abdeckelemente federn in ihre Normalstellung zurück, das heißt in die Stellung gegenüber den Sprühdüsen 29 und unterbrechen somit den Emaillestrahl, so daß die Emaille in den Trog 25 tropft. Wenn ein Träger 15 keinen Gegenstand 20 trägt, wird der Nocken 32 nicht niedergedrückt, so daß der Nocken über die Abdeckelemente 30 hinweggeht und die Abdeckelemente oberhalb der Sprühdüsen 29 zur Unterbrechung des Emaillestrahles verbleiben.
Oberhalb des Troges 25 ist ein weiterer Schienenabschnitt 19 zum Stützen der Räder 18 des Trägers 15 vorgesehen, so daß sich die Räder drehen. Der Gegenstand 20 wird durch die sich drehenden Räder getragen und daher gedreht> und die Drehung des Gegenstandes führt zur Aufbringung einer gleichmäßigen Emailleschicht auf der Innenseite. Die gesamte Sprüheinrichtung 2 kann auf Rollen 33 laufen und ist daher von der Vorrichtung entfernbar, so daß die Sprüheinrichtung leicht durch eine andere, gleiche Sprüheinrichtung ersetzt werden oder vollständig fortgelassen werden kann. Auf diese Art kann eine Sprühvorrichtung für eine bestimmte Farbe der Emaille schnell durch eine gleiche Vorrichtung für eine andere Emaillefarbe ausgetauscht werden. Jede Sprühvorrichtung umfaßt einen eigenen Schienenabschnitt 19 für das Rad 18 des Trägers. Bei ausreichender Länge des Troges 25 in Richtung der Bewegung des Trägers 15 kann Emaille, die von dem Gegenstand 20 abläuft, in den Trog 25 tropfen.
Die Vorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung zum Abwischen, der Emaille von dem Rand des Gegenstandes aufweisen. Entsprechend Pig. 1 kann diese Einrichtung in einer Stellung 3 hinter der Einrichtung zum Sprühen der Emaille auf die Innenseite des Gegenstandes und vor der Einrichtung 4 zum Aufbringen der Emaille auf die Außenseite des Gegenstandes vorgesehen sein, so daß vermieden wird, daß die Emaille auf der Innenseite des Gegenstandes auf dem Rande des Gegenstandes mit dar andersfarbigen Emaille für die Außenseite des Gegenstandes vermischt wird. Bei der Ausführungsform der Pig. 6 umfaßt die Einrichtung 3 z.um Abwischen ν α Emaille von dem Rand des Gegenstandes 20 einen Trog 34, der mit Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser,
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gefüllt ist. Die Schiene 19 wird von der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Höhe in die Flüssigkeit abgesenkt und steigt am Ende des Troges 34 aus der Flüssigkeit wieder auf die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Höhe an. Da die Räder 18 der Schiene folgen, wird jeder Träger 15 nach unten und oben zusammen mit dem Gegenstand 20 aus der und in die gestrichelt dargestellte Stellung um die Gelenkverbindung 24 mit der Kette 14 geschwenkt. Folglich laufen die Räder 18 durch die Reinigungsflüssigkeit und fördern diese Flüssigkeit auf den Rand 21 des Gegenstandes 20. Sodann wird diese Flüssigkeit zusammen mit der Emaille von dem Rand mit Hilfe der Räder 18 entfernt.
Nach den oben beschriebenen Einrichtungen kann bei der Vorrichtung der Fig. 1 eine Einrichtung 4 zum Aufbringen von Emaille auf die Außenseite des Gegenstandes 20 folgen. Entsprechend Fig. 7 umfaßt diese Einrichtung 4 einen Trog 35, der flüssige Emaille enthält, eine Leitung 36 von diesem Trog zu einer Pumpe 37 und eine Leitung 38 von der Pumpe zu einer Sprühdüse 39. Zur Vermeidung eines Versprühens von Emaille von dem Gegenstand 20 auf den Träger 15 kann die Sprühdüse 39 so gebaut sein, wie in Fig. 7 im Schnitt dargestellt ist, das heißt, sie kann mit einem ringförmigen Schlitz 40 zum Sprühen von Emaille versehen sein. Die Emaille verläßt diesen Schlitz als ein Vorhang aus Emailleteilchen, wobei die Form dieses Vorhanges an die Form des Gegenstandes 20 angepaßt ist. Die gesamte Sprüheinrichtung 4 kann auf Rollen 41 zum Entfernen der Vorrichtung montiert sein, so daß die Sprüheinrichtung leicht durch eine andere Sprüheinrichtung ersetzt oder fortgelassen werden kann. Auf diese Art kann eine Sprüheinrichtung 4 für eine bestimmte Emaillefarbe durch eine Entsprechende Einrichtung für eine andere Emaillefarbe ersetzt werden. Oberhalb des Troges 35 ist ein Schienenabschnitt 19 zum Stützen der Räder 18 vorgesehen, so daß sich die Räder drehen, wenn der Träger vorwärts geschoben wird. Der Gegenstand 20, der durch die sich drehenden Räder getragen wird, wird daher ebenfalls gedreht, und die Drehung des Gegenstandes führt zu der Aufbringung einer gleichmäßigen Emailleschicht auf die Außenseite des Gegenstandes. Bei ausreichender Länge des Troges 35 in Richtung der Bewegung des
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Trägers 15 kann die Emaille, die von dem Gegenstand 20 abläuft, in den Trog 35 tropfen und mit Hilfe der Pumpe 37 wiederum zu der Sprühdüse 39 geleitet werden.
Wenn es erwünscht ist, Emaille von der Außenseite des Bodens des Gegenstandes zu entfernen, kann entsprechend Pig. 1 eine Einrichtung 5 hinter der Sprüheinrichtung 4 vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 umfaßt diese Reinigungseinrichtung einen Schienenahschnitt 19 mit geringerer Höhe als die Höhe der übrigen Schienenahschnitte, so daß der Träger 15 mit den Rädern 18 aus einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Normalstellung um die "Gelenkverbindung 24 mit der Kette 14 nach unten geschwenkt wird. Durch Schwenkung des Trägers 15 nach unten wird der Schwerpunkt des Gegenstandes 20 seitlich über das Rad 18 hinaus verschoben, so daß der Gegenstand gekippt wird, bis die Unterseite des Gegenstandes gegen eine Schabeeinrichtung 42 antrifft. Der gekippte Gegenstand wird weiterhin durch die Räder
18 gestützt, und daher in Bezug auf die Schabeeinrichtung gedreht, so daß die Emaille schnell von der Unterseite des Gegenstandes abgeschabt wird. Die Schabeeinrichtung 42 kann eine Rinne aufweisen, die in den Trog 43 zum Sammeln der abgeschabten Emaille mündet. Da die Bahn 19 anschließend wieder auf normale Höhe ansteigt, wird der Gegenstand 20 in die Stellung, in der er zugleich durch die Rolle 17 des Trägers 15 gestützt wird, zurückgekippt. Die Schabeeinrichtung 42 kann aus Kautschuk bestehen, und die Anordnung aus Schabeeinrichtung, Trog 43 und abgesenkter Schiene 19 kann auf Rollen 44 angebracht sein, damit sie leicht durch eine andere Einrichtung oder durch einen Schienenabschnitt
19 mit normaler Höhe ersetzt werden kann. Wenn es gewünscht ist, auf dem Rand 21 des Gegenstandes 20 eine Emaille anderer Farbe als die der Emaille auf der Innen— und Außenseite des Gegenstandes vorzusehen, kann die durch die Einrichtung 4 aufgebrachte Emaille von dem Rand entfernt werden. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung eine Reinigungseinrichtung an der Stelle 6 der Pig. aufweisen. Da die Reinigungseinrichtung schon unter Bezugnahme auf Pig. 6 beschrieben worden ist, ist eine weitere Erörterung unnötig·
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Da die aufgebrachte Emaille sodann getrocknet werden sollte, ist die Vorrichtung an der Stelle 7 der Fig. 1 mit einer Trocknungseinrichtung versehen. Diese Trocknungseinrichtung kann auf jede gewünschte Art aufgetaut sein, und Fig. 9 gibt lediglich ein Beispiel für eine solche Einrichtung wieder. Dieses Beispiel umfaßt ein Gehäuse 45 mit Infrarotstrahlern 46. Wenn der Gegenstand 20 durch das Gehäuse mit Hilfe der Träger 15 gefördert wird, wird die Emaille zuverlässig getrocknet.
Fach dem Entfernen der Emaille von dem Rand des Gegenstandes in der Stellung 6 der Vorrichtung der Fig. 1 kann in der Stellung 8 der Vorrichtung Emaille einer anderen Farbe auf den Rand 21 des Gegenstandes 20 aufgebracht werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Einrichtung erfolgen, wie sie bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben worden ist, wobei jedoch die Reinigungsflüssigkeit durch Emaille zu ersetzen ist, die von dem Trog 34 auf den Rand des Gegenstandes 20 mit Hilfe der Rä-Ier 18 gefördert wird. Diese Einrichtung kann auf Rollen angebracht sein, wie es bei den Sprüheinrichtungen der Tig. 4 und 7 der Fall ist, und sie kann durch einen Schienenabschnitt 19 ersetzt werden, wenn keine Emaille auf den Rand 21 aufgebracht werden soll. Die Einrichtung kann ebenfalls durch eine gleiche Einrichtung zur Aufbringung von Emaille einer anderen Farbe ersetzt werden.
Wenn über einen bestimmten Bereich der Bahn der Gegenstand sich nicht drehen soll, kann die Vorrichtung entlang dieses Bereiches mit Stützen versehen sein, über die die Träger 15 hinweggleiten. Diese Stützen ersetzen die Schienen 19, so daß die Räder 18 nicht mehr gedreht werden·
Beispielsweise kann es wünschenswert sein, daß sich der Gegenstand hinter der einen oder hinter beiden Sprüheinrichtungen 2 und 4 nicht dreht, so daß sich die Emaille absetzen kann.
Zur Erleichterung der manuellen Entnahme der Gegenstände von einem Träger 15 an der Stelle 9 der Vorrichtung der Fig. 1 kann es ebenfalls wünschenswert sein, daß sich die Räder 18 und folglich der Gegenstand 20 nicht drehen.^Zu diesem Zwecke ist die
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Schiene 19 ebenfalls durch Stützen zu ersetzen, über die die Träger 15 hinweggleiten.
Anstelle der manuellen Entnahme können die Gegenstände 20 in der Stellung 19 der Vorrichtung von den Trägern 15 abgeworfen werden. Zu diesem Zwecke wird die Schiene 19 in diesem Bereiche ausgelassen, wie in Fig. 10 wiedergegeben ist. Die Räder 18 werden in diesem Falle nicht gestützt, und folglich schwenkt der Träger 15 um die Gelenkverbindung 24 mit der endlosen Kette 14 aus der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung herab in die Stellung, in der der Träger 15 durch eine Stütze 47 auf dem Rahmen 55 gleitend abgestützt wird. Das führt dazu, daß der Gegenstand von dem Träger abgeworfen wird und beispielsweise auf ein Förderband 48 gelangt. Dieses Förderband kann beispielsweise zu einer Kontrollstation vor einem Ofen verlaufen, zu dem die Gegenstände anschließend befördert werden.
Nach dem obigen Vorgang cinö die Träger 15 mit Emaille verschmutzt und sollten vor der Ladestelle 1 entsprechend Fig. 1, an der die zu emaillierenden Gegenstände auf die Träger gebracht werden, gereinigt werden. Daher ist entsprechend Fig. 1 eine Reinigungseinrichtung 10 vorgesehen, die auf jede beliebige Art aufgebaut sein kann, beispielsweise so, wie es Fig. 11 zeigt. Eine derartige Reinigungseinrichtung kann sich drehende Bürsten 49 und eine Brause 50 für Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, umfassen. Die gesprühte Flüssigkeit läuft von dem Träger 15 in einen Trog 51, von dem aus eine Leitung 52 über eine Pumpe 53 und eine Leitung 54 zu der Brause 50 verläuft.
Hinter der Reinigungseinrichtung 10 kann in der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 eine Trocknungseinrichtung 11 für die Träger 15 folgen. In dieser Trocknungseinrichtung kann Heißluft auf die Träger geblasen werden. Anschließend sind die Träger wieder bereit zur Aufnahme von au emaillierenden Gegenständen in der Ladestellung 1 der Vorrichtung entsprechend Fig. 1, und der beschriebene Vorgang kann sich wiederholen.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbringung von Emaille auf einen Gegenstand, gekennzeichnet durch zumindest einen Rahmen, der mit einer endlosen Kette verbunden ist, wobei der Rahmen zumindest eine frei drehbare Rolle und zumindest ein frei drehbares Rad aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teiles der Bahn der endlosen Kette die Räder auf einer Schiene laufen und folglich gedreht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen schwenkbar mit der endlosen Kette verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennze lehnet, daß jeder Rahmen einen Nocken aufweist, der nach unten gedruckt werden kann und in der niedergedrückten Stellung Abdeckelemente beiseite schwenkt, wobei diese Abdeckplatten zu einer Sprüheinrichtung zum Sprühen der Emaille von unten gehören.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz e ichne t, daß die Sprüheinrichtung zumindest eine Sprühpistole, zumindest ein Abdeckelement, das aus einer Stellung gegenüber der Sprühpistole verschwenkt werden kann, einen Trog unterhalb der Sprühpistole und eine Pumpe, die von dem Trog aus zu der Sprühpistole pumpt, aufweist, wobei die Abdeckelemente durch Federkraft in ihre Stellung gegenüber der Sprühpistole zurückgpschwenkt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch ge kennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung in die Vor richtung hinein und dieser weg beweglich ist und einen Schie nenabschnitt für die Räder der Rahmen aufweist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung, die einen Trog, der mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, und einen Schienenabsehnitt, der durch die Flüssigkeit
• hindurchführt, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sprühen von Emaille von oben, wobei die Einrichtung eine Sprühpistole, einen Trog unterhalb der Sprühpistole und eine Pumpe, die von dem Trog zu der Sprühpistole pumpt, aufweist..
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung in die Vorrichtung hinein und von dieser weg beweglich ist und einen Schienenabschnitt für die Räder der Rahmen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistole einen Vorhang von Emailleteilchen abgibt, wobei die Form des Vorhanges an die Form des Gegenstandes angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -
'. kennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung für ein Teil des Gegenstandes, wobei die Einrichtung mit einer Schabeeinrichtung und einem Aufnahmetrog versehen ist und die Gegenstände in Berührung mit der Schabeeinrichtung treten, während sie entlang der Schabeeinrichtung mit Hilfe des Rahmens zum Tragen des Gegenstandes bewegt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen Schienenabschnitt für die Räder aufweist, wobei der Schienenabschnitt auf einer niedrigeren Höhe als die anderen Aoschnitt der Schiene liegt, so daß der Gegenstand gegen die Schabeeinrichtung gekippt wird, und wobei der gekippte Gegenstand die Rolle verläßt, jedoch weiterhin durch die Räder, die durch den abgesenkten Schienenabschnitt gedreht werden, abgestützt wird.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e kennze lehnet, daß die Reinigungseinrichtung in die Vorrichtung hinein und von dieser weg beweglich ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungselemente, die die Rahmen während des Durchganges über eine Lücke zwischen zwei Schienenabschnitten abstützen, wobei die Lücke zum Anhalten der Drehung der Räder dient.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Trockenofen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schwenken des Rahmens in eine Stellung mit größerer Neigung, in der der Gegenstand gekippt wird und von dem nach unten geschwenkten Rahmen abgeworfen wir3.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen von Emaille mit Hilfe der Räder, die einen Trog für Emaille und einen Schienenabschnitt, der durch den Emailletrog hindurchführt, umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung· für die Rahmen, die Rollen und die Räder, die Brausen für eine Reinigungsflüssigkeit und eine Pumpe, die von dem Sammeltrog zu den Brausen führt, umfaßt.
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch sich drehende Bürsten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch Sprühdüsen für Trockenluft.
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