DE1039354B - Vorrichtung zum Abstreuen von Werkstoffbahnen aller Art, insbesondere von Dach- und Isolierpappe - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreuen von Werkstoffbahnen aller Art, insbesondere von Dach- und Isolierpappe

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DE1039354B
DE1039354B DEA25154A DEA0025154A DE1039354B DE 1039354 B DE1039354 B DE 1039354B DE A25154 A DEA25154 A DE A25154A DE A0025154 A DEA0025154 A DE A0025154A DE 1039354 B DE1039354 B DE 1039354B
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ASPHALT und TEERPRODUKTENFABRI
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Abstreuen von Werkstoffbahnen aller Art, insbesondere von Dachpappe und Isolierpappe, mit einem Streugut von körniger oder pulverförmiger Beschaffenheit.
Das Streugut wird mittels eines Förderbandes aus einem mit seiner Auslauföffnung über dem Förderband befindlichen Streugutbehälter entnommen und die bestreute Seite der Werkstoffbahn über die Oberfläche eines rotierenden Zylinders hinweggeführt. Das von der Werkstoffbahn nicht festhaftend aufgenommene Streugut wird zur erneuten Verwendung zurückgeführt. Dies erfolgt hierbei in der Weise, daß der vom umlenkenden Zylinder aufgenommene, frei von ihm herabfallende oder über einen Abstreicher abgenommene Streugutüberschuß auf das Förderband und von diesem unmittelbar unter die Auslauföffnung des Streugutbehälters zurückgeführt wird.
Damit die beiden äußeren Ränder der Werkstoffbahn immer und ausreichend mit Streugut bedeckt werden, muß der Streugutstrom breiter als die Werkstoffbahn sein, insbesondere wenn die Werkstoffbahn nicht genau auf Spur läuft. Es fällt infolgedessen immer etwas Streugut ungenutzt seitlich der Werkstoffbahn herab. Bei der Abstreuung der Oberseite der Werkstoffbahn fällt dieser seitliche Streugutüberschuß zu Boden, dagegen bei der Abstreuung der Unterseite der Werkstoffbahn auf die Mantelfläche des rotierenden, die Werkstoffbahn umlenkenden Zylinders. Damit in beiden Fällen dieser Streugutüberschuß auf kürzestem und einfachem Wege wieder in den Arbeitsgang zurückgelangt, werden erfindungsgemäß ein- oder beidseitig des Förderbandes Schaufelräder angeordnet, die das seitlich von der Werkstoffbahn ungenutzt herabfallende Streugut in ihrem unteren Teil mittels Leitflächen bzw. einer sonstigen Transporteinrichtung übernehmen, es im Verlauf ihrer Drehung heben und schließlich über weitere Leitflächen in den Streugutbehälter zurückbefördern.
Erfindungsgemäß ist ferner bei Anordnung eines weiteren, die Rückseite der Werkstoffbahn bestreuenden Förderbandes auch diesem ein Schaufelrad zugeordnet, das sich quer zur Laufrichtung der sich nach oben wendenden Bahn erstreckt, das vom Förderband ungenutzt herabfallende Streugut in seinem unteren Teil mittels einer Leitfläche übernimmt, es im Verlauf seiner Drehung hebt und schließlich über eine weitere Leitfläche auf das Förderband zurückbefördert.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Streugutbehälter seitlich, d. h. quer zur Laufrichtung der Werkstoffbahn verschiebbar zu gestalten, so daß sie von Hand oder durch maschinelle Steuerung einer seitlichen Ausweichung der Werkstoffbahn aus der Fahrtrich-Vorrichtung zum Abstreuen
von Werkstoffbahnen aller Art,
insbesondere von Dach- und Isolierpappe
Zusatz zum Patent 1 016 550
Anmelder:
Asphalt- und Teerproduktenfabrik
»Rhein« G.m.b.H.,
Köln-Mülheim, Am Springborn 4
Dipl.-Ing. Caspar Dott, Köln-Mülheim,
ist als Erfinder genannt worden
tung folgen können. Hierzu sind die Steuergutbehälter auf Rollen gelagert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II dar; in
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1 veranschaulicht.
In einem Rahmengestell sind zwei die z. B. aus Dachpappe bestehende Werkstoffbahn umlenkende Zylinder Z1 und f2 übereinander eingebaut, dabei so weit seitlich versetzt, daß die vom Zylinder ft über den Zylinder f2 geführte Werkstoffbahn e eine Neigung zur Horizontale von ungefähr 45° hat, ferner zwei Bestreuungsaggregate, bestehend aus den Streugütbehältern Ci1 und a2, welche mittels der Rollen i seitlich verschiebbar sind, und den unter diesen Streugutbehältern entlang über die Führungswalzen U1 und dlt bzw. d2 und d2O laufenden Förderbändern C1 bzw. C2. Die zu bestreuende Werkstoffbahn e ist als gestrichelte Linie eingetragen und durch Pfeile ihre Laufrichtung angegeben. Die Drehrichtung der Zylinder ft und fa und die Laufrichtung der Förderbänder C1 und C2 sind ebenfalls durch Pfeile gekennzeichnet.
Ein am rückwärtigen Ende der Bestreuungsapparatur angeordnetes Schaufelrad k1 ist im Querschnitt gezeigt. Es dreht sich auf der Welle I und wird von der Welle m über zwei Kegelräder angetrieben. Der Schaufelradtrog O1 ist durch die Leisten r in meh-
809 638/362

Claims (3)

rere Gefache unterteilt (s. auch Fig. 3). Das Leitblech S1 beginnt in ausreichender Breite unterhalb der Drehpunkthöhe des Zylinders f1 und mündet konisch verjüngt schräg abwärts gerichtet in das untere Segment des Schaufelrades k1 ein. Das Leitblech Z1 beginnt hart an der Rückwand des Schaufelrades k1 in dessen oberem Segment und endet in schräg abwärts gerichteter Neigung kurz über dem Förderband C2. Die beiden seitlichen Schaufelräder k.2 und kä zur Aufnahme und Überführung des bei dem vorderen Streugutauftrag seitlich der Werkstoffbahn herabfallenden Streugutes haben ebenfalls je einen kreisrunden Trog o2 und O3, welche durch die Leisten r wiederum in mehrere Gefache unterteilt sind. Die Schaufelräder können aus Radspeichen u, welche auf der ATarbe ν aufgesetzt sind, bestehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie das zu beiden Seiten der Werkstoffbahn ungenutzt herabfallende Streugut über die Leitbleche s., und J3 in die Tröge O2 und O3 der Schaufelräder k2 und k3 rutschen kann und über die Leitbleche t.2 und Z3 in den Streugutlrehälteraj zurückbefördert wird. Die Arbeitsweise der Abstreuungsvorrichtung ist wie folgt. Von einer Belagapparatur kommend, wo die Werkstoffbahn beidseitig mit einem Haftmittel überzogen wird, läuft die Werkstoffbahn in der eingetragenen Pfeilrichtung über die Um lenkzylinder Z1 und/2. Aus dem Streugutbehälter O1 wird Streugut von dem rotierenden Förderband C1 übernommen und fällt von diesem auf die Oberseite der Werkstoffbahn e. In völlig gleicher Weise erfolgt die Abstreuung der Rückseite der Werkstoffbahn mit dem aus dem Streugutbehälter a.2 von dem rotierenden Förderband c, übernommenen Streugut. Hier fällt das Streugut in stumpfem Winkel auf die schräg aufwärts gerichtete Werkstoffbahn e. Die \Verkstoffbahn nimmt mit ihrem Haftmittel einen sie völlig abdeckenden Teil des Streugutes mit, während der Überschuß an Streugut abwärts auf das Leitblech J1 rieselt und über dieses in den Trog O1 des rückwärtigen Schaufelrades kt fällt. Durch dessen Drehbewegung sammelt sich der Streugutüberschuß vor den Leisten r und fällt im oberen Segmentabschnitt des Schaufelrades auf das Leitblech Z1 und gleitet über dasselbe abwärts auf das Förderband c.„ wird von diesem unter dem StreugutbehäHer a.2 bei gleichzeitiger Ergänzung aus diesem hinweggeführt und fällt erneut auf die untere Seite der Werkstoffbahn. Das τοπ dem Förderband C1 auf die Oberseite der Werkstoffbahn c gefallene Streugut wird von dieser um den Zylinder f1 mitgeführt. Der nicht haftende Teil des Streugutes gelangt mit und auf dem Zylindermantel zum Abstreicher g, wird von diesem abgehoben und auf das Förderband C1 geleitet. Das Förderband c, führt ihn unter dem Streugutbehälter a, hindurch, wobei er aus diesem ergänzt wird, und wirft ihn schließlich auf die Oberseite der Werkstoffbahn erneut ab. Das Streugut, welches rechts und links neben der Werkstoffbahn e ungenutzt herabfällt, gelangt bei der Abstreuung der Oberseite der Werkstoffbahn auf die zu beiden Seiten befindlichen Leitbleche J2 bzw. J3 und über diese in die Tröge O2 bzw. O3 der Schaufelräder £., und k3, welche es heben und in ihrem oberen Segment auf die Leitbleche i2 bzw. f, abwerfen. Von diesen rutscht das Streugut in den Streugutbehälter O1 zurück. Eines der beiden Schaufelräder k2 oder k3 kann dort fehlen, wenn man das herabfallende Streugut auf ein Förderband oder in eine Transportschnecke od. dgl. Einrichtungen leitet, welche das Streugut in den Trog des anderen seitlichen Schaufelrades überführen. Das zu beiden Seiten neben der Werkstoffbahn bei der Abstreuung auf deren Rückseite ungenutzt herabfallende Streugut trifft auf den Mantel des Zylinders Z1 in derart stumpfem Winkel auf, daß es, durch seine Fallgeschwindigkeit beschleunigt, auf das Leitblech J1 fällt und über dieses in den Trog O1 des rückwärtigen Schaufelrades k1 gelangt. Von dem Schaufelrad U1 wird dieses Streugut in der bereits gezeigten Weise gehoben und über das Förderband C9 erneut zur Abstreuung auf die Werkstoffbahn gebracht. Schert die Werkstoffbahn e aus der Fahrtrichtung seitlich aus, werden die Streugutbehälter ax und a.2 entsprechend seitlich verschoben, was deren Lagerung auf den Rollen i mühelos ermöglicht. P-\T:;\T.\.N'SPRt'CHE:
1. Vorrichtung zum Abstreuen von Werkstoffbahnen aller Art, insbesondere von Dach- und Isolierpappe, mit einem Streugut von körniger oder pulverförmiger Beschaffenheit, bei der das Streugut mittels eines Förderbandes aus einem mit seiner Auslauföffnung über dem Förderband befindlichen Streugutbehälter entnommen und die bestreute Seite der Werkstoffbahn über die Oberfläche eines rotierenden Zylinders hinweggeführt wird, während das von der Werkstoffbahn nicht festhaftend aufgenommene Streugut ihr erneut zugeleitet wird, nach Patent 1 016 550, gekennzeichnet durch ein- oder beidseitig des Förderbandes (C1) angeordnete Schaufelräder (k2 bzw. k3), die das seitlich von der Werkstoffbahn (e) ungenutzt herabfallende Streugut in ihrem unteren Teil mittels Leitflächen (J2, J3) bzw. einer sonstigen Transporteinrichtung übernehmen, es im Verlauf ihrer Drehung heben und schließlich über weitere Leitflächen (f2, Z3) in den Streugutbehälter («„) zurückbefördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines weiteren, die Rückseite der Werkstoffbahn (e) bestreuenden Förderbandes (c2) auch diesem ein Schaufelrad (Ä'j) zugeordnet ist, das sich quer zur Laufrichtung der sich nach oben wendenden Bahn erstreckt, das vom Förderband ungenutzt herabfallende Streugut in seinem unteren Teil mittels einer Leitfläche (J1) übernimmt, es im Verlauf seiner Drehung hebt und schließlich über eine weitere Leitfläche (tj) auf das Förderband zurückbefördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutbehälter (av a.2) auf Rollen (t) gelagert sind, welche eine seitliche Verschiebung der Behälter nach beiden Seiten quer zur Laufrichtung der Werkstoffbahn (?) ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 63S/362 9. 58
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