DE1470306B2 - Verfahren zur herstellung von kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kondensationsprodukten

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DE1470306B2
DE1470306B2 DE19641470306 DE1470306A DE1470306B2 DE 1470306 B2 DE1470306 B2 DE 1470306B2 DE 19641470306 DE19641470306 DE 19641470306 DE 1470306 A DE1470306 A DE 1470306A DE 1470306 B2 DE1470306 B2 DE 1470306B2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen
    • C10L1/221Organic compounds containing nitrogen compounds of uncertain formula; reaction products where mixtures of compounds are obtained

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

3 4
Rühren zugesetzt. Dieses Gemisch wurde dann bei gesammelt werden konnte (das war nach einem Zeit-950C über einen Zeitraum von 2 Stunden gerührt. raum von 3 Stunden). Die Menge des gesammelten Zu diesem Reaktionsgemisch wurden danach all- Wassers betrug 15 cm3 (Theorie 13,5 cm3). Das ermählich 81,3 g (2/3 Mol) Salicylaldehyd bei Raum- haltene Reaktionsprodukt wurde durch Ton filtriert; temperatur unter Rühren zugefügt. Das sich er- 5 das erhaltene Endprodukt enthielt etwa 50 Gewichtsgebende Gemisch wurde dann langsam auf die Rück- prozent Xylol und war klar und fließfähig bei Raumflußtemperatur (145° C) erhitzt und bei dieser Tem- temperatur. Bei der Analyse zeigte dieses Reaktionsperatur gehalten, bis kein Wasser mehr gesammelt produkt einen Stickstoffgehalt von 3,4 Gewichtswerden konnte (das war nach einem Zeitraum von prozent.
3 Stunden). Die Menge des gesammelten Wassers io Beispiele
betrug 29 cm3 (Theorie 30 cm3). Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde durch Ton filtriert; das erhaltene 49,3 g (2/3 Mol) entsprechend 54,8 g 90°/0iges ProEndprodukt enthielt etwa 50 Gewichtsprozent Xylol , pylendiamin wurden allmählich bei Raumtemperatur und war dunkelbraun gefärbt, klar und fließfähig bei unter Rühren zu einem Gemisch von 75 g (1I3) None-Raumtemperatur. Bei der Analyse zeigte dieses Reak- 15 nylbernsteinsäureanhydrid und 187 g Xylol zugegeben, tionsprodukt einen Stickstoffgehalt von 4,9 °/0, gegen- gefolgt von einer Zugabe von 81,3 g (2/3 Mol) Salicylüber einem berechneten Wert von 4,5 Gewichts- aldehyd. Das sich ergebende Gemisch wurde langsam prozent. auf Rückfluß bei einer Temperatur von 142 bis 145° C Beispiel3 erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis kein . 20 Wasser mehr gesammelt werden konnte (das war
51,5 g (0,5 Mol) Diäthylentriamin wurden all- nach einem Zeitraum von 3 Stunden). Die Menge
mählich zu einem Gemisch von 66,5 g (0,25 Mol) des gesammelten Wassers betrug 23 cm3 (Theorie
Tetrapropenylbernsteinsäureanhydrid und 165 g Xylol 23,5 cm3). Das Reaktionsprodukt wurde dann durch
als Verdünnungsmittel bei Raumtemperatur unter Ton filtriert; das erhaltene Endprodukt enthielt etwa
Rühren zugesetzt, gefolgt von der Zugabe von 61 g 25 50 Gewichtsprozent Xylol und war klar und fließ-
(0,5 Mol) Salicylaldehyd, verdünnt mit 50 cm3 Benzol. fähig bei Raumtemperatur. Bei der Analyse zeigte
Das Gemisch wurde allmählich auf Rückfluß bei dieses endgültige Reaktionsprodukt einen Stickstoff-
135° C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis gehalt von 6,02 °/0 gegenüber einem berechneten Wert
kein Wasser mehr gesammelt werden konnte (d. h. von 5,0 Gewichtsprozent,
nach einem Zeitraum von 3 Stunden). Die Menge des 30
gesammelten Wassers betrug 15 cm3 (Theorie 13,5cm3). Beispiel 7
Das Reaktionsprodukt wurde durch Ton filtriert, und
das erhaltene Endprodukt enthielt etwa 50 Gewichts- 37 g (0,5 Mol) entsprechend 41 g 90°/0igem Proprozent Xylol und war klar und fließfähig bei Raum- pylendiamin wurden allmählich bei Raumtemperatur temperatur. Bei der Analyse zeigte dieses Reaktions- 35 unter Rühren zu einem Gemisch von 62,5 g (0,25 Mol) produkt einen Stickstoffgehalt von 5,87 °/0 gegenüber Octadecenylbernsteinsäureanhydrid und 147 g Xylol einem berechneten Wert von 6,5 Gewichtsprozent. zugegeben; nachfolgend wurden 61 g (0,5 Mol) Salicylaldehyd zugesetzt. Das sich ergebende Gemisch wurde
Beispiel4 dann langsam auf Rückflußtemperatur bei 142 bis
40 1450C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis
73 g (0,05 Mol) Triäthylentetramin wurden all- kein Wasser mehr gesammelt werden konnte (d. h. mählich bei Raumtemperatur unter Rühren zu einem nach einem Zeitraum von 3 Stunden). Die Menge des Gemisch von 66,5 g (0,25 Mol) Tetrapropenylbern- gesammelten Wassers betrug 17,5 cm3 (Theorie steinsäureanhydrid und 187 g Xylol zugesetzt; nach- 17,5 cm3). Das sich ergebende Reaktionsprodukt folgend wurden 61 g (0,5 Mol) Salicylaldehyd, ver- 45 wurde dann durch Ton filtriert; das erhaltene Enddünnt mit 50 cm3 Benzol, zugegeben. Dieses Gemisch produkt enthielt etwa 50 Gewichtsprozent Xylol und wurde allmählich auf Rückfluß bei 135°C erhitzt und war klar und fließfähig bei Raumtemperatur. Bei der bei dieser Temperatur gehalten, bis kein Wasser mehr Analyse zeigte dieses Reaktionsprodukt einen Stickgesammelt werden konnte (d. h. nach einem Zeitraum stoff gehalt von 4,67 °/0 gegenüber 4,71 Gewichtsvon 2 Stunden). Die Menge des gesammelten Wassers 50 prozent. . . > .„.■;.,-.;.'..
betrug 15 cm3 (Theorie 13,5 cm3). Das sich ergebende Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-Reaktionsprodukt wurde dann durch Ton filtriert, gestellten Kondensationsprodukte erteilen flüssigen und das erhaltene Endprodukt enthielt etwa 50 Ge- Kohlenwasserstoffbrennstoffölen, einschließlich der wichtsprozent Xylol und war klar und fließfähig bei Destillatbrennöle, d. h. Benzine, Brennöle und Heizöle, Raumtemperatur. Bei der Analyse zeigte dieses end- 55 wertvolle Eigenschaften der vorstehend angegebenen gültige Reaktionsprodukt einen Stickstoffgehalt von Art. Die Brennstofföle sind Kohlenwasserstofffrak-7,23 °/0 gegenüber einem berechneten Wert von 7,7 Ge- tionen, die einen Anfangssiedepunkt von mindestens wichtsprozent. 38° C und einen Endsiedepunkt nicht höher als 399° C Beispiel 5 haben und im wesentlichen kontinuierlich über ihren
60 Destillationsbereich sieden. Derartige Brennstofföle
94,5 g (0,5 Mol) Tetraäthylenpentamin wurden all- sind im allgemeinen als Destillatbrennstofföle bekannt, mählich bei Raumtemperatur unter Rühren zu einem Es ist jedoch zu beachten, daß diese Bezeichnung nicht Gemisch von 66,5 g (0,25 Mol) Tetrapropenylbern- auf Straightrun-Destillatfraktionen beschränkt ist. Bei steinsäureanhydrid und 208 g Xylol zugegeben; nach- den Destillatbrennstoff ölen kann es sich um Straightfolgend wurden 61 g (0,5 Mol) Salicylaldehyd, ver- 65 run-Destillatbrennstofföle, katalytisch oder thermisch dünnt mit 50 cm3 Benzol, zugesetzt. Das Gemisch gekrackte (einschließlich hydrogekrackte) Destillatwurde allmählich auf Rückfluß bei 1350C erhitzt und brennstofföle oder Gemische von Straightrun-Destillatbei dieser Temperatur gehalten, bis kein Wasser mehr brennstoffölen, Naphthas u. dgl. mit gekrackten De-
stillatmaterialien handeln. Darüber hinaus können derartige Brennstofföle nach bekannten technischen Methoden behandelt werden, z. B. Säure- oder Laugebehandlung, Hydrierung, Lösungsmittelraffination, Tonbehandlung usw.
Die Desfillatbrennstofföle sind auch durch ihre verhältnismäßig tiefen Viskositäten, Fließpunkte u. dgl. gekennzeichnet.
Unter den Brennstoffölen kommen insbesondere die Brennöle Nr. 1, 2 und 3 in Betracht, die zu Heizzwecken und als Dieselöle Anwendung finden, sowie die Düsenbrennöle oder Düsenkraftstoffe. Die Haushaltsheizöle entsprechen im allgemeinen den Vorschriften, die in den ASTM-Spezifikationen D 396-48 T angegeben sind. Vorschriften für Dieselöle sind in der ASTM-Spezifikation D 975-48 T definiert. Typische Düsenbrennöle sind in der Militär-Spezifikation MIL-F-5624B definiert.
Bei den Benzinen, die durch den Zusatz von gemäß der Erfindung hergestellten Kondensationsprodukten verbessert werden, handelt -es sich um Gemische von Kohlenwasserstoffen mit einem Anfangssiedepunkt zwischen 24 und 57° C und einem Endsiedepunkt zwischen 121 und 232° C. Bekanntlich kann Motorbenzin aus Straightrun-Benzin bestehen, oder es kann, wie das üblicher ist, ein Gemisch aus zwei oder mehr Schnitten oder Materialien sein, einschließlich Straightrun-Material, katalytischem oder thermischem Reformat, gekracktem Material, alkyliertem Naturbenzin und aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Siebverstopfung
Die Antisiebverstopfungseigenschaften eines Brennstofföles werden in der nachstehenden Weise bestimmt: Der Test wird unter Verwendung einer Sunstrand-V-3- oder S-1-Haushaltsheizölbrennerpumpe mit einem geschlossenen 100-Maschen-(mesh) Monelmetallsieb durchgeführt. Etwa 0,05 Gewichtsprozent natürlich gebildetes Brennstoffölsediment, das aus Brennstofföl, Wasser, Schmutz, Rost und organischem Schlamm besteht, werden mit 101 des Brennstofföls vermischt. Das Gemisch wird mittels der Pumpe 6 Stunden durch das Sieb zirkuliert. Dann wird die Schlammabscheidung auf dem Sieb mit Normalpentan heruntergewaschen und durch einen tarierten Gooch-Tiegel filtriert. Nach dem Trocknen wird das Material in dem Gooch-Tiegel mit einem 50: 50- (Volumen) Aceton-Methanol-Gemisch gewaschen. Das gesamte organische Sediment wird erhalten, indem man das Pentan und die Aceton-Methanol-Filtrate eindampft. Trocknung und Wägung des Gooch-Tiegels ergibt die Menge an anorganischem Sediment. Die Summe der organischen und anorganischen Abscheidungen auf dem Sieb kann als die gewonnene Menge in Milligramm angegeben oder in Prozent Siebverstopfung umgerechnet werden.
Das nichtinhibierte Testbrennöl war ein Gemisch aus 60% Destillatmaterial, erhalten aus einer kontinuierlichen katalytischen Krackung, und 40°/0 Straightrun-Destillatmaterial, das einen Siedebereich von etwa 160 bis 3380C hatte und ein typisches Heizöl Nr. 2 darstellt.
Es wurden Gemische der gemäß den Beispielen erhaltenen Kondensationsprodukte mit dem vorstehend beschriebenen Testbrennstofföl hergestellt und dem Siebverstopfungstest unterworfen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
Brennstofföl-Siebverstopfung
Kondensationsprodukt
gemäß Beispiel
Konzentra
tion
kg/1000 m3
Siebver
stopfung
%
Nichtinhibiertes Brennstofföl-
gemisch
+ Beispiel 1
+ Beispiel 2
+ Beispiel 3
+ Beispiel 5
+ Beispiel 6
+ Beispiel 7
0
142,5
71,3
71,3
71,3
28,5
71,3
100
30
8
20
25
5
10
Sedimentation
Der Test, der zur Bestimmung der Sedimentationseigenschaften der Brennstofföle benutzt wurde, ist der Lagertest bei 43,3° C. Bei diesem Test wird eine 500-ml-Probe des zu prüfenden Brennstofföles in einen Konvektionsofen eingebracht, der über einen Zeitraum von 12 Wochen bei 43,3° C gehalten wird. Dann wird die Probe aus dem Ofen entfernt und gekühlt. Die gekühlte Probe wird durch ein tariertes Asbestfilter (Gooch-Tiegel) filtriert, um unlösliche Bestandteile zu entfernen. Das Gewicht derartiger Bestandteile in mg wird als die Menge an Sediment angegeben. Eine Probe des reinen nichtinhibierten Öles wird zusammen mit dem geprüften Brennstoffölgemisch dem Test unterworfen. Die Wirksamkeit oder Leistung eines Brennstofföles, das einen Inhibitor enthält, wird durch Vergleich des Gewichtes an Sediment, das in dem inhibierten Öl gebildet worden ist, mit dem Gewicht
an Sediment, das in dem nichtinhibierten Öl gebildet worden ist, bestimmt.
Die gemäß den vorstehenden Beispielen erhaltenen Kondensationsprodukte wurden in das vorgenannte Testbrennstofföl eingemischt, und die Gemische wurden dem 43,3°C-Lagertest unterworfen. Die Prüfungsergebnisse, welche die gemischten Brennstofföle und die nichtinhibierten Brennstofföle vergleichen, sind in der Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Brennstofföl-Lagertest — 43,30C, 12 Wochen
Kondensationsprodukt
gemäß Beispiel
50
Konzentra
tion
kg/1000 m3
Sediment
mg/1
Nichtinhibiertes
Brennstoffölgemisch
Nichtinhibiertes
55 Brennstoffölgemisch
+ Beispiel 2
Nichtinhibiertes
Brennstoffölgemisch
Nichtinhibiertes
60 Brennstoffölgemisch
+ Beispiel 6
Nichtinhibiertes
Brennstoffölgemisch
Nichtinhibiertes
65 Brennstoffölgemisch
+ Beispiel 7
Nichtinhibiertes
Brennstoffölgemisch
0
28,5
0
71,3
0
71,3
0
77
62
8
3
8
4
69
Benzinlagertest
Dieser Test wurde angewendet, um die Menge an Gumzunahme sowohl in einem Benzingemisch, das 100 % katalytisch gekrackte Komponenten umfaßte, 0,79 cm3 Bleitetraäthyl (TEL) je Liter enthielt und innerhalb eines Siedebereiches von 38 bis 2040C siedete, als auch dem gleichen Benzingemisch, das
außerdem eines der gemäß den Beispielen erhaltenen Kondensationsprodukte enthielt, zu bestimmen. Nach Lagerung bei 43,3° C über einen Zeitraum von 16 Wochen wurde die Menge der Gumzunahme gemäß dem ASTM-Test D 381 bestimmt. Die Testergebnisse, welche die nichtinhibierten Benzine und die gleichen Benzine, die jedoch die gemäß den Beispielen erhaltenen Kondensationsprodukte enthielten, vergleichen, sind in der Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Benzinlagertest
Kondensationsprodukt gemäß Beispiel Wochen bei
43,3° C
Konzen
tration
kg/1000 m3
ASTM-Gum-
zunahme
mg/100 ml
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + Beispiel 1
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l 7
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + Beispiel 2
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + Beispiel 3
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + Beispiel 4
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + Beispiel 5
Nichtinhibiertes Benzin + 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
16
0
28,5
0
14,3
0
28,5
0
28,5
0
14,3
0
42,7
1,9
42,7
1,7
19,7
2,5
19,7
1,4
2,6
1,6
1,4
Benzinlagertest mit Kupfer enthielten und außerdem 0,2 mg Kupfernaphthenat
je Liter als Metallkatalysator einschlossen. Die Test-
Es wurde die gleiche Prüfmethode angewendet, wie ergebnisse, welche die nichtinhibierten Benzine und sie vorstehend in Verbindung mit dem Benzinlagertest 35 die gleichen, die gemäß den Beispielen erhaltenen beschrieben wurde, und zwar mit den gleichen Benzin- Kondensationsprodukte enthaltenden Benzine vergemischen, die 0,79 cm3 Bleitetraäthyl (TEL) je Liter gleichen, sind in der Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Benzinlagertest mit Kupfer
Kondensationsprodukt gemäß Beispiel - Beispiel 1 Wochen bei Konzen
tration
ASTM-Gum-
zunahme
kg/1000 m3 mg/100 ml
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 75,0
Nichtinhibiertes Benzin - Beispiel 2
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 - 16 14,3 5,1
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 75,0
Nichtinhibiertes Benzin - Beispiel 3
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 J 16 8,6 3,9
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 21,5
Nichtinhibiertes Benzin - Beispiel 4
-f- 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 - 16 28,5 12,6
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 26,5
Nichtinhibiertes Benzin - Beispiel 5
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 - 16 28,5 8,1
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 21,5
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l + 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 - 16 28,5 1,5
Nichtinhibiertes Benzin
+ 0,79 cm3 Bleitetraäthyl/l -f 0,2 mg Cu-Naphthenat/1 16 0 30,4
309 533/489

Claims (1)

1 2
produkte gemäß der Erfindung geeignet sind, und ihre
Patentanspruch: ': Herstellung findet sich in der USA.-Patentschrift
2 638 450.
Verfahren zur Herstellung von Kondensations- Der Polyaminreaktionsteilnehmer, der in der Vorprodukten, dadurch gekennzeichnet, 5 stehend angegebenen Weise mit den Alkenylbernsteindaß man eine Alkenylbernsteinsäure oder deren säureanhydrid-undSalicylaldehydreaktionsteilnehmern Anhydrid mit Salicylaldehyd und einem Polyamin verwendet wird, hat die Formel H2N(-R-NH)jj-H, der Formel H2N (—R — NH)71 — H, in der R wobei R ein Äthylen- oder Propylenrest ist und η einen Äthylen- oder Propylenrest und η eine ganze eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet. Beispiele für Zahl von 1 bis 6 bedeutet, umsetzt. io den Polyaminreaktionsteilnehmer sind unter anderem
Äthylendiamin, Propylendiamin, Diäthylentriamin,
_^___ Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und Di-
propylentriamin.
Der Polyaminreaktionsteilnehmer wird vorzugs-
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von 15 weise in einer Menge von 1 bis 2 Mol je Mol Alkenyl-
Kondensationsprodukten, die gegen Siebverstopfung, bernsteinsäureanhydrid verwendet, und der Salicyl-
Sedimentbildung, Oxydation und Metallaktivität in aldehydreaktionsteilnehmer wird in der Additivzu-
Kohlenwasserstoffbrennstoffen stabilisierend wirken. sammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 1 bis
Bekanntlich haben flüssige Kohlenwasserstoffbrenn- 10 Mol je Mol Alkenylbernsteinsäureanhydrid be-
stoffe, wie Heizöle, Dieselöle und Benzine, die Nei- 20 nutzt.
gung, entweder nach langen Lagerzeiten oder unter Das erfindungsgemäß hergestellte Kondensationsden Bedingungen" der betrieblichen Verwendung ge- produkt wird zu dem Brennstoff öl in einer kleinen wisse nachteilige Eigenschaften zu zeigen. So haben Menge zugefügt, um eine Verbesserung desselben sich beispielsweise Brennstofföle als unbeständig in herbeizuführen. Allgemein kann die Additivzusammen-Umgebungen hoher Temperatur erwiesen, und sie 25 setzung im Bereich von 2,85 bis 570 kg/100 m3 und neigen dazu, Wärmeaustauscherrohre zu verschmutzen vorzugsweise von 2,85 bis 71,2 kg/1000 m3 des Brenn- und ein Zusetzen von Sieben und ein Verstopfen von Öls variieren; drückt man diese Angaben entsprechend Rohren zu verursachen. Sedimentbildung ist eine in Gewichtsprozent aus, so kann die Konzentration andere häufig angetroffene Erscheinung. In Benzinen der Additivzusammensetzung von 0,00025 bis 0,1 und sowie in Brennstoffölen sind Oxydation und das Auf- 30 vorzugsweise von 0,00025 bis 0,01 Gewichtsprozent treten von Metallaktivität ebenfalls unerwünschte Er- des Brennstofföles variieren.
scheinungen, deren Beseitigung angestrebt wird. Dem- Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen das
gemäß ist ein Zusatzstoff, der derartige Brennstoffe erfindungsgemäße Verfahren. Die Vergleichswerte
stabilisiert und gegen Sedimentbildung, Siebver- zeigen die Wirksamkeit der Verbindungen hinsichtlich
stopfung, Oxydation und Metallaktivität schützt, 35 einer Verbesserung der Eigenschaften von flüssigen
äußerst wünschenswert. Kohlenwasserstoffbrennstoffölen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von Kondensationsprodukten, das da- Beispiel 1
durch gekennzeichnet ist, daß man eine Alkenylbernsteinsäure oder deren Anhydrid mit Salicylaldehyd und 40 40 g (2/3 Mol) Äthylendiamin wurden allmählich einem Polyamin der Formel H2N(— R — NH)n — H, bei Raumtemperatur unter Rühren zu 88,7 g (V3 Mol) in der R einen Äthylen- oder Propylenrest und η eine Tetrapropenylbernsteinsäureanhydrid, die mit 192 g ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, umsetzt. Xylol und 100 cm3 Benzol verdünnt waren, zugegeben. Es ist ersichtlich, daß mindestens zwei Kohlenstoff- Die Reaktion war exotherm, und die Temperatur atome in dem Alkenylradikal vorhanden sein müssen, 45 stieg rasch auf 65° C. Bei Vollendung der Zugabe aber es besteht keine wirkliche obere Grenze bezüglich wurde das Gemisch bei 75 bis 80°C über einen Zeitder Anzahl der darin enthaltenen Kohlenstoffatome. raum von 30 Minuten gerührt. Zu diesem Reaktions-Die Alkenylbernsteinsäureanhydride und die Alkenyl- gemisch wurden dann 81,3 g (2/3 Mol) Salicylaldehyd bernsteinsäuren sind für die Zwecke der Erfindung bei Raumtemperatur unter Rühren zugegeben. Das gegeneinander austauschbar. Wenn demgemäß nach- 50 sich ergebende Gemisch wurde dann bei 95 bis 100° C folgend der Ausdruck »Alkenylbernsteinsäureanhy- über einen Zeitraum von 3 Stunden bei Rückfluß drid« benutzt wird, ist zu beachten, daß dieser Aus- gehalten und dann bei 130° C gehalten, bis kein druck sowohl die Alkenylbernsteinsäuren als auch Wasser mehr gesammelt werden konnte (d. h. nach ihre Anhydride einschließt. Beispiele für die Alkenyl- einem Zeitraum von 2 Stunden). Die Menge des bernsteinsäureanhydridkomponente sind unter an- 55 gesammelten Wassers betrug 20 cm3 (Theorie 18 cm3), derem Tetrapropenylbernsteinsäureanhydrid, Nonenyl- Es wurde gefunden, daß das erhaltene Reaktionsbernsteinsäureanhydrid und Octadecenylbernstein- produkt etwa 50 Gewichtsprozent Xylol enthielt; säureanhydrid. das Produkt war klar und fließfähig bei 70°C. Bei der Allgemein werden Alkenylbernsteinsäureanhydride, Analyse zeigte dieses Reaktionsprodukt einen Stickdie 8 bis 35 und vorzugsweise 9 bis 18 Kohlenstoff- 60 stoffgehalt von 4,71 % gegenüber einem berechneten atome in ihrer Alkenylgruppe enthalten, am vorteil- Wert von 4,87 Gewichtsprozent,
haftesten im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt.
Verfahren zur Herstellung der Alkenylbernsteinsäure- Beispiel2
anhydride sind bekannt, die günstigste Methode umfaßt die Reaktion eines Olefins mit Maleinsäure- 65 49,3 g (2J3 Mol) entsprechend 61,6 g 80°/0iges Proanhydrid. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung pylendiamin wurden allmählich zu einem Gemisch der Alkenylbernsteinsäureanhydride, die zur Ver- von 88,7 g (1I3 Mol) Tetrapropenylbernsteinsäurewendung bei der Herstellung der Kondensations- anhydrid und 201 g Xylol bei Raumtemperatur unter
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