DE1461635A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE1461635A1
DE1461635A1 DE19631461635 DE1461635A DE1461635A1 DE 1461635 A1 DE1461635 A1 DE 1461635A1 DE 19631461635 DE19631461635 DE 19631461635 DE 1461635 A DE1461635 A DE 1461635A DE 1461635 A1 DE1461635 A1 DE 1461635A1
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DE
Germany
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writing
writing implement
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implement according
writing tip
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Application number
DE19631461635
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English (en)
Inventor
Clarence Schreur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pacific Research Laboratory
Original Assignee
Pacific Research Laboratory
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/022Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising fibres

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

ρ 5^5
NEUE UNTERLAGE»
Pacific Research. Laboratory,
a partnership consisting of Clarence ochreur and
Gordon S. Lacy, Escondido / California (V.St.A.)
ge rät
Die Erfindung bezieht sich auf Schreibgeräte und im besonderen auf ein Schreibgerät sit einem Vorratsbehälter for Tinte oder Farbe, der mit einer Schreibspitze oestandig in Verbindung steht· Die Schreibspitze umfasst ein sehr dünnes« biegsame3 Bündel von Fasern oder Fäden, die die Tinte oder den Farbstoff durch Kapillarwirkung zum freiliegenden ände in denjenigen Mengen leiten, «le sum Hinterlassen einer sehr schmalen, dünnen Markierung auf einer berührten Fläche erforderlich ist, nobel der K-apillarlcern mit Ausnahme an den Enden von einer rohrförmigen Umhüllung umschlossen wird.
Bei den bisher vorgeschlagenen, von Hand zu benutzenden Liarkieruag8geräten wurde eine dicke, verhältnismäßig steife und faserige Schreibspitze aus Filz, Docht oder dergleichen
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BAD ORIGINAL Unterlagen (Art 7 § 1 Abs. 2 Nr, \ Safc 3 des Änöerungsees.«. 4. £
verwendet, die die £inte oder den Farbstoff in einem breiten Streifen auf die zu markierende Flüche leitete, wobei die Leitfähigkeit des Filzes oder des Dochtes for Tinte oder Farbstoffe ausgenutzt wurde· Derartige Schreibgeräte werden benutzt, um auf rauhen Flächen von ζ·Β· ferpackungekartons, Bauholz, Baumaterialien, Po3t pake ten und dergleichen Markierungen in Bora von großen und breiten Zeichen anzubringen· Solche, sub Bar- ' kieren dienende Schreibgeräte sind fur feinere Arbeiten« z.B. für normale Schreib- oder Buchführungszwecke gänzlich, ungeeignet, bei denen scharf abgegrenzte, schmale und rasch trocknende Linien verlangt «erden, die won einer Schreibspitze sit im wesentlichen gleichmäßigen 3?intenfluss erzeugt werden· Die bisher für ^arkierungssenreiber vorgeschlagenen Schreibspitzen aus Filz sind nicht genügend steif und nutzen sich rasch ab und sind deshalb als Schreibgerät nicht zu gebrauchen, selbst wann der Durchmesser der Schreibspitze verkleinert wird. Die Lebensdauer ist gänzlich unzureichend, und die Schreibspitze kann nur so gering belastet «erden, dass der Benutzer sich anstrengen muss, um die Schreibspitze ganz leicht über das Papier oder eine andere Schreibfläche hinwegzuführen, so dass er nach ganz .kurzer Zeit ermüdet· Wird versucht, eine verhältnismäßig dicke Schreibspitze aus Filz anzuspitzen, so wird eine etwas größere Steife und ffiragfähigkeit erzielt; die Spitze nutzt sich jedoch nach ganz kurzer 2eit ab, und es besteht die !Tendenz, dass die zugespitzte Schreibspitze sich zu stark alt Tinte oder Farbstoff fallt und eine breite Linie erzeugt, sofern das Schreibgerät nicht so vorsichtig geführt wird, dass nur die eigentliche Spitze mit der Schreibfläche in Berührung
BAD ORiGiNAL 909808/0492 *
der vtjrsteheaä aiisefüiurten buchte 1 Ie >tuad
bezweckt eile ErfintUms ein Schreibgorät au schaffea, bei des ~ gewlese VojcxÜge «tea: piaßelarfcisen X& ext einer Xaserlsea oder eiaer Fllaspltze beibehalten, «ierea ■ ·. mangel und. Beschränkungen Jedoch rerraiedea worden sind, üie Eriindung aielit daiier ein eiafach aufgebautes, biili^ea, leichtes iiillschreibiaorat silt einer allgemein steifen Schreibspitze vor, die aus einem syuSexordeatlicii scimalen Bündel aus dicht beieinander1legenden Faden, Fasera oder dergleichen besteht; und die Slate be^w« den Farbstoff durch Kapillarwirkung 2Uführt$ sowie aas einer dunnwsaodi^n end rohrf onaisea Uchälluns, die mehrere Funktionea ausübt. Der leim ά<αί Sehreibspitze kann aus einer Vielzahl von feinen Fäden oder Fasern bestehen, die zwischen sich eine groBe Anzahl von sehr feinen Kapillaren bilden und an sich nur eine sehr geringe oder gar keine Belastbar ice It aufweisen, welches letztgenannte und. sehr wichtige Srforderais von der den Kern abgebenden üffihüllöQg aas einem dünnwandiges und. biegsamen Material erfüllt wird« Diese üs&iillung kann zJ&* aus einea geeignet en Kunststoff bestehen, der gegen die Bestandteile der Slate e&er des Färbst of ί es widerstandsfähig ist» utüd dessen Verschleißfj&stiskeit die des Jfcapillaren £ermaateriala wesentlich erhöht. Hör die entgeseagesetzten Enden dieses £erxiB bleiben «nbecLeeJtt, wolsei. das innenli.e@ende Ende des- Sems mit dem Süntenvorrat in Yerbindong; steht, wahrend das außeniies.end4e Ende nor soweit frei-liegt, um die 21ate in den Koatakt säst der Schreibf lache bef ärdern ma köoaea». Sas Eode der Umballms ist abg&rnndet töad biijdet eise Forts©tauns des durch die abgexrondeten äußeren laiea
wird die &Ghreib&plt&e schräg
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Schreibfläche gehalten mit der Folge, dass die unterste Kante der Umhüllung eine Gleitfläche bildet, die die auf das Gerät ausgeübte Schreibkraft fest und sicher abstützt und das angrenzende des Kapillarmaterials mit der Schreibfläche in Berührung hält. .
Die Erfindung sieht daher vor:
ein verbessertes Schreibgerät mit einer neuartigen Schreibspitze, mit der auf verschiedenen überflachen, ganz gleich, ob diese rauh, porösf glatt, poliert usw. sind, eine feine Linie von vorherbestimmter Breite gezogen werden kann,
ein billiges Schreibgerät, das eine langgestreckte, sehr dünne Schreibspitze mit einem Sapillarkern aufweist, der von einer allgemein steifen Schutzhülle umgeben ist, die dem Kern Steife verleiht, diesen abstützt und zum größeren Seil verschleißfest ist,
ein Schreibgerät mit einer schmalen rohrförmigen Schreibspitze, die in das untere Ende des Schreibgerätes eingesetzt ist, auf der Schreibfläche aufliegt und mit einer Kernfüllung zusammenwirkt, die eine Vielzahl von die ilnte zuführenden Kapillarkanälen bildet,
eine Schreibspitze für ein Schreibgerät mit einem dünnwandigen rohrförmigen Gehäuse, das der Länge nach mit einem .tintenführenden Kapillarmittel gefüllt 1st, das die Tinte oder den Farbstoff nach Bedarf zu dem die Schreibfläche berührenden Ende der Schreibspitze befördert,
eine Schreibspitze mit einem nahtlosen, verschleißfesten Kunststoffrohr, das mit einem an den entgegengesetzten Bohrenden freiliegenden faserigen Material gefüllt ist und eine Vielzahl von die Tinte zuführenden Kapillarkanälen aufweist.
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die 1 eine zum (Cell als Schnitt gezeichnete Ansicht des
Schreibgerütes nach der Erfindung» .2 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt durch den die Schreibspitze tragenden unteren Teil des Schreib·
gerätes,
Fig.3 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 5-3 in der
Fig.2 und die
Fig.4- ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einem Längs- ^ schnitt durch das Schreibgerät an der Verbindungsstelle zwischen der Schreibspitze und dem Hauptkörper des Schreibgerätes nach der Linie 4-4 in der Fig.2.
Die Fig»1 seist eine bevorzugte Ausfohrungsi'orm 10 eines Schreibgerätes nach der Erfindung. Dieses Schreibgerät weist einen rohrförmigen Hauptkörper 11 aus einem geeigneten Material, z.B. aus einem geformten Kunststoff auf· Der Hauptkörper 11 verjüngt sich zum unteren Ende 12, das mit einer nicht-kreisrunden öffnung 15 versehen ist, in die eine Schreibspitze 14 eingesetzt ist* Wird das Schreibgerät nicht benutzt, ™ so wird die Schreibspitze 14 vorzugsweise durch eine Kappe 15 geschützt, die entweder auf das eine oder das andere Inde des zylindrischen Uauptkörpere des Sohreibgerätes aufgesetzt wird·
Oer Körper 11 wird mit einer geeigneten Sohreibflässigkeit gefüllt, die erwünschten:aßön von einem adsorbierenden Material 17 zurückgehalten wird. Solche für diesen Zweck geeignetere Materialien sind an sich bekannt und können aus einem porösen faserigen Material, Filz, einer Masse von inerten körnigen Partikeln u.a* bestehen· Wenn gewünscht, kann das obere
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linde des Körpers 11 mit einer abnehmbaren &appe 19 versehen werden, ein Wiederauffüllen des Materials 1? ©it !Tinte ermöglicht, wenn der l'iatenvorrat aufgebraucht ist.
Die in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte und ein wichtiges Merkmal der Erfindung darstellende Schreibspitze 14 besteht aus einem im allgemeinen steifen, Jedoch etwas biegsamen, an den ünden offenen Bohr 20, das einen εtar ic zusammengedrängten &Qr& aus einem die Tinte zuführenden Kapillaren Material 21 umschließt. Die einzelnen Elemente der Schreibspitze sind stark vergrößert dargestellt, um das Verständnis des Aufbaue zu erleichtern besonders im Hinblick auf den Umstand, dass der Außendurchmesser des äohres 20 vorzugsweise nicht mehr als 1,25 mm und der Innendurchmesser ungefähr ο,875 ^m beträgt· Die Wandung des ßobres weist daher eine Picke von ungefähr o,1ö7 απχ auf. Die Dicke kann je nach den Eigenschaften des Materials verändert werden.
Obwohl für die Schreibspitze ein Ketall, z.B. Messing oder Aluminium verwendet werden kann, wurden ausgezeichnete Iirgebnisse mit stranggepressten Kunststoffen erzielt, die von eier verwendeten Tinte nicht angegriffen werden. Tetrafluorethylen, im Handel unter der Bezeichnung "Teflon" bekannt, ist für. diesen Zweck besonders gut geeignet wegen seiner festigkeit, Zähigkeit, seiner ungewöhnlichen großen Abriebfestigkeit, seiner Widerstandsfähigkeit gegen Tinten, seiner langen Lebensdauer und seines ungewöhnlich kleinen Beibungskoeffizienten.
Die Umhüllung 20 ist mit irgend einem, die Tinte zuführenden Kapillarmaterial, z.B. mit einer Vielzahl von sehr feinen Fäden oder Fasern aus einem adsorbierenden oder nichtadaorbierenden Material gefüllt. Im besonderen hat eich gezeigt,
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dass dio besten Ergebnisse mit einer Kernfüllung aus einem unverdrillten 2QO-fädigen Hylongarn von 37OO denier erzielt werden, welches Material durch das Bohr gezogen wird, bis dieses vollständig mit diesen Fäden gefüllt ist. Das obere oder innenliegende Ende der Vota Halter 11 umschlossenen Schreibspitze ragt erwünsohtermaßen nach oben in das absorbierende, die iinte zurückhaltende Material 1? hinein, oder daa Material kann am angrenzenden linde des umhüllenden Bohres 20 abgeschnitten werden. Die fäden stehen am unteren Ende etnas über das auSenllegende oder Schreibende der Schreibspitze hinaus vor und werden erwünschtermaßen abgerundet, etwa wie bei 22 in der Fi;;.2 dargestellt· Die angrenzende Randkante der Umhüllung 20 wird in der gleichen Weise abgerundet oder abgeschrägt, wobei eine glatte Gleitfläche 23 geschafien wird, an die sich ohne Übergang das abgerundete Ende 22 des üapillarmaterials anschließt. Sie Schnittfläche 25 bildet daher ein aligemein schmales kegelst umpf for miges Band, von dem ein kleiner Bezirk eine Gleitfläche bildet, die Über die Bohreibfläche entlansgleitet» wenn der Halter in der normalerweise üblichen Schräglage in bezug auf die Schreibfläche gehalten wird. Is ist ebenso zu erkennen, (| dass das angrenzende abgerundete Ende 22 der Fäden die Schreibfläche berührt und die 2inte zu dieser Schreibfläche in Form eines sehr schmalen Bandes leitet, das von dem sehr schmalen Teil der steifen Gleitfläche 2$ bestimmt, wird, das tatsächlich mit der Schreibfläche in Berührung steht. Ba weiterhin nur ein verhältnismäßig kleiner Prozentsatz dieser Gleitfläche Jeweils &it der Schreibfläche in Berührung gebracht «erden kann, und da diese schmale Gleitfläche die Breite der Linie bestimmt, die beim Gleiten der Schreibspitze Über die Schreibfläche zurdek-
blelbt. • ■ 909806/0492 BAD 0RIGlNM.
bleibt, so lassen sich sehr feine Linien ziehen·
Da der beim Schreiben ausgeübte Druck von der Umhüllung und nicht vom iLer maat er ial ausgenommen wird, so werden die den &.ern 21 bildenden verhältnismäßig biegsamen Fasern oder Fäden nicht abgelenkt und adsorbieren nur wenig oder gar keine Heibung oder oder die ausgeübten Schreibkräfte. Infolgedessen werden die die Schreibfläche berührenden .Enden der Faden durch den Sehreibdruck nicht auseinandergespreizt sondern nur sehr leicht mit der Schreibfläche in Berührung gehalten, ganz gleich« welch© Neigung; das Schreibgerät in bezug auf die Senkrechte zu Beginn des Schreibens aufweist.
Die Umhüllung 20 ist derjenige Bestandteil der Schreibspitze» der der Abnutzung einen Widerstand entgegensetzt, tfird für die Umhüllungt wie an eich erwünscht, ein Material mit * einem kleinen Heibungskoeffizienten gewählt, so erhält die Umhüllung eine äußerst lange Lebensdauer und damit die geschützte Kernfüllung 21.
Ein weiteres, in den Figuren 2 und 3 dargestelltes Merkmal der Erfindung besieht sich auf die Lagerung der Schreibspitze 14 im Hauptkörper 11. Bie öffnung 13, in die die Schreibt»i>lt;&a 14 οIn1Voootsr.fc wird, woiet einen nicht kroiorundon sondern z.B. einen sechseckigen Querschnitt auf, «le in der tfig.3 dargestellt. Der Innendurchmesser dieses Sechsecks ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Umhüllung. 20, so dass diese in der Öffnung im Beibsitz festsitzt, wobei mehrere sehr kleine Durchlässe 24 verbleiben, die das Bindringen von Luft zulassen, wenn die Tinte beim Gebrauch dee Schreibgerätes verbraucht wird. Die Luftdurchlässe ermöglichen auch einen Temperatur- und Druckausgleich ohne ein Heraussickern der Tinte
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zuzulassen. Sollte die Schreibspitze 14 beschädigt oder irgend einem Grunde unbrauchbar werden, so kann sie ühne Schwierigkeit herausgezogen uad durch eine andere gleiche Schreibspitze ersetzt werden,
J)Ie Arbeitsweise ύ%β beschriebenen Schrelbgerätes ist aus der vorstehenden ausführlichen Darstellung der Bauelemente und deren ArbeitsbeBiehung zu einander zu ersehen. Hiernach kann der vorderste fell der Schreibspitze 14 auf eine Schreib* fläche aufgesetzt werden, wobei irgend ein Seil der Gleitfläche 23 alt äes Schreibfläche la Berührung gelangt und als Gleitschuh dient« ß&ß &e&r oder weniger starken Schreibdrücke m werden Im wesentlichen ganz lieb von der Umhüllung oder dem hantel 20 aufgenommen, nährend der Körper der Schreibspitze nur etwas oder unmerklich durchgebogen wird« Ein wiederholtes Durchbiegen der Schreibspitze quer zu dessen Lange erfolgt natürlich, beim Schreiben Jedoch in so geringem Ausmaß, dass es 'innerhalb der Elastizitätsgrenze der Schreibspitzenanordnung liegt· Ungeachtet dieses wiederholten Abbiegens kehrt dl« Schreibspitze sofort in den ursprünglichen geraden Zustand zurück, wenn der Brück nachlässt, selbst wenn zufällig oder aus g anderen Gründen die Schreibspitze sehr stark abgebogen wird. - Bas absorbierende Material· 1? wird erwünschtercaiien mit einer Slate oder einem Farbstoff getränkt, die (der) durch Kapillarwirkung ohne Schwierigkeit weiterbefördert &rd und selbst auf nicht-porösen Unterlagen wie Glas, feetall, Kunststoff en und dergleichen rasch|trocknet und gegen Lösungsmittel, widerstandsfähig 1st* Eine für diesem Zweck geeignete Tinte bestellt aus 10% Eeterguami, 5§S la öl löslichem Farbstoff und Toluen. natürlich können auch fluten und Sehreibpasten
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...■■■■■ BAD
&it den angeführten Eigenschaften verwendet werden.
An dem vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispie1 der Erfindung können von Sachkundigen ohne Abweichung voei irXindungsrjedanken Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen »erden« Die Erfindung selbst »ird daher nur durch die beiliegenden Ansprüche abgegrenzt·
Patent aas pr ache
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Claims (1)

  1. Patentansprüche s
    ( 1./ÜC1
    hreibgerät mit einem hohlen,. rohrfSraigon Gehäuse» eiiiEapIllares, eine Schrelbfliissigkelt speicherndes Kittel trägt* und einer Schreibspitze, durch ein dttnxnsan&ißea ela3tlsches Kohr(2C) gekennzeichnet, das ein kapillares, ßchrelbflüssigkeit zuführendes Material (21) fest usscolleSt, welches an seinen Innenöe mit dem Schrcloflüssicfceit speichernden Mittel (17) In Berührung steht, während dae äußere Snde öeo Schreibflliaaigkeit zuführenden Kateriale etwa oa AuBenende dea R ohr es aufhört·
    2· Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gckennsoichnst, daß die Schreibspitze in einer durch ein Ende des rohrförmigen Gehäuses (ii) hindurchgehenden öffnung (13) einen festen Roitoltz hat trad in Äxialriohtung der öffnung zwanglEufig einstellbar 1st.
    5· Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse {11) mit Belüftungsmittel» (24) versehen ist, die durch die u'and dos Gehäuses hindurchgehen und in der Höhe
    ο der Verbindung des Rohres (20) alt dem Gehäuse hergestellt weroo den.
    0^ 4· Schreibgerät nach Anspruch 1,2 oder J9 dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (20) aus eins α dünnwandigen, nicht-
    to metallischen ütoff gefertigt let.
    5· Schreibgerät nach. Anaj^uch 4, dadurch &e kenn zeichnet,
    ORIGINAL
    di.ß das Rohr aus elaotischer Kunatmaooo hergestellt ist«
    ■ 6· Schreibgerät nach einoa dor vorstehenden Ansprüche» dadurch gokennzeichnet, daß das bloßlegende Außcnonde dor Schreibspitze (14) nicht ^osentlich stärker als 3fi75 sun ist.
    7. Cchroibßsrät nach einem dor vorstehenden Ansprüche, dadurch eekennzeiohnet, daß fla3 kapillare, SchroibflUsaigkeit . zuführende ITaterial ein atari; verdichtetes Bündel von Fasern oder i?äden aufttoi3t, die in Aacialrichtuns doo aohros (2C) parallol zueinander und alt ihren Innenenden in inniger Berührung rait dem die SchreibflUa^lgicelt speichernden Mittel (17) otehend angeordnet aind.
    8· Schreibgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, UaS die Fasern oder Fitdon derart miteinander susaacenvirlcen, daß eine Vielzahl kapillarer Durchgänge entsteht·
    9· Schreibspitze zur Verwendung in dem Schreibgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schreibspitze ein ländliches» dünnwandiges Bohr (20) aufweist, das »n seinen entgegengesetzten Enden offen ist und von dessen Knden das eine (bei 23) abgerundet ist, wodurch eina glatte Gleitfläche entsteht, wobei dieses Hohr aus einem starren, verschleißfesten Material besteht und einen Kern mit einer Vielzahl ächreibflUsclglcelt zuführender kapillarer Durchgänge besitzt, die in I&nggrichtung äes Köhres verlaufen und am abgerundeten Ende dieses Rohres bloßliegen.
    10· uchreibopltza nach Anspruch 9, dadurch gekennzoich— net, daß das Hohr (20) ein dUnxmandiges, nahtloses Rohr au3 Kunststoff ist·
    •. BAD ORIGINAL
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    P 545 ' ·
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