DE1459328A1 - Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

Info

Publication number
DE1459328A1
DE1459328A1 DE19611459328 DE1459328A DE1459328A1 DE 1459328 A1 DE1459328 A1 DE 1459328A1 DE 19611459328 DE19611459328 DE 19611459328 DE 1459328 A DE1459328 A DE 1459328A DE 1459328 A1 DE1459328 A1 DE 1459328A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
layer
mortar
feed
forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19611459328
Other languages
English (en)
Inventor
Schwab Dipl-Ing Gustav
Tschernuth Dr Dipl-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT136960A external-priority patent/AT220533B/de
Priority claimed from AT983960A external-priority patent/AT225089B/de
Application filed by Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG filed Critical Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Publication of DE1459328A1 publication Critical patent/DE1459328A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/525Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführzmg Mit zunehmender Verwendung von Dämmplatten für den Innenausbau von Gebäuden hat sich das Bedürfnis eingestellt, diese Platten mit Auflageschichten@zu versehen, die entweder als Putzschichten oder als Zwischenschichten für das Aufbringen von Tapeten, Estrichen, Folien usw. dienen können. Die Erzeugung dieser an sich sehr erwünschten Auflageschichten erfolgte bisher in einem gesonderten Arbeitsvorgang, was deren Herstellung umständlich maehte_und der Rationalisierung ini Bauwesen entgegen stand. Das nachträgliche Aufbringen der Auflageschicht, z.8. mit einer Spachtel, verläuft niemals vollkommen gleichmäßig und nacht eine Nachbehandlung der Auflageplatten, z.8. durch Beschleifen, notwendig. Außerdem werden beim Auftragen einer Auflageschicht auf eine Holzwolle-Leicht b#, 'uplatte immer Spann engen hervorgerufen, die dann zu Rißbildungen und Verformungen führen, weil däs Material der Platte und der Auflageschicht, z.8. ein frischer Estrich, sich in .Schwund bzw. Ausdehnung merklich unterscheidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vor-. fahren zu schaffen, das die Herstellung von solchen beschichteten Holzwolle-Leichtbauplatten schon im Zuge der Plattenerzeugung auf kontinuierlichem Wege erlaubt, und weitere auch eine zur Ausführung eines derartigen Verfahrens geeignete Vorrichtung auszubilden.
  • Die Erfindung geht aus von dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Lrichtbauplatten, bei welchem das aus Holzwolle und den der Holzwolle anhaftenden Bindemitteln bestehende, lose, plattenbildende Material auf ein endloses Transportband aufgebracht und auf diesem in den aus umlaufenden Bändern gebildeten Formkanal einer zur Erzeugung von Holzwolle-Leichtbauplztten dienenden Formmaschine eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird hierbei so vorgegangen, daß das die Auflageschicht bildende, Fasern oder Späne enthaltende, mörtelartige Material in Form mindestens einer auf einem der umlaufenden Bänder des Formkanals vorgebildeten Schicht mit dem plattenbildenden Material zusammengeführt. und mit diesem zusammen in den Formkanal eingeführt wird, in welchem die Auflageschicht bei der Formung des Platten= stranges mit diesem verbunden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt gegenüber dem bisher notwendigen nachträglichen Aufbringen von Schichten auf Leichtbauplatten eine Reihe von wichtigen Vorteilen. Das Aufbringen euer oder mehrerer. Auflägeschichten in einem einzigen Arbeitsgang erspart jede Behandlung der fertigen Platte und die Tierwendung zusätzlicher Apparaturen. Dadurch, daß die Auflageschicht gleichzeitig mit der Plattenmasse gepreßt wird, bzw. durch die Formmaschine läuft, wird sie vollkommen plan. Durch die gemeinsame Pressung der beiden Schichten wird die Auflageschicht vorzüglich verankert. Derärt'erzeugte Auflageschichten sind sehr stabil und zeigen eine wesentliche Erhöhung der Plattenfestigkeit. So konnte bei einer Holzwolleplatte von 5 cm Dicke mit einem erfindungsgemäß aufgebrachten Sägespäneestrich von 7 bis 12 mm Stärke eine Erhöhung der Bruchlast bis zu 114 %, d.i. eine Steigerung um mehr als dem der Stärke der Auflageschicht zukommenden Wert festgestellt werden. Auch die gusammendrückbarkeit der Platte wird sehr erniedrigt, weil sich ja Punkt- oder linienförmige Drucke infolge der Festigkeit der Auflageschicht auf einem größeren Oberflächenbereich verteilen. Weiters tritt eine außerordentliche Steigerung der Biegefestigkeit ein, wobei der an der Plattenoberseite bei der Durchbiegung auftretenden Druckbeanspruchung durch die Auflageschicht Widerstand geleistet wird, wogegen die an der Unterseite auftretende Zugbeanspruchung, z.8. durch Gewebeauflagen, aufgenommen werden kann.
  • Eine nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Platte bildet mit dem schon bei ihrer Erzeugung aufgebrach- ten Auflagematerial eine fertige Einheit, welche im GeZensatz zu den nachträglich mit einem Auftrag versehenen Plat- ten von inneren Spannrungen frei bleibt. Die erfindungsgemäß erhaltenen Auflageschichten bilden gleichzeitig einen Porenveratrich,.dureh den die Isolierwirkung außerordentlich verbessert wird. Sie ist sonst deshalb an sich geringer, weil infolge Luftzirkulation durch die Poren der-Wärmedurchgang erhöht ist. Platten mit solchen Auflageschichten sind be- sonders geeignet als tragende Dachplatte, die an ihrer Oberseite schonreinen fertigen dünnen Estrich besitzt, auf den dann die Dachhaut (z.B. Dachpappe) aufgeklebt werden kann. Besitzt auch die Unterseite eine Auflageschicht und ist sie dadurch glatt" so kann man eine Dampfsperre leicht aufbringen. Ferner sind Platten mit solchen als Porenverschl.uß wirkenden Deckschichten als Unterlage zum Aufkleben von Parketten, Tapeten usw. sehr geeignet.
  • Das die Auflageschicht bildende Materlal wird zweckmäßig mit einer später lm einzelnen beschriebenen Aufgabevorriahtung fein verteilt aufgebracht. Dadurch entsteht auch auf der stark zerfaserten Oberfläche des piattenbilden- den Materials eine Schicht des Auftragmaterials von im Wesentlichen gletehmäßiger Dicke, welche Schicht sich beim Formgebungsvorgang ohne Schwierigkeiten zu einer homogenen Außenschicht verformen läßt.
  • Es ist möglich, äaß das Material für@eine obere Auflageschicht auf das obere Transportband der den Formkanal einer Formmaschine bildenden umlaufenden Bänder vor der Umlenkung dieses oberen Transportbandes in die Bewegungsrichtung der losen Holzwolleschieht aufgetragen und bei der auf das Zuvor auf das untere Transportband der Formmasaufgebrächte plattenbildende Material aufgebracht wird.. , ,Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Verteilung des Materials Ifür eine obere Auflageschicht über die Breite des zu bildenden Stranges bei guter Verbindung zwischen Auflageschicht und darunterliegender Holzwolleschicht gewährleistet. $s ist aber auch möglich, auf diese Weise eine zweite obere Schicht aufzubringen, die mit einer bereits auf die Holzwolle aufgebrachten ersten oberen Auflageschicht in Verbindung steht.. Es ist natürlich auch möglich; mit diesem Verfahren nur eine einseitig. oben beschichtete Leichtbauplatte herzustellen, d.h. unter Weglassung einer unteren Auflageschicht dag plattenbildende Material direkt auf das I untere Transportband aufzubringen und die Beschichtung mit dem Auflagematerial allein unter Zuhilfenahme des oberen Transportbandes vorzunehmen. Als Auflagematerial kann im Grunde genommen jedes zur Bildung von mörtelartigen Massen, Estrichen, Überzügen oder Verstärkungen geeignete Material, gegebenenfalls ' unter Verwendung einer Armierung, verwendet werden. Für den Erfindungszweck kommen bevorzugt anorganische und/oder organische Faseln, wie Mineralfasern, Asbest, Glas-.und Schlackenwolle, Holzwolle, Holzspäne3 SägespäM Häcksel, Textilfasern, aber auch Sand u. dgl. Füllmittel, z.B. für Estriche.. in Betracht. Das Bindemittel kann beliebig gewählt werden und kann z.B. Kalkmörtel, Magnesiazement, Portlandzement oder Gips sein, aber auch Kunstharzbinder und bituminöse Binder, insbesondere. in Form von Lösungen, EQn27.-sionen oder- Dispersionen sind geeignet. Als Armierungen können in den Schichten beispielsweise Gewebe, Geflechte, Netze oder Faservliese, Kunststoff-, Textil- und Fasermaterialien eingebettet sein.
  • Ein Auflagematerials das sich zur Herstellung einer für viele Zwecke verwendbaren Estrichplatte besonders eignet, besteht aus. einem Holzstoffmörtel» der aus Sägespänen oder Holzwollespänen, kaustisch gebranntem Magnesit und Magnesium-. sultatlösung gebildet ist und schon in geringer Schichtstärke mit der Schicht der plattenbildenden Masse erfolgreich verbunden werden kann. In der Bandformmaschine werden dann die beiden Schichten gemeinsam auf die Form der Holzwolleplatte gepreßt, wobei z.B. der Sägespänemörtel einen dünnen, jedoch dichten und glatten Estrich an der einen Seite der Platte bildet. Aus der Bandtormmaschine kommt also eine bereits verputzte heichtbauplatte, die sich gegenüber der normalen Heraklithplatte durch eine wesentlich geringere ZusammendrUckbarkeit und eine höhere Biegebruchfestigkeit, auszeichnet. Durch Auflegen eines Draht- oder Kunststoffnetzes auf die Holzwollemasse vor dein Aufbringen der a.B. aus Sägespänemörtel bestehenden Auflageschicht ist es mög-Moh, eine Armierung des Estrichs und damit eine weitere Erhöhung der Biegebruchtestigkeit der fertigen Platten au erreichen.
  • Eine bevorzugte AusfUhrungsform des erfindungagemäßen Verfahrens betrifft eine vereinfachte und kostenaparen-de Herstellung von solchen.8chichtplatten, deren akustische Eigenschaften denen von akustisch isolierenden Heraklithplatten entsprechen sollen. Für diese Platten muß bekanntlieh besondere hochwertige teure Holzwolle'von großer Faserregelmäßigkeit verwendet werden. Erfindungsgemäß läßt sich dies dadurch vereinfachen und verbilligen, daß man die Hauptmasse der Holzwolleplatte aus gewöhnlichen Fasern herstellt und nur ein- oder beidseitig eine Auflageschicht aus Speaialtasern aufbringt: Hiezu dienen bemörtelte, verhältnismäßig `eine und kurze organische oder anorganische hasern von regelmäßiger Form; Es ist nun durch Aufbringen einer Autlageschioht aus ungefähr 10« cm langen, hellen, mit Magnestazement bemörtelten Spänen auf die Holzwollemasse vor dem ?rennen in. der Bandformmaasohine möglich, mit einer ,geringen Menge von Fasern die für akustisch isolierende Platten notwendige regelmäßige Oberflächenstruktur zu erreichen. i Es genügt, wenn nur eine dünne Oberflächenschicht der Platte aus den hellen, feinen, regelmäßigen und ausgesuchten . bemörtelten Fasern besteht. .
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die zur Bildung einer mörtelartigen oder estrichartigen Auflageschicht bestimmten Materialien trocken vermischt und die zur:- Erzielung der mörtelartig:en-Konsistenz bzw. der Binde-' kraft der Auflageschicht notwendige, allenfalls weitere Zusatzstoffe enthaltende Flüssigkeit-dem Trockengemisch erst unmittelbar vor dem Aufbringen zugeführt wird. Auf diese Weise wird terhindert, daß der Mörtel od. d%1. zu größeren Agglomeraten zusamrAenbäckt, die auch' beim Aufbringungsvorgan.g nicht mehr zerteilt werden können und daher fehlerhafte Auflageschichten ergeben. Außerdem erfolgt so, die Fdrde-.rung des die Auflageschicht bildenden Materials durch die Aufbringvorrichtung im trockenen Zustand, was bedeutend einfacher ist, als die Förderung des Materials in bereits angeteigter Form.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der letztgenannten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zur Bildung einer mörtelartigen-Beschichtung ein trockenes Gemisch von Sägespänen, kaustfseh gebrannten Magnesit und Nieserit od. dgl. verwendet werden, das urimittelbar vor dem Aufbringen mit der erforderlichen Wassermenge besprüht wird. rian.kann aber auch so vorgehen, äaß die zur Bildung von Magnesiazement dienende wasserlösliche Komponente, wie Magnesiumsulfat oder rdagnesiumchlorid, in der zum Aufsprühen bestimmten Wassermenge gelöst und in dieser Fora einem aus Sägespänen und kaustisch gebranntem irtagnesit bestehenden Trockengemisch durch Aufsprühen zugeführt wird. Die Sprühflüssigkeit kann auch andere Btoffe zusätzlich , oder für sich allein enthalten, die keine Mörtelkomponenten od. dgl. zu sein brachen, insbesondere solche Zusatzstoffe wasserabweisender Natur, wie z.B. Bitumenemulsionen.
  • Gemäß einer weiteren Variante des Verfahrens kann man so arbeiten, daß bei der gemeinsamen Verformung von plattenbildendem Material und Auflageschichten-gleichzeitig auch. eine Profilierung vorgenommen wird. Dies kann z.B. in an sich bekannter Weise durch entsprechende Gestaltung der Unterlage, z :B. des in die Formmaschine eintretenden Förderbandes bewirkt werden.
  • Zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens sieht die Erfindung besondere Vorrichtungen vor, welche die bisher üblichen Verarbeitungsanlagen in einer einfachen uid leicht zu beherrschenden Weise ergänzen. Zu diesem Zweck werden an einer zur kontinuierlichen Erzeugung vön Holzwolle-Leichtbauplatten gebräuchlichen Bandformmasehine, bei der ein durch endlose, um Umlenkrollen laufende Bänder gebildeter durchgehender Formkanal vorgesehen ist, in dem Holzwolle mit mineralischen Bindemitteln zu einem Strang verformt und verfestigt wird, nahe der Einzugseite Aufgabevorrichtungen für das Auflagematerialangeordnet.
  • Der Aufbau dieser Vorrichtungen und deren.verschiedene Anwendungsformen sind nachstehend unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen näher erläutebt. In ' diesen zeigt Fig. 1 eine als Aufgabevorriehtung ausgebildete Vorrichtung im Aufriß und in Fig. 2 in Stirnansicht.
  • Fig. 3 stellt eine abgeänderte Form der Aufgabevorrichtung dar. Fig. 4 und 5 zeigen eine ganze Anlage mit der Bandformmaschine und der Aufgabevorrichtung über dem unteren Transportband im Aufriß und im Grundriß. -Fig. 6 zeigt eine fahrbare Aufgabevorrichtung. Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen von Auflageschichten, bei der das zum Anteigen des Mörtels od. dgl. nötige Wasser knapp vor der Aufgabestelle aufgesprüht wird. Fig, 8 und 9 zeigen in Grund- und AufriB eine Bandformmaschine für Holzwolle-Leiehtbauplatten, bei der das die AuflagesohIcht bildende Material auf das zurücklaufende Bandtrum des oberen Transportbandes aufgebracht wird.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, oberhalb des endlosen Transportbandes 1 der Bandformmasahine auf deren Einzugseite angeordnete Aufgabevorrichtung 2 besteht im we- sentlichen aus einem Förderband 3, das mit mehreren Längsreihen von Stacheln, Zacken od. dgl. Mitnehmeorganen be-setzt ist und über zwei Trommeln 4 und 5 läuft, wovon eine angetrieben wird und den Umlauf des Stachelbandes bewirkt. Über dem Stachelband befindet sich ein Aufgabebehälter 6 für das aufzubringende Material. In der Begrenzungswand dieses Behälters ist nächst einer oberhalb des Kopfendes des Stachelbandes vorgesehenen Walze 7 eine durch einen Schieber 8 verstellbare rechteckige Austrittsöffnung 9 für das aufzubringende Material ausgespart. Wird das Stachelband in der in Fig. 1 durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt, so nimmt es eine Schicht des zur Auflage bestimmten Materials, wie z.B. Mörtelmasse, unbemartelte oder mit Magnesiazementmasse bemörtelte Holzwolle-. späne, aus dem Behälter 6 mit, wobei die Höhe dieser Schicht durch den in vertikaler Richtung verstellbaren Schieber regelbar ist.
  • ;} Die .Walze 7 ist in bezug auf die Trommel 4 verstellbar, so daB die Richtung des aufzubringenden Gutes. variiert werden kann. Die Walze 7 besitzt so wie das Stachelband 3 in Achsrichtung mehrere Reihen von Stacheln, Zacken oder Schaufeln, die beim kleinsten Achsabstand zwischen Trommel und Walze sich zwischen den Stacheln usw. des Stachelbandes befinden und so weit als möglich an das Stachelband heranreichen, wobei gerade noch keine Berührung stattfindet. Zweckmäßig trägt das Stachelband immer Stacheln oder Zacken, während die Walze nur bei Verarbeitung sperrigen Materials, wie Wolle, Späne, Fasern u. dgl. damit versehen zu werden braucht. Bei Zufuhr mörtelartiger Massen ist es hingegen besser, mit Schaufeln zu arbeiten, wie dies im linken Teil der Fig. 2 angedeutet ist. Ist der Behälter mit der aufzubringenden Masse gefüllt, .s@nimmt das in Pfeilrichtung bewegte Stachelband 3 eine gewisse Menge des Auflagematerials mit. Die rotierende Walze (n - 300 bis 1200 U/min) fördert die ihr zugeführte Masse fein verteilt auf das sich unter ihr stetig fortbewegende Stahlband 1"der Bandformmaschine bzw. auf die bereits auf dieses Stahlband aufgelegte lose Schicht der Plattenmasse. Infolge der hohen Tourenzahl der Walze nimmt jede ihrer Stachelreihen stets nur eine dünne Schicht von der zur Walze verhältnismäßig langsam hinbewegten Mörtel- oder Holzwollemasse ab. Dabei werden Knollen des Mörtels oder zusammengepreßte Büschel der Holzwollespäne aufgelockert und fein verteilt aufgebracht. Die Höhe der aufgebrachten Schicht läßt"sieh durch Steuerung der Höhe der Öffnung 9 im Behälter 6 mittels des Sohlebers 8 und vor .allem durch die Vorschubgeschwindigkeit des Stacheibandes 3 sehr genau einstellen. Dabei sind die Höhe der Stacheln, Zacken od. dgl. des Stachelbandes und der Walze und die Abstände dieser Mitnehmerorgane voneinander der Artdes aufzubringenden Materials möglichst anzupassen, So genügen z.B. beim Aufbringen eines Sägespänemörtels 2 bis 3 cm hohe Stacheln, während beim Aufbringen von bemörtelten oder unbemörtelten 10 cm langen Holzwollespä-. nen 6 bis.8 am hohe Stacheln notwendig siäad. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, müssen beim Aufbringen bzw. "HiniegenC von 50 am langen bemörtelten oder unbemörtelten Holzwollespänen auf ein ,sich stetig betregendes Band Stachelhöhen von über 10 cm angewendet werden, wobei noch zusätzlich zwei weitere, wieder versetzt angeordnete Stachelwalzen 10 und 11 notwendig sind, um die Walze 7 und das Stachelband 3 von hängengebliebenen Spänen zu reinigen und diese Späne auf die gewünschte Fläche aufzubringen.
  • Mit der vorstehend besehriebenen.Vorrichtung wird es möglich, eine besonders gleichmäßige Schicht eines beliebigen Mörtele öder bemörtelter oder unbemörtelter Sgäne, Fasern usw..auf ein sich stetig fortbewegendes Band-aufzubringen bzW. durch gleichmäßigen Vorschub des Stachelbandes eine bestimmte' Form gleichmäßig zu belegen. Das umläufende Stachelband nimmt aus einem Häufen von Mörtel odee Spänen eine mehr oder weniger gleichmäßige Schicht mit, wobei die Walzen die zu ihnen beförderte Masse gleichmäßig auf eine bestimmte Fläche aufbringen: Treten bei der Ent-"x . nahme der Späne ausdem Behälter mittels des Stachelbandes Unregelmäßigkeiten in der Mengƒ auf, so kann der den Apparat Bedienende etwaige auf der aufgebrachten Schichtbeobachtete Veränderungen`dureh Regelung der Vorsehubgeschiiindig:-' keit des Stachelbandes mittels eines stufenlosen Getriebes ausgleichen. Dies kam auch automatisch bewirkt werden, indem der Apparat das Material auf eine Durchlaufwaage aufbringt -, die bei Gewichtsänderung der aufgebrachten Masse die Vorschubgeschwindigkeit des Stachelbandes steuert.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten, ähnlichen Aufbringevorriehtung 20 wird der r.1:öriel erst knapp vor den Aufbringen angeteigt. In diesem _ Falle ist der Aitfgabebekälter 6 mit dem trockenen Gemisch des aufzubringenden Materials gefüllt. Am verstellbaren Schieber 8 ist än der Unterkante, welche die Lagenhöhe.des austretenden trockenen Materials bestimmt, ein Sprührohr 2t-befestigt, das die zum Anteigen notwendige Flüssigkeit, z.B. Blasser, unmittelbar auf, die eigentliche Aufäabestelle-=Spit. Das trockene Mörtelmaterial tritt also bei Bewegung des Förderbandes 3 In der durch den Schieber 8 bestimmten Höhe aus dem Aufgabebehälter 6 aus und wird an jener Fläche, 7 die jeweils von der Walze/abgenommen wird, befeuchtet. Die Befeuchtung erfolgt also"knapp vor dem Aufbringen, so daß keine Möglichkeit für das Material besteht', sich In Form von Klumpen zu verhärten. Die Flüssigkeit wird über eine am Rahmen der Aufbringevorrichtung befestigte Leitung 22 zugeführt, die-Über einen Abzperrhahn"23 und einen Schlauch 24 finit dem Sprührohr 2'f in @Verbindurig steht. Der Absperrhahn 23 kann entweder .von Hand aus' bedient oder auch ferngesteuert werden, x.B. auf magnetischem'Itege.
  • Die Fernsteuerung kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Flüssigkeitszufuhr automatisch unterbrochen wird, werii In der Anlage eine Störung auftritt. In der in Pig, $ und 5 schematisch dargestellten Gesamtanlage ist die Plattenbanäformmaschine mit 12 bezeichnet, mit dem unteren endlosen Stahlband 1 und dem oberen endlosen Stahlband 13. 14 sind die Rollen für die schmalen seitlichen Bänder 15 für die Begrenzung der Plattenränder. In Fig. 4 ist die Aufgabevorrichtung 2 (bzw. 20) über dem unteren Transportband vor dem Aufgabetrichter 16» für die Plattenmasse angeordnet, so daß die Auflageschicht unter der Platte gebildet wird.-1? 1g. 8 und 9 zeigen eine ähnliche Gesamtanlage, mit der nur oben beschichtete Platten durch Aufbringendes t4aterials auf das obere Transportband hergestellt werden kön-nen: Dabei ist über dem-unteren endlosen Stahlband 1 nur der Aufgabetrichter 16 f`ür die aus Holzwolle und Bindemitteln bestehende Plattenmasse angeordnet. Über den Aufgabetrichter 16 wird also eine Schicht von Holzwolle auf das untere Band 1 aufgebracht, das sich mit dieser Schicht gegen den aus den vier endlosen Förderbändern gebildeten Formkanal bewegt. Über dem oberen Förderband 13 ist eine Aufgabevorrichtung 2 (Fig. 1, 2), für die Auflageschicht angeordnet, welche das Material auf das rücklaufende Trum dieses Förderbandes 13 aufbringt. Gewünschtenfalls kann die Aufbringung des Materials für die Auflageschicht auch mit Hilfe der weiter oben beschriebenen Aufgabevorrichtung 20 (Fig. 7) unter Anteigung des Trockenmaterials erst unmittelbar vor der Aufgabestelle verwendet werden. Das mit einer gleichmäßigen Schicht aus Auflagematerial versehene obere Förderband 13 läuft dann um die ITmlenkrolle° . und kommt mit der vom unteren Band t beförderten Holz- , wolleschicht in Berührung, wo das Auflagematerial beim Einzug der Holzwolleschicht in den aus unterem Band und Umlenkroile gebildeten Töchter unter Pressung mit der losen Holzwolleschicht verbunden wird. Beim Austritt am Ende des Formkanals bleibt dann die Auflageschicht mit der Holzwolle verbunden, so daß das obere Band 13 ohne Auflageschicht--zurückläuft. Am rUcklaufendezi Band gegebenenfalls festhaftende Teilchen des Auflagematerials werden zweckmäßig durch einen än der austrittsseitigen Vmlenkrolle vor- . gesehenen Abstreifer 25 vom Band getennt und in einer Auffangrinne 26 gesammelt.

Claims (18)

  1. F a t.e n t a n s p r ü ehe 1. .
  2. Verfahren =r.l;stellung vc.
  3. Boolle-Iaeiohtbauplatten , mit Auflageschi*hten ' mindestens eineue Fls.ttenseite, bei welchem das, aus B0lzuoder Uolzwglle anhaftenden Bindemitteln lose, plattenbildende Material auf ein endloses Tran@'and aufgebracht- und auf diesem. in den aus umlaufenden, Bändern gebildeten Pool einer zur Er-2eugM v aolZW°Ue"Leichtbaupiatten dienenden Forrmnasch'no eingefüx'wird, 8adnrch g e )c e n n Z e i e h n e t, dag das die Auflaosc!fcgit bildende, lose 17aserta oder Späne enthaltende".mörtejartige Material in yorm mindestens einer erst auf einem der uml=tn der des Formmals vorgebildeten, nicht selbsttragenden ficht a,it dem plattenbildenddnfa@terial in an sich be.ter Weise ZusammengsfUhrt und mit diesein Zusammen in den pol einge:Mwird, in welchem die Auflageschicht bei der Vormx@txg des plattsnstranges mit die sein verbunden Ijird# . 2. irerfahren nach Anspruch l', dadurch g e k e n n z e i a h -n e tj daß das Material. tUr eine obere Auflageschicht auf das obere Transportlder den Vorml bildenden umlaufenden Bänder vor UmleakUng dieses oberen Transportbandes in die Bewegungsrichtung des plattenbildenden Material aufgetragen und bei der Umlenkung AUt das zuvor auf das untere Transportband der pormmasoh% aufgebrachte plattenbildende Nate- . rial aufgebracht wird 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daB das Material für eine untere Auflageschicht auf das untere Transportband der den Formkanal bildenden umlau-fenden Bänder vor dem Aufbringen des plattenbildenden Ma- terials aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,-dadurch gekennzeichnet, daß als Auflageschicht, gegebenenfalls un-ter Verwendung einer Armierung, an sich bekannte mörtelar- tige Massen oder Estriche, vorzugsweise solche -aus anorganischen und/oder organischen Fasern und einem Bindemittel, wie Kalk, Portlandzement, Magnesiazement, Gips, Kunstharzbindern oder bituminösen Bindern, gegebenenfalls mit einer Sandbeimischung, verwendet Werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Estrichplatte als Auflageschicht ein Holzstoffm5rtel, bestehend aus einem Gemisch von Sägespänen oder Holzwollespänen, kaustisch gebranntem Magnesit und Magnesiumsulfatlösung, verwendet wird, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Draht- oder Kunststoffnetzes zwi- schen Plattenmasse und Auflageschicht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzeugung einer schaildä=enden Leichtbauplatte als Auflageschicht ein bemörteltes Gemisch aus feinen und regelmäßigen organischen oder mineralischen Fasern und vorc -zugsweise bis etwa 10 cm langen, bemörtelten Holzspänen verendet und gegebenenfalls auf. beiden Seiten der Plattenmasse angeordnet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprache 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die.zur Bildung der Auflagesohicht bestim*.en Materialien, g.8. 3'dgespäne, kaustisch, gebrannter t*qpiesit und Kieserit, trocken vermischt imd das zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz notwendige, ge- . gefall weitere Zusatzstoffe enthaltende Wasser dem Trockengemisch erst iittelbar vor dem Aufbringen der Auflagesicht zaget wird. . B.
  8. Verehr= nach Anspruch 79s dadurch gekicxnet, äaß die zur Bildung von Magnasiazementdienende Kieseritnemge odi dgl. in dem Wasser gelöst ist. g.
  9. Verfahren naäh einem der AnsprOohe 1 bis $, dadth gekonnzeiabnet, daß bei der gemeinsamen Verformung vcm pla'ttenbi3dendem Material und Amtlageschi'chten gleichzeitig eine Profiuev«rg«mmmm wird. . . .
  10. 10. vorrichtsm zur IlurchfWhrmg des Verfahrens . Anspilneh 1, dadurch .gekem»iebinet, daß oberhalb des Oberen TransPortbandes (13) des kana:Ls im Bereich der, enkstelle dieses Bandes X13) . in die B«egsri der los= HolUesoh"t eim. Aerriohtg (2,t20). für e; Auflest vorgesist, welche das auf das darunter vorbeilaufende Bandtram aufbringt (Fig. 8).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz bzw. der Bindekraft der Auflageschicht notwendigen Flüssigkeit an der Aufgabevorrichtung knapp vor oder hinter der Aufgabestelle ein über die Bandbreite wirkender Flüssigkeitsverteiler, z.B. ein sich über die Breite ,einer Aufgabewalze (7) erstreckendes Sprührohr (21), vorgesehen ist (Fig, 7).
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dae für eine mehrfache Beschichtung der angestrebten Schichtfolge entsprechend angeordnete Aufgabevorrichtungen (2,2ß) für das Auflagematerial vorgesehen sind.
  13. 13.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche'10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Aufgabevorrichtungen (2,20) in Richtung des Transportbandes (1) verschiebbar bzw. ausrückbar sind (Fig. 6).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß slic Aufgabevorrichtung (2) aus einem mit Mitnehmern ausgestatteten, in gleicher Richtung wie das Transportband (1) der Bandformmaschine (12) arbeitenden Förderband (3) und einer gegenläufigen, ebenfalls mit Mitnehmern ausgestatteten Walze@(7) besteht, welche oberhalb des Kopfendes des Förderbandes (3) angeordnet ist und durch gegenseitigen Eingriff der Mitnehmer mit dem Förderband zusammenarbeitet (Fig. 1, 2).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch Bekenn- . zeichnet,daß die Geschwindigkeit der Mitnehmer an der . Aufgabewalze (7) ein Vielfaches der Geschwindigkeit der Nitnehmer am Förderband (3) beträgt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (7) und/oder dem ablaufenden Teil des Förderbandes (3) zusätzlich gegensinnig laufende, mit Mitnehmern ausgestattete Reinigungs- bzw. Aufgabewalzen (14,11) zugeordnet sind (Fig. 3).
  17. 17, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch .gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Förderbanden (3) als in reihen eordnete Stacheln ausgebildet sind. ... .
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Mitnehmer des Förderbandes (3) eingreifenden Mitnehmer der Aufgabewalze (7) für sperriges Auflagematerial als Stacheln und für teigiges, z.B. mörtelartiges Auflagematerial schaufelförmig ausgebildet sind (Fig: 2). 1g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, . dadurch gekennzeichnet, daß über-dem Förderband (3) auf dem Transportreg vor der Aufgabewalze (7) ein unten offener Aufgabebehälter (6) angeordnet ist, der an der zur . Aufgabewalze gelegener Begrenzungswand eine durch. einen Schieber (8) höhenverstellbare Austrittscünung ,(9) für i das von dem Förderband (3) mitgenommene Auflagematerial aufweist (Fig. 1).
DE19611459328 1960-02-22 1961-02-07 Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung Withdrawn DE1459328A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT136960A AT220533B (de) 1960-02-22 1960-02-22 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
AT983960A AT225089B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1459328A1 true DE1459328A1 (de) 1968-12-19

Family

ID=25595668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611459328 Withdrawn DE1459328A1 (de) 1960-02-22 1961-02-07 Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH392062A (de)
DE (1) DE1459328A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH392062A (de) 1965-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1584691A1 (de) Maschine und Verfahren zum Herstellen von Betonkonstruktionsteilen
DE4234269C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten
EP1685932A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Leichtbauplatte
DE3801315C2 (de) Anlage zur Herstellung von plattenförmigen Körpern aus einer Mischung von Gips und Faserstoff
DE3789744T3 (de) Zementplatte mit verstärkten kanten.
EP0173873B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus Faserbeton
DE2538736A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gipsbauplatten
EP0939063B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung und/oder Imprägnierung von Mineralwolleprodukten
DE2512917A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von gipsplatten
DE2210829A1 (de) Maschine zur Oberflächenbehandlung von Betonelementen
EP0625088B1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundplatten
DE3224333C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Bewehrungsschicht auf eine poröse, mineralische Bauplatte
DE1459328A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
EP0602134A1 (de) Verfahren zur herstellung von gipsfaserplatten nach einem halbtrockenverfahren und anlage zur durchführung des verfahrens.
DE1459328C (de) Verfahren zur Herstellung von Holz wolle Leichtbauplatten mit Auflageschich ten und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung
DE2205603A1 (de) Automatisiertes fliessband fuer gipsabguesse
AT242581B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Deckschichten auf Isolierplatten und mehrschichtige Isolierplatte
DE2212625A1 (de) Estrich-verlegemaschine
DE2551735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von unbemoertelter oder bemoertelter holzwolle fuer die nachfolgende verformung zu leichtbauplatten
DE3448348C2 (en) Continuous fibre reinforced cement slab mfr
DE1036743B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger
DE1459328B (de) Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1109585B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten
DE2411743A1 (de) Bauteil sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben
DE2158653C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten aus zementgebundenen Holzfasern o.dgl., z.B. Holzspänen oder Holzwolle

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee