DE1459287A1 - Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebaeudeteile - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebaeudeteile

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DE1459287A1
DE1459287A1 DE19631459287 DE1459287A DE1459287A1 DE 1459287 A1 DE1459287 A1 DE 1459287A1 DE 19631459287 DE19631459287 DE 19631459287 DE 1459287 A DE1459287 A DE 1459287A DE 1459287 A1 DE1459287 A1 DE 1459287A1
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DE19631459287
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Heinrich Krog
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/0017Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/0032Moulding tables or similar mainly horizontal moulding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/186Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects, also flat oblong moulded articles with lateral openings, e.g. panels with openings for doors or windows, grated girders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article

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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebäudeteile In der Schrift zum Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebäudeteile, insbesondere vorn Wänden und Decken beschrieben, wobei die Vorrichtung aus einer Grundplatte und auf dieser verspannbaren Schalungsprofilen besteht, von denen mindestens zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Schalunbsprofile `regen ortsfeste .Anschläge der Grundplatten anliegen und alle Schalungsproiile auf der Grundplatte mittels Traversen festspannbar sind, die auch gleichzeitig zum Festspannen von Schalungskörpern für Türen, Fenster, Installationsgegenstände etc. dienen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei serienmäßiger Herstellung von Außenwänden deren Außenseiten zu bemustern, diesen z.B. das Aussehen eines Verblendmauerwerks, einer Natursteinverklei-Jung od.dgl. zu verleihen. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mittels der Traversen zwischen den Schalungsprofilen und der Grundplatte eine Schablone festspannbar vorgesehen ist, deren der Grundplatte abgekehrte Oberfläche einer gewünschten BeMusterung der herzustellenden Wandaußenfläche entsprechend profiliert ist: Da gemäß Hauptpatent das Festspannen der verfahrbaren Schalungsprofile unter Freilassen des gesamten Schüttbereichs ermöglicht ist, steht die gesamte Schablonenfläche für die Bemusterung zur Verfügung. Es ist z.Zt. modern, Bauten aus Fertigbauteilen wie beispielsweise anspruchsvolle Bungalows mit Verblendsteinen zu ummauern und nachträglich z.B. weiß anzustreichen. Nach der Erfindung wird das bisherige sehr aufwendige und daher kostspielige Verblenden der Außenwände der Bungalowwände durch eine keine Mehrkosten verursachende Imitation ersetzt, die keinesfalls als solche erkennbar ist. Die Schablone braucht nur einmal profiliert zu werden, um von ihr eine beliebig große Anzahl von oberflächenveredelten Fertigwänden abformen zu können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Schalungskörper für Fenster, Türen, Installationsgegenstände usw. an der Schablone befestigt werden können. Dadurch werden die Schalungskörper maß- und lagegerechtfixiert und brauchen vor Herstellung einer Anzahl gleicher Wände oder Decken nicht jedesmal wieder auf der Grundplatte zurechtgerückt und besonders befestigt zu werden. Wenn dann eine andere Serie von Fertigbauteilen aufgelegt wird, braucht nur die Schablone je nach.Wunsch neu gemustert und/ oder mit Schalungskörpern bestückt zu werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung und-Fig. 2 eine teilweise Draufsicht von Fig. 1. Mit einer Grundplatte 1 sind zwei einen rechten Winkel einschließende ortsfeste Aasehlagleisten 2, 3 verbunden, gegen die Schalungsprofile 4, 5 auswech- selbar lose anliegen. Eine dritte ortofeate Anschlagleiste 10 ist parallel zu der Anschlagleiste 2 vorge- sehen, gegen die ein drittes Schalungsprofil ll,anli egt .
  • Das vierte Schalungsprofil 6 ist zwischen die beiden Schalungsprofile 4, 11 eingefügt und mittels einer Trav.rse_ 7 auf. den beiden. sich gegenüberliegenden Anschlagleisten 2, 10 verfahrbar und mit diesen verspannbar. Mittels des Schalungsprofils 6 und seiner Traverse 7 wird die Länge der zu erstellenden Wand eingestellt. Soll auch die meist konstante Gescho8-höhe geändert werden, werden zwischen das Schalungsprofil 11 und die ortsfeste Anschlagleiste 10 ent- sprechende Distanzstücke eingelegt und entsprechend verkürzte Schalungsprofile 6 verwendet.
  • Die anderen Schalungsprofile 4, 5,11 sind ebenfalls mittels auf den Anschlagleisten 2, 10 verfahrbarer Traversen mit der Grundplatte 1 verspannbar,_von denen in Fig. 1 eine Traverse 7a dargestellt ist. Mit S. ist eire Traverse bezeichnet, die ebenfalls auf den beiden sich gegenüberliegenden Ansehlag@ leisten 2, 10 verfahrbar ist und zum Festspannen z.B. eines Schalungsrahmens 9 für eine Tür dient. Nach der Erfindung befindet sich nun zwischen den Schalungsprofilen 4, 5, 6, 11 und der Grundplatte 1 eine Schablone 12, die auf ihrer der Grundplatte 1 abgekehrten Seite profiliert ist, z.B. das Muster 12a einer gemauerten Wand aufweist. Der Sehalungsrahmen 9 für den Türdurchlaß ist an der Schablone 12 befestigt 'Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Je nach den vorgegebenen Massen wird die Schablone 12 zurechtgeschnitten und auf ihrer Oberfläche dem Munter entsprechend profiliert. Die erforderlichen Schalungskörper 9 werden an der Schablone befestigt, die Schablone mit ihrer nicht profilierten Rückseite auf die Grundplatte 1 gelegt und mittels des starren Anschlagrahmens 2, 3 ausgerichtet, Dann werden die beiden Schalungsprofile 4, 5 gegen die beiden ortefesten lneehlagleisten 2, 3 an- und auf die Schablone aufgelegt und das dritte Schalungsprofil 11, evtl. mittels zwischen dieses und die ortsfeste Anschlag- leiste 10 einzufügender Distanzstücke , ebenfalls auf die Schablone gelegt. Darauf wird der Inge der zu erstellenden Wand entsprechend das vierte Schalungsprofil 6 mit seiner Traverse 7 z.B. mittels Bolzen in Schlitzen 13 der beiden Anschlagleisten 2, 10 einbestellt und mit den Anschlagleisten 2, 10 und über diese mit der Grundplatte 1 verspannt, wodurch auch gleichzeitig die Schablone 12 auf die Grundplatte 1 festgespannt wird. Ebenso werden die anderen Schalungeprofile +, 5, 11 mittels Travernen 7a festgespannt, die unabhängig von den Schalungeprofilen auch in den Schlitzen 13 der beiden Anschlagleisten 2, 10 verstellbar sind.
  • In die so hergerichtete form wird das Schüttgut, z: B. eine Betonmischung, eingegeben, die bis auf den durch den Schalungakörper 9 Torgegebenen Durchlas die Form bis zum oberen Rand der Sehalungsprofile 4, 5, 6, 11 vbll füllt. Dabei prägt sich das Profil 12a der Schablone 12 in der mit ihr in Kontakt kos- mrnden Seite der Betonmischung ab. Nach erfolgtem Rütteln werden die Traversen 7a entfernt, die Ober- fläche der Betonmischung in üblicher Weise geplättet, nach gehöriger Standzeit die Schalungsprofile entfernt und die fertige Wand von der Grundplatte abgehoben. Die Wand weist dann auf ihrer Oberfläche das abgeprägte Muster 12a auf.

Claims (1)

  1. ,Patexltandprüchq: 1. Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebäudeteile, insbesondere von Wänden und Decken aus Beton mit einer Grundplatte und mit dieser verspannbaren Schalungsprofilen, von denen mindestens zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Schalungs-Profile gegen ortsfeste Anschläge der Grundplatte anliegen und alle Schalungsprofile auf der Grundplatte mittels Traversen festspannbar sind, die auch gleichzeitig zum- Festspannen von z.B. Durchlässe in der Wand erzeugenden Schalungskörpern dienen, nach Patent (Aatz. K 47 048 V/80a), dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Traversen (7, 7a, 8) zwischen den Schalungsprofilen (4, 5, 6, 11) und der Grundplatte (1) eine Schablone (12) festspannbar vorgesehen ist, deren der Grundplatte abgekehrte Oberfläche einer gewünschten Bemusterung der herzustellenden Wandaußenfläche entsprechend profi-liert ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der.Schablone (12) Mittel_$um Befestigen von Schalungekürpern (9) vorgesehen Bind. ..,
DE19631459287 1962-06-22 1963-07-19 Vorrichtung zum Herstellen fertiger Gebaeudeteile Pending DE1459287A1 (de)

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