DE1910131B1 - Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum

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DE1910131B1 DE19691910131D DE1910131DA DE1910131B1 DE 1910131 B1 DE1910131 B1 DE 1910131B1 DE 19691910131 D DE19691910131 D DE 19691910131D DE 1910131D A DE1910131D A DE 1910131DA DE 1910131 B1 DE1910131 B1 DE 1910131B1
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkörpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum, bestehend aus einem den Formhohlraum unten und seitlich begrenzenden, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Formunterteil, das an mindestens zwei Rahmenecken senkrecht zur Rahmenachse geteilt ist, und aus einem den Formhohlraum oben abdeckenden Formoberteil.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von plattenartigen Formkörpern bekannt, bei der auf einer Grundplatte Randleisten derart befestigt werden, daß die Stirnseite einer Leiste gegen die Innenseite einer rechtwinklig hierzu angeordneten Leiste anstößt. Durch Versetzen der Leisten läßt sich der Raum innerhalb der durch die Leisten gebildeten rahmenartigen Begrenzung verändern. Eine solche Vorrichtung ist jedoch zum Herstellen von rahmenartigen Formkörpern nicht zu verwenden.
Darüber hinaus ist auch eine Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkörpern bekannt, bei der das Formunterteil aus einzelnen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Teilstücken besteht, die sich in beliebiger Weise zu einem rahmenartigen Formteil zusammensetzen lassen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß an den Berührungsstellen der einzelnen Teilstücke feine Spalte auftreten, in die das zu formende Material eindringt, wodurch sich störende, rund umlaufende Ansätze bilden und insbesondere bei als Hohlkörper ausgebildeten rahmenartigen Formkörpern Veränderungen der Wanddicke ergeben. Ferner ist es schwierig, die einzelnen Teilstücke während des Formens fest aneinander zu halten, so daß der zu fertigende Formkörper nicht maßhaltig bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkörpern, beispielsweise Flügel- oder Blendrahmen für Fenster oder Türen mit gleichen Winkeln aber verschiedener Größe zu schaffen. Die Vorrichtung soll dabei einfach und schnell entsprechend der gewünschten Rahmengröße verstellbar sein. Die Formteile sollen auch unter Druck fest miteinander verbunden bleiben, und an den Berührungsstellen soll kein rund umlaufender Spalt auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Formunterteil an der Trennebene an seiner Innenseite eine bis auf den Boden des Formhohlraumes reichende Aussparung aufweist, in die eine Profilleiste einsetzbar ist, und an seiner Außenseite eine bis zum Boden des Formhohlraumes reichende Leiste aufweist, die über die Trennebene mit einer Länge hinausragt, die gleich der Summe aus Profilleistenbreite und Formhohlraumbreite ist.
Die einsetzbare Profilleiste und das Fonnunterteil im Bereich der Aussparung weisen vorteilhaft in gleichmäßigem Abstand Bohrungen auf, so daß die Profilleiste durch Schrauben od. dgl. auf dem Formboden befestigbar ist. Die äußeren Seitenwände des Formteils haben in die Verlängerung des Formhohlraumes eine Durchbrechung zum Herausziehen eines oder mehrerer fester Formkerne.
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsart ist das Formunterteil aus zwei gleichgeformten Winkelstücken gebildet. Nach einer anderen Ausführungsform besteht das Formunterteil aus einem U-förmigen Winkelstück und einem geraden Ergänzungsstück. Bei einer dritten Ausführungsform besteht das Formunterteil aus vier geraden Stücken, von denen jeweils die beiden gegenüberliegenden gleichgeformt sind. Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Formunterteil, das
aus zwei gleichgeformten Winkelstücken gebildet ist; F i g. 2 stellt ebenfalls eine Draufsicht auf ein
ίο Fonnunterteil dar, wobei das Formunterteil aus einem U-förmigen Winkelstück und einem Ergänzungsstück gebildet ist;
F i g. 3 ist die Draufsicht eines Formunterteils, das aus vier geraden Stücken zusammengesetzt ist;
F i g. 4 zeigt in Draufsicht die Eckverbindung von zwei aneinanderstoßenden Teilen des Formunterteils;
F i g. 5 zeigt ebenfalls eine Eckverbindung mit eingelegtem Distanzstück;
ao F i g. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI der F i g. 1 mit aufgelegtem Formoberteil;
F i g. 7 ist ein Schnitt nach νΠ-VTI der F i g. 1 mit aufgelegtem Formoberteil;
F i g. 8 ist eine Draufsicht auf ein Teilstück eines Formunterteils mit aufgesetzten Seitenteilen;
F i g. 9 ist ein Schnitt nach IX-IX der F i g. 8.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 9 besteht aus einem rahmenförmigen Formunterteil 1 mit Formboden 2, äußerer Seitenwand 3 und innerer Seitenwand 4 sowie aus einem den durch Formboden und Seitenwänden begrenzten Hohlraum 5 von oben abdeckenden Formoberteil 6.
Nach Fi g. 1 ist das Formunterteil aus zwei gleichgeformten Winkelstücken 7 und 8 zusammengesetzt, die jeweils einen kürzeren Schenkel 9 und einen längeren Schenkel 10 aufweisen. Die Seitenwände 3 und 4 der kürzeren Schenkel 9 sind über den Formboden hinaus verlängert, so daß sie in die Aussparung 14 des anderen Winkelstückes greifen können.
Die längeren Schenkel. 10 der Winkelstücke sind an ihrem freien Ende 13 verlängert. Während die äußere Seitenwand 3 ebenso lang wie das Bodenteil 2 ist, ist die innere Seitenwand 4 bedeutend kürzer. In die durch Verkürzung der inneren Seitenwand 4 erhaltende Aussparung 14 ist eine Profilleiste 15 einlegbar, die mittels Schrauben 16 fest mit dem Formboden 2 verbindbar ist. Ebenfalls ist das überragende Ende 11 der äußeren Seitenwand des kürzeren Schenkels 9 mittels einer Schraubverbindung 17 mit dem Formboden 2 des längeren Schenkels verbindbar.
Die in F i g. 1 gezeigte Form läßt sich vergrößern oder verkleinern. Hierzu ist es notwendig, die Schrauben 16 bzw. 17 zu lösen und die Profilleisten 15 herauszunehmen. Dann lassen sich die Winkelstücke 7 und 8 in Längsrichtung gegeneinander verschieben, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Darauf werden die freien Enden-11 der kürzeren Schenkel 9 durch die Schrauben 17 mit den längeren Schenkeln 10 verbunden und in die Aussparung 14 eine entsprechende Profilleiste 15 eingelegt, die auf den Formboden 2 geschraubt wird, so daß die Aussparung voll ausgefüllt ist.
Vorteilhaft sind in gleichmäßigem Abstand mehrere Gewindebohrungen im Formboden 2 vorgesehen, so daß die Formteile zu verschiedenen Rahmenhöhen zusammengesetzt werden können. Die nicht benötigten freiliegenden Gewindebohrungen werden während des Formvorganges in geeigneter Weise ver-
schlossen. Um der Profilleiste 15 in der festen inneren Seitenwand 4 einen guten Halt zu geben, können die Enden 47 der Profilleiste winklig, schwalbenschwanzförmig hinterschnitten oder dergleichen ausgebildet sein.
Sollen die rahmenartigen Formkörper als Hohlkörper ausgebildet werden, so ist es notwendig, in den äußeren Seitenwänden 3 Durchbrechungen 18 vorzusehen, um nach dem Härten feste Formkerne in Richtung der Pfeile herausziehen zu können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Formunterteil aus einem U-förmigen Winkelstück 19 mit freien Schenkeln 20 und einem Ergänzungsstück 21 zusammengesetzt. In diesem Falle sind die Enden der Seitenwände 3 und 4 an beiden Seiten des Ergänzungsstücks 21 verlängert, so daß diese leistenförmigen Enden 22 und 23 den Formboden 2 der freien Schenkel 20 des U-förmigen Winkelstückes 19 übergreifen. Die inneren Seitenwände 4 der Schenkel 20 sind wiederum derart verkürzt, daß jeweils eine Aussparung entsteht, in die Profilleisten 24 eingelegt und mit dem Formboden 2 verschraubt oder anders
»befestigt werden können. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzlich noch Verbindungsstücke 25 bzw. Verbindungswinkel 26 angeschraubt, um der Preßform bessere Stabilität zu geben.
Ferner ist auch an einem Schenkel 20 ein Abschnitt 27 der äußeren Seitenwand 3 abnehmbar und am Formboden 2 aufschraubbar, da sich die auch hier vorhandene Durchbrechung 18 zur Entnahme des festen Formkernes in gleichem Sinne mit verschieben muß, wie sich die Größe des Rahmens ändert.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das Formunterteil aus vier geraden Stücken 27, 28, 29 und 30, von denen jeweils zwei gleichlang sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Größe der Form in beiden Richtungen verändert werden kann, so daß die damit hergestellten Rahmen sowohl in Höhe als auch in Breite unterschiedlich sein können. Auch bei dieser Form sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Enden 11 und 12 der Seitenwände 3 und 4 an einer Seite ver-
»längert, so daß diese über den Formboden 2 des benachbarten Formteils greifen. Nach dem Beispiel der F i g. 3 sind die inneren Seitenwände aller vier Teile 27, 28, 29 und 30 verkürzt, so daß jeweils Profilleisten 15 einlegbar und mittels Schrauben befestigbar sind, um je nach der gewünschten Größe die entsprechenden Aussparungen zu überbrücken. Auch bei dieser Ausführungsform können Durchbrechungen 18 zur Herausnahme fester Formkerne vorgesehen sein.
F i g. 4 zeigt eine Eckverbindung, bei der die Enden der Seitenwände 3 und 4 nicht vorstehen, statt dessen abnehmbare Verbindungsabschnitte 31 bzw. 32 vorgesehen sind.
Aus der Ausführungsform nach F i g. 5 läßt sich erkennen, daß in den Fällen, in denen sich die gewünschte Größe nicht durch Einfügen einer Profilleiste erreichen läßt, die Möglichkeit besteht, ein kleineres Distanzstück 33 zwischenzulegen, wodurch auch Zwischenmaße gefertigt werden können, ohne den Abstand der Schrauben 16, Stifte od. dgl. zu verändern.
In den Ausführungsbeispielen sind die Preßformen als rechtwinklige Rahmen gezeigt. Es ist jedoch auch möglich, den Formen ein rhoboid- oder trapezartiges Aussehen zu geben.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 7 sind Formboden 2 und Seitenwände 3 und 4 mit Ausnahme der Profilleisten 15 aus einem Stück gefertigt. Wie F i g. 8 und 9 zeigen, kann das Formunterteil auch aus einem Formboden 2 a und seitlich aufsetzbaren Leisten 3 a bzw. 4 a bestehen. Im Formboden sind Längsnuten 33 eingelassen, in denen Keilstäbe 34 eingelegt sind, auf denen die Leisten 3 a bzw. 4 a sitzen. Die Keilstäbe können dabei die nicht benutzten Gewindebohrungen im Formboden überdecken. Die Leisten können aus mehreren Teilabschnitten zusammengesetzt sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkörpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum, bestehend aus einem den Formhohlraum unten und seitlich begrenzenden, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Formunterteil, das an mindestens zwei Rahmenecken senkrecht zur Rahmenachse geteilt ist, und aus einem den Formhohlraum oben abdeckenden Formoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil an der Trennebene an seiner Innenseite
(4) eine bis auf den Boden des Formhohlraumes
(5) reichende Aussparung (14) aufweist, in die eine Profilleiste (15 bzw. 24) einsetzbar ist, und an seiner Außenseite eine bis zum Boden des Formhohlraumes reichende Leiste (11 bzw. 22) aufweist, die über die Trennebene mit einer Länge hinausragt, die gleich der Summe aus Profilleistenbreite und Formhohlraumbreite ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einsetzbare Profilleiste (15 bzw. 24) und das Formunterteil (1) im Bereich der Aussparung (14) in gleichmäßigem Abstand Bohrungen aufweisen, so daß die Profilleiste durch Befestigungselemente auf den Formboden (2) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (3) des Formunterteils (1) in der Verlängerung des Formhohlraumes (5) eine Durchbrechung (18) zum Herausziehen eines oder mehrerer fester Formkerne aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil (1) aus zwei gleichgeformten Winkelstücken (7, 8) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil (1) aus einem U-förmigen Winkelstück (19) und einem geraden Ergänzungsstück (21) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil (1) aus vier geraden Stücken (27, 28, 29, 30) besteht, von denen jeweils die beiden gegenüberliegenden gleichgeformt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formunterteil (1) aus einem Formboden (2 a) mit seitlichen Längsnuten (33) und mit dem Formboden verbindbaren, leistenartigen Seitenteilen (3 a, 4 a) besteht, wobei die Seitenteile in an sich bekannter Weise auf in die Längsnuten (33) einlegbare Keilstäbe (34) aufsetzbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19691910131D 1969-02-28 1969-02-28 Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum Pending DE1910131B1 (de)

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