DE1457442A1 - Geraet zur Pflege von Finger- und Zehennaegeln - Google Patents

Geraet zur Pflege von Finger- und Zehennaegeln

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DE1457442A1
DE1457442A1 DE19621457442 DE1457442A DE1457442A1 DE 1457442 A1 DE1457442 A1 DE 1457442A1 DE 19621457442 DE19621457442 DE 19621457442 DE 1457442 A DE1457442 A DE 1457442A DE 1457442 A1 DE1457442 A1 DE 1457442A1
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DE
Germany
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tool
grooves
housing
finger
edges
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Application number
DE19621457442
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English (en)
Inventor
Joachim Rebel
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ALFRED PAUL KG
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ALFRED PAUL KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • A45D29/05Nail files, e.g. manually operated motor-driven

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  • Prostheses (AREA)

Description

  • "Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln" Die .i#rfindung bezweckt ein Gerät, welches den. notwendigen Zeitaufwand für die Pflege, insbesondere für das Schneiden oder !'eilen, von Finger- und Zehennägeln auf einen Bruchteil der-bisher hierfür aufzuwendenden Zeitdauer verkürzt, und besteht im wesentlichen darin, daß das Gerät als Handgerät mit maschinell, insbesondere elektromotorisch, angetriebenem Werkzeug zum Nägelschneiden, -feilen od.dgl.
  • ausgebildet ist. Es ist vorzugsweise in Rohr- oder Stabform ausgebildet, indem es, z.B. ein von einer Hand zu umgreifendes Gehäuse in Rohr- oder Stabform aufweist, an dessen einem Ende das Werkzeug, etwa mit eine.! mit der Achse= des Gehäuses zusammenfallenden B.otationsachse, gelagert ist. .Das Gerät kann an ein dtromnetz mittels Steckdose od.dgl. anschließbar sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Gerät mit einem eigenen Antrieb versehen ist, z.B.
    in das Gerät eingebaute
    einen 2lektrometor enthält, der durch eine/Batterie mit
    dtrom beliefert wird. Zwischen ntotor und iierkzeizg'kann ein Getriebe, insbesondere Untersetzungsgetriebe, zwischengeschaltet sein. :i)a die für die Bearbeitung der J-@ägel aufzuwendende Leistung nur' gering ist, -kann diese durch einen Motor aufgebracht werden, äer einschließlich Getriebe so bemessen ist, daß er innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses 'untergebracht werden kann, welches etwa nur Fingerlänge und Fingerdicke zu haben braucht.
  • Ein solches 'Merkzeug ist von einer äusseren Stromquelle unabhängig und kann wie eine Taschenlampe oder ein Lippenstift `bequem m einer Rocktasche oder Handtasche : Beträgen werden* 1Vaeh einem weiteren wesentlichen Merkmal der grfindung ist das Werkzeug durch eine mit Aussparungen für den Finger-oder Zehennagel versehene Schutzvorrichtung abgedeckt. Die Schutzvorrichtung ist insbesondere als eine über das Werkzeug iibergestülpte, am Gehäuse befestigte, z.B. an dieses angeschraubte und mit-Schlitzen versehene Haube ausgebildet. Die Schutzvorrichtung dient gleichzeitig als AbstUtzfläche fUr den Finger des zu beaxbeitenden ivagels. Der Finger wird gegen die Schutzvorrichtung gedrückt, derart, daß der lvagel durch die Aussparung oder den Schlitz der Schutzvorrichtung in den Bereich des Werkzeuges hineinragt, so daß er von diesem geschnitten oder gefeilt werden kann, ohne daß hierbei die Gefahr einer Berührung des Fingers .mit dem Werkzeug und damit einer Verletzung der Haut besteht. Das Werkzeug weist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konische Form, insbesondere diejenige eines Paraboloides, auf, indem es sieh z.B. nach dem dem Gehäuse abgewandten Ende konisch verjüngt. Eine solche Ausbildung des Werkzeuges gibt die Möglichkeit', Umlauf- bzw. Schnittgeschwindigkeit sowie - z.B. bei .Ausbildung des Werkzeuges als Feile - die Hiebgrüße der Feile. je nach Bedarf zu wählen" indem z.B. ein kleiner , Umfang einer kleinen Schnittgeschwindigkeit und kleinen Hiebgrüße und ein großer Umfang einer großen Schnittgeschwindigkeit und großen 'Hiebgröße entspricht. Die Bearbeitungsweise des Gerätes kann also je nach Bede feineren und gröberen Ansprüchen bzw. weiblichen und xänn lichen Händen angepasst werden..
    Um den Nagel am Werkzeug gut zu, führen und ein Abgleiten
    zu verhindern, ist das Werkzeug, z.B. als Präser, mit
    Ringnuten zum Einlegen des Nagels versehen. Das Abschneiden
    der Nägel erfolgt vorzugsweise durch etwa sehraubenfd=mig
    verlaufende Fräskanten, welche durch Nuten gebildet werden,
    deren Tiefe größer als diejenige der Ringnuten zum Einlegen
    des Nagels ist _ ,,so daß sich die nuten bzw. Fräakanten
    auch über die Ringnuten,hinweg erstrecken.
    Durch entsprechende Ausbildung des N;utenquerschnittes
    der zum ßinlegen des iWagels dienenden Ringnuten kann
    erreicht werden, daß mit den Abschneiden des vagelse ,gleich-
    ' zeitig auch' ein Abgraten stattfindet. Zu diesem Zweck
    weisen die Ringnuten V-förmigen Querschnitt auf, und zwar vorzugsweise mit einem V -Winkel von weniger als 90o und zweckmäßig im Y-Grund leicht abgerundetem Profil. Der Nagel wird dadurch einerseits gut geführt und andererseits gleichzeitig an seinen Kanten erfasst, wodurch das Abgraten stattfindet. -Die auf größerem Umfange angeordneten Ringnuten haben zweckmäßig größere Breite und Tiefe, da sie hauptsächlich für stärkere Iuägel bestimmt sind. .#intsprechendkönnen die Schlitze in der Schutzhaube in Anpassung an die Ringnuten größere oder kleinere Schlitzbreite haben.
  • Anstelle eines Fräsers kann beispielsweise ein Schleifwerkzeug od.dgl. vorgesehen-werden. Das Schleifwerkzeug . kann hierbei direkt vom Elektromotor angAtrieben werden, so daß es mit sehr hoher Drehzahl umläuft. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die l-lerkzeuge leicht gegeneinander ausgewechselt werden können.
  • Gegebenenfalls kann das Gerät.auch noch für andere Zwecke, z.B. als Taschenlampe, 'verwendet werden, indem etwa, an dem dem Werkzeug entgegengesetzten Ende des Gerätegehäuses eine Leuchte artgeordnet wird.
    In der. Zeichnung ist ein Uusführungsbeispiel der .r-
    findung dargestellt, und zwar zeigen
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät,
    Zig. 2., qfbiU.;;äeitenansicht des rierkz.euges,
    Fig. 3 eine Seitenansicht der Schutzhaube,
    Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. -1 und
    fig. 5 einen.usschnitt entsprechend dem Kreis
    in Fig .. 1.
    Die figgren zeigen das C@@erät- in vergröij-ertem 1-.tai.:stabe
    Jas rohrförmige Gehäuse 10 umschliefst eine Batterie 11,
    einen Elektromotor 12 und ein Getriebe 13, das in einem
    erwe itert.e4 `hol 10a des Gehäuses .untergebracht ist. -Das
    ganze -Gehäuse, kann etwa die Länge eines, üeigefinE@ers und
    den Durchmesser eines.solchen aufweisen. t#s wird an einem:
    aude in, bei i@schenl@:mpen Üblicher .leise durch einen' z.B.>
    aufgeschraubten :Deckel. 14 abgeschlo.s;-.en.,: der gleichzeitig
    eine Leuchte 15 aufnehmen kann, 'so dutä das (xerät gleichzeitig
    als i:auchenlampe verwendbar ist. Ein Kontakt -16 stellt die
    Verbindung zv: isehen der hatterie 11 und dem. 1@otor 12->her.
    Zum Ainschalten des kotors dient ein Druckknopf 17, der in
    dblicher rleise .-,bei Betätigung die Kontakte 18 und 19 Der- ..
    bindet, wobei der Kontakt 18, zB...in:Form`einer am Gehäuse'
    "10 befestigten 131attfeder, mit dem Gehäuse Leitend verbunden
    ist und den JtromschluB von der Batterie über einen Kontakt
    20, den Deckel 14, das Gehäuse 10-und über die Kontakte
    18, 19 zum Motor vermittelt.
    Ein zweiter nicht dargestellter Druckknopf oder ein sonstigen betätigungsglied, gegebenenfalls auch eine besondere Betätigung des vorgesehenen Druckknopfes 17, kann vorgesehen sein; um die Leuchte 15 unabhängig vom Elektromotor 12 einzuschalten.
  • Das Getriebe 13 ist vorzugsweise ein Untersetzunysgetriebe, das bekannter.t%'rt sein kann und die Drehzahl des Motors 12 auf einen Bruchteil hertibsetzt. Auf das z.B. abgeflachte V'ellenende 21 der Antriebsvaelle des Getriebes ist, gegen Drehen und gegebenenfalls gegen axiale Verschiebung gesichert, das Werkzeug 22 aufgesetzt. Dieses hat eine etwa konische, zweckmäßig paraboloidähnliche Form,-indem es sich von seiner breiten, dem Getriebe zugewandten leite in axialer Dichtung allmählich verjüngt. Es weist drei axial zueinander versetzte Ringnuten 23,24 und 25 auf, von denen die auf kleinstem Durchmesser angeordnete kingnute 23 die kleinste Breite b1 und die kleinste Tiefe, die auf mittlerem Durchmesser angeordnete Ringnute 24 eine etwas gröijere Breite b2 und eine etwas größere Tiefe 'und die auf größtem Durchmesser angeordnete Dingnute 25 eine größte Breite b3 und eine größte Tiefe aufweist. Der Querschnitt der Ringnuten -ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, V-förmig gestaltet, wobei der V-Winkel ac, zweckmäßig etwas kleiner als 90° und . der Nutengrund s etwas abgerundet ist, derart, daß der Fingernagel an den Flanken f1 t f2 noch eine genügende Führung findet, andererseits sich jedoch nicht im #Nutengrunde verklemmen kann. Das Werkzeug ist des weiteren als Präser oder Feile ausgebildet, indem es, wie Fig. 2 zeigt, mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Nuten 26 versehen ist, die, -von der Spitze des sich konisch verjüngenden Werkzeuges ausgehend, nach dem gegenuberliegenden breiten Ende allmählich auseinanderlaufen. Der Abstand der Rillen oder Nuten 26 ist daher im Bereiche der Ringnute 23 kleiner als im Bereiche der Hingnute-2$ odergar der Ringnute 25.
  • Die Tiefe t@ der Rillen oder- guten 26 soll ferner größer sein als die Tiefe der Ringnuten 23,24 und 25 (z.Bt1 .der Ringnute 23), so daß auch noch im Grund s der Ringnuten oder bis nahe an diesen heran die schraubenförmigen Rillen. oder Kuten 26 vorhanden sind. letztere weisen das-,Profil einer Fräaverzahnung mit aaharfen Fräakanten 26a auf., die bei Drehung des Werkzeuges eine Präawirkung auf den Fänger-oder Zehennagel ausüben. Über das"Werkzeug 22 ist eire Schutzhaube 2'j, z.B.-oder einem anderen geeigneten. Material, gestülpt, welche mittels Gewindes Wauf das offene Ende des Gehäuses 70- aufgeschraubt ist. Die Schutthaube 27 ist der Form des Werkzeuges 22 angepasst, so daß zischen Werkzeug .und, Schutzhaube nur ein-geringer Abstand verbleibt, welcher den ungehinderten Umlauf des 'Werkzeuges 22 gewährleistet. Gegebenenfalls kann, die Schutzhaube auch ,das Werkzeug-22 gegen .axiale Verschiebung sichern. Sie weist in den..,gleichen Querebenen des Gerätes, in denen,die Hingnutdn 23, 2$ und 25 auf dem Werkzeug 22 angeordnet sind, drei Schlitzreihen.
    28, 29 und 30 auf, wobei jede bchlitzreihe aus mehreren
    auf den Umfang verteilten bchlitzen. besteht. Zweckmäßig
    [email protected] hierbei die schlitze 28, entsprechend der Dingnute .23
    eine kleinste breite, während die Breite der Schlitze 29 .
    und 30 den gröl-Jeren :Breiten der i@iiignuten 24 und 25 ange-
    passt ist:
    13er Gebrauch des Gerätes ist aus Fig. 1 zu entnehmen.
    Der Finger 31, dessen :.Egel 32 bearbeitet werden soll,
    wird gegen die Haube 27 so gedrückt, das der iiagel 32
    durch eine der Öffnungen, z.L. eine Öffnung 28, der
    Schutzhaube 27 hindurch iait der darunterliegenden itingnute,
    z.B. 23, in.L.U*ingriff gebracht wird. Die Schutzhaube 27
    verhindert hierbei, d @J, di.e I1aut de.: 2ixigers 31 verletzt
    wird: -Der i«2nd des 2ingernagels wird dadurch in der liingnute
    23 gefihrt, während das umlaufende ii'erkzeug 22 mittels der.
    Fräskanten `6a der schr@@ubenförmigen 1,:uten 26 den Finger-
    nagel schneidet bzw. fräst. :Durch Schwenken des Finger:,
    relativ zum %:erkzeug bann der Fingernagel über die ganze
    Äusdehnung des hagelrande-s bearbeitet werden. -Die schrägen
    Flanken f1 und f2 der Ringnuten beiderseits des Grundes s
    bewirken, hierbei, ausser der sicheren seitlichen Führung-
    des Fingernagels gleichzeitig ein entgraten der Nagel-
    kanten, : o d#iL ein nachträgliches @'e-ilen- oder Schleifen
    des Hagels nicht erforderlich ist.
    Durch die 'Lnol°dijunii:_li@@:rer iiingnuten 23, 24, 25 auf -ver-
    achied@:i@c@a ;:2 kann die #jehnitt-
    geschwindigkeit und der y'eilenhieb dem jeweiligen bedarf
    angepasst werden. So ist insbesondere die Üingnute 23 fdr
    feinereFinger- oder Zehennagel (z... für Frauenhände) y die'
    iiingnute 25 fUr gröbere Finger- oder Zehennägel' (z.b. fur
    - Männerhände) geeignet. , . ,
    Anstelle eines 2räsers 22 kann auch ein arideres iie'rK'zeug,
    z.B. eine Schleifscheibe, benutzt werden. Die Merkzeuge
    können ausvrechselb..r «uf das .!ellenend#e 21 aufgesetzt seih,
    derart, daa oie n=:eh "ba3ctir:iuberi der Gchutzhülle 27 abg-e-normen und` durch ein &ndereü Werkzeug ersetzt werden können.
    Soll eine Schleifscheibe verwendet werden, die zweckmäLfg '
    mit hoher Drehzahl betrieben wird, wird diese zweckmäßig"
    unmittelbar von dem @:ator 12 angetrieben.. Das Getriebe
    kann hierbei herausgenommen werden, oder `e:; wird' ein: Betriebe
    verviendet, da z von einen Untersetzungsgang in einen #direkten
    Gang überschaltbar ist. . . - : . .

Claims (1)

  1. Ans gZ t1.0,he-
    't . Gerät zur Pfleg6 von Finger; und. ehennägeln,: dadvroh " gbkennze'iohriet, dnß -das-gelbe als Handgerät mit . , maschinell, insbesondere elektromotorisch a p,&e'trs#benem ° berkseug (22) zum Nägelschneiden, -feilen od.dgl. ausge- bildet ist.. # . . . - 2. Gerät na*öh Atispruäh' 1 , dqdurbh: gekennseiohneti daß@. das Gerät ein von einer' Hand- tu. umgreifenden-. Gehäuse : (;10) in. Nähr- oder Stabform aufweist, an dessen einen Ende das Werkzeug (22) gelägert ist. Gerät nach Ansprwofi 2, dadaröh @ ,gekennse.iohnet,: -d@aß,..das Werkzeug (22)um'.' "einer mit - där *-ahsu des Rohre=: ..oder- -etab- förmigen Gehäuses (10) zusammenfallende oder ungefähr zue.e@'ä3.lönäe -Aätie@i `ümTäuf-t'. r . - . . s :::@@ 0 t na -3 -'dädürohfgekermteichn«ti-, 4. tx' Atiopru6h#'>l Üiei daß das Gerät einen das Werkzeug (22) antreibenden. : ,- Blektromotor (12) sowie eine den Zlejctromotor mit Strom b@:eerade i Batterio @eitfweiöt *... , _ , > r .. . Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch geksnnseiohnet. daß zwischen Motor (12) und Werkzeug (22) ein Unter- ®etzun,gs,6atri`ebe .,(13 @ s@risa@®nge@oäältet' istv , ..+ij
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebe (13), Blektromotor (12) und Batterie (11) hintereinander innerhalb eines das Werkzeug (22) am getriebeeeitigen.Ende tragenden Gehäuse (1a) rou,etwa Fingerlänge und @Fingerdioke untergebracht sind. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,. daß das Werkzeug (22)*durch eine mit Aueeparungen (28,29,3Q) für den Finger- oder Zehennagel (32) rer- eehene-Sohütsrorriohtung (27) abgedeckt ist. B. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (27) als eine Uber das Werkzeug (22) übergentelpta, am Gehäuse. (10) befestigte, mit Schlitzen (28,.29,30) tereahene Haube ausgebildet ist. 9. Gerät naah:Anspruoh 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet,, daß das Werkzeug (22) im wesentlichen Kegelform mit auf, verschiedenem Durchmesser angeordneten Arbeiteotellen aufwmivt,i .. : . _ 10. Gerät nach Anspruch 1 bis .9, .dadurch .gekennseiahnet, daß das Werkzeug (22) etwa die Form eines Paraboloides 11 . Gerät . naa. Ansp#reQh 10, ;: daäuroh . gekennseiohnet, äaß das Werkzeug (22) als Präner mit Ringnuten (2'3,24,.25) .. . '11ni.egen den Nagels (32) rer'eehen ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da2 das -vderkzeug (22) mit etwa schraubenförmig ver- laufenden Fräskanten (26a) versehen ist. 13. Gerät nach-Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Präskanten (26a) durch Rillen oder Nuten (26) gebildet werden, deren Tiefe größer ist als diejenige der Ringnuten (23,24,25) zum Einleger des Nagels. 14. Gerät nach Anevruch 11 bis 13, dadurch gekennz-diahnet, daß die Präekanten (26a) bzw. Prätnuten (26")"'auf dem sieh etwa konisch irerjUngenden Werkzeug (22) derart verlaufen, daß sich der Abstand der Präskanten oder Frännuten voneinünder mit in axialer Richtung zunehmenden Durchmesser den Werkzeuges entsprechend vergrößert. 15. Gerät nach Anspruch 11 bin 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (23,24,25) zum Einlegen den Finger- oder Zehennagels (32) im wesentlichen V-förmigen Quer- schnitt haben, vorzugsweise mit einem V-Winkel von weniger ale.90p und mit zweckmäßig in Y-Grund leicht abgerundeten Profil. 16. gerät nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere axial zueinander versetzte Ringnuten (23924925) verschiedener Nutenbreite und/oder -Nutentiefe auf de= Werkzeug vorges.ehsn sind. . - ä
    17. Gelt p4cby,.A.-,pruah,,,16,", dadurch gekennzei.chnet.,. dab ;bei , . ver@endtng ,ei.nee sich nßQh reinem -End.e etwa konisch ver- jungendenerizqtgea.(2.2.)..die Ringn.uten,.(23,24#2,5) "umso breiter bzw. umeo tiefer ausgebildet sindy je weiter - s1.s.. ,gaa . dir .a@nnse=,pi-te entfernt sind. 18.e,t@r,h,-;ssgrtah 7, bis .17-, ,dadurch ,ge"kennzetahnet, dai3 dte : 4@ üe#zeug-, ,.ab4eokande Schutzhaube, (27Y mit : , einer der Anzahl der Ringnuten (23,24,25) des umlaufenden VYezes @;2 :.e@,epreoharnden Äneahl vun, sich .,ül.er den Sang. ersree$e @S.ohl;tsreihen (28 9 29 9 3Q) versehen ist.. . . . . : . ,@.. 1er:':ah _@rttah. :1.8-,. daäur:alx gekennzeichnet" .dgB..die Breite, oder Schlitze- . (.2$.r-@r).:.;d-e.r . Hre ite. (.b.1 r, #.b;2,, b der zugeordneten Ringnuten (23924925) in umlaufenden Werkzeug 20. ,.Gerä@a nah.rera, 1: bte,..9@ #:dadurc@x . gekeseichaet daw "-4.te fa; .der _,%c.hutzbaubs =(2-7) dir ..Forte @.da@ @@'erk@-..: zengee(2.e.@spa'eet @gertgem. -1ie1 21. er ;ruo`h @l,bie- ,20,,,dadurcyh gekennzeiohneti .. . daB date :Wsrgeüg : (,22:@:..aufcis :Fnda ;:einer .vc@n :1otar z'(--12) f `-=gegebenelhs:=#be.@e=f@n@°.x.ebe-(@-13 )y -aagetriebtt Welle (21) leicht abnt'Mbareetzt ` ,- , ,. #,_ .
    22. Gerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Jetriebe (1.3_)- mit hoher Untersetzung ausge- bildet ist. 23. Gerät nach Anspruch 1 bis 22" dadurch. .gekennzeichnet; da(3- ?als Werkzeug an Stelle eines Präsers eine Schleif- ,Werkzeug vorgesehen ist. @. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB.bsi, Verwendung eines Schleitwerkaeuges dieses direkt von Blektromotor (12) innerhalb des Gerätegehäuses ange- trieben wird. . 25. Gerät nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennae,iohtiet, . s daß das Gerät gleichzeitig-- als Tasehenlumpe mit he-uchtee (15) ausgebildet ist. . 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da8 ten -' ----Werkzeug (22) und Leuchte (15) an entgegengeset Enden des Gerätes angeordnet sind. 27'. Gerät.nach Anspruch 25 und 269 daAurch ,daß @Verkzeuxg, _(22) .und Leuchte. (1 äff) gaso'ridert eInschalt- i[ bal' sind. , I
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