DE1457446A1 - Geraet zum Pflegen von Finger- und Zehennaegeln - Google Patents

Geraet zum Pflegen von Finger- und Zehennaegeln

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DE1457446A1
DE1457446A1 DE19631457446 DE1457446A DE1457446A1 DE 1457446 A1 DE1457446 A1 DE 1457446A1 DE 19631457446 DE19631457446 DE 19631457446 DE 1457446 A DE1457446 A DE 1457446A DE 1457446 A1 DE1457446 A1 DE 1457446A1
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DE
Germany
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tool
milling
grinding
grinding tool
hood
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Application number
DE19631457446
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English (en)
Inventor
Erhard Heer
Joachim Rebel
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ALFRED PAUL KG
Original Assignee
ALFRED PAUL KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/11Polishing devices for nails
    • A45D29/14Polishing devices for nails motor-driven

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Gerät zum Pflegen von Finger- und Zehennägeln" (Zusatz zu Patentanmeldung P 30 613 IIIf33c) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einer das Werkzeug abdeckenden Haube und mit Aussparungen für den Finger- oder Zehennagel. Das Werkzeug, als Fräs- oder Sohleifwerkzeug, vorzugsweise in Kegel- oder Paraboloidform, ist hierbei u..a, mit einzelnen ringförmig auf-den Umfang verteilten und gegebenenfalls an axial zueinander versetzten Stellen angeordneten Präselementen versehen, mit denen der Fingernagel durch in der Abdeokhaube angeordnete, dem Querschnitt des Finger- oder Zehennagele angepaßte Schlitze in Arbeitsberührung gebracht werden kann. _ Die Brfindung bezweckt vor allem eine Weiterausbildung und Verbesserung eines solchen Gerätes zur Pflege von Finger- und Zehennägeln. Demgemäß besteht ein wesentliches Merkmal der Brfindung darint daß das Gerät zusätzlich zu dem Fräs- oder Aohleifwerkzeug mit einem Polierwerkzeug ausgerüstet istg so daß nach dem fräsen oder Schleifen des Fingernagels auch ein Polieren vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist das Polierwerkzeug als Polierstein etwa in Form eines abgerundeten Kegels oder Paraboloides am vorderen Ende des Gerätes angeordnet, während das Fräs- oder Schleifwerkzeug hinter dem Polierwerkzeug untergebracht ist. Zweckmäßig bilden der Polierstein und die das Fräs- oder Schleifwerkzeug abdeckende Haube eine im wesentlichen bündige und bis auf die notwendige schmale Trennfuge zusammenhängende glatte Oberfläche. Die Anordnung des Polierwerkzeuges am vorderen Ende des Gerätes vor dem Fräs- oder Schleifwerkzeug ermöglicht ferner in,einfaeher Weise einen direkten Antrieb des Polierwerkzeuges durch das Fräs-- oder Schleifwerkzeug hindurch, das in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung mit Untersetzung angetrieben wird. Auch entspricht eine solche .Anordnung des Polierwerkzeuges am besten der natürlichen Arbeitsweise sowie der Haltung des Gerätes beim Polieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindmi; ist das Fräs- oder Schleifwerkzeug an seinen beiden axialen Enden in je einem Lager im Gehäuse gelagert, wobei mindestens das axial äußere,.insbesondere dem Polierwerkzeug benachbarte Zager durch die Abdeckhaube getragen bzw. gebildet wird. Sowohl das Fräs- und Schleifwerkzeug als auch das freitragend angeordnete Polierwerkzeug erhält dadurch eine sichere Lagerung, was insbesondere dann von Vorteil ist» wenn das Fräs- oder Schleifwerkzeug eine relativ große Länge aufweist, also beispielsweise mit axial zueinander versetzten Arbeitsstellen versehen ist. Nach einem weiteren Merkmal der. Erfindung weist die,Fräs- . oder Schleifscheibe eine stirnseitige Arbeitsfläche auf und ermöglicht dadurch, ein unter Umständen noch angenehmeres Fräsen und Schleifen des Finger-.oder Zehennagels. Auch_kann hierbei ein Rattern des Gerätes, yvie es bei einem Arbeiten am. Umfang d.es Werkzeuges leicht auftritt, vermieden werden. Ein Fräsen oder Schleifen am Werkzeugumfang braucht in diese: Falle zweckmäßig lediglich für das Abgraten des Nagels vorgesehen zu sein. Die stirnseitige Arbeitsfläche ist vorzugsweise bei Nichtgebrauch durch das am vorderen Ende des Gerätes angeordnete Polierwerkzeug abgedeckt, das zur Benutzung der stirnseitigen Arbeitsfläche des Fräs- oder Schleifwerkzeuges abzunehmen ist. Zur sicheren Auflage des Fingers- an der atirnseitii-Yen Arbeitsfläche weist das Gerät einen diese
    mehr oder vaeniger
    Arbeitsfläche axial/`übergreifenden Anschlag aufs der zweck-
    oder Durchbrizchen
    mäßig mit seitlichen Sehlitzen,utXN Einkerbungen/für die Ab-
    stützeng des Fingernagels versehen ist. Zur Vermeidung von Verletzungen liegt die Abdeckhaube mit der stirnseitigen Arbeitsfläche in axialer Richtung bündig oder steht über diese. axial geringfügig über.
  • Ist, insbesondere bei Verwendung einer stirnseitigen Arbeitsfläche, das Fräs- oder Schleifwerkzeug etwa scheibenförmig,, d.h. mit nur verhältnismäßig geringer axialer Länge ausgebil@ det, kann es, gegebenenfalls zusammen mit dem axial vorgeschalteten Polierwerkzeug, in einem. einzigen, sich bis in die Nähe der stirnseitigen Arbeitsfläche des Werkzeuges erstreckenden hager fliegend gelagert sein. Eine solche Konstruktion ist verhältnismäßig einfach und erlaubt bei entsprechend großer Lagerlänge trotz der fliegenden. Anordnung eine genügend sichere Lagerung sowohl des Fräs- oder Schleifwerkzeuges als auch des Polierwerkzeuges.
  • Bei dem Gerät nach dem Hauptpatent war die Abdeckhäube mit axial hintereinander angeordneten Schlitzen für den Finger-oder Zehennägel versehen, um eine Bearbeitung mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten und verschiedenen Werkzeugprofilen zu ermöglichen. Die axiale Hintereinander-Anordnung der. Schlitze hat jedoch den Nachteile daß der auf die Haube gedrückte Finger bei einer durch einen vorderen Schlitz hindurch erfolgenden Bearbeitung des Nagels das umlaufende Werkzeug u.U. durch die,zurückliegenden Schlitze berührt und dadurch dasselbe mehr oder weniger abbremst.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben., daß bei mehreren axial zueinander versetzten Schlitzen für verschiedenartige Bearbeitung diese zugleich auch in Umfangsrichtung zu:--einander versetzt sind.
  • Bei dem Gerät nach dem Hauptpatent waren ferner zur Bearbeitung des Nagels einerseits Ringnuten zum Einlegen des Nagels und andererseits etwa schraubenförmig verlaufende Rillen oder Nuten vorgesehen, die an. den Kreuzungsstellen der Ringnuten die erforderlichen Präakanten ergaben. Es hat sieh jedoch gezeigt daß derart gebildete Präskanten in vielen fällen nicht ausreichen. `Die Erfindung sieht demgemäß einen oder mehrere Zahnkränze aus dicht aufeinanderfolgenden Fräszähnen vor" die durch eine V-förmige Ringnut zum Einlegen des Finger- oder Zehennagels ausgespart sind. Die Zähne können hierbei insbe-sondere zur erleichterten Herstellung sowie auch zur Erhöhung der Festigkeit einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der durch die V-förmige Ringnut unterbrochen ist.
  • Hei Verwendung eines ' Sohleifwerkzedges können einfache V förurige Ringnuten ohne besondere Verzahnungen verwendet werden. Das Bahleifwerkzeug kann insgesamt aus einem Schleifmaterial, Z.D. aus Edelkorund oder Siliziumkarbid, bestehen. Es genügt jedoch a.U" wenn die zum Schleißen dienenden Ringnuten mit einer Schicht aus Schleifmaterial überzogen sind. Der Werk-. zeugkörper.selbst kann in diesem Falle aus Stahl oder einem anderen., verhältnismäßig billigen Material hergestellt sein. Die Zahnkränze bzw. Ringnuten können symmetrisch oder unsymmetrisch, bei mehreren Zahnkränzen oder Ringnuten auch versohiedenartig profiliert sein. Auch kann das Werkzeug gleichzeitig für Zwecke des Präsens und des Schleifens ausgebildet sein, indem z.8. eine Ringnut des Werkzeuges zum Fräsen und eine weitere Ringnut zum Schleißen benutzt wird.
  • Wie bereits erwähnt, läuft zweckmäßig das Polierwerkzeug mit hohen Drehzahlen, das Fräs- oder Schleifwerkzeug mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl um. Zu diesem Zweck kann zum Antrieb des Präa- oder Schleifwerkzeuges ein Exzenter-.Abwäl.z-Betriebe vorgesehen sein, das mit einem einzigen, sich an einem feststehenden Zehnkranz des Gehäuses abwälzenden und mit einem Zahnkranz am Fräs- oder Schleifwerkzeug im Eingriff ste- ' _ : 'J henden Exzenter-Zahnrad eine hohe Untersetzung ermöglicht. Zum Ausgleich der Exzentermasse kann. ein Gegengewicht vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Vorderteil eines . , erfindungsgemäßen, als hagelfeilmaschine arbeitenden Gerätes, das sowohl ein Fräs- oder Snhleifwerkzeug ., I als auch ein Polierwerkzeug aufweist, in größerem Maßstabe, Fig. 2 die Gesamt-Draufsicht auf ein solches Gerät, in kleinerem Maßstabe, Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein Fräswerkzeug (teilweise in Ansicht) in noch größerem Maßstabe als Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein Schleifwerkzeug, welches anstelle des Präswerkzeuges nach Fig. 3 verwendbar ist, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Schleifwerkzeuges, Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerätes in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 7, Fig. 9 eine Vorderansicht des Gerätes im Schnitt nach Linie 9-9 d,er Fig. 8, Fig.10 und 11 zwei Varianten zu Fig. 9, Fig.12 einen Axialschnitt durch den Antrieb der Werkzeuge unter Verwendung eines Exzentergetriebes, Fig.13 eine besondere Ausführungsform des Exzentergetriebes und Fig.14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13.
    Bei dem Aüsfülr-uräsbeispiel nach Fig. 'l' und 2 ist im Innen-
    rauen 41 des Gerätegehäuses 40 das (nicht dargestellte) aus
    Elektromotor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat unter-
    gebracht. Auf den vorderen AnschluBstatzen 42 ist die Abdeck-
    öder Schutzhaube 43 aufgeschraubt; in der das etwa kegelstumpf-
    förmig ausgebildete Fräs- öder Sehleifwerkzeug 44 untergebracht
    ist, letzteres -ist@mit einer Antriebswelle 45 mittels eines
    in einen Querschlitz 46a des-Werkzeuges eingreifenden Quer-
    stiftes ¢6@ zur Mitnehme- in Drehrichtung gekuppelt. Die An-
    triebswelle 45 wird ihrerseits vom Motor über das Getriebe
    mittels. einer Klauenkupplung 47 od.dgl. angetrieben und ist
    in zwei Lagern 48 und 49 gelagert, von denen das Zager 48 in
    den Gehäuseansehlußstutzen 42 Und' das Zager 49 in das 'vordere
    Ende der@Abdecknaübe 43 eingesetzt ist. In die nach vorn ge-
    öffnete Bohrung der Antriebswelle 45 ist das Polierwerkzeug 50
    etwa in Form eines abgerundeten Kegels mittels einer Einsteck--
    welle 51 eingesetzte die an ihrem rückwärtigen Ende'mit einem
    8ehlitz 52 versehen ist und durch Mitnahtneklauen 53,53a mit
    der Antriebswelle 45 federnd gekappelt ist.
    Das Präs- oder Schleifwerkzeug 44 ist an seinem Umfang mit
    drei axial zueinander versetzten, ringsumlaufenden, aus- Fräser-
    zähnen bestehenden" Zahnkränzen 54 55,56 oder Ringnuten ver;-
    sehen, die zum Fräsen bzw. Schleifen .des Finger- oder Zehen-
    nagel, dienen. Über diesen Zahnkränzen bzw. Ringnuten: befinden
    sich in der Abdeckhaube 43 drei sowohl axial als au ch'in Um:-
    fangsrichtung, z.B, um je 1200, zueinander versetzte',Scnlitze
    57,58 und 59, durch die hindurch der Fingernagel mit den Prä-
    serzähnen bzw. den V-förmigen Schleifnuten des Fräs- oder
    Schleifwerkzeuges in Berührung gebracht werden kann.
    Bei Einschaltung des Antriebsmotors werden über das Getriebe-
    das Fräs- oder Schleifwerkzeug 44 einerseits und das Polier-
    werkzeug andererseits gemeinsam angetrieben. Soll das Isol.ierl--
    werkzeug 50 nicht benutzt werden, kann dieses aus der Antri-
    welle 45 herausgezogen werdeng wobei sich die federnde Stete
    kupplung 52953 löst.
    Nach Abnahme des Polierwerkzeuges 50 kann gewünschterfalle
    auch die Abdeckhaube 43 durch Abschrauben vom Anschlugstatrom42- zusammen mit dem Zager 49 entfernt werdeng worauf euch den
    Schleif- oder Präswerkzeug 44 zugängig ist bzw. von der An
    triebswelle 45 abgezogen werden kann.
    In Fig. 3 und 4 ist ein Präswerkzeug 44 in beispielsweiser-
    Ausführungsform in größerem MaBstabe dargestellt. In. den ke+gel-
    stumpfförmigen.Außenmantel des Werkzeuges sindp wie bereits
    erwähnte drei ringförmige Zahnkränze 54,55 und 56 eingearbei-
    tet. Die Zahnkränze bestehen aus den im Querschnitt etwa kreie-
    f örmig ausgefrästen Zähnen 60, 6'1 ;62 , die in einem Umfange- - - y
    schnitt (Pig.4) nach Art von Präserzähnen schneidenartig aus-
    gebildet sind, wobei die Schneidkanten entsprechend der Dreh-
    richtung x des Präsers nach vorn gerichtet.-sind. In die Zahn-
    kränze sind ringsumlaufende V-förmige Ringnuten 63064s65 ein-
    gearbeitet, wobei die V -Form verschieden ausgebildet sein kann.
    Beispielsweise haben die Ringnut 63 symmetrisohen" die Ring-
    nuten 64 und 65 entgegengesetzten, =eymmetriseheu 'Querschnitt:
    Das Präswerkzeug:44 besteht-'üblieherweise äu:s gehärtetem-Werk-
    zeugstahlg kann. jedoch gegebenenfalls auch aus anderem Werkstoff
    ., ..
    bestehen.,
    Fig. 5-zeigt ei.. 8c41eifwerkzeug 66: .Es kann anstelle des Fräs-
    werkzeuges:.44 -auf .die Antriebswelle, 45 aufgeschoben und in
    gleicher, Weise,t --wie :das 2räswerkzeug -benutzt werden. Im Gegen-
    satz zum Fräswerkzeug 44 besteht lediglich der auf die-..Antriebs-
    welle aufgeschobene hülsenförmige Teil 67 aus Stahl od. dgl. i
    während der Schleifkörper 68 selbst. aus einem Schleifwerkstoff
    (z.B..Edelkorund oder Silizium-Karbid) besteht und je nach Be-
    darf eine feinere oder gröbere Körnung besitzen kann: *Der
    Schleifkörper 68,weist lediglich drei V-förmige Nuten 69,70
    und 71 auf, die ähnlich wie.die V-förmigen Ringnuten 63,64 und
    65 ausgebildet sein können.
    Eine andere .Ausführungsform des ' Schleifwerkzeuges zeigt Fig:6,
    bei der praktisch,.das gesamte Werkeug,72 aua Stahl besteht
    und lediglich die :Oberflächen. der :V-@förmigen@ Ringnuten 6g9:70971
    .mit einer Sohleht -73 t74 9 75 aus einem: Schleifmaterial überzogen
    ist. Im übrigen. gilt: für. das in- Fig. 6 dargestellte Werkzeug
    sinngemäß das gleiche) wie: für dös- in Fig. 5-oder 5 dargestell-
    t e Werkzeug.
    Die Ausführangefarm nach Fig, 7 . bis, 9. unterscheidet. sch an :.-.
    derjenigen nach Fig. 1 und 2 . im wesentlichen durch die; ,Art , cler
    Ausbildung und der Lagerung des Fräs- bzw. Schleifwerkzeczges.. .=
    Dieses besteht aas einem,z.B. aus Stahl hergestellten hohlwel-
    lenförmigen Teil 76, der nahezu über seine ganze Länge in einem Zager 77 gelagert ist, welches von einer Hülse 78 im vorderen knschlußstutzen 79 des Gehäuses 40 getragen wird. An das bundf örmig verbreiterte Ende 80 der Hohlwelle 76 ist das Fräs- oder Schleifwerkzeug-- 81 angesetzt, z. B. aufgeschraubt oder aufgeklebt. Es ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer an die vordere Stirnfläche des Bundes 80 angesetzten Präs- oder Schleifscheibe 82 und aus einem auf-. den Außenumfang des Bundes aufgeschobenen Fräs- oder Schleifring 83. Das Schleifwerkzeug ist in diesem Falle sowohl stirnseitig an der Schleiffläche 82a als auch am Umfang des Präs- oder Schleifringes 83 verwendbar, das zu diesem Zweck wieder eine Ringnut 84 bzw.
  • einen entsprechenden Fräszahnkranz aufweisen kann. Die Abdeckhaube 85 ist, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, auf den Auschlußstutzen 79 mittels Gewindes 79a aufgeschraubt und weist an ihrem Umfang im axialen Bereich der V-förmigen Ringnut 84 bzw. des Präszahnkranzes einen Schlitz 86 für die Bearbeitung des Finger- oder Zehennagels auf: Die Abdeckhaube ist, wie Fig. 7 zeigt, nun einen kleinen Betrag s axial über die Stirnfläche 82a der Fräs- oder Schleifscheibe 82 vorgezogen, so da,ß auch bei abgenommenem, für den Gebrauch mittels des Steckzapfens 51 in die Hohlwelle 76 eingestecktem Polierwerkzeug 50, ein. unbeabsichtigtes Berühren der Fräs- oder Schleifscheibe B2 durch den Finger praktisch verhindert wird. An einer Umfangsseite weist die Abdeckhaube 85 vor der Stirnseite ß2a der Präs-oder Schleifscheibe 82 einen als Anschlag nach innen abgebDgenen Teil 87 auf, der an seinen beiden Umfangsenden durch Einkerbungen 88 begrenzt wird. Diese Einkerbungen dienen, dazu, bei ' auf. den Anschlag 87 aufgelegtem Finger den Fingernagel zwecks Bearbeitung durch die Stirhfläche-82a dar Fräs- oder Schleifscheibe 82 abzustützen, um dadurch dem Fingernagel bei der Bearbeitung einen sicheren Halt zugeben.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführung bei der die stirnseitige -Abdeckung 87 über die Achsmitte hinaus vorgezogen ist.
  • Der Steckzapfen 51 des Polierwerkzeuges 50 wird durch eine Bohrung in der stirnseitigen xbdeckung 87 eingesteckt. Fig. 11 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung bei der die ,,stirnseitige Abdeckung 87, 87a von zwei Seiten her vorgezogen ist. Auf der Arbeitsfläche ergibt sich dadurch ein schlitzförmiger Einschnitt 88a, der ebenfalls durch seitliche Einkerbungen 88 begrenzt ist.i-Soll die Fräs- oder Schleifscheibe 82 stirnseitig benutzt werden, ist das Polierwerkzeug 50 abzunehmen.
  • Im allgemeinen wird man die Stirnseite 82a des Werkzeuges zum. Fräsen des Nagels verwenden, während der Fräs- oder Schleifring 83 in der Regel zum Entgraten des Nagels benutzt wird.
  • Für Scheibe 82 und Ring 83 gilt sinngemäß das gleiche wie-für Ausführungsbeispiel nach Zig. 4-6. Statt zweiteilig, wie dargestellt, können Scheibe 82 und Ring 83 einteilig aus Stahl gefertigt- sein, wobei die V-förmige Ringnut 84 wie dig in Fig. 3 -gezeigte Ringnut 63 mit einer gefrästen Verzahnung ausgeführt ist. Die Stirnseite 82a kann mit einem ]'eilenhieb# versehen sein. Eine weitere Ausführung besteht darin, daß Scheibe 82 und Ring 83 einteilig aus Schleifmaterial gefertigt sind. Bei einer weiteren Ausführung kann entsprechend Fig.6,ein massiver Stahlkörper in der eingedrehten Hingnut 84 und auf der Stirnfläche 82a mit Schleifwerkstoff überzogen sein. Bei der in Fig. 7-9 dargestellten Ausführung, die aus zwei Teilen, Scheibe 82 und Ring 83 besteht, sind beide vorzugsweise aus einem Schleifmaterial, gegebenenfalls mit verschiedener Körnung, gefertigt. Die Scheibe 82 könnte bei dieser Ausführung auch aus Stahl mit einer stirnseitigen Arbeitsfläche 82a, ähnlich einer Feile ausgebildet sein.
  • Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 das-gleiche wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. In beiden Fällen ist das Polierwerkzeug 50 so ausgebildet; d.aß es zusammen mit der anschließenden Abdeckhaube 85, abgesehen von der notwendigen Trennfuge zwischen dem Polierwerkzeug und der Haube, eine glatte bündige Oberfläche mit etwa stromlinienförmigem Verlauf bildet.
  • Fig. 12 zeigt eine Ausführuggsform mit gesondertem Antrieb für Fräs- und Schleifwerkzeug einerseits und Polierwerkzeug andererseits. Die V7erkzeuge selbst können beispielsweise .die gleiche Ausführung wie in den r'ig.1 und 2 oder 7 bis 9 .haben, wobei das Polierwerkzeug 50 wieder am vorderen Ende des Gerätes angeordnet ist und das Fräs- oder-Schleifwerkzeug durch einenaube 43 nach außen abgedeckt wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 40 ist im hinteren Teil des Hohlraumes 41 der Motor 89 untergebracht,-während das-Getriebe 90@zwischen Motor und Zager 48 als Exzentergetriebe ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist an dem Gehäuse 40 ein ringförmiger Zahnkranz 91 befestigt-, mit welchem ein Exzenterrad .92 im Eingriff steht,-das auf einem: mit der Antriebswelle 93'-fest verbundenen Exzenter 94 drehbar gelagert ist. :Das Exzenterrad 92 steht mit einem Ringrad 95 im Eingriff, welches gleichachsig zum Zahnkranz 91 ` und zur Achse der Antriebswelle 93 im Zager 48 gelagert ist und die Antriebs-Hohlwelle 96 für das unter der Haube 43 angeordnete Fräs- oder Schleifwerkzeug antreibt. Die innereAntriebswelle 93 ist beispielsweise direkt mit dem Polierwerkzeug 50 verbunden.
  • Wirdder Motor in Betrieb gesetzt, so wird einerseits das Polierwerkzeug 50 mit der Drehzahl des Motors, also mit sehr hoben Drehzahlen (z.B. mi`t 6000 bis 10 ooo U/min) angetrieben, während die Antriebswelle 96 fär das Fräs- oder Schleifwerkzeug seinen Antrieb über das Exzenterrad 92 mit großer Untersetzung von z.B. 50:1 erhält. Das Bxzenterrad 92 wälzt sich bei jeder Umdrehung der.Antriebswelle 93 bzw. des Exzenters 94 auf den festangeordneten Zahnkranz 91 ab und treibt hierbei das Ringrad 95 derart an, d.aß dieses bei jeder Umdrehung des Exzenters 94 um die Differenz der Zähnezahlen der Zahnkränze 91 und 95 in Drehrichtung weiterbewegt wird. Die Zahnkränze 91 und 95 haben zu diesem Zweck verschiedene Zähnezahlen. Beträgt , die Differenz der Zähnezahl beispielsweise 1 Zahn bei 50 Zähnen des Zahnkranzes 91 und 49 Zähnen des Zahnkranzes 95, wird eine Untersetzung 1:50 erzielt.
  • Eine besohdere Ausführungsform des Exzentergetriebes zeigen die Fig: 13 und 14, beider entsprechende Teile wie in J'ig: 12 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.-Unterschiedlich ist lediglich die Ausbildung des Exzenterrades 92, das aus zwei Radscheiben 92a und 92b und einem den Zahnkranz tragenden Ringteil 92o besteht, so daB*im Intern des Rades zwischen den Radscheiben und dem Ringteil ein.$ohlraum 97 gebildet wird. Innerhalb dieses Hohlraumes 97 läuft ein Gegengewicht 98 des Exzenters 94 um, um die mit hoher Drehzahl umlaufende Masse des Exzenters 94 auszugleichen.
  • Gegebenenfalls kann einepchaltvor@Ichtung vorgesehen sein, die es. erlaubt,-entweder nur das Falierwerkzeug oder nur das Schleif- oder fräowerkzeug anzutreiben. Auch. können Merkmale der einen "AusfUhrungsform sinngemäß mit Merkmalen der anderen ,Ausführungsfarm kombiniert bzw.,rgegebenenfalls gegen solche Merkmale auagefiauseht @werden.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einem Fräs- oder Schleifwerkzeug und vorzugsweise mit einer ein Werkzeug abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube, insbesondere nach Patent .....(P 30 613 111/33c), dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zusätzlich zu dem Fräs- oder Schleifwerkzeug (44981) mit einem Polierwerkzeug (50) ausger-üstet ist. 2: Gerät nach Anspruch 'i , dadurch gekennzeichnet, daß das Polierwerkzeug (50) als Polierstein etwa in Form eines abgerundeten Kegels oder Paraboloides am vorderen Ende des Gerätes angeordnet ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB anschließend das Polierwerkzeug (50) axial unmittelbar/an die Abdeok-
    haube (43,85) für das Fräs- oder Schleifwerkzeug (4481) angeordnet ist, insbesondere derart, daß seine Oberfläche r:. mit derjenigen der Abdeckhaube eine im wesentlichen bün= dig ineinander übergehende, bis auf eine schmale Triennfuge glatte Oberfläche bildet. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Polierwerkzeug (5fl) abnehmbar bzw. auswechselbar ist. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB z.B. das Polierwerkzeug (50) mit einem/das Fräs- oder Schleif-
    , VA -werkzeug .(.44,81) durchsetzenden StecksehAft (51 ) zum KLipp.@#, .mit 'der Antriebswelle (45,76) des Gerätes versehen ist. _ 6. Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einem Fräs- oder Schleifwerkzeug und einem dasselbe abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Ha.ubea,, insbesondere nach Patent .......(F 30 613 III/33c) und insbesondere nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- oder Schleifwerkzeug (44) an seinen beiden axia= len Enden in je einem Zager (48,49) gelagert ist, wobei. mindestens das axial äußere, insbesondere dem Polierwerkzeug (50) benachbarte Lager (49) durch die Abdeckhaube (43)s getragexi bzw. gebildet wird. 7. Gerät zur Pflege von Finger- oder Zehennägeln mit einem Fräs- oder Schleifwerkzeug und vorzugsweise mit diner ein Werkzpag abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube, insbegondere,nach Patent .....(P 30,613 111/33e) und insbesondere nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- oder Schleifscheibe (81) eine stirnseitige Arbeitsfläche (82a) aufweist. B. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die v Stirnseitige Arbeitsfläche (82a) bei Nichtbenutzung des. Präs- oder Schleifwerkzeuges (81) durch dasabnehmbar e' Polierwerkzeug (50) axial abgedeckt wird" 9. Gerät nach Anspruch ,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daB ein odermehrere, die stirnseitige Arbeitsfläche (82a) axial übergreifende Anschläge (87,87a) für den Finger vorgesehen sind. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (87,87a) mit seitlichen Schlitzen, Einkerbungen (88) oder Durchbrüchen (88a) für den Fingernagel versehen sind bzw. von diesen begrenzt werden. 11. Gerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (87,87a) durch einen radial gerichteten Teil einer mit Schlitzen (8C) versehenen Abdeckhaube (85) für ein z.B. auch an.seiner Umfangsfläche arbeitendes Fräs- oder Schleifwerkzeug (81) gebildet werden. 12. Gerät nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß -die Abdeckhaube (85) mit der stirnseitigen Arbeitsfläche (82a) bündig. liegt oder - vorzugsweise -axial geringfügig über diese übersteht. 13. Gerät nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnete daß die stirnseitige Arbeitsfläche (82a) durch eine Fräs- oder Schleifscheibe (82) gebildet wird, die mit einem unmittel-.bar anschließend angeordneten, insbesondere zum Entgraten dienenden und z.B. ringförmigen Werkzeugkörper (83) eines Fräs- oder Schleifwerkzeuges lösbar! z.B. durch Schrauben, oder unlösbar, z.B. durch Verkleben, verbunden ist. 14. Gerät nsc;n,pracb. 1 bis 5 oder -' bis 139 dadurch gekex:n- zeichnetf daB 'des `vorzuggreise saheihenförmig ausgebildete Fräs- oder Schleif`werkzeag (81)r gegebenenfalls zusammen mit dem axial vorgeschalteten Polierwerkzeug (5Q)vin einem sich nahezu bis an das vordere Ende des Fräs- oder Schleif- werkzeuges (81) ' erstreckenden: Lager (77)y vorzugsweise mit einer den Durchmesser übersteigenden Länge, fliegend ge- lag, ert ist: 15. Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einem fräs- oder Schleifwerkzeug und einer dasselbe abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube nach Patent ...... (P 30 613 III/33c) und insbesondere nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichxLett daB bei mehreren axial zueinander versetzten Schlitzen(57@58@59) für verschieden- artige Bearbeitung. diese auch. in Umfangsrichtung zuein.an.- der versetzt sind. 16. Gerät zur Pflege von Finger- und Zehennägeln mit einem. Fräawerkzeug und vorzugsweise mit einer das PräswerkzeL:g abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube, insbesondere nach Patent ...... (P 34 613 III/33e) und insbesondere nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis -15, dadurch gekennzeich- net, daß das Präswerkzeo.g (44) , @ vorzugsweise , aus Stahl,,. einen. f oder .mehrere Zahnkränze (54, 55r56) aus dicht auf--: einanderfolgenden Präserzähnen (6O-9611,62) mit ji.ls .si- ner In Umfangerichtung des Za iakranzes die PräserzähnW' aussparenden, V-förmigen Rn.t (63, 64, 65 ) für. :d@,.er- oder Zehennagel aufweist.
    17. Gerät nach Anspruch 'I6, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig in Schneiden auslaufenden Zähne (60,61y62) mit etwa halbkreisförmigem, durch die V-förmige Dingnut (63, 64,65) unterbrochenen Querschnitt aus dem Material des Fräswerkzeuges (44) herausgearbeitetsind. 18. Gerät zur Pflege von Finger- oder Zehennägeln mit einem Schleifwerkzeug und, vorzugsweise mit einer das Schleif-Werkzeug abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube, insbesondere nach Patent ....P 30 613 III/33c), und insbesondere nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (66,82,83) zum Schleifen des Finger- oder Zehennagels eine oder mehrere V-förmige Ringnuten (69,70,71,84) aufweist: 19. Gerät nach Ansp=h 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (68) des Schleifwerkzeuges (66) -.gegebenenfalls abgesehen von einer als labe dienenden H-Ulse (67,80) -insgesamt aus einem Schleifmaterial besteht. 20. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schleifen dienenden Ringnuten (69,70,71:,84) mit einer Schicht aus `schleifmaterial überzogen sind. ` 21. Gerät nach Anspruch 18 oder 19' und 20, dadurch gekennzeichnet, saß bei mehreren - gegebenenfalls auch in Zahnkränze (60,61,62) eingearbeiteten - Hingnuten (63,64,65; i 69,70,71) der V-Querschnitt derselben verschieden, ins- , besondere. unsymmetrisch profiliert sind. 22. Gerät nach Anspruch 18 bis 21 , dadurch gekennzeichnet# ` daß das Werkzeuggleichzeitig als Fräs- und Schleifwerkzeug ausgebildet ist. 23. Gerät nach Anspruch 1 bis 22 mit einem Fräs- oder Schleifwerkzeug und einem Polierwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- oder Schleifwerkzeug (44,81) mit hoher Untersetzung, das Polierwerkzeug (50) mit nur geringer Untersetzung oder mit Übersetzung, vorzugsweise jedoch in direktem Antrieb vom Motor angetrieben wird. 24. Gerät zur Pflege von Finger- oder Zehennägeln mit einem Fräs- oder Schleifwerkzeug und vorzugsweise einer das Werkzeug abdeckenden, mit Schlitzen versehenen Haube) insbesondere nach latent .....tF 30 613 III/33c) und insbesondere nach den vorstehenden. Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- oder Schleifwerkzeug (44,81) überein Exzenter-Abwälzgetriebe (90) angetrieben. wird. 25. Gerät nach Anspruch 249 dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter-Abwälzgetriebe (90) ein auf einem angetriebenen Exzenter (94) gelagertes, lieh an einem feststehenden Zahnkranz (9!) des Gehäuses (40) abwälzendes Exzenter-Zahnrad (92) aufweist, das.se.nereeits mit einem zum genannten Zahnkranz (91) gleichachsigen Zahnkranz (g5) am Präa- oder Schleirerkzeug (44N1) im Eingriff steht, . 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daB der Exzenter (94) zum Ausgleich seiner exzentrischen Masse mit einem Gegengewicht (98), z.B. zwischen zwei den Zahnkranz (92c) des Exzenterrades tragenden Radscheiben (92a,92b), versehen ist.
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