DE8610993U1 - Gerät zum Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln - Google Patents

Gerät zum Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln

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DE8610993U1 DE19868610993 DE8610993U DE8610993U1 DE 8610993 U1 DE8610993 U1 DE 8610993U1 DE 19868610993 DE19868610993 DE 19868610993 DE 8610993 U DE8610993 U DE 8610993U DE 8610993 U1 DE8610993 U1 DE 8610993U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • A45D29/05Nail files, e.g. manually operated motor-driven

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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Anmelder: Günther Stauffer, Borngasse 21I, 6509 Flomborn
Gerät zum Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln, insbesondere ?ön Nägeln bei Menschen, bei dem die Kürzung des Nagels durch eine Relativbewegung des Nagels bezüglich einer aufgerauhten Oberfläche des Geräts .
Finger- und Fußnägel bei Menschen werden in aller Regel |
mittels einer Nagelfeile oder einer Schere gekürzt.
Das Schneiden der Nägel mittels einer Schere ist mit einer erheblichen Verletzungsgefahr verbunden, beispielsweise in dem die Scherenspitze am Nagel abrutscht und in die Finger- bzw. Fußspitze eindringt, oder in dem beiiä Schneiden des Nagels gleichzeitig auch die seitlich des Nagels befindlichen Nagelwälle, eingeschnitten werden. Entsprechendes gilt beim Kürzen der Nägel mittels einer Nagelfeile, wobei beim· Kürzen des.Nagels die Gefahr besteht, daß die Nagelwälle durch den Feilvorgang mit abgetragen werden. Das Feilen von Nägeln beinhaltet ferner den Nachteil, daß eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich ist, um die Nägel zu kürzen, insbesondere wenn die Nägel nach dem Kürzen optisch ansprechend aussehen sollen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Gerät zum
Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln, insbesondere von
Nägeln bei Menschen zu schaffen, mit dem ein einfaches
Kürzen der Nägel möglich ist, dabei Verletzungsgefahren
weitgehend eleminiert sind und zu dem der gekürzte Nagel optisch ansprechend aussieht.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Gerät mindestens einen Über mindestens eine Welle mit dem Elektromotor verbundenen Feilkopf aufweist.
Im Betrieb wird der notierende Feilkopf entlang der Nagelvorderkante von einem Nagelwall zum gegenüberliegenden Nagelwall des Fingers bzw. der Zehe bewegt. Der aufgerauhte Teil der Mantelfläche gelangt dabei in Anlage mit dem zu kürzenden Nagel, entsprechend der Anpreßkraft des Feilkopfes bezüglich des Nagels, wird dieser mehr oder weniger beim Vorbeiführen des Feilkopfes gekürzt. Hierbei entfallen schwierige Führungsbewegungen des Gerätes zum Kürzen, es ist ausschließlich erforderlich, das Gerät zusammen mit.dem Feilkopf entlang einer Geraden oder einer leicht gekrümmten Bahn zu führen, es entfallen
hingegen komplizierterer Bewegungen, wie sie beispielsweise beim Schneiden des Nagels mittels einer Schere oder gar beim Feilen des Nagels mittels einer Nagelfeile zu verzeichnen sind. Zweckmäßig besitzt der Feilkopf die Form eines Zylinders, dessen Mittellängsachse die Rotationsachse darstellt und dessen Mantelfläche aufgerauht ist. Bei einer derartigen Form des Feilkopfes ist auf einfache Art und Weise gewährleistet, daß die Punkte der Mantelfläche immer einen gleichen Abstand von der Rotationsachse aufweisen und damit eine gleichmäßige Kürzung des Nagels möglich ist. Vorteilhaft ist die Mantelfläche des Feilkopfes nach innen gekrümmt, insbesondere weist sie eine: halbrundeiiKrümmung auf. Durch eine derartige Krümmung ist gewährleistet, daß beim Vorbeiführen des Feilkopfes am Nagel dieser nicht einfach durch die dann wohl zweckmäßige senkrecht zur Nagelvorderkante befindliche Mantelfläche des Feilkopfes senkrecht, d.h. stumpf gekürzt wird, sondern durch die
halbrunde Krümmung die NageiVorderkante nach dem Kürzen des Nagels leicht gekrümmt ist*
Zweckmäßig sind mehrere Feilköpfe, insbesondere zwei Feilköpfe vorgesehen, die unterschiedliche Rauhigkeit aufweisen. So kann ein grobes Kürzen des Nagels mit einem ersten Feilkopf erreicht werden, der eine große Rauhigkeit aufweist, während das feine, abschließende jQ Küf-Zefi des Nagels durch einen weiteren Feiiköpf erfolgt, der nur eine geringe Rauhigkeit aufweist.
Besonders einfach läßt sich der Feilkopf bezüglich des Nagels und der Finger- bzw. Zehenkuppe führen, wenn
-c mindestens eine in Abstand vom Keilkopf angeordnete, sich senkrecht zu dessen Rotationsachse erstreckende, am Gehäuse befestigte Abstandsplatte vorgesehen ist. In diesem Fall muß das Gerät mit dem Feilkopf nicht frei am Nagel entlang geführt werden, sondern es liegt die
__ Abstandsplatte an der Kuppe des Fingers bzw. des Zehes an und es wird durch die Form der Kuppe die Endform der Nagelvorderkante festgelegt. Um Nägel auf verschiedene Längen kürzen zu können, sollte die Abstandsplatte bezüglich des Gehäuses verstellbar sein, insbesondere
_p. in der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Ebene. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Abs tandsplatte in Richtung der Rotationsachse verstellbar anzuordnen, beispielsweise dann, wenn die Nägel maximal bis zum vordersten Punkt der Kuppe gekürzt werden sollen, und
o_ infolge der Verstellbarkeit der Abstandsplatte günstigere
Auflagebedingungen der Platte an der Kuppe geschaffen werden können. Es ist ferner möglich, eine kreisförmige Abstandsplatte bezüglich der Rotationsachse exzentrisch anzurodnen. Durch Drehung des Gerätes und damit Drehung
nc. der Abstandsplatte lassen sich variable Abstände des do
Feilkopfes bezüglich des Nagels bilden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Feilkopf seitlich durch ein Schutzgehäuse abgedichtet ist. Abgetragene Nagelspäne Werden g somit nicht unkontrolliert durch den rotierenden Feiikopf vom Nagel weggeschleudert, sondern gelangt in das Schutzgehäuse. Unter Umständen kann das Schutzgehäuse am Umfang einen oder mehrere Schlitze aufweisen, wodurch angesanm melte Nagelspäne zwar prinzipiell vom Schutzgehäuse aufin senöiHBieü werden, uei gefülltem Schü tzgchäüS S dis "sgsl= s^äne jedoch nach außen dringen können.
Im Gehäuse ist zweckmäßig ein Motorteil angeordnet, das mindestens eine Antriebswelle antreibt, jede Antriebs-
- r- welle das Gehäuse durchsetzt und an seinem außerhalb des Ib
Gehäuses befindlichen freien Ende einen Feilkopf drehfest aufnimmt. Um das Gerät ortsunabhängig betreiben zu können, sollte das Motorteil batteriebetrieben sein und zweckmäßig sogar aufladbar.
Es ist denkbar, das erfindungsgemäße Gerät so auszubilden,
daß der Feilkopf zusammen mit der Abstandsplatte auf das Gehäuse gesteckt wird, wie es beispielsweise bei herkömmlichen Rasierapparaten bekannt ist, wo der Scherkopf nt- auf ds Gehäuse aufsteckbar ist. Der Feilkopf und die
Abstandsplatte sollten in diesem Falle in einem eigenen Kopfgehäuse angeordnet sein, das auf das Grundgehäuse eines Rasierapparates aufsteckbar ist, somit der Scherkopf gegen das Kopfgehäuse mit dem Feilkopf und der on Abstandsplatte austauschbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen
__ von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an drei Ausführungsformen
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beispielsweise dargestellt s ohne auf diese Ausführungsformerbeschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Figur 1 einen Längsmittelschnitt durch das
erfindungsgemäße Geräte mit einer ersten Ausführungsform eines Kopfgehäuses, wobei jedoch ein Teil des Kopfgehäuses nicht geschnitten dargestellt ist,
Figur 2 eine zweiiere Ausführungsform des Kopfgehäuses ,
Figur 3 eine dritte Ausführungsform eines Kopfgehäuses und
Figur i» eine Aufsicht der bei der AusfUhrungsform
nach der Figur 3 verwendeten Abstandsplatte
Das erfindungsgemäße Gerät besteht im wesentlichen aus einem Hauptgehäuse 1, das mit einem Kopfgehäuse 2 verbunden ist. Im Hauptgehäuse 1 ist ein Elektromotor 3 angeordnet, ferner zwei Batterien 4, durch die dem Elektromotor 3 Energie zugeführt wird. Mit strichlierten Linien ist in der Figur 1 die Kabelverbindung zwischen den Batterien 1 und dem Elektromotor 3 angedeutet. Der Elektromotor weist eine Abtriebswelle 5 auf, die zum Kopfgehäuse 2 hin gerichtet ist . Das Hauptgehäuse 1 ist entweder zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet.
Im Kopfgehäuse 2 ist in einer Bohrung 6 eine Antriebswelle 7 drehbar gelagert, ihr d^m Hauptgehäuse 1 zugewandtes Ende weist eine Ausnehmung 8 auf, in die die AbtiriebsWeile 5 des Elektromotors 3 formschlüssig einsteckbar ist. Das der Ausnehmung 6 abgewandte Ende der Antriebswelle 7 weist ein Kegelzahnrad 9 auf. Senkrecht
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zur Bohrung 6 befinden sich zwei weitere Bohrungen 10 im Kopfgehäuse 2. Jede Bohrung 10 nimmt eine Welle 11 auf, die einander zugewandten Enden der Welle 11 besitzen
gleichfalls Kegelzahnräder 12, die mit dem Kegelzahnrad H
9 der Abtriebswelle 7 kämmen. Jedes dem Kegelzahnradii 12 der Welle 10 abgewandtes Ende der betreffenden Welle 11 ist mit einem Feilkopf T3 verbunden. Die Feilköfpe 13 haben eine im wesentlichen zylinderische Ausbildung, eine der Stirnflächen des jeweiligen Feilkopfes 13 ist mit der Welle 11 verbunden, die Mantelfläche des jeweiligen Feilkopfes 13 ist halbrund und nach innen hohl ausgebildet, insbesondere in Form eines einschaligen Hyperboloiden. Im Bereich der Ffeilköpfe 13 weist das Kopfgehäuse 2 Rücksprünge 1H auf, die den oberen Teil der Feilköpfe 13
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aus dem Kopfgehäuse 2 frei hervorstehen lassen. Die |
Feilköpfe 13 weisen jeweils eine unterschiedliche Rauhig- \
keit auf, einer der Feilköfpe 13 besitzt eine feine Rauhig- I keit, der andere der Feilköpfe eine grobe Rauhigkeit. |
Die Feilköpfe 13 sollten aus rostfreiem Material bestehen, 1
jeder Feilkopf sollte einen Durchmesser von maximal 13 mm aufweisen. An der lagerungsfreien Außenseite der Feilköpfe 13 ist jeweils eine Abstandsplatte 15 angeordnet, sie ist benachbart dem Hauptgehäuse 1,im Kopfgehäuse 2, parallel zur Längsmittelachse 16 des Gerätes verschiebbar. Ein an der Abstandsplatte 15 befindlicher Vorsprung 17 erleichtert hierbei das Verschieben der Abstandsplatte 15. Auf der dem Kopfgehäuse 2 zugewandten Seite der Abslandsplatte 15 ist an dieser ein Stift 18 angeordnet, der in verschiedene Ausnehmungen 19 im Kopfgehäuse 2 einrastbar ist. Die Feilköpfe 13 sind seitlich durch ein Schutzgehäuse 20 verdeckt, welches auf das Kopfgehäuse 2 aufsteckbar ist. Das Gehäuse weist im Bereich der Mantelfläche des | jeweiligen Feilkopfes 3 Schlitze 21 auf.
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Vor dem Gebrauch des erfindungsgemäßen Gerätes - wie es in der Ausführungsform nach der Figur 1 dargestellt ist - wird entsprechend der abzutragenden Nagelstärke die jeweilige Abstandsplatte 15 bezüglich des entsprechenden Feilkopfes 13 eingestellt. Hierbei kann beispielsweise derart verfahren werden, daß bei dem die grobe Riefelung aufweisen&en Feilkopf 13 die Abstandsplatte 15 weiter über den Feilkopf 13 hinaussteht als bei demjenigen Feilkopf ?3, der eine feinere Riefelung aufweist. Durch einenAiicht näher dargestellten Schalter wird der Elektromotor 3 in Betrieb gesetzt, wodurch über die Wellen 7 und 11 die Feilköpfe 13 in Drehung versetzt werden. Der zu kürzende Nagel wird in Anlage zum entsprechenden Feilkopf 13 gebracht, die eingestellte Ab-
standsplatte 15 bewirkt, daß mit zunehmenden Kürzen des Nagels schließlich die Kuppe des Fingers bzw. des Zehes in Anlage r,ur rbstandsplatte 15 gelangt und damit der Nagel nicht weiter gegen den Feilkopf 13 geschoben werden kann, womit der Vorgang des Kürzens des Nagels ,
hier des Kürzens des Nagels mit dem groben Feilkopf beendet ist. Anschließend wird der Nagel gegen den feinen Feilkopf 13 geführt, das Ende des Kürzvorganges ist dann erreicht, wenn die Kuppe erneut an der Abstandsplatte anliegt. Dadurch, daß das Kopfgehäuse 2 seitlich die Feilköpfe 13 verdeckt, ist gewährleistet, daß das Nagelbett ohne die Nagelwände des Nagels nicht verletzt werden können. Durch die im Schutzgehäuse 20 angeordneten Schlitze 21 kann im Schutzgehäuse 20 gesammelte Nagelspäne nach außen gelangen, wodurch das Innenteil nicht
verstopft. Die Antriebswelle 7 sollte unter dem Kopfgehäuse 2 etwas herausschauen, damit feststellbar ist, daß das Kopfteil und das Motorteil sicher zusammengesteckt sind und damit der Antrieb eingekuppelt ist.
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Die Figuren 2 und 3 zeigen modifizierte Ausführungsformen des Kopfgehäuses 2. Mit den Teilen nach der Figur 1 übereinstimmende Teile wurden mit gleichen Bezugsziffern
bzeichnet.
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Die Figur 2 zeigt einen einzigen Feilkopf 13, der unmittelbar mit der Antriebswelle 7 verbunden ist, so daß die Längsachse der Antriebswelle 7 mit der Längsachse des Feilkopfes 13 zusammenfällt. Der Feilkopf 13 ist entsprechend von einem Schutzgehäuse 20 mit Schlitze * 21 umgeben, derart, daii der Feilkopf 13 nur von einer Seite für den zu kürzenden Nagel zugänglich ist. Auf der der Antriebswelle 7 abgewandten Seit·= ist im Deckel 22 des Schutzgehäuses die Abstandsplatte 15 senkrecht zur Längsmittelachse 16 verschiebbar angeordnet, wobei der Stift und die Ausnehmungen 19 nicht näher dargestellt wurden.
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem einzigen Feilkopf 13, der auf das im Hauptgehäuse 1 befindliche
Motorteil aufklippbar ist, wie.es von Elektrorasierern bekannt ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Kopfgehäuse 2 im unteren Bereich eine Ausbuchtung 23 auf, In die die Antriebswelle 7 hinein ragt. Die Innenabmessungen der Ausbuchtung 23 entsprechen etwa den Außenabmessungen des Komlementäi'teils, beispielsweise des Motorteils des Elektrorasierers, schematisch ist am unteren Ende der Antriebswelle 7 eine Nut 21 angedeutet, durch die veranschaulicht werden soll, daß durch x-belisbige Mittel des Elektrorasierers die Bewegung des Motorteils des Rasierers
in ale Drehbewegung der Antriebswelle umgesetzt werden soJ.l. Auch bei dieser Ausführungsform umgibt das Schutzgehäuse 20 entsprechend der Ausführungsform nach der Figur 2 den Feilkopf 13, im Schutzgehäuse 20 ist eine senkrecht zur Längsmittelachse verlaufende Umfangsnut 25 angeordnet,
"° in1die eine kreisförmige Abstandsplatte 15 eingepaßt ist. Der Darstellung der Figur ist zu entneht./?in, daß die Längsmitteiaebse 16 exzentrisch zum Mittelpunkt 26 der
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Abstandsplatte 15 angeordnet ist, so daß durch eine
Drehung der Absbändsplätte 15 unterschiedliche Abstände, somit Unterschiedliche KUrzungastärken des Nagels gewählt g Werrfen können.

Claims (11)

S2-5538 Schutzansprüche:
1.) Gerät zum Kürzen von Finger- und/oder Fußnägeln, insbesondere von Nägeln bei Menschen, bei dem die Kürzung des Nagels durch eine Relativbewegung des Nagels bezüglich einer aufgerauhten Oberfläche des Gerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1, 2) mindestens einen über mindestens eine Welle (7,11) mit einem Elektromotor (3) verbundenen Feilkopf (13) aufweist.
2.) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrisch ausgebildeten Feilkopf (13), dessen Mittellängsachse (16) die Rotationsachse darstellt.
3.) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine nach innen gekrümmte Mantelfläche des Feilkpfes (13), insbesondere eine halbrund gekrümmte Mantelfläche.
4.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere unterschiedliche Rauhigkeit aufweisende Feilköpfe (13), insbesondere zwei Feilköpfe (13).
5.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens ein in Abstand vom Feilkopf (13) angeordnete, sich senkrecht zu dessen Rotationsachse erstreckende, am Gehäuse (2) befestigte Abstandsplatte (15).
6.) Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine bezüglich des Gehäuses (2) verstellbare, insbesondere in der senkrecht zur Rotationsebene verlaufenden Ebene verstellbare Abstandsplatte (15).
7*) Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine exzentrisch zur Rotationsachse (16) angeordnete kreisförmige Abstandspiatte (15).
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8.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen seitlich durch ein Schutzgehäuse (20) abgedeckten Feilkopf (13).
9.) Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein den Feilkopf (13) zur Hälfte seines Urafangs umgebendes Schutzgehäuse (20), das am Umfang einen oder mehrere Schlitze (21) aufweist.
10.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Motorteil (i) angeordnet ist, das mindestens eine Antriebswelle (7; 10) antreibt, jede Antriebswelle (7; 10) das Gehäuse (2) durchsetzt und an seinem außerhalb des Gehäuses (2) befindlichen freien Ende einen Feilkopf (13) drehfest aufnimmt.
11.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen zusammen mit der Abstandsplatte (15) auf das Gehäuse (1) aufsteckbaren Feilkopf (13).
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