DE1454139U - - Google Patents

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DE1454139U
DE1454139U DENDAT1454139D DE1454139DU DE1454139U DE 1454139 U DE1454139 U DE 1454139U DE NDAT1454139 D DENDAT1454139 D DE NDAT1454139D DE 1454139D U DE1454139D U DE 1454139DU DE 1454139 U DE1454139 U DE 1454139U
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DE
Germany
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grinding
workpiece
parallelogram
workpiece support
parallel
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • orkatuckauflao an Schleifmaschinen.
    Es ist bei Schleifmaschinen von Vorteil, dass die
    An'riffsstollo dos Workstlickes n der Schleifscheibe wandert
    da hierdurch das Einschleifen von pillen in die Oclileif-Schei
    bo verhindert und die chleifarbeit besehleunigt wird. Eine
    zu diesem Zwecke von Hand orfolgende Vorschiebung des Werk-
    stUckos auf soinor Auflage rdc aber nicht nur lastig sein,
    aonùorn auch unsonaue Arbo i t ere, eben.
    Nach dem Gebrauchsmuster it deshalb der Workstilck-
    auflnä, etisch parallel ur Jchleifscheibe beweglich. Dadurch
    kann das WerkstUck mit dem geradlinig Geführten Werkstiok-
    auflaitißch zusammen an der Schleifscheibe vorbeibewegt
    auf lar C.)
    werden, ohne dases seine Auflßestolle auf dem Auflao-
    tisoh zu ändern brauchte
    Die onannte Bewoglichkeit des orkatückauflage-
    titchos kann nach dem Gebrauchemustor dadurch in einfacher
    und zweckmlssier Weise geschehen, dass der WorkstUokaufla-
    gch ch von FlaohstabutU. tnen etragen wird, welche parallel
    zur Schloifflächo der üohloifscheibe fedornd biogsa sind
    also aus zwei fodornc n Bl (ten, bestohen könnon, di « am
    Maschinenges teil befestigt sind und oie orkstUckaui'lage
    trafen. Man könnte diese federnden Stutzen auch durch star-
    re Stutzen ersetzen, v. elche gelenkig am I.'aschinengestell
    und an der Unterseite der Werkstuckaufla befestigt und
    durch Federn so gehalten sind, dass die Stützen der Werk-
    stüokauflage mit dieser ein Parallelogramm bilden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführunsboispielo der beweglichen Werkstückauflage an Schleifmaschinen dargestellt. In Abb. 1 ist die Werkstückauflage von zwei
    federnden Blechen getragen, in Abb 2 ist die Workstuck-
    auflage von zwei unter Foderwirkung R;ehnnden, starren
    u 1
    Stäben gotragen welche enkis mit dem Maschinengestell
    und der WerkstückaMflage verbunden sind.
    Nach Abb. 1 ist der yorkstückauflatetißch 1
    durch zwei flachstab 2 und 3, etwa von zwei Federstahlblechen getragen, welche die Werkstückauflage am Maschinengestell abstutzen, und deren Enden am Maschinengestell 4 und an der Unterseite der Werkstückauflage 1 befestigt
    sind. Die federnden StUtzen 2, 3 hab on eine solche Steifig-
    keit. dass eie bei der Schleifarbeit nicht durohkmdcon,
    sie sind aber an ihren Befestigungsstellen am Maschinengestell und an der Werkstückauflage federnd beweglich.
  • Die Werkstückauflage ist dadurch in der angehobenen Pfeil-
    richtung hin-und herbeweglich und bewegt sich parallel
    r Sohleifflache der Sohleifscheibe. Die hierbei erfol-
    bf (Jnde gorinßo Senkung der Workstlickauflaße ist für den
    Schi ifvorgang unboaohtlich.
    Bei der Ausführung der Abb. 2 ist dar Werkstückauflagetisch 1 von zwei starren Stützen 5 und 6 getra-
    gen, welche gelenkig mit ihm und mit dem Masohinenfostoll
    4 verbunden sind. Die Stützen werden durch die . onein-
    ander wirkenden Federn 7 und 8 in ihrer aufrechten lage
    gehalten. Dadurch wird der Workatokauflatisch l in
    der angegebenen Pfäilrichtung hin-und horbowaglich, er
    vorschiebt sich nach beiden Seiten paral] el zu seiner
    Mittelste'lung, wodurch das beabsichtigte Mntlanandern
    dos Werkstückes an der Schleiffläche der Schleifscheibe
    bewirkt wird.
    Die nachgiebige AbstUtzung des Werkstckauflaße-
    tischea, welche seine Bewegung parallel zu seiner Grund-
    stellung ermöglicht, könnte auch in anderer Weise ausge-
    führt sein.
    Sohutzansprüche.
    1.) Werks tüclMuflage an Schleifmasohinondadurch
    gekennzeichnet, dass der Ilerkstitckuliflagetipch parallel
    zur Schloifflache der 3chloifscheibe bev.'oglich ist.
    2.) WerkattAclmufla-o nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Werkstlickauflagotisch (1) von
    parallel zur Schleiffläche der Schleifscheibe (9) federnd
    biegsamen Stutzen (2 und 3) getragen ird.
    3.) orkatuokauflae nach Anspruch 1 und 2, da-
    durch gekennzeichnet, dase der Workstückauflacetisoh (l)
    von zwei am Maeohinonßostell befestigten und an ihron De-
    festiungastellen federnden Flachstäbon (2 und 3) getragen

Claims (1)

  1. wird, welche mit ihrer bofostiunßsfläche und der WerketU. ck- auflal) o ein Parallelogramm bilden. 4.) erkstilekatiflage nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der'Werketückauflatotisch (l) von mehr- ren elenki an ihm und am Masohinengestell befestigten starren Stützen (5 und 6) tetran wird, welche durch Federn (7 find 8) so gehalten sind, dass sie miteinander und mit der f/erkstitokauflage und mit ihrer ßefostiùtUlßsflüche ein federn- des Parallelogramm bilden, welches der WerkatHokauflaGe eine Verschiebung parallel zur Schleifacheibenfläche ennög- licht. 5.) Werkstckauflae an Schleifmaschinen wie be- schrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
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