DE1637957U - Vorrichtung zum bedrucken von etiketten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von etiketten u. dgl.

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DE1637957U DE1950W0001893 DEW0001893U DE1637957U DE 1637957 U DE1637957 U DE 1637957U DE 1950W0001893 DE1950W0001893 DE 1950W0001893 DE W0001893 U DEW0001893 U DE W0001893U DE 1637957 U DE1637957 U DE 1637957U
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Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten u. dgl.
  • Die üblichen vorrichtugne zum Bedrucken von Etiketten u. dgl., insbesondere auch zum mehrteiligen Bedrucken von Freisetiketten, bestehen im wesentlichem aus einem Druckstempel, einer uflage für die Aufnahme der zu bedruckenden Etiketten und einem Tusche-Entnahmekissen o. dgl.
  • Die Benutzung dieser Druckvorrichtungen ist, insbesondere wenn es sich um Massenkdruck handelt, mühlsam und zeitraubend. Vor allem deshalb, weil zur Nahrung der Symmetrie des Druokbildes suf der Etikette jeder Druckbeweguag
    eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen ist and im Grunde
    -'lt. Im übrigen
    genommen dsse3be fürdie Tuscheentnaraae ilt. Iia übrigen
    lassen die bekannten Druckvorrichtungen auch insofern zu
    wünschen übrig, als sie kein sichtfreies Arbeiten gestatter ganz abgesehen davon, daas sie ausgesprochen auf rechtshändige Bedienung eingerichtet sind.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung richtung zu schaffen, die gerade auch für Massedruck eine Vereinfachung der Bedienung bringt, im übrigen aber möglichst einfach in der Ausführung und damit wohlfeil ist.
  • Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, dass der Stempel zwischen der Etikettauflage und dem Kissen an einem Gelenkparallelogramm schwenkbar angeordnet wird, also in einfacher Weise eine die Bedienung beträchtlich vereinfachende Führung erhält, die keine wesentliche Erhöhung der Fertigungskosten bedeutet.
  • Zweckmässig wird die Anordnung so gewählt, dass das Entnahmekissen höher als die Auflage liegt, der Stempel also vom Entnahmekissen zur Auflage eine Fallbewegung ausführt. Dies läset sich der Neuerung gemäss vorteilhaft mit zwei anderen für die Vereinfachung der Bedienung und der Wahrung eines sauberen Druckes wesentlichen Forderungen in Einklang bringen. Die eine Forderung geht dahin, d. ase einer vorzeitigen Verschmutzung der Typen, die gerade beim Massendruck zu befürchten ist, wirksam begegnet wird.
  • Dieser Forderung kann dadurch Rechnung getragen werden, dass die Typen beim Anlegen en das Entnahmekissen eine Gleit-oder Rutschbewegung, wenn puch nur geringen Ausmesses, erfahren, so dass im Entstehen begriffene Verunreinigungen bei jedesmaliger Tuschen-Entnahme sofort wieder beseitigt werden, ohne dass es einer besonderen Aufmerksamkeit samkeit seitens des Bedienenden bedarf.
  • Eine solche Gleit~ oder Rutschbewegung am Entnahmekissen ist der Neuerung gemäß dann in ausreichendem Masse gewährleistet, wenn die Schwenkschenkel des Gelenkparallelogramms in der Entnahme-Endlage des Stempels gegen ihre senkrechte Stellung zum Entnahmekissen hin um einen Winkel bis zu 150 geneigt sind.
  • Der Stempel beschreibt bei seiner Bewegung zum Kissen eine Ereisbogenbahn. Mit Überschreiten der höchsten Stelle dieser Bahn ist die Horizontalkomponente der Bewegung wesentlich grosser als die Vertikalkomponente. Die Horizontalkomponente aber ist es, auf die es für die reinigende Rutschbewegung der Typen auf dem mehr oder weniger nachgiebigen bzw. elastischen Kissen ankommt.
    cchwenk-
    Die andere Forderung geht an sich dahin, dass die Schwenk-
    schenkel des Parallelogramms in der Druck-endlage wenigsten angenähert horizontal liegen. Um dieser Forderung zu geniigen, würde mit Rücksicht auf die notwendige Länge der endschenkel die Druckvorrichtung Ausamasse annehmen, welche die zweckmässig einzuhaltenden Grenzen überschreiten Der Neuerung gemäß kann nun im Interesse einer möglichst gedrängten Bauart auf einen vollen Ausschlag bis zur Horizontallage der Schwenkschenkel ohne Konzession an die Güte Güte des Druckes verzichtet werden. Es genügt der Neuerung gemäss, wenn der Schwenkweg der Schenkel vom Kissen zur Auflage nur so weit reicht, dass die Schenkel in der Druck-Endlage des Stempels gegen die Waagerechte nach
    0
    oben geneigt sind bis zu einem Winkel von etwa 2 ; 0.
  • Konstruktiv und fertigungsgemäss ergibt sich eine bemerkenswerte Vereinfachung, wenn die Schenkel-und ihre
    Schwenkzapfen aus einem Stück bestehen, also zwei Ut
    1
    gebogene Glieder darstellen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes mit den erwähnten und weiteren Neuerungsmerkmalen, und zwar zeigt Abb. l die Druckvorrichtung in Seitenansicht ; ... bb. 2 in Stirnansioht, Abb. 3 teils Draufsicht, teils Horizontalschnitt gemäss III-III der Abbildung 1.
  • Ein Gestell 5 dient zur Aufnahme einer Gummiplatte 6 o. dgl. für die Auflage der zu bedruckenden Etiketten sowie zur Aufnahme eines Tusche-Entnahmekissens 7, das, wie aus Abb. l und 2 ersichtlich, höher liegt als die Platte 6.
  • Der mit einer Handhabe 8 versehene Stempelkopf 9 mit seinen Typen 10 ist unter Vermittlung zweier Schenkel 11, 12 schwenkbar am Gestell 5 geführt. Die Schenkel 11 und 12 bilden bilden zusammen mit dem Gestell 5 und dem Stempelkopf 9 ein Gelenkparallelogram und sind, wie Abb. 2 zu erkennen gibt, als U-förmige Bügel ausgebildet. Die einander parallelen Bügelarme 13,14 dienen als Schwenkzapfen und sind in Bohrungen des Stempelkopfes 9 bzw. des Gestells 5 eingelassen.
  • Aus den oben erörterten Gründen ist die Lagerung des Stempelkopfes 9 in bezug auf das Gestell 5 und die kordnung des Gelenkparallelogramms 11,12 so gewählt, dass in der Entnahmeendlage gemäss der Abb. 1 die Schenkel 11, 12 gegen die Vertikale nach links leicht um etwa 150 geneigt sind. In der Druck-Endlage sollen die Schenkel 11, 12 gegen die Waagerechte nach oben um einen/Winkel von etwa 25° geneigt sein.
  • Damit die Bedienung auch hinsichtlich des Anlegens der Etiketten vereinfacht wird, d. h. weitgehend bliokfrei unter Wahrung eines sauberen Druckes erfolgen kann, wird ein dem Umfang der Etikettform angepasster Anschlag 15 dz bb. 1 und 3). und zwar allseitig verstellbar, vorgesehen. Als Anschlag dient beim dargestellten Beispiel eine Platte 15 mit einem Schlitz 16, der nach Lösen einer Spannschraube 17 eine Verstellung in der Schwenkebene des Stempels gestattet. Die Spannschraube nimmt ein Schlitten 18 auf t der in eine im Gestell 5 vorgesehene'gute 19 eingepasst ist, die quer zum Schlitz 16 verläuft. Im übrigen wird die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass jederzeit zeit ein schnelles und damit bequemes Auswechseln des
    Anschlages möglich is, sobald eine solche Auswechslang
    wegen Änderung der Umfangsform der Etiketten nützlich ist.
  • Die Schwenkschenkel 11, 12 werden zweckmässig zum Drucken von mehrzeiligen Preis-Etiketten mit einem Stempelkopf mit mehreren zur Schwenkrichtung parallelen, den einzelnen DruckzeilenentsprechendenTypenreihenaufjenerStempelseite angeordnete die von allen Zeilen der Preiazeile am nächsten liegt. Hiermit hat es folgende Bewandtnis: Die U-fSrmigen Bügel 11, 12, 13, 14 gestatten eine wenn auch nur sehr kleine Federung im Sinne einer Aufbiegung der Bügel. Infolgedessen ist eine absolut genaue Planparalleltät im Augenblick des Druckes nicht immer gewährleistet.
  • Wenn nun fürsorglich die Anordnung in der geschilderten Weise getroffen wird, so ist unter allen Umständen für Preisetiketten die in erster Linie wiahtige Zeile, d. h. die Preiszeile, im Druck eher verstärkt als abgeschwächt, weil bei einem etwaigen schngähen Auffedern der Bügel der Stempelkopf nach der Preiszeile hin geneigt, diese also begünstigt wird.
  • Aus diesem Sachverhalt heraus ist überhaupt der Anordnung der Typenreihen parallel zur Schwenkrichtung, anstatt quer dazu, der Vorzug zu geben.
    Durch die Anordnung des Kissens 7 oberhalb der Druckplatte
    j5
    6 bt sich die oben herausgestellte Faltbewegung beim Drucken, die eine Vereinfachung der Bedienung bedeutet, derart, dass unter Umständen ein zusätzlicher Druck mit der Hand auf den Stempelkopf entbehrlich ist. In diesem
    Sinne kann noch ein übriges getan werden durch Anordnung
    einer Feder, die auf den Stempelkopf im Sinne seiner Druckbewegung einwirkt. Aus diesem Grunde zeigt Abbildung 1 eine Blattfeder 20, die mit dem oberen Ende am Stempelkopf und mit dem unteren am Gestell 5 befestigt und in der Tasche-Entnahmeendlage gespannt ist, so dass sie den Stempelkopf nach Freigeben in die Drucklage schleudert und dabei von der Schwerkraft unterstützt wird. Demgeämss bedarf es einer Handbedienung nur für die Bewegung in die Tusche-Entnahme-Stellung gemäss der Abbildung 1.
  • Der Blattfeder 20 kann übrigens ausser ihrer eigentlichen Aufgabe noch eine andere zugeteilt werden, nämlich jene, das Entnahmekissen abzudecken, um Verunreinigungen beim unbeabsichtigten Berühren des Kissens vorzubeugen. Dazu braucht die Feder nur etwa die Breite des Kissens zu erhalten.
  • In Abwanderung der dargestellen Ausführung könnten die beiden Bügel mit dem Schenkel 11 bzw. 12 sowie den Schwenkzapfen 13, 14 unter Wahrung einer einteiligen Herstellung auch eine Z-Form erhalten. Die unteren Zapfen 14 wurden dann nicht unter dem Entnahmekissen 7, sondern diesem im Gestell 5 zu lagern sein.
  • Sohliesslioh Schliesslich ist noch auf die Ausführung des Gestelles als Gehäuse zur unterbringung eines Schubfaches 21 o. dgl. zu verweisen, in dem ein oder mehrere Typensätze, Werkzeugfür den Typenwechsel, wie Pinzette u.dgl., Anschläge 15 der verschiedensten Formen etc. untergebracht werden kanne, damit sie jederzeit griffbereit zur Hand sind und alles vorhanden ist, was auch im weiteren Sinne mit dem Druck zu tun hat. Schutzansprache

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : --
    1. Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten a. dgl., insbesondere zum mehrzeiligen Bedrucken von Preisetiketten, mit einem Druckstempel, einer Auflage für die zu bedruckenden Etiketten und einem Tusche-Entnahmekissen, g e k e n nz eie h n e t durch einen zwischen der Etiketten-Auflage (6) und dem Kissen (7) an einem Gelenkpsrallelogramm (11, 12) schwenkbaren Stempel (9).
    2. Druckvorrichtung nach Anspruch l, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t dass das Entnahmekissen (7) hoher liege als die Auflage (6). 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n- z eie h n e t, dass die Schwenksohenkel (11, 12) des
    Gelenkparallelogramms in der Entnahme-Endlage des Stempels (9) gegen ihre senkrechte Stellung zum Entnahmekissen (7) hin um einen Winkel bis zu. etwa 150 geneigt sind. 4. Dmckvorriohtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, dass die Schwenkschenkel (11, 12)
    des Gelenkparallelogramms in der Druck-Endlage des Stempele (9) gegen die Waagerechte nach oben am einen Winkel bis etwa 250 geneigt sind. 5. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die S Schwenkschenkel (11, 12) mit ihren Sohwenkzapfen (13, 14) aus einem Stück bestehen. 6. Druckvorrichtung nach Ansprach 5 zum mehrteiligen Bedrucken von Preisetiketten, dadurch g e k e n n z e i ob n e t, dass die einzelnen Typenreihen für die einzelnen Druckzeilen im Stempel (9) parallel su dessen Schweak-
    richtung verlaufen und die Schwenkschenkel (11, 12) auf jener Stempelseite angeordnet sind, der von allen Druckzeilen die Preiszeile am nächsten liegt.
    7. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, g e k e n n z e i c h n e t durch/eine Feder (20), die beim Schwenken in der Entnahme-Endlage gespannt ist. 8. DruLckvorrichtung nach Ansprach 7, g e k e n n z e i oh n e t durch eine Blattfeder (20), die vom Stempel über das Entnahmekiesen (7) hinweggeführt ist und als Hemd- schutz gegen Verunreinigungen am Kissen dient.
    9. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Anschlag (15) für die Etiketten, der vorzugsweise auswechselbar und allseitig verstellbar auf der Auflage (6) angeordnet ist. 10. Drokvrriehtong nach einem oder mehreren der Puche l-§ adcrch g e Tee n n z e i c h n e tt deas-ein d : le Auflage (6), das Kissen (7) und den Schwenkstempel (9vIls 12) aofaelamendes Gestell (5) sis GehäOLse zur UnterbriBgang eines Typensstzes ar bequemen peasaswechslaB dieses- der Werkzeuge, Et1ket'tenanachlige u. dgl.. auegeb11de't und vorzugsweise in das Gestell ein Sehub ! dwebaut ist.
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