DE1452471C - Abhaspelvorrichtung fur em Blech band - Google Patents

Abhaspelvorrichtung fur em Blech band

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DE1452471C
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Inventor
Hans 7315 Weilheim Schnei der Franz 7320 Goppingen Hauser Hans 7320 Goppingen Jebenhausen Braun
Original Assignee
L Schuler GmbH, 7320 Goppingen
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abhaspelvor- lassende Bandabschnitt oben auf dem Umfang des
richtung für ein Blechband, die einer Zuführvorrich- Blechbundes anliegt. Bei dieser bekannten Maschine
tung vorgeschaltet ist, die das Blechband aus einer wird jedoch der Wickelkern so lange schrittweise an-
Vorratsschleife schrittweise in eine Verarbeitungs- getrieben, bis die Vorratsschleife eine bestimmte
maschine zuführt, wobei die der Verarbeitungs- 5 Größe erreicht hat. Dann wird der Antrieb des Wik-
maschine zugewandte Umfangfläche des Blechbundes kelkernes abgeschaltet. Der Wickelkern wird mit stets
von oben nach unten sich bewegt und der Haspel- der gleichen Schrittgeschwindigkeit angetrieben, es
kern kontinuierlich mit einer sich in Abhängigkeit besteht gar nicht das Problem, den Antrieb des
von dem Außendurchmesser des auf der Haspel be- Wickelkernes in Abhängigkeit vom Umfang des
findlichen Blechbundes ändernden Drehgeschwindig- io Blechbundes zu steuern und damit nicht die Not-
keit angetrieben ist, die durch eine radial zum Haspel- wendigkeit, ein Auffedern des Blechbundes zu ver-
kern bewegliche und am Umfang des Blechburides hindern. Wegen des schrittweisen Antriebes des
anliegende Rolle gesteuert ist. Wickelkernes eignet sich diese Abhaspelvorrichtung
Bei einer durch die USA.-Patentschrift 3 113 741 nicht zur Verwendung in Verbindung mit sehr schwe-
bekanntgewordenen Abhaspelvorrichtung dieser Art 15 ren Blechbandbunden mit einem Gewicht von meh-
ist zwischen dem Blechbund und der Vorratsschleife reren Tonnen, bei denen erhebliche Trägheitskräfte
ein zusätzlicher Bandantrieb eingeschaltet, der so ge- zu beherrschen sind.
steuert ist, daß der Blechbandabschnitt zwischen dem Bei der bekannten Anordnung nach der eingangs Blechbund und diesem zusätzlichen Antrieb stets ge- erwähnten USA.-Patentschrift 3 113 741 wird der spannt ist, so daß der Blechbund nicht aufspringen ao Blechbund nicht durch die an seinem Umfang anlie- oder auffedern kann. Bei diesen bekannten Abhaspei- gende Rolle am Auffedern gehindert, die zur Steuevorrichtungen ist es wichtig, daß der Blechbund nicht rung des Antriebs des Haspelkerns verwendet wird, auffedert. Dann nämlich kann der Umfang des Blech- vielmehr wird der Blechbund durch den von der zubundes unmittelbar zur Steuerung des Antriebes des sätzlichen Antriebsvorrichtung ausgeübten Zug am Haspelkernes verwendet werden, der sich ja in Ab- as Auffedern gehindert. Demgegenüber ist bei der erfinhängigkeit von dem Außendurchmesser des Blech- dungsgemäßen Anordnung die Rolle, so angeordnet, bundes ändern muß, damit stets die gleiche Blech- daß sie einen Druck gegen den Umfang des Blechbandlänge pro Zeiteinheit abgespult wird. bundes auszuüben imstande ist.
Diese bekannte Anlage hat den Nachteil, daß ihre Bei der Anordnung nach der deutschen Patent-Baulänge verhältnismäßig groß ist. 30 schrift 621 290 ist zwar eine nicht zu Steuerzwecken
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bau- dienende Rolle vorgesehen, die am Umfang eines länge der Anlage zu verringern. Diese Aufgabe wird Blechbundes angreift, von dem das Blechband durch gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vor- einen besonderen Antrieb abgezogen wird. Diese ratsschleife in bei schrittweise angetriebenen Haspeln . Rolle verhindert aber wegen ihrer besonderen Haltebekannter Weise als eine vergrößerte Blechbandwin- 35 rung allenfalls ein Hochspringen der äußeren Windung unterhalb des Blechbundes ausgebildet ist, wo- dung des Blechbundes, übt aber keinen Anpreßdruck bei der die Vorratsschleife verlassende Bandabschnitt auf den Umfang des Blechbundes aus.
oben auf dem Umfang des Blechbundes anliegt, und Damit die Andrückrolle keine Eindrücke in der dadurch, daß die Rolle im Bereich des Umfangab- Blechoberfläche hinterläßt, .kann sie bei einer Ausschnittes des Bundes zwischen der Stelle, an der der 40 führungsform der Erfindung eine ballige, also von in die Maschine einlaufende Bandabschnitt sich vom einem Zylinder abweichende Form aufweisen. Aus Umfang des Blechbundes abhebt, und der Stelle an- demselben Grunde kann die Andrückrolle auch um drückbar angeordnet ist, an der sich die erste Win- eine Achse schwenkbar gelagert sein, die in einer dung des Blechbundes zur Bildung der Vorratsschleife Ebene liegt, die rechtwinklig zur Haspelachse verabhebt. 45 läuft.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die daß die Baulänge derartiger Abhaspelvomchtungen Steuerung des Haspelkernantriebes einfach, weil der gegenüber der Baulänge der bekannten Abhaspei- Außendurchmesser als Steuergröße herangezogen vorrichtungen erheblich kürzer ist und darüber hinaus werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der besondere, zwischen dem Blechbund und der 50 kann Blechband von sehr schweren Blechbandbun-Vorratsschleife bei der bekannten Anordnung einge- den ohne zusätzlichen Antrieb bei kontinuierlich anschaltete zusätzliche, am Blechband angreifende An- getriebenem Haspelkern raumsparend und mit gerintrieb entfällt. Auf diesen Antrieb kann deshalb ver- ger Antriebsenergie in eine Vorratsschleife zugeführt ziehtet werden, weil durch die Art und Weise der werden, von der das Blechband schrittweise in die Ausbildung der Vorratsschleife die Neigung zum Auf- 55 Maschine zugeführt wird.
federn des Blechbundes entscheidend verringert wor- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erden ist. Diese Anordnung der Vorratsschleife verhin- findung dargestellt. Es zeigt
dert, daß der Blechbund aus der Vorratsschleife F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung
Bandlänge zurückzieht, die er zum Auffedern braucht. nach der Erfindung,
Daher bleibt die dichte Packung des Blechbundes 60 F i g. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßaufrechterhalten, und der Außendurchmesser des stab durch die Vorrichtung zum Anpressen der An-
Blechbundes kann zur Steuerung des Antriebes ver- drückrolle und
wendet werden, der den Haspelkern kontinuierlich, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Andrückrolle der
jedoch, mit sich ändernder Geschwindigkeit antreibt. Anordnung nach Fi g. 2.
Durch die USA.-Patentschrift 1988 284 ist zwar 65 In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch eine eine Vorratsschleife bekanntgeworden, die als ver- Blechschere 1 dargestellt, der ein Blechband 2 erhebgrößerte Blechbandwindung unterhalb des Blechbun- licher Breite von einer Haspel 3 aus zugeführt und in
des ausgebildet ist, wobei der die Vorratsschleife ver- Blechtafeln 4 verschnitten wird. Die Blechschere 1
weist auf einem Sockel 5 in bekannter Weise außer der eigentlichen Schneidvorrichtung 6 einen mit Führungsrollen versehenen Richtapparat 7 zum Ausrichten des Blechbandes und eine feststehende Klemmvorrichtung 8 sowie eine hin und her bewegbare Klemmvorrichtung 9 zum schrittweisen Vorschub des Blechbandes 2 auf.
Das Blechband 2 ist auf der Haspel 3 in Form eines Blechbundes 11, auch Blechrolle oder Coil genannt, angeordnet. Bei der außerordentlich hohen Masse, die solche Blechbunde aufweisen, ist es nicht möglich, das Blechband 2 unmittelbar von dem Blechbund 11 abzuziehen. Es ist vielmehr eine Vorratsschleife 12 vorgesehen, die durch Drehen der Haspel 3 aufrechterhalten und aus der das Blechband 2 schrittweise herausgezogen wird. Nach der Erfindung ist diese Vorratsschleife 12, wie aus F i g. 1 ersichtlich, nach Art einer vergrößerten Blechbandwindung unterhalb der Haspel angeordnet. Um eine solche Ausbildung der Vorratsschleife zu erzwingen, ist eine Andrückrolle 13 vorgesehen, die an dem Umfang des Bundes 11 im Bereich zwischen der Stelle 14 angreift, an der der in die Maschine 1 einlaufende Bandabschnitt 2 sich vom Umfang des Blechbundes 11 abhebt, und der Stelle 15, an der sich die erste Lage des Bundes zur Bildung der Vorratsschleife 12 von der nächstunteren Lage 16 abhebt. Die Anpreßkraft der Rolle ist dabei so groß, daß die Haftreibung zwischen der ersten Lage 16 des Bundes und der darunterliegenden Lage im Bereich der Andrückrolle größer-ist als die Haftreibung zwischen dem von der Vorratsschleife 12 zum Maschinepeinlauf führenden, auf dem Blechbundumfang aufliegenden Blechbandabschnitt und der darunter befindlichen ersten Lage des Blechbundes. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird die erforderliche Anpreßkraft mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 17 erzeugt, deren Zylinder 18 in einem Wagen 19 fest angeordnet ist, während der in dem Zylinder dicht geführte Kolben 20 an einer in Richtung auf die Haspel aus dem Zylinder 18 und auch aus dem Wagen 19 herausragenden Kolbenstange 21 befestigt ist, die an ihrem Ende die Andrückrolle 13 trägt. Um eine Beschädigung des Blechbundes 11 zu vermeiden, ist die Rolle, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ballig ausgebildet. Außerdem ist der die Rolle 13 tragende Bügel 22 in dem gabelförmig ausgebildeten Ende 23 der Kolbenstange 21 um eine Achse 24 schwenkbar gelagert, die in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zur Achse der Haspel 3 verläuft. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Rolle 13 stets einwandfrei am Umfang des Blechbundes 11 anliegt.
Die Anordnung der Andrückrolle 13 in einem Wagen 19 ermöglicht es, zum Einlegen eines neuen Wickels die Rolle 13 in einen großen Abstand von der Haspel zu bringen, ohne daß der für die Rolle 13 vorgesehene Hub zu groß gehalten werden muß. Nach dem Einlegen eines neuen Blechbundes wird der Wagen 19 dann mit der sich in ihrer hintersten Stellung befindlichen Rolle 13 bis zum Anliegen der Rolle am Blechbund an die Haspel herangefahren und dann in der erreichten Stellung blockiert. Der erforderliche Anpreßdruck wird dann durch Einleiten eines Druckmittels in den Zylinder 18 erzeugt und aufrechterhalten, bis der Blechbund verbraucht ist. Dabei folgt die Rolle 13 unter der Wirkung des in den Zylinder 18 eingeleiteten Druckmittels dem sich verminderten Durchmesser des Blechbundes.
Die Anpreßkraft der Rolle 13 ist so groß gehalten, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Rolle die dichte Packung des Blechbundes aufrechterhalten wird. Infolgedessen ist die Stellung der Rolle ein genaues Maß für den Durchmesser des Blechbundes und daher auch für die bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des Blechbundes abgewickelte Blechmenge. Es ist daher möglich, den radialen Abstand der Andrückrolle 13 von der Achse der Haspel als Steuergröße für den Antrieb der Haspel zu verwenden. Die Erfindung macht es daher auch auf einfache Weise möglich, einen kontinuierlichen Antrieb für die
,. Haspel vorzusehen, bei dem dann beispielsweise eine von der Stellung der Andrückrolle 13 abgeleitete Steuergröße zur Beinflussung eines stufenlosen Getriebes dienen kann. Bei den erheblichen zu übertragenden Leistungen kommen als stufenlose Getriebe, beispielsweise Axialkolbengetriebe, in Frage, bei denen dann beispielsweise die von der Andrückrolle abgeleitete Steuergröße dazu dienen kann, den Winkel zwischen Zylinderblock und Taumelscheibe der Axialkolbenpumpe zu verändern. Wie in F i g. 2 angedeutet, kann zur Ableitung einer Steuergröße beispielsweise eine hintere Verlängerung" 26 der KoI-benstange 21 mit einer Zahnung 27 versehen sein und zum Antrieb eines Zahnrades 28 dienen, das dann mit einem elektromechanischen Postionsmeßwandler, beispielsweise einem Potentiometer gekoppelt ist, wie es in F i g. 2 bei 29 schematisch angedeutet ist.
Es wäre aber auch möglich, die Drehzahl der Rolle 13 auf mechanischem oder elektrischem Wege zu messen, die der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle und damit auch der Umfangsgeschwindigkeit des Blechbundes 11 und des davon abgezogenen Bandes direkt proportional ist, und dann durch eine geeignete Steuerung dafür zu sorgen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 13 der mittleren Geschwindigkeit, mit der das Band 2 durch die Maschine 1 gezogen wird, gleich ist.
Es sei noch erwähnt, daß der Wagen 19 an seiner Oberseite eine Führungsbahn 30 für das Blech 2 bildet und auf einer Unterlage 25 auf Rollen in oder entgegen der Bandabzugsrichtung verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur bei Blechscheren Verwendung finden, wie sie in der Zeichnung angedeutet ist, sondern bei allen Maschinen, die band- oder streifenförmiges Material verarbeiten und einen schrittweisen Materialvorschub benötigen. Dabei ist es dann möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung an die speziellen Bedürfnisse einer bestimmten Maschine anzupassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abhaspelvorrichtung für ein Blechband, die einer Zuführvorrichtung vorgeschaltet ist, die das Blechband aus einer Vorratsschleife schrittweise in eine Verarbeitungsmaschine zuführt, wobei die der Verarbeitungsmaschine zugewandte Umfangfläche des Blechbundes von oben nach unten sich bewegt und der Haspelkern kontinuierlich mit einer sich in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des auf der Haspel befindlichen Blechbundes ändernden Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, die durch eine radial zum Haspelkern bewegliehe und am Umfang des Blechbundes anliegende Rolle gesteuert ist, dadurchgekennzeich-
net, daß die Vorratsschleife (12) in bei schrittweise angetriebenen Haspeln bekannterweise als eine vergrößerte Blechbandwindung unterhalb des Blechbundes (11) ausgebildet ist, wobei der die Vorratsschleife (12) verlassende Bandabschnitt (14) oben auf dem Umfang des Blechbundes (11) anliegt, und daß die Rolle (13) im Bereich des Umfangsabschnitts des Bundes zwischen der Stelle (14), an der der in die Maschine (1) einlaufende Bandabschnitt (2) sich vom Umfang des Blechbundes abhebt, und der Stelle (15) andrückbar angeordnet ist, an der sich die erste Windung des Bundes zur Bildung der Vorratsschleife abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (13) eine ballige Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) um eine Achse (24) schwenkbar gelagert ist, die in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur Haspelachse verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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