DE1451705U - - Google Patents

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DE1451705U
DE1451705U DENDAT1451705D DE1451705DU DE1451705U DE 1451705 U DE1451705 U DE 1451705U DE NDAT1451705 D DENDAT1451705 D DE NDAT1451705D DE 1451705D U DE1451705D U DE 1451705DU DE 1451705 U DE1451705 U DE 1451705U
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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung Nr. 3 Betr. : Kleineiserzenger.
    -----
    Gegenstand der Anmeldung ist eine als leicht ortebeweglicher Kleineiserzeuger ausgebildete, periodisch arbeitende Absorptionskältemasohine und dient dazu, überall unabhängig von elektrischer Energie wahlweise kleine Mengen von Blockern oder Speiseeis herzustellen, einzelne Flaschen oder andere Behälter mit Getränken nacheinander, oder Trinkwasser und andere Flüssigkeiten im Durchfluß zu kühlen, oder auch einen kleinen Kühlschrank oder ein anderes Kühlgerät zu betreiben. Dabei wird zum Betriebe nur Wärme aus beliebiger Quelle verbraucht.
  • \ Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsart des Gegenstandes der Anmeldung in Abb. 1 im senkrechten Schnitt dargestellt. Der Kooherabeorber a besteht aus einem äußeren Mantel b und dem inneren Mantel o, die beide mit trichterförmigem Boden versehen und am unteren Rande durch einen Bleohring miteinander verschweißt sind. Vom inneren Hohlraum des Kocherabsorbers gehen in der oberen Kante Abzugsrohr. d schräg aufwärts nach außen. Der Raum zwischen den beiden Wandungen b und o wird mit einem Trookenabsorptionsmittel, z. B. Chlorcalcium, ausgefüllt, und dieses mit glatten oder gewellten Streifen e aus
    gutwärmeleitendem Metall durchsetzt, (wi im Schnittbild,
    i
    Abb.3, angedeutet., Die Rohrhenkel f und g schließen oben
    am Kocherabsorber an und sind durch Siebe h vor dem
    - 9-
    Einfall von Absorptionsmasse geschützt. Außerhalb des Absorbers verbindet diese Benkelrohre die überbrückungleitung i. Der Rohrhenkel f führt vom Kocherabsorber direkt in den Kondensatorverdampfer k, der durch die beiden konischen Becher 1 und m gebildet wird. Der andere Rohrhenkel g ist bei n durch einen seitlichen Ansatz o blind verschlossen. Dieser Ansatz führt auf dem weiteren Weg des Rohrhenkele g zu dem im Kondensatorverdampfer k untergebrachten Kondensatorrohr p. Das Kondensatorrohr p hat die Form eines Ringes, ie Sohnittbild Abb. 2 erkennen läßt, de s@en eines nde an den Rohrhenkel g anschließt und dessen
    anderes Ende durch den Verdampfernußenmantel m nach außen
    fahrt, und hier eine Schlauchtülle q erhält. Auch der
    Rohraneats o erhält eine Schlauohtülle. Deo Kondensator-
    rohr p tragt eine Anzahl Wärmeaustauscher r, die keil-
    artig gewinkelt sind und aufgeklappt die Form von Schnee-
    terlingaflu. geln haben. In den Abb. 4, 5 und 6 ist die ? orm i
    der Wärmeaustauscher dargestellt. Diese Wärmeauntauacher greifen mit einer Auskragung über das Kondensatorrohr p hinweg und sind, wie aue Abb. 2 ersichtlich, so eingehängt, daß sie sich beim Eindrücken in den kondensatorverdampfer sowohl fest an die Außen-und Innenwände desselben anlegen, ! als auch das Kondensatorrohr p festfederndumfassen, wobei durch dos Bestreben des Auseinanderbiegens der zusammengefalteten Flügelende ein scharfer Druck von den Wärmeaustauschers nach allen Wandungen und Berührungsstellen hin ausgeübt wird.
  • Die Absorptionskältemaschine wird in bekannter Weise entlüftet und mit Kältemittel in einer Menge angefüllt, die von dem eingefüllten Absorptionsmittel verschluckt werden kann. Nach dem Entlüften der Behälter, dem Trocknen des Absorptionsmittels und dem Füllen mit Kältemittel wird die Absorptionsmaschine durch Verschweißen oder auf andere Art und Weise verschlossen.
  • Zur Benutzung der Kältemaschine wird der Kondensator mit Schläuchen oder Rohren an die Wasserleitung oder an einen höherstehenden Wasserbehälter angeschlossen und das Gerät, wie in Abb. 7 gezeigt, auf den Küchenherd oder den Gasofen aufgestellt, oder auf einer anderen Heizquelle untergebracht. Das ausgetriebene Kältemittel kondensiert an den gekühlten Flächen des Kondensators innerhalb des Verdampfers und sammelt sich in dem keilförmigen Ringraum zwischen den Bechern 1 und m des Verdampfers k an.
  • Die Abmessungen des Gerätes werden so getroffen, daß nach dem Austreiben des Kältemittels der Verdampfer bis zu den Wärmeaustauschern mit flüssigem Kältemittel angefüllt ist. Während der Kühlperiode kann der Kooherabsorber in einen Wasserkübel eingestellt, oder berieselt oder sonstwie gekühlt werden.
  • Zum Gefrieren von Bröckele füllt man den inneren Becher des Verdampfers mit Wasser, und die eintretende Verdampfung des Kältemittels läßt das Wasser zu einem Eisstüok gefrieren. Es kann in bekannter Weise in den inneren Raum des Verdampfers zusätzlich ein Becher s aus gutwärmeleitendem Metall mit Salzwasser oder anderen nicht gefrierenden Substanzen benetzt, eingesetzt werden, wonach dann das Eis in diesem Becher gefroren wird, und mit ihm aus dem Apparat herausgenommen werden kann.
  • Beim Gefrieren von Speiseeis wird die Eismasse in den Becher B eingegossen und mit einem Spatel t etwa in Form eines Holzkreuzes die an der Wandung des Bechern gefrierendeMesseabgeschabt.
  • Die Unterbringung des Kondensators im Verdampfer ermöglicht es, den Kondensator während der Absorptionsperiode wie in Abb. 8 dargestellt, als Trinkwasserkühler zu benutzen. Das Wasser oder die andere zu kühlende Flüssigkeit läßt man einfach den Kondensator durchfließen.
  • Da seine Kühlflächen sämtlich in der Zone naßen Kaltdampfes liegen, erfolgt die Kühlung dee Durohflußmittels mit großer Gleichmäßigkeit. Man kann aber auch die Absorptionskältemasohine in wagrechte Lage bringen und dadurch einen Teil der Wärmeaustauscher in das flüssige Kältemittel eintauchen, wodurch die Kältewirkung auf das Durohflußmittel verstärkt wird.
  • Weiter gestattet es der Apparat, iha nach Abb. 9 so in einen Kühlschrank einzuhängen, daß sich der Kooherabsorber außen und der Kondensatorverdampf er innen befindet, wobei der Henkel f nach oben liegen soll. Das verdampfende Kältemittel kühlt dann das Schrankinnere ab.
  • Sofern der Apparat zur Herstellung von Blockeis oder Speiseeis, oder zum Kühlen von Flaschen oder von durchfließende. Flüssigkeiten benutzt wird, kann kur Verminderung des Verlustes an Kälte nach außen von unten über den Verdampfer eine Hülle u aus Isoliermaterial geschoben werden. Bei der Verwendung des Gerätes für die Schrankkühlung bleibt diese Hülle fort.
  • Als besondere Merkmale des Gegenstandes der Anmeldung werden hervorgehoben : 1. Die Unterbringung des an sich gesondert ausgefuhrten, wassergekühlten Kondensator. direkt im Verdampfer. Zu wird dadurch an Raum und Baustoff gespart, die Durchflußkühlung ermlioht und der Verlust durch Wärmeeinstrahlungvermindert.
  • 2. Die Anwendung der ale lose Winkelflügel ausgebildeten Wärmeaustauscher, die frei Uber den wasserführenden Rohrring gehängt, und mit diesem zusammen in den keilförmigen Verdampfer eingelert wurden.
  • Mit dieser Vorrichtung wird die Teilnahme der Verdampferinnenflächen an der Kondeneationsarbeit erzwungen und eine dauernd geutwärmeleitende Verb@ndung hergestellt. Während der Absorptionsperiode wird der Kältedampf durch die Wärmeaustauscher getrocknet und die Temperctur der dempfberührten Verdampferfläche an@hernd gleich der der flüssigkeitsbenetzten gehalten. Außerdem ist die Herstellung des Kondensators in dieser Bauart sehr vereinfacht.
  • 3. Die übereinanderliegende Anordnung des Kocherabsorbers und des Kondensatorverdampfers gestattet es, die Absorptionsmaschine wie ein beliebiges Kochgerät auf einem Gaskocher oder auf dem Küchenherd oder gar Jber einem offenen Feuer zu beheizen, und den Kooherabsorber während der Absorptionsperiode einfach in einen Wasserkübel einzustellen. Die Zu-und Ableitung des Kühlwasser. während der Heizperiode geschieht durch Schläuche von der Wasserleitung oder von einem hohergeatellten Gefäße aus.
  • Es ist aber durch diese Anordnung auch möglich gemacht, die Absorptionsmaschine mit dem Verdampfer in einem Kühlschrank einzuhängen, während der Absorber an der Außen-
    seite frei von der Luft umströmt wird, oder mit Kühlwasser
    berieselt, oder mit feuchten Lappen behängt werden kann.
  • 4. Die gewählte Form dea Kooherabeorbere ist besonders druckfest. Die trichterförmige Ausbildung der beiden Böden erhöht nicht nur deren Druckfestigkeit, sondern schafft auch eine wesentliche Oberflächenvergrößerung, die mit Rücksicht auf die kleine Wärmeleitfähigkeit fester
    Abcorptionsmittel sehr wichtig ist. Der noch unten offene
    freie Raum innerhalb des Doppelmantels des Kooherabsorbers a wird beim Beheizen mit Heizgasen gefüllt, die langsam durhc die Abzugsrohre d abströmen. Dadurch ist eine gleichmäßige Beheizung großer Flachen gewährleistet. Die Überbrückungsleitung i läßt auch den Hm KühlwaaReraustritt blind verschlossenen Rohrhenkel g en der Zu-und Abführung ! des Kältemittels teilnehmen und verkleinert die Möglichkeit) des Verrtppfens der Sieböffnungen mit Absorptionsmittel.
  • 5. Der Kondensatorverdampfer wird aus zwei ineinanderstehenden Bechern gebildet, die on den Böden gleichen, oben aber verschiedenen Durchmesser haben, und durch einen geschweißten Ringdeckel verbunden sind. Durch diese Bauart erhält der Kondensatorverdampfer k die Form eine.
  • Kellringes, dessen Fassungsvermögen nach oben wächst.
  • Die überwiegend größere Menge den flüssigen Kältemittel* befindet sich also oben im Verdampfer. Dadurch bleibt während der Absorptionsperiode für längere Dauer eine größere Innenfläche der Gefrierseite flüssigkeitsbenetzt, als es z. B. bei zylindrischer Ausbildung den Kondensator-. verdampfers der Fall ist. Die Versuche haben ergeben, daß die Eisbildung von den Wandungen des inneren Becher 1 aus gleichmäßig zur Mitte fortschreitet, wodurch ein schnelles Durohfrieren dee Beoherinhaltee ohne tiefe Unterkühlung erfolgt. Bei Benutzung der Abeorptionskältemaschine zur Schrankkühlung gemäß Abb. 9 hat die gewählte Form zur Folge, daß alle Kühlflächen zur Wagereohten geneigt liegen, und die gekühlte Luft glatt abfließen taeaen. Dae Tau-oder Schmelzwasser kann nur an einem Punkte abfließen, und läßt sich also ohne Störung des Luftaustausches sehr leicht auffangen und abführen.
  • Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, kann der Verdampfer-Kondensator mit dem Kocherbsorber auch durch ein einzelnes, querschnittgrößeres Henhelrohr verbunden werden. Diese Ausführungsart ist durch Abb. 10 veranaohaulicht. Die Kühlwasserabflußleitung führt dann über einen Teil der Länge durch das Henkelrohr d zentral hindurch und für diese Länge ist damit ein Gegenstromvorkühler für den Kaltemitteldampf gebildet. Außerdem wird es dadurch möglich, den Kooherabsorber bei wagrechter oder schräger Lage der Absorptionskältemaschine zu beheizen, etwa durch ein offenes Feur, wobei der Kondensatorverdampfer während der Kochperiode und der Kocherabson ber während der Absorptionsperiode in ein Wassergefä eingetaucht werden kann.
  • Selbstverständlich kenn der Kleineiserzeuger auch durch elektrische Energie beheizt werden. Eine gewöhnliche Heizplatte läßt sich in den Hohlraum des Kocherabsorbers einschieben und dort mit elektrischer Energie beschicken.
    Es ist aber uach möglich, ein besondere angepaßten Heinz-
    element zu benutzen, da. fest oder lösbar mit dem kocher-
    absorber verbunden ist. Dabei kann zur Verkleinerung den
    Wärmeverlust die Außeneeite des KoonerabsorberB mit
    einer abnehmbaren Isolierung versehen werden.
    Ebenso kann die Beheizung des Kocherabeorbera mit
    Dampf oder mit den Abgasen einer Verbrennungekraftmaaohine
    oder überhaupt mit Abgasen geschehen.
  • SohutzanaprUche : 1. Kleineiserzeuger aus periodisch arbeitender Absorptionskältemaschine, dadurch gekennzeichnet, dnß Kocherabsorher und Kondensatorverdampfer mit Abstand übereinanderstehend durch Rohrhenkel verbunden sind und der wassergekühlte Kondensator mit lose aufgehängten Wärmeaustauschern im Verdampfer eingeklemmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Kleineiserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kondensatorverdampfer aus zwei ineinanderstehenden Bechern gebildet wird, von denen der innere unten in den äußeren passt, oben aber wesentlich kleineren Durchmesser hat und durch einen eingeschweißten ft
    Ringdeckel mit dem äußeren Becher verbunden ist. 3. Kleineisrzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die'Wärmeaustauscher aus keilartig zusacmengeflteteE
    Bleohstüoken in Form von Schmetterlingeflügeln bestehen, die sich mit Ausschnitten auf ein ringförmiges Wasserrohr aufhangen lassen und beim Einsetzen in den Konden" satovrverdampfer federnd auseinander gedruckt werden.
    4. Kleineiserzeuger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, du2 eines der beiden Henkelrohre zwischen Xochrabnorber und Kondensatorverdmpfer ris Kälte- mittelleitung und das andere ale Kuhlwassersbleicung
    zum Kondensator ausgebildet ist.
    5. Kleineieerzeuger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Kooherabsorber als doppelwandigen Gefäß mit nach innen gerichteten trichterförmigen Böden ausgebildet ist und der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden als Füllraum für das Abaorptionamittel benutzt wird. 6. Kleineiaerzeuger nach Anspruch l bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß vom freien Innenzaum des Xocherab- sorbers Reizlaftrohre nach außen führen. 7. Kleineiserz=user nch. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daS die Verbindung zivischen. ocherabaorber
    und Kondensatorverdampfer durch ein einzelnes henkelartig gebogenes Rohr gebildet ist, das zu einem Teil seiner Länge von dem Kühlwasserabflußrohr zentral durchzogen wird.
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