DE534306C - Kaeltemaschine - Google Patents

Kaeltemaschine

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DE534306C
DE534306C DEC43681D DEC0043681D DE534306C DE 534306 C DE534306 C DE 534306C DE C43681 D DEC43681 D DE C43681D DE C0043681 D DEC0043681 D DE C0043681D DE 534306 C DE534306 C DE 534306C
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DE
Germany
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propellant
coolant
liquid
condenser
cooler
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DEC43681D
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English (en)
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Comstock and Wescott Inc
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/06Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of jet type, e.g. using liquid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kältemaschine Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kühl-und Warmwassereinrichtung, bei welcher zwei im Kreislauf bewegte Kühl- bzw. Treibmittel mit verschiedenen Siedepunkten benutzt werden: Die Erfindung bezweckt, die Abwärme der Kühlvorrichtung zur Erwärmung von Nutzwasser zu verwenden, und zwar derart, daß einerseits die Kühlvorrichtung in keiner Weise in ihrer Wirkung beeinflußt wird und andererseits die Warmwassererzeugung unabhängig vom Betriebszustande des Kühlmittelkreislaufes, insbesondere bei vorübergehender Unterbrechung desselben, ständig in Betrieb bleibt.
  • Erfindungsgemäß sind daher für jede der beiden Flüssigkeiten getrennte Kondensatoren vorgesehen, wobei jedoch nur jener für die Flüssigkeit mit höherem Siedepunkt in Wärmeaustausch mit dem Warmwasservorratsbehälter steht. Vorzugsweise ist eine Aspiratordüse vorgesehen, in welcher der Dampf der Flüssigkeit mit höherem Siedepunkt als Treibmittel zur' Ansaugung und Bewegung des Dampfes der anderen Flüssigkeit dient, wobei der Kondensator für das Treibmittel in Wärmeaustausch mit einer nahe dem Düsenaustritt angeordneten Heizvorrichtung für den Warmwasservorrat steht. Zur Verdampfung der Flüssigkeit mit hohem Siedepunkt dient eine Verbrennungskammer, welche nebst ihrem Rauchgasabzug in. Wärmeaustausch mit dem Warmwasservorrat steht. Die Wärmezuführung für das Heizsystem des Warmwasservorrats wird auch bei Unterbrechung des Kühlmittelkreislaufes fort-: gesetzt, was dann der Fall ist, wenn der Kühlereine vorbestimmte Tiefsttemperatur erreicht hat. Zur selbsttätigen Regelung dieser Kühlertemperatur wird ein Kühlmittel verwendet, welches bei Erreichung der vorbestimmten Tiefsttemperatur im Kühler gefriert und so den Kühlmittelkreislauf unterbricht. Als Flüssigkeit mit hohem Siedepunkt wird vorzugsweise Quecksilber verwendet. Es ist ferner eine von dem Kühlsystem unabhängige und selbsttätige Steuerung vorgesehen, um den Anstieg der Heißwassertemperatur über einen vorbestimmten Wert zu verhindern.
  • In den Zeichnungen ist eine kombinierte Kühl- und Warmwassereinrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z eine Seitenansicht derselben und Abb: 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Abb: _.
  • z ist' der Kühler, welcher durch die Rohrleitung 2 mit einer Mischkammer 3 verbunden ist, in welche vermittels der Aspiratordüse q. Dämpfe der Treibflüssigkeit eingeführt werden, die in dem Verdampfer 5 durch irgendeine Wärmequelle, z. B. Gasbrenner 6, entwickelt werden. Das Heizrohr g bildet einen Ausläß für- die Verbrennungskammer 7, welche im Innern des Verdampfers untergebracht ist. Eine senkrechte Dampfröhre zo umgibt das Heizrohe 9 und führt deii Treibmitteldampf aus dem Verdampfer in die Zweigleitungen r=, welche mit Erweiterungen und Verengungen 8 versehen sind und mit den nach abwärts geneigten Aspiratordüsen q. bzw: 33 in Verbindung stehen.
  • Die -Aspiratordüse q. kann eine sich erweiternde Form aufweisen und leitet den Treibmitteldampf aus der Hochdruckkammer 12 in die Mischkammer=; ,wor#dei Druck in kinetische Energie umgewandelt wird, wodurch der Treibmitteldampf eine hohe Geschwindigkeit erreicht. Gewünschtenfalls kann die Mischkammer an ihrem Boden durch eine geeignete Rohrleitung 16 mit einem Flüssigkeitsverschluß 17 verbunden sein, welche zur Aufnahme der.kondensierten Treibmittelflüssigkeit geeignet ist- und -eine . Flüssigkeitssäule des Treibmittels enthält; um dem Druck im Verdampfer das.-Gleichgewicht,-zu halten. -Das Kondensatorrohr erstreckt sich konzentrisch in der Verlängerung der Düse 4; der Treibmitteldampf überträgt hier seine Energie auf das Kühlmittel und wird gemeinschaftlich mit diesem kondensiert. Das Kondensatorrohr -. ist von einem geeigneten Kühlwassermante167 umgeben, welcher mit dem Wasserbehälter ig vermittels der Ein- und Auslaßrohre 22 und 21 in Verbindung steht. Das Kondensatorrohr weist eine Verlängerung 14 auf, an deren unterem Ende eine geeignete Leitung 35 zwecks Rückführung der kondensierten Treibflüssigkeit zum Flüssigkeitsverschluß 17 angesetzt ist, wobei jene Flüssigkeit in dieser Röhre ebenfalls eine Säule bildet, die dem Druck im Verdampfer das _ Gleichgewicht hält. Die Rohrleitung. =4-krümmt sieh vorzugsweise nach -oben und weist -einen senkrechten Teil -26 auf, welcher .an. seinem _ oberen Teil zu einem schrägen Teil 27 gebogen ist, der vermittels der nach abwärts gebogenen Leitung.28 den Kühlmitteldampf .in -die -zweite Stuf enmischkammer 3 -führt. . Die .Rohrleitung zq. ist vorzugsweise mit geeigneten. Kühlmitteln, . z: B: den Rippen 29, versehen.
  • Infolge der Differenz zwischen den Siedepunkten des Kühlmittels und der Treibflüssigkeit -wird praktisch die gesamte Menge -der letzteren, welche - durch .. den Aspirator 4 hindurchströmt, . im Kondensatorrohr .kondensiert, und nur .eine .geringe Menge wird durch die Rohrleitungen 26 und 27 mit fortgetragen, wo eine weitere Kondensation des Treibmittels stattfindet. Die Temperatur des -Kühlmittels -in diesem. Teil des Systems liegt noch beträchtlich oberhalb seines Taupunktes bei dem betreffenden Druck. Es- ist in erster Stufe -durch den Aspirator q. etwas komprimiert -worden und .wird bei seinem Übergang zum zweiten Stufenaspirator zwar gekühlt, aber nicht kondensiert. Infolgedessen hat der letztere. -ein- geringeres Volumen der Kühlmitteldämpfe zu fördern. Der zweite Aspirator empfängt Seine Treib-.mitteldämpfe aus- der einen der .beiden .Rohrleitungen i= -und -fördert .die Flüssigkeit .durch ein Kompressionsrohr, in -welchem .das -Treibmittel kondensiert wird. Ein jeder der beiden Aspiratoren und Kompressionsrohre.ist vorzugsweise so geformt und.diinensioniert, -um die-beste Pumpwirkung zu liefern, in. Übereinstimmung mit den Zustandsgrößen des Dampfes in den betreffenden Stufen. Die Rohrleitungen 16' und - 35' sowie ein Kühlwassermantel 67 mit seinen Zu und Ableitungen zum Wasserbehälter ig können für den zweiten Stufenaspirator in ähnlicher Weise vorgesehen sein .wie für den ersten.
  • Die Kühlmitteldämpfe werden durch das ,nach. oben- gebogene Rohr 47 in die Abscheide--kaminer 46 geleitet, aus welcher sie in den - Kondensator 49- -eintreten. Letzterer umfaßt .vorzugsweise eine -einzige - Rohrleitung mit im allgemeinen schräger Lage und mit Radiatorkühlrippen 5i. Die Abscheidekammer 46 besitzt- einen Auslaß 71, welcher zu einem Flüssigkeitsverschluß 52 führt, der seinerseits durch die Leitung 53 mit dem Kühler = verbunden ist.
  • Der Flüssigkeitsverschluß52 kann einen schräg nach oben geführten Teil 54 aufweisen, während das Ende der Rohrleitung 71 nach unten in den unteren, Teil von. 54 hineinragt. Der Verschluß kann irgendeine geeignete Flüssigkeit, z. B. das Treibmittel, enthalten und gestattet die Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz zwischen Kondensator und Kühler. Wenn eine hinreichende Menge von kondensiertem Kühlmittel sich in der Röhre 71 angesammelt hat, wird die Sperrflüssigkeit-,in dem anderen Schen--ke1_ des Verschlusses gehoben und läßt mithin einen Teil des Kühlmittels aus dem -unteren -Ende des Rohres 71 austreten.-. Das Kühlmittel -wird vermöge seines leichteren Gewichtes in dem anderen. Schenkel hochsteigen und so in den Kühler i . gelangen.
  • . Um irgendwelcheMengen-derTreibflüssigkeit, welche in den -Kondensator und- Kühler mitgerissen worden sind, zurückzuführen, sind Hilfsmittel vorgesehen, -beispielsweise eine. Rohrleitung 6o, die mit der Rohrleitung 35 in Verbindung steht- und-welche- ebenfalls eine Flüssigkeitssäule enthält. - Die Rohrleitung 6o weist auch. einen FlüssigkeitsverschluB 61 auf, welcher vorzugsweise Quecksilber enthält, so daß ein -wirksamer -Flüssigkeitsverschluß .erzielt wird. Dieser Verschluß hat zwei Verbindungsleitungen 63 und 64 zum Kühler, wobei letztere (64) sich in den. Kühler -erstreckt, um ein Aufsteigen des Kühlmittels - zu ermöglichen, welches etwa von den . schwereren Treibmitteln mit in den Verschluß gerissen wurde. Die- Rohrleitung 35- kann vorzugsweise in den mittleren Teil eines schräg nach oben geführten. Schenkels -des Flüssigkeitsverschlusses i7_hineinragen: Dieser-. Schenkel endigt in einer- Rohrleitung -=6 -und -gestattet -das Hochsteigen -des -Kühlmittels, falls -dieses etwa von.dem schweren Quecksilbermitgerissen worden ist..
  • - .Ein geeigneter Kühlwassermantel 70 ist um -das Rauchrohr g .oberhalb des Rohres io an--gebracht und in- eine Rohrverbindung-zwischen den Wassermäneln 67 und dem Vorratsbehälter ig-eingeschaltet. Der Wasservorratsbehälter ig ist vorzugsweise angeordnet, um warmes Wasser für den Haushalt oder für andere Zwecke zu liefern. Er besitzt einen Kaltwassereinlaß 77, der mit irgendeiner geeigneten Quelle in Verbindung steht, sowie einen Auslaß 72, der entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Hilfsheizvorrichtung zu den Zapfstellen oder anderen Auslässen führt. Um eine Überhitzung des Wassers im Behälter xg zu ver-' meiden, ist eine Rohrleitung 73 vorgesehen mit thermostatisch überwachtem Ventil 74, vermittels welchem ein Abfluß von heißem Wasser erfolgt, wenn die Temperatur im Behälter über einen vorbestimmten Wert steigt.
  • Beim Betrieb einer derartigen Anordnung wird ein flüssiges Kühlmittel im Kühler x verdampft dank der Wirkung des ersten Stufenaspirators, durch welchen der Dampf im Kondensatorrohr komprimiert wird, während die Treibflüssigkeit aus ihrer 1VEschung mit den Kühlmltteldämpfen kondensiert wird und letztere in der Rohrleitung 14 beim Überströmen zum zweiten Stufenaspirator gekühlt werden, in welchem die Dämpfe weiter komprimiert und in einen Kondensator q9 gepreßt werden; wo sie bei einer Temperatur unterhalb jener, bei welcher das Treibmittel sich verflüssigt, kondensiert werden. Das Kühlmittel kehrt sodann als Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsverschluß 52 in den Kühler :i zurück, wodurch der Kreislauf geschlossen wird. Das kondensierte Treibmittel kehrt inzwischen zum Verdampfer durch die Rohrleitungen 16, 35 und 6o zurück und wird dort wiederum verdampft: Es ist klar, daß vor Inbetriebsetzung die permanenten oder nicht kondensierbaren Gase aus dem System abgepumpt werden, so daß Säulen der Treibflüssigkeit von mäßiger Höhe dem Druck im Innern des Verdampfers 5 die Waage halten können. Es wurde gefunden, daß bei verhältnismäßig großen Druckunterschieden zwischen dem Dampf im Kühler i und Kondensator, wie sie bei warmem Wetter auftreten, wenn der Kondensator 14 mit Luft gekühlt wird, die Verwendung eines mehrstufigen Aspirators wirksamer die Energie der Treibmitteldämpfe ausnutzt, d. h. durch Kondensation von im wesentlichen der gesamten Treibmitteldämpfe, `welche aus der ersten Druckstufendüse entströmen, bevor sie die zweite Stufenmischkammer erreichen, und durch Kühlung. der Treibmitteldämpfe zwischen den Stufen.
  • Der Wasserumlauf zwischen den Wassermänteln 67 und den Behältern zg erfolgt nach Art eines Thermosiphons, indem das kalte Wasser vom Boden des Behälters durch die Kondensation der heißen Treibmitteldämpfe in dem Kondensätorrohr erwärmt und seine Temperatur im Wassermantel 7o weiter gesteigert wird, so daß im-wesentlichen die gesamteKondensationswärrne der Treibflüssigkeit und ein beträchtlicher Teil der in den Rauchgasen enthaltenen Wärme zur Warmwasserbildung verwendet wird. Gewünschtenfalls können natürlich auch Hilfsheizvorrichtungen für den Behälter ig vorgesehen sein, welche, in Verbindung mit der aus dem Treibmittel stammenden Wärme benutzt werden können.
  • Eine derartige Einrichtung ist als selbstregulierende bestimmt, und zwar ohne Verwendung von Thermostaten oder Monostaten, so da.ß die Heizquelle weiterwirken kann und das Wasser im Behälter ig auch dann erwärmt wird, wenn im Kühler x kein Kälteverbrauch stattfindet. Ein derartiges Ergebnis kann unter besonderen wünschenswerten Bedingungen erzielt werden, wenn eine wässerige Sodalösung o. dgl. als Kühlmittel benutzt wird, so da.ß das im Kühler i enthaltene Kühlmittel einen Gefrierpunkt aufweist, welcher unterhalb des Gefrierpunktes von Wasser liegt, während das verdampfte Kühlmittel, welches durch den Verschluß 52 zurückströmt, vorzugsweise aus reinem Wasser besteht. Wenn die Temperatur des Kühlers z beträchtlich unterhalb des Gefrierpunktes des zurückströmenden Kühlmittels fällt, wird letzteres in der Rohrleitung 53 erstarren. Hierdurch wird die -Leitung 71 mit kondensiertem Kühlmittel angefüllt, welches gegebenenfalls in die Rohrleitung q.7 überströmt und so das Abpumpen von Kühlmitteldämpfen aus dem Kühler i verhindert. Wenn also die Temperatur des Kühlers auf ein Minimum gesunken ist; welches-durch geeignete Auswahl der Kühhmittellösung vorbestimmt werden kann, wird eine weitere Verdampfung des. Kühlmittels und mithin die Wirksamkeit des Systems als Kühlvorrichtung unterbrochen, obwohl die Erwärmung des Wassers im Behälter ig und die Wirksamkeit des Brenners 6 weiter fortgesetzt werden kann. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kältemaschine, bei der ein ständiger Treibmittelkreislauf stattfindet, wobei das Treibmittel gesondert vom Kältemittel in einem Kondensator verflüssigt wird, während der Kältemittelkreislauf in Abhängigkeit von einem von der Kühlertemperatur beeinflußten Organ unterbrochen werden kann, dadurch gekennzeichnet, däß die Wärme der Heizgase des Kochers, in dem das Treibmittel zum Verdampfen gebracht wird, und des Treibmittelkondensators zur Beheizung einer Heißwasserbereitungsanlage verwendet wird.
DEC43681D 1927-09-29 1927-09-29 Kaeltemaschine Expired DE534306C (de)

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DEC43681D DE534306C (de) 1927-09-29 1927-09-29 Kaeltemaschine

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DEC43681D DE534306C (de) 1927-09-29 1927-09-29 Kaeltemaschine

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