DE661322C - Kleineiserzeuger - Google Patents

Kleineiserzeuger

Info

Publication number
DE661322C
DE661322C DEW99828D DEW0099828D DE661322C DE 661322 C DE661322 C DE 661322C DE W99828 D DEW99828 D DE W99828D DE W0099828 D DEW0099828 D DE W0099828D DE 661322 C DE661322 C DE 661322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
ice cream
refrigerant
cream maker
condenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW99828D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G H Walb & Co Zweigniederlassu
Original Assignee
G H Walb & Co Zweigniederlassu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G H Walb & Co Zweigniederlassu filed Critical G H Walb & Co Zweigniederlassu
Priority to DEW99828D priority Critical patent/DE661322C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE661322C publication Critical patent/DE661322C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Kleineiserzeuger Mit dem Gegenstand der Erfindung ist beabsichtigt, einen leicht beweglichen, vielseitig verwendbaren, bequem und sicher auch von Laien zu behandelnden Kälteerzeuger zu schaffen, mit welchem es möglich ist, überall unabhängig von elektrischer Energie wahlweise kleine Mengen von Blockeis oder Speiseeis herzustellen, einzelne Flaschen oder andere Behälter mit Getränken nacheinander oder Trinkwasser und andere Flüssigkeiten im DurchfluB zu kühlen oder auch einen kleinen Kühlschrank oder ein anderes Kühlgerät zu betreiben. Da Wärme als Energiequelle überall zur Verfügung steht, wurde zur Lösung dieser Aufgabe das Prinzip der periodisch arbeitenden Absorptionskältemaschine zur Anwendung gebracht.
  • Es sind zahlreiche Bauarten von kleinen oder größeren Absportionskältemaschinen bekannt, die periodisch arbeiten und von denen einige Bauarten auch eine -weitgehende Lageveränderung der Maschine während des Betriebes gestatten. Bei mehreren dieser Bauarten besteht die Absportionsmaschine .nur aus zwei Behältern, von denen der eine den Koclierabsorber und der andere 'den Kondensatorverdanipfer darstellt. Andererseits kennt man Absportionsmaschinen dieser Art. bei denen der Kondensator vom Verdampfer räumlichen Abstand hat und nur durch Rohrleitungen mit demselben verbunden ist.
  • Es ist weiter bekannt, den Verdampfer gleichzeitig als Kondensator zu benutzen oder auch eine besondereKühlvorrichtung direkt in den Verdampfer einzubauen. Meist sind diese Kondensatoren als Rohrschlange ausgebildet. Bei einer Bauart werden eine Reihe offener Teller zur Anwendung gebracht, in welchen sich das flüssige Kältemittel sammelt.
  • Es ist aber bei einer leicht ortsbeweglichen Absorptionsmaschine, wie es der Kleineiserzeuger der Erfindung sein soll, dringend erwünscht, mit möglichst wenig Raum im Verdampferkondensator auszukommen und trotzdem die Wärmeaustauschflä che so gro1,1 zii halten, daß die Kondensation auch bei stärkster Beanspruchung der hlächeii iiiit relativ niedrigem Druck erfolgt. Es ist außerdem wichtig, in einem Gerat, das vornehmlich der Eiserzeugung dienen soll, die Verdampfung des Kältemittels im Verdampfer über einer möglichst großen Fläche verlaufen zti lassen, an welcher die Kälte auf das Kühl- oder Gefriergut übertragen wird. Zwar hat man bei der erwähnten Bauart einer Absorptionskältemaschine durch die Anordnung einer größeren Anzahl von flachen Tellern, in denen sich das flüssige Kältemittel bei der Kondensation sammelt und so beim Verdampfen gleichmäßig die Kälte an die mit dem Gefriergut in Berührung stehende Fläche abgibt, diesen Zweck erreicht. Diese Bauart ist jedoch deshalb zu verwerfen, weil sie ein Kippen des Apparates oder auch nur ein Schräglegen nicht gestattet und weil die Herstellung des so geformten Verdampfers relativ schwierig ist. Nach der Erfindung erreicht man den gleichen Zweck viel bequemer und billiger dadurch, daß man dem Verdampfer die Form eines scharfen Keilringes gibt, weil dann die größere Menge des Kältemittels in dem weiteren Teil des Verdampfers untergebracht ist und ein großer Teil der Wärmeaustauschfläche während des Verdampfens flüssigkeitsbenetzt bleibt. Man kennt allerdings auch bereits eine Bauart des Kondensatorverdampfers einer Absorptionskühlmaschine, bei welcher der ringförmig ausgebildete Verdampfer schwach konisch gestaltet ist. Das geschieht aber hier zu dem Zweck, das an den Verdampfer angesetzte Eis bequemer lösen zu können. Eine Verlängerung der Dauer des Benetztbleibens der Wärmeaustauschflächen mit verdampfendem Kältemittel ist hierbei nicht beabsichtigt und auch nicht unbeabsichtigt im wesentlichen Umfang erreicht.
  • Beim Gegenstand der Erfindung sind große Kondensationsflächen im Verdampfer so untergebracht, daß sie nur äußerst kleinen Raum beanspruchen, sehr leicht herzustellen und einzubauen sind und außerdem zwangsläufig durch federnde, innige Berührung die Wandungen des Verdampfers an der Kondensation des Kältemittels teilnehmen lassen.
  • Alle bekannten Bauarten von Absorptionskältemaschinen sind übrigens nur für eine Benutzungsart geeignet; eine wahlweise Benutzung zum Gefrieren von Blockeis, zur Herstellung von Speiseeis, zur Kühlung einzelner Flaschen und anderer Getränkebehälter oder zum Kühlen von Schränken usw., wie es mit dem Gegenstand der Erfindung beabsichtigt und erreicht ist, ist mit ihnen nicht möglich.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsart des Gegenstandes der Erfindung in Abb. i im senkrechten Schnitt dargestellt. Die Buchstaben a, b, c, d und e beziehen sich auf den Kocherabsorber, der durch zwei Rohrhenkel f und g mit dem senkrecht über ihn angeordneten Kondensatorverdampfer k verbunden ist. Diese Rohrhenkel f sind durch Siebe lt oder durch ein gelochtes Ringrohr an dessen Stelle vor dem Einfall von Absorptionsmasse geschützt und außerhalb des Absorbers durch die Überbrückungsleitung i. miteinander verbunden. Der Rohrhenkel f führt vom Kocherabsorber direkt in die obere Kante des Kondensatorverdampfers h, der durch die beiden konischen Becher l und in gebildet wird. Der andere Rohrhenkel g ist bei .ia durch einen seitlichen Ansatz o blind verschlossen. Dieser Ansatz führt auf dem weiteren Weg des Rohrhenkels g zu dem im Kondensatorverdampferk untergebrachten Kondensatorrohr p. Das Kondensatorrohr p hat die Form eines Ringes, wie Schnittbild (Abb. 2) erkennen läßt, dessen eines Ende an den Rohrhenkel g anschließt und dessen anderes Ende durch den Verdampferaußenmantel nt nach außen führt und hier eine Schlauchtülle q erhält. Auch der Rohransatz o erhält eine Schlauchtülle.
  • Das Kondensatorrohr p trägt eine Anzahl Wärmeaustauscher r, die keilartig gewinkelt sind und aufgeklappt etwa die Form von Schmetterlingsflügeln haben. In den Abb. 4., 5 und 6 ist die Form der Wärmeaustauscher dargestellt. Diese Wärmeaustauscher greifen mit einer Auskragung über das Kondensatorrohr p hinweg und sind, wie aus Abb. z ersichtlich, so eingehängt, daß sie 'sich beim Eindrücken in den Kondensatorverdampfer sowohl fest an die Außen- und Innenwände desselben anlegen als auch das Kondensatorrohr p festfedernd umfassen, wobei durch das Bestreben des Auseinanderbiegens der zusammengefalteten Flügelenden ein scharfer Druck von den Wärmeaustauschern nach allen Wandungen und Berührungsstellen hin ausgeübt wird. Die scharf zulaufende keilartige Form des Verdampferhohlraumes bewirkt dabei, daß die federnden Wärmeaustauscher das Bestreben haben, nach oben zu gleiten, so daß sie sich auch an die obere horizontale Fläche des Verdampferabschlusses anlegen.
  • Zur Benutzung des Kleineiserzeugers wird der Kondensator mit Schläuchen oder Rohren an die Wasserleitung oder an einen höherstehenden Wasserbehälter angeschlossen und das Gerät, wie in Abb. j gezeigt, auf den Küchenherd oder auf den Gasofen aufgestellt oder auf einer anderen Heizquelle untergebracht. Das ausgetriebene Kältemittel kondensiert an den gekühlten Flächen des Kondensators innerhalb des Verdampfers und sammelt sich in dem keilförmigen Ringraum zwischen den Bechern L und na des Verdampfers k an.
  • Die Abmessungen des Geräts werden so getroffen, daß nach dem Austreiben des Kältemittels der Verdampfer bis zu den Wärmeaus tauschern mit flüssigem Kältemittel angefüllt ist. Während der Kühlperiode kann der Kocherabsorber in einen Wasserkübel eingestellt oder herieselt oder sonstwie gekühlt werden.
  • Zum Gefrieren von Blockeis füllt man den inneren Becher des Verdampfers mit Wasser, und die eintretende Verdampfung des Kältemittels läßt das Wasser zu einem Eisstück gefrieren. Es kann in bekannter Weise in den inneren Raum des Verdampfers zusätzlich ein Bechers aus gut wärmeleitendem Metall mit Salzwasser oder einer anderen nicht gefrierenden Flüssigkeit benetzt eingesetzt werden, wonach dann das Wasser in diesem Becher zu Eis gefroren wird und mit ihm aus dein Apparat herausgenommen werden kann: Beim Gefrieren von Speiseeis wird die Eismasse in den Bechers eingegossen und mit einem Spatel t etwa in Form eines Holzkreuzes die an der Wandung des Bechers gefrierende Masse abgeschabt.
  • Die Ausbildung des im Verdampfer angeordneten Kondensators ermöglicht es, den Kleineiserzeuger während der Absorptionsperiode, wie in Abb. 8 dargestellt, als Trinkwasserkühler zu benutzen. Das Wasser oder die andere zu kühlende Flüssigkeit läßt man einfach den Kondensator durchfließen. Da seine Kühlflächen sämtlich in der Zone nassen Kaltdampfes liegen, erfolgt die Kühlung des Durchflußmittels mit großer Gleichmäßigkeit. Man kann aber auch die Absorptionskä lteniaschine in waagerechte Lage bringen und dadurch einen Teil der Wärmeaustauscher in das flüssige Kältemittel eintauchen, wodurch die Kältewirkung auf das Durchflußmittel verstärkt wird.
  • Weiter gestattet es der Kleineiserzeuger, ihn nach Abb. 9 so in einen Kühlschrank einzuhängen, daß sich der Kocherabsorber außen und der Kondensatorverdampfer innen befindet, wobei der Henkel f nach oben liegen soll. Das verdampfende Kältemittel kühlt dann das Schrankinnere ab.
  • Sofern der Apparat zur Herstellung von Blockeis oder Speiseeis oder zum Kühlen von Flaschen oder von durchfließenden Flüssigkeiten benutzt wird, kann zur Verminderung des Verlustes an Kälte nach außen von unten über den Verdampfer eine Hülle it aus Wärmedämmstoff geschoben werden. Bei der Verwendung des Geräts für die Schrankkühlung bleibt diese Hülle fort.
  • Als wesentlicher Vorteil des Gegenstandes der Erfindung gegenüber bekannten Einrichtungen werden hervorgehoben: i. Die Anwendung der als lose Winkelflügel ausgebildeten Wärmeaustauscher, die frei Tiber den wasserführenden Rohrring gehängt und mit diesem zusammen in den keilförmigen Verdampfer eingelegt werden. Mit dieser Vorrichtung wird die Teilnahme der Verdampferinnenflächen an der Kondensationsarbeit erzwungen und eine dauernd gut wärmeleitende Verbindung hergestellt. Während der Absorptionsperiode wird der Kältemitteldampf durch die Wä rrneaustauscher getrocknet und die Temperatur der dampfberührten Verdampferfläche annähernd gleich der der flüssigkeitsbenetzten gehalten. Außerdem ist die Herstellung des Kondensators in dieser Bauart sehr vereinfacht.
  • Die übereinanderliegende Anordnung des Kocherabsorbers und des Kondensatorverdainpfers gestattet es, die Absorptionsmaschine wie ein beliebiges Kochgerät auf einem Gaskocher oder auf dem Küchenherd oder gar über einem offenen Feuer zu beheizen und den Kocherabsorber während der Absorptionsperiode einfach in einen Wasserkübel einzustellen. Die Zu- und Ableitung des Kühlwassers während der Heizperiode geschieht durch Schläuche von der Wasserleitung oder von einem höhergestellten Gefäß aus. Es ist aber durch diese Anordnung auch möglich gemacht, die Absorptionsmaschine mit dem Verdampfer in einen Kühlschrank einzuhängen, während der Absorber an der Außenseite frei von der Luft umströmt wird oder mit Kühlwasser berieselt oder mit feuchten Lappen behängt werden kann.
  • 3. Der Kondensatorverdampfer wird aus zwei ineinanderstehenden Bechern gebildet, die an den Böden gleichen, oben aber verschiedenen Durchmesser haben und durch einen eingeschweißten Ringdeckel verbunden sind. Durch diese Bauart erhält der Kondensatorverdanipfer h die Form eines scharf zulaufenden Keilringes, dessen Fassungsvermögen nach oben wächst. Die überwiegend größere Menge des flüssigen Kältemittels befindet sich also oben im Verdampfer. Dadurch bleibt während der Absorptionsperiode für längere Dauer eine größere Innenfläche der Gefrierseite flüssigkeitsbenetzt, als es z. B. bei - zylindrischer oder schwach konischer Ausbildung des Kondensatorverdampfers der Fall ist. Außerdem kann dadurch der Kleineiserzeuger beliebig bewegt oder schräg gehalten oder gar umgelegt werden, ohne daß seine Wirkung eine Einbuße erleidet. Die Versuche haben ergeben, daß die Eisbildung von den Wandungen des inneren Bechers 1 aus gleichmäßig zur Mitte fortschreitet, wodurch ein schnelles Durchfrieren des Becherinhalts ohne tiefe Unterkühlung erfolgt. Bei Benutzung der Absorptionskälteinaschine zur Schrankkühlung gemäß Abb.9 hat die gewählte Form zur Folge, daß alle Kühlflächen zur Waagerechten geneigt liegen und die gekühlte Luft glatt abfließen lassen. Das Tau-oder Schmelzwasser kann nur an einem Punkte abfließen und läßt sich also ohne Störung des Luftaustausches sehr leicht auffangen und abführen.
  • Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, kann der Verdampferkondensator mit dem Kocherabsorber auch durch ein einzelnes querschnittgrößeres Henkelrohr verbunden werden. Diese Ausführungsart ist durch Abb. io veranschaulicht. Die Kühlwasserabflußleitung führt dann über einen Teil ihrer Länge durch das Henkelrohr d zentral hindurch, und für diese Länge ist damit ein Gegenstromvorkühler für den Kältemitteldampf gebildet. Außerdem wird es dadurch möglich, den Kocherabsorber bei waagerechter oder schräger Lage der Absorptionskältemaschine zu beheizen, etwa durch ein offenes Feuer, wobei der Kondensatorverdampfer während der Kochperiode und der Kocherabsorber während der Absorptionsperiode in ein Wassergefäß eingetaucht werden kann.
  • Selbstverständlich kann der Kleineiserzeuger auch durch elektrische. Energie beheizt werden. Eine gewöhnliche Heizplatte läßt sich in den Hohlraum des Kocherabsorbers einschieben und dort mit elektrischer Energie beschicken. Es ist aber auch möglich, ein besonders angepaßtes Heizelement zu benutzen, das fest oder lösbar mit dem Kocherabsorber verbunden ist. Dabei kann zur Verkleinerung des Wärmeverlustes die Außenseite des Kocherabsorbers mit einer abnehmbaren Wärmedämmstoffschicht versehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleineiserzeuger, bestehend aus einer periodisch arbeitenden ortsbeweglichen Absorptionskältemaschine, mit einer im Verdampfer angeordneten Kühlvorrichtung zur Kondensation des Kältemittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus einem wasserdurchflossenen Ringrohr besteht, das mit Wärmeaustauschern aus keilartig zusammengefalteten Blechstücken in Form von Schmetterlingsflügeln lose behängt ist, die sich beim Einsetzen in den Verdampfer federnd an dessen Wandungen und an das Ringrohr anpressen.
  2. 2. Kleineiserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer die Form eines unten scharf zulaufenden Keilringes mit dem Querschnitt eines stumpfwinkligen Dreiecks hat.
  3. 3. Kleineiserzeuger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kocherabsorber und Kondensatorverdampfer, die mit Abstand senkrecht übereinanderstehend angeordnet sind, durch zwei Henkelrohre geschieht, von denen das eine als Kältemittelleitung und das andere zum Teil als Verlängerung des Kondensatorrohres für den Wasserabfluß ausgebildet ist, wobei durch eine Überbrückungsleitung (i) zur Sicherung des Dampfweges eine Verbindung zwischen dein Kältemittel führenden Henkelrohre und dein nicht vom Kühlwasser durchströmten Teil des anderen Henkelrohres hergestellt ist. .1 .. Kleineiserzeuger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand senkrecht über dem Kocherabsorber angeordnete Verdampfer durch ein einzelnes Henkelrohr mit dem Kocherabsorber verbunden ist und dieses Henkelrohr auf einen Teil seiner Länge zur Erzeugung einer Vorkühlung der Kältemitteldämpfe zentral von der Kühlwasserableitung durchzogen wird.
DEW99828D 1936-11-10 1936-11-10 Kleineiserzeuger Expired DE661322C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99828D DE661322C (de) 1936-11-10 1936-11-10 Kleineiserzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW99828D DE661322C (de) 1936-11-10 1936-11-10 Kleineiserzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE661322C true DE661322C (de) 1938-06-15

Family

ID=7615242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW99828D Expired DE661322C (de) 1936-11-10 1936-11-10 Kleineiserzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE661322C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605553B2 (de) Absorptionskühlvorrichtung
DE666767C (de) Durch eine Kaeltemaschine gekuehlter Haushaltskuehlschrank
DE661322C (de) Kleineiserzeuger
DE948690C (de) Mit einem mit einem Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparat betriebener Kuehlschrank
DE545274C (de) Verdampfer fuer Kaeltemaschinen
DE720112C (de) Verdampfer fuer Absorptionskaelteapparate mit Hilfsgas
DE1451705U (de)
DE533948C (de) Absorptionskuehlapparat
DE569786C (de) Intermittierend arbeitende Absorptionskaeltemaschine
DE498055C (de) Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine
DE722164C (de) Kuehlbottich fuer periodische Absorptionskaeltemaschinen
DE482056C (de) Kuehlapparat nach dem Absorptionsverfahren
DE621362C (de) Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE722900C (de) Kaelteverteiler als Verdampfungssystem mit Trockeneiskondensator und korb- oder kaefigartigem Verdampfer
DE686775C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Waermeuebertragung mittels eines ventillosen Hilfssystems
DE685146C (de) Periodisch arbeitende Absorptionskaeltemaschine
DE862019C (de) Verdampfer fuer Kuehlraeume
DE594631C (de) Verfahren zur Kaelteerzeugung
AT125817B (de) Absorptionskältemaschine.
DE394651C (de) Absorptionskaeltemaschine mit beweglichem Kocher und Verdampfer
DE427159C (de) Kompressionskaeltemaschine mit ueberflutetem Verdampfer
DE736832C (de) Anordnung zur Eisherstellung bei mit Kaelteapparaten betriebenen Kuehlschraenken
DE661751C (de) Periodisch arbeitende Absorptionskaeltemaschine
DE515313C (de) Kuehlschrank mit schwenkbarer Absorptionskaeltemaschine
DE534987C (de) Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine