DE1449710B2 - Mehrspurlöschkopf sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Mehrspurlöschkopf sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
3 4
Seitenteilen 14 und 16 aus Ferrit angeordnet. Die Spalteinlagen 17 in unmittelbarer Berührung stehen,
durch den Doppelpfeil W angedeutete Höhe der was zu einem aus diesen Elementen gebildeten, be-
C-förmigen Seitenteile 14 und 16 übertrifft diejenige triebssicher arbeitenden und genauestens bemessenen
der stabförmigen Wicklungskerne 11 und 12 erheb- magnetischen Kreisen führt.
lieh. Die C-förmigen Seitenteile 14 und 16 können 5 Der gesamte Mehrspurlöschkopf, der aus den stabals
Teil eines Gehäuses betrachtet werden, das zur förmigen Wicklungskernen 11, 12, den C-förmigen
Aufnahme der mit geringen magnetischen Verlusten Seitenteilen 14, 16, den Spalteinlagen 17, der nichtbehafteten stabförmigen Wicklungskerne 11 und 12 magnetischen Rückplatte 30 und der Justierplatte 32
dient. Die stabförmigen Wicklungskerne können da- besteht, ist auf einer Grundplatte 46 mit unebener,
bei wahlweise ausgewechselt und im Gehäuse ver- io z.B. geschmirgelter oder sandgeblasener Oberfläche
stellbar angeordnet werden. Bei Anordnung der stab- 48 angeordnet. Durch die Rauhigkeit der Oberfläche
förmigen Wicklungskerne zwischen den C-förmigen 48 wird die Haftfestigkeit zwischen der Grundplatte
Seitenteilen 14 und 16 sind zwischen deren Stirnkan- 46 und einem Kunststoff, z. B. einem Epoxydharz,
ten 18 und 20 und den jeweils diesen zugekehrten erhöht, welcher gegebenenfalls die stabförmigen
Seitenflächen 22 bzw. 24 der stabförmigen Wick- 15 Wicklungskerne 11 und 12 umhüllt. Der Umriß der
lungskerne 11 und 12 Spalteinlagen 17 aus nichtma- Grundplatte 46 ist dabei an die C-förmigen Seitengnetischem
Material, z. B. aus Kupfer eingefügt. Die teile 14 und 16 sowie die stabförmigen Wicklungs-Spalteinlagen
17 können so ausgebildet sein, daß sie kerne 11 und 12 derart angepaßt, daß die Seitendurch
die Stirnkanten 18 und 20 der C-förmigen Sei- und Stirnflächen 50, 52 und 58 zu den Seitenflächen
tenteile 14 und 16 und die ihnen zugekehrten Seiten- 20 54, 56, 60 der Grundplatte 46 ausgerichtet sind. Entflächen
22 und 24 der stabförmigen Wicklungskerne sprechenderweise sollen die übrigen Seiten- und
11 und 12 in der gewünschten Stellung gehalten wer- Stirnflächen der C-förmigen Seitenteile 14 und 16
den. Die Spalteinlagen 17 können beispielsweise und der nichtmagnetischen Rückplatte 30 sowie die
auch neben Magnetisierungswicklungen 26, 28 an- von den Stirnflächen 58 abgekehrten Stirnflächen der
geordnet sein, die auf die stabförmigen Wicklungs- 25 stabförmigen Wicklungskerne 11, 12 zu den benachkerne
11 und 12 aufgebracht sind und nach dem an harten Seitenflächen der Grundplatte 46 ausgerichtet
sich bekannten Aufdampfverfahren im Vakuum oder sein,
auf galvanoplastischem Weg hergestellt werden. Ein Teil des Mehrspurlöschkopfes ist mit einem
auf galvanoplastischem Weg hergestellt werden. Ein Teil des Mehrspurlöschkopfes ist mit einem
Die räumliche Anordnung der stabförmigen Wick- Kunststoff 66, z. B. einem Epoxydharz, vergossen
lungskerne 11, 12 erfolgt durch eine nichtmagneti- 30 und schließlich insgesamt nochmals mit einem
sehe Rückplatte 30 und eine Justierplatte 32, die Kunststoff umhüllt. Hierdurch werden die stabförmi-
beide aus Kunststoff bestehen. Die nichtmagnetische gen Wicklungskerne 11 und 12, die C-förmigen Sei-
Rückplatte 30 weist mehrere Durchbrechungen 33, tenteile 14 und 16, die Magnetisierungswicklungen
34 auf, die in dem zur Halterung bzw. Lagesicherung 26 und 28 und die Spalteinlagen 17 in ihrer gegensei-
der stabförmigen Wicklungskerne dienenden und 35 tigen Lage gesichert und zusätzlich durch die Umhül-
vorzugsweise an der nichtmagnetischen Rückplatte lung des gesamten Mehrspurlöschkopfes mit Kunst-
30 einstückig angeformten Halterungsansätzen 36 stoff eine feste Zuordnung der einzelnen Elemente
und 38 vorgesehen sind. Die Durchbrechungen 33 zueinander geschaffen. Nach dem Vergießen des
und 34 dienen zur Durchführung der von den Ma- Mehrspurlöschkopfes wird dieser auf dreien seiner
gnetisierungswicklungen 26 und 28 weg- und zu den 40 Seitenflächen mit einem Schutzmantel, z. B. aus Kup-
am Gehäuseäußeren der nichtmagnetischen Rück- fer, umgeben. Mit Hilfe dieses Schutzmantels, dessen
platte 30 angeordneten äußeren Stromanschlußele- Befestigung in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
menten bzw. -kontakten hingeführten elektrischen wird z.B. gemäß der strichpunktierten Linie 64 in
Leitungen. F i g. 2 die Justierplatte 32 und jeweils ein Teil der
Ein an der Gehäuseinnenseite der nichtmagneti- 45 C-förmigen Seitenteile 14 und 16 sowie der Grund-
schen Rückplatte 30 angeformter weiterer Halte- platte 46 mit Hilfe eines Schneid- oder spanabheben-
rungsansatz 40 bildet zusammen mit dem Halte- den Werkzeuges entfernt.
rungsansatz 38 eine Ausnehmung zur Halterung des Anschließend wird die Oberfläche des Mehrspur-
einen Endes des stabförmigen Wicklungskerns 11. löschkopfes noch nachbearbeitet, so daß ein
Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen 50 Speichermedium, wie z.B. ein Magnetband, in an
Mehrspurlöschkopfs sind die stabförmigen Wick- sich bekannter Weise am Mehrspurlöschkopf vorbei-
lungskerne 11 und 12 mit ihren von der nichtmagne- geführt werden kann.
tischen Rückplatte 30 abgekehrten Stimenden 58 in Den fertigen Mehrspurlöschkopf zeigen die F i g. 4
Halterungsansätzen 42, 44 und 80 an der Justier- und 5. Er weist zwei durch die C-förmigen Seitenteile
platte 32 gehalten. Die Halterungsansätze 42, 44 und 55 14 und 16, die Spalteinlagen 17 und die stabförmigen
80 entsprechen in ihren Abmessungen denjenigen der Wicklungskerne 11 und 12 gebildete magnetische
nichtmagnetischen Rückplatte 30. Nach dem Vergie- Kreise auf. Die Spalteinlagen 17 bilden je magneti-
ßen des Mehrspurlöschkopfes wird die Justierplatte sehen Kreis zwei nichtmagnetische Spalte, die bei Er-
32 in weiter unten noch näher erläuterter Weise vom regung der Magnetisierungswicklungen 26 und 28
Mehrspurlöschkopf entfernt. 60 das Löschen der auf dem Magnetband aufgezeichne-
Die Stirnkantenlängen D der Halterungsansätze ten Signale ermöglichen. Die Magnetisierungswick-
der nichtmagnetischen Rückplatte 30 und der Ju- lungen 26 und 28 können dabei jeweils getrennt oder
stierplatte 32 sind kleiner als die Kantenlängen E der gemeinsam erregt werden. Die C-förmigen Seitenteile
Stimenden 58 der stabförmigen Wicklungskerne 11 14 und 16 bilden sowohl einen Teil des durch den
und 12. Hierdurch wird die Gewähr geschaffen, daß 65 stabförmigen Wicklungskern 11 sowie auch des
die C-förmigen Seitenteile 14, 16 mit ihren entspre- durch den stabförmigen Wicklungskern 12 ergänzten
chenden Seitenflächen mit den stabförmigen Wick- magnetischen Kreises,
lungskemen 11 und 12 und den jeweils zugehörigen Die gemeinsame Anordnung der stabförmigen
Wicklungskerne stellt eine erhebliche Verbesserung der üblichen Mehrspurlöschköpfe dar. Diese gemeinsame
Anordnung unterbindet nämlich weitgehend das Übersprechen zwischen den durch die stabförmigen
Wicklungskerne 11 und 12 festgelegten magnetischen Wegen, da nämlich der magnetische Fluß auf
dem kürzesten Weg bzw. dem Weg des geringsten magnetischen Widerstandes läuft.
Falls erforderlich, kann die Spurbreite und die Anzahl der Spuren entsprechend der jeweiligen Ausführung
bzw. dem Spurformat des einzelnen Magnetbandgerätes in einfacher Weise geändert werden, wobei
lediglich die Abmessung der stabförmigen Wicklungskerne entsprechend abgeändert bzw. zusätzliche
stabförmige Wicklungskerne eingefügt werden müssen. Die nichtmagnetische Rückplatte 30 und die Justierplatte
32 sind dabei jeweils den geänderten Bedingungen anzupassen, wobei eine derartige Anordnung
bei lediglich einem Wechsel der Spaltbreite und nicht der Anzahl der stabförmigen Wicklungskerne
entfallen kann, solange nur die Breite der stabförmigen Wicklungskerne, wie bereits ausgeführt, größer
ist als die Breite der Halterungsansätze an der nichtmagnetischen Rückplatte 30 und an der Justierplatte
ίο 32.
Abgesehen von den auf einfachste Weise herstellbaren Mehrspurlöschköpfen bietet die Erfindung den
weiteren Vorteil, daß die gleiche Gieß- oder Prägeform zur Herstellung der verschiedensten Mehrspur-
IS löschköpfe verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
einer Vielzahl von Gieß- oder Prägeformen für die
Patentansprüche: Gehäuse und einer unterschiedlichen Ausgestaltung
der Einzellöschköpfe.
1. Mehrspurlöschkopf mit zwei Luftspalten Es ist weiterhin aus der deutschen Auslegeschrift
und dreischenkligem Ferritkern, wobei die Sei- 5 1 057 348 ein Mehrspurlöschkopf der vorgenannten
tenteile C-förmig sind und der gerade Mittel- Art bekanntgeworden. Gemäß einer besonderen Ausschenkel
die Magnetisierungswicklung trägt, da- führungsform dieses Mehrspurlöschkopfes ist dabei
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein gerader, eine Magnetisierungswicklung tragender
zwei stabförmige Wicklungskerne (11, 12) vorge- Mittelschenkel vorgesehen, der in zwei C-förmige
sehen sind, daß eine nichtmagnetische Rückplatte io Seitenteile eingesetzt ist. Die Seitenteile sind in ihrer
(30) vorgesehen ist, die Halterungsansätze (36, C-Form so gestaltet, daß sie halbierte Rohrabschnitte
38, 40) für die Wicklungskerne aufweist und daß bilden. Die Verbindung dieser Einzelteile erfolgt mitdie
stabförmigen Wicklungskerne (11, 12), die tels einer Kittmasse, derart, daß der Mittelschenkel
C-förmigen Seitenteile (14, 16) sowie die nicht- längs eines Durchmessers der beiden zusammengemagnetische
Rückplatte (30) zu den benachbar- 15 setzten Seitenteile verläuft und an einer Umfangsten
Seitenflächen einer Grundplatte (46) ausge- stelle unter Bildung zweier Luftspalten in einen
richtet sind. durch die Seitenteile gebildeten Schlitz hineinragt.
2. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1, da- Bei einem derartigen Mehrspurlöschkopf ist die
durch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Zahl der die Magnetisierungswicklung tragenden
Rückplatte (30) aus Kunststoff besteht. 20 Mittelschenkel jedoch auf Eins beschränkt. Sollen
3. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1 oder 2, mehrere derartige Mittelschenkel vorgesehen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen so ist dies bei der Ausgestaltung nach der genannten
den stabförmigen Wicklungskernen (11, 12) und Druckschrift nicht mehr möglich.
den C-förmigen Seitenteilen (14, 16) zur Lagesi- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
cherung der stabförmigen Wicklungskerne (11, 25 zugrunde, einen Mehrspurlöschkopf anzugeben, der
12) relativ zu den C-förmigen Seitenteilen (14, mehrere, verschiedenen Spuren zugeordnete Kerne
16) wenigstens teilweise mit Kunststoff (66) ver- aufweist und in einfacher Weise aus vorgefertigten
gössen ist. Teilen mit unterschiedlicher Stückzahl von Kernen
4. Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur- und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Form der
löschkopfes nach einem der vorangehenden An- 30 Kerne, die jedoch untereinander gleich sind, herzusprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aus- stellen ist.
. richtung der stabförmigen Wicklungskerne (11, Diese Aufgabe wird bei einem Mehrspurlöschkopf
12) zueinander und in bezug zu den C-förmigen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da-Seitenteilen
(14, 16) zwischen die vorderen En- durch gelöst, daß mindestens zwei stabförmige Wickden
den stabförmigen Wicklungskernen (11, 12) 35 lungskerne vorgesehen sind, daß eine nichtmagnetiein
den Abstand zwischen ihnen festlegender sehe Rückplatte vorgesehen ist, die Halterungssätze
Halterungsansatz (44) einer Justierplatte (32) für die Wicklungskerne aufweist und daß die Wickeingefügt
wird, die auf den nach vorn weisenden lungskerne, die C-förmigen Seitenteile sowie die
Außenflächen der C-förmigen Seitenteile (14, 16) Rückplatte zu den benachbarten Seitenflächen einer
abgestützt wird und daß nach dem Ausrichten 40 Grundplatte ausgerichtet sind.
diese Justierplatte (32) wieder entfernt wird. In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Ver
fahren zur Herstellung eines Mehrspurlöschkopfs der
vorgenannten Art vorgesehen, daß zur Ausrichtung
der Wicklungskerne zueinander und in bezug zu den
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehr- 45 Seitenteilen zwischen die vorderen Enden der Wickspurlöschkopf
mit zwei Luftspalten und dreischenkli- lungskerne ein den Abstand zwischen ihnen festlegengem
Ferritkern, wobei die Seitenteile C-förmig sind der Halterungsansatz einer Justierplatte eingefügt
und der gerade Mittelschenkel die Magnetisierungs- wird, die auf den nach vorn weisenden Außenflächen
wicklung trägt. der Seitenteile abgestützt wird und daß nach dem
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur 50 Ausrichten diese Justierplatte wieder entfernt wird.
Herstellung eines derartigen Mehrspurlöschkopfes. An Hand des in den Figuren der Zeichnung sche-
Herstellung eines derartigen Mehrspurlöschkopfes. An Hand des in den Figuren der Zeichnung sche-
Mehrspurlöschköpfe können durch Zusammenset- matisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die
zen mehrerer, jeweils eine Spur abtastender Einzel- Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Dalöschköpfe
zu einer Gesamtanordnung hergestellt bei zeigt
werden, wobei die Einzellöschköpfe selbst unter- 55 F i g. 1 den Mehrspurlöschkopf vor seinem Vergieschiedliche
Gestalt besitzen können. Derartige An- ßen in auseinandergezogener Darstellung,
Ordnungen sind beispielsweise in der USA.-Patent- F i g. 2 einen Querschnitt durch den vergossenen
Ordnungen sind beispielsweise in der USA.-Patent- F i g. 2 einen Querschnitt durch den vergossenen
schrift 2 885 522 und »Reprint R 400« der N. V. Phi- Mehrspurlöschkopf,
lips Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, S. 22 und 23 F i g. 3 einen Längsschnitt durch den vergossenen
beschrieben. Unabhängig von der Ausgestaltung der 60 Mehrspurlöschkopf,
Einzellöschköpfe besteht dabei die Schwierigkeit F i g. 4 eine Seitenansicht des Mehrspurlöschkopfs
darin, daß für unterschiedliche Formate der abzuta- in teilweise aufgeschnittener Darstellung und
stenden Spuren jeweils entsprechende Einzellösch- F i g. 5 eine weitere Ansicht des Mehrspurlöschköpfe und vor allen Dingen eine jeweils entspre- kopfs.
stenden Spuren jeweils entsprechende Einzellösch- F i g. 5 eine weitere Ansicht des Mehrspurlöschköpfe und vor allen Dingen eine jeweils entspre- kopfs.
chende Ausführung der die Einzellöschköpfe enthal- 65 Gemäß F i g. 1 besitzt der Mehrspurlöschkopf als
tenden Gehäuse erforderlich ist. Zur Herstellung der- Element geringer magnetischer Verluste stabförmige
artiger Mehrspurlöschköpfe bedarf es daher für un- Wicklungskerne 11, 12 aus Ferrit. Die stabförmigen
terschiedliche Formate von abzutastenden Spuren Wicklungskerne 11 und 12 sind zwischen C-förmigen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30881263A | 1963-09-13 | 1963-09-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1449710A Pending DE1449710B2 (de) | 1963-09-13 | 1964-09-11 | Mehrspurlöschkopf sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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- 1964-07-10 CH CH908464A patent/CH432036A/fr unknown
- 1964-08-26 FR FR986207A patent/FR1405084A/fr not_active Expired
- 1964-09-11 DE DE1449710A patent/DE1449710B2/de active Pending
Also Published As
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DE1449710A1 (de) | 1968-12-19 |
CH432036A (fr) | 1967-03-15 |
NL6407421A (de) | 1965-03-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |