DE2625464C3 - Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse - Google Patents

Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse

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DE2625464C3
DE2625464C3 DE19762625464 DE2625464A DE2625464C3 DE 2625464 C3 DE2625464 C3 DE 2625464C3 DE 19762625464 DE19762625464 DE 19762625464 DE 2625464 A DE2625464 A DE 2625464A DE 2625464 C3 DE2625464 C3 DE 2625464C3
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Alfred Wien Sveceny
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse, das eine von außen zugängliche öffnung zur Aufnahme der Wicklung und einen bis zur Bandlauffläche reichenden Raum zur Aufnahme der Kernteile aufweist.
Ein derartiger Magnetkopf ist aus der DE-OS 19 38 611 bekannt. Zur Herstellung dieses Magnetkopfes werden die Kernteile zunächst mittels eines klebenden Glases im Luftspalt miteinander verbunden. Hierzu sind besondere Lehren erforderlich. Anschließend warden die separat verbundenen Kernteile an die Wandung des Hohlraumes eines Gehäuses mit einem Glas angeklebt, was die Verwendung weiterer genauer Justiermittel erfordert. Zum Schluß wird ein Querbalken, der vorher mit einer Spule versehen ist, in den Hohlraum des Gehäuses unter Verwendung von besonderen Klemmstücken aus Hartgummi angeordnet.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 13 484 ein elektromagnetischer Übertrager bekannt, der im Prinzip den gleichen Zusammenbau aufweist. Die Aiifnahmeöffnung ist zylindrisch ausgebildet. Der Träger selbst besteht aus zwei ineinander verschachtelten zylindrischen Teilen, in die von einer Stirnseite her der fertig montierte Magnetkopf paßgerecht eingesteckt wird. Die beiden Kernteile gleiten bei diesem Vorgang in Schlitzen des zylindrischen Gehäuses, so daß eine Verdrehung des Kopfes bei der Einführung ausgeschlossen wird. Zusätzlich wird zur Bildung des Luftspaltes bei der Montage des Kopfes eine lose Spaltfolie mit sehr kleinen Abmessungen verwendet.
Bei einer weiteren, aus der DE-AS 11 48 266 bekannten Anordnung werden zwei C-förmige Kernteile in ein Traggerüst eingelegt, nachdem auf einem Kernteil die Spule in einem besonderen Arbeitsgang aufgewickelt worden ist. Anschließend ist das ganze Gebilde zur Halterung in ein einfaches Gehäuse einzustecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die Montage eines Magnetkopfes in der Serienfertigung besonders vorteilhaft zu gestalten und dabei mit einem Minimum an Bauteilen auszukommen, so daß der Magnetkopf einfach und rasch zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Magnetköpfe erreicht, die in den Ajtsprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet sind. Weitere vorteilhafte Ausbildungen dieser Magnetköpfe sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Gehäuse für einen Magnetkopf mit zwei C-Kernen, gesehen in Richtung auf die Lauffläche,
Fig.2 das Gehäuse im Schnitt nach der Linie H-II gemäß Fig. 1, wobei noch schematisch die Montage der Spule und der C-Kerne angedeutet ist,
F i g. 3 das Gehäuse gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.4 in der Art der Darstellungsweise von Fig. 2 ein Gehäuse für einen Magnetkopf mit zwei C-Kernen und einem I-Kern.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 das einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper aufweisende Gehäuse eines Magnetkopfes, beispielsweise eines Einspur-Löschkopfes, und mit 2 eine Grundfläche bezeichnet, mit der der Magnetkopf auf einer nicht näher dargestellten Kopfträgerplatte oder Kopfjustiereinrichtung eines Magnetbandgerätes mit Schrauben befestigt werden kann, die durch Schlitze 3 in Vorsprüngen 4 steckbar sind. Das Gehäuse 1 weist ferner eine durch die Vorderfläche des Gehäuses gebildete Bandlauffläche 5 auf, die nach erfolgter Montage des Magnetkopfes üblicherweise noch geschliffen wird.
Das durch einen einstückigen Teil gebildete Gehäuse 1 weist nun eine Tasche 6 auf, die in die der Bandlauffläche 5 gegenüberliegende Hinterfläche 7 des Gehäuses mündet. Ferner sind in den Seitenflächen 8 und 9 des Gehäuses Schlitze 10 und 11 vorgesehen, die einerseits in die Tasche 6 und andererseits in die Bandlauffläche 5 münden. Schließlich ist an dem sich zwischen der Tasche und der Bandlauffläche befindenden Gehäuseteil 12 im Bereich der Bandlauffläche 5 eine plättchenförmige Spalteinlage 13 angeformt, an die seitlich die Schlitze 10 und 11 angrenzen.
Die Tasche 6 dient zur Aufnahme einer beispielsweise freitragenden Wicklung 14. Die Schlitze 10 und 11 sind in ihrer Form an C-Kerne 15 angepaßt, welche die ferromagnetischen Kernteile bilden.
Die Montage des Magnetkopfes erfolgt nun einfach in der Weise, daß die Wicklung 14 mit ihrer Achse 16 parallel zur Bandlauffläche 5 verlaufend in Richtung des Pfeiles 17 in die Tasche 6 eingeschoben wird, wonach in Richtung der Pfeile 18 bzw. 19 je ein C-Kern 15 in den Schlitz 10 bzw. 11 eingesetzt wird, wcbei die rückwärtigen Begrenzungsflächen 20 der C-Kerne in die öffnung 21 der Wicklung 14 eintreten und die Nutzspaltbegrenzungsflächen 22 der C-Kerne seitlich neben der Spalteinlage 13 zu liegen kommen. Auf diese Weise ist bereits der Magnetkreis des Magnetkopfes gebildet, wobei die Lage der einzelnen Teile beispielsweise durch Vergießen der <">ffmir.gen des Gehäuses mit einem aushärtenden Kunststoff fixiert werden kann. Zweckmäßigerweise wird jedoch für eine Fixierung der C-Kerne in den Schlitzen und gegebenenfalls auch der Wicklung in der Tasche ein elastischer Kleber verwendet, so daß mögliche in gewissen Grenzen erfolgende Formänderungeii des Gehäuses, wie sie insbesondere bei einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse auftreten können, beispielsweise durch ein Nachschrumpfen bei extremen Temperaturbedingungen, den Magnetkreis an sich nicht verändern bzw. keine Druckbeanspruchung der Kernteile hervorrufen können. Bei einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse wird dabei auch den im vorstehenden erwähnten Formänderungen entgegengewirkt Wird ein glasfaserverstärkter Kunststoff für das Gehäuse verwendet, so wird für das Gehäuse eine besondere Festigkeit erlangt, was unter anderen auch im Hinblick auf die Stabilität der Lauffläche vorteilhaft ist
Aus der Hinterfläche 7 des Gehäuses ragen seitlich der öffnung der Tasche 6 zwei Ansätze 23, die zum Umwickeln der Drahtenden 24 der Wicklung 14 dienen, und welche bei einem aus duroplastischem Kunststoff gebildeten Gehäuse unmittelbar als Lötstützpunkte zum Anlöten von Anschlußdrähten an die Drahtenden 24 verwendet werden können. Ferner sind am Gehäuse zur Führung eines Aufzeichnungsträgers zwei seitlich von dessen B3hn aus der Bandlauffläche 5 herausragende Führungsteüe 25 angeformt, durch die die Bahn eines Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Spalt des Magnetkreises festgelegt wird. Falls erwünscht, kann natürlich auch ein separater Führungsteil für einen Aufzeichnungsträger vorgesehen werden, der dann zweckmäßigerweise als Einsetzteil in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses ausgebildet wird.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, bildet das Gehäuse an sich einen Grundkörper für den Aufbau des Magnetkopfes, wobei es gleichzeitig auch jene Teile wie Spalteinlage, Lötstützpunkte und Führungen für einen Aufzeichnungsträger, die üblicherweise noch zur Fertigstellung des Magnetkopfes erforderlich sind, aufweisen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist im Gehäuse 31 mit den Seitenflächen 38 und 39 zusätzlich zu der Tasche 36 und den Schlitzen 40 und 41 noch ein den Gehäuseteil 42 durchsetzender Kanal 56 vorgesehen, in den ein I-Kern 57 einsetzbar ist. Am Gehäuseteil 42 sind hier im Bereich der Bandlauffläche 35 zwei Spalteinlagen 43 angeformt, die je seitlich neben der Öffnung des Kanals 56 liegen, und an die die beiden Schlitze 40 bzw. 41 angrenzen.
Die Wicklung 44 wird hier mit ihrer Achse 46 senkrecht zur Lauffläche 35 in die Tasche 36 bis zur Bodenfläche 58 der Tasche 36 eingelegt, so daß die öffnung 51 der Wicklung 44 mit der öffnung des Kanals 56 fluchtet. Hierauf wird der I-Kern 57 in die öffnung 51 und in den Kanal 56 so weit eingeführt, bis seine Stirnfläche 59 in der Ebene der Lauffläche 35 liegt. Diese Lage des I-Kerns kann durch eine Montagevorrichtung oder eine im Bereich der Bandlauffläche vor die öffnung des Kanals 56 ragende am Gehäuse ange'ormte Nase, die beim Schleifen der Lauffläche wieder entfernt wird, festgelegt sein. Danach werden die C-Kerne 45 in die Schlitze 40 bzw. 41 eingesetzt, wobei ihre rückwärtigen Begrenzungsflächen 50 die Wicklung 44 umgreifen und beidseitig zur Anlage an dem aus der Wicklung herausragenden Ende des I-Kerns Kommen. Die Nutzspaltbegrenzungsflächen 52 der C-Kerne 45 liegen dabei seitlich neben einer der beiden Spalteinlagen 43.
Auf diese Weise ist ein Magnetkopf mit einem dreischenkeügen, einen Doppelspalt aufweisenden Magnetkreis gebildet, dessen Montage wie ersichtlich sehr einfach ist.
Selbstverständlich sind noch eine Reihe von Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausfüh-
I 1,
rungsbeispiele möglich. Insbesondere erwähnt sei, daß auf diese Weise auch Mehrspur-Magnetköpfe aufgebaut werden können, ebenso wie Magnetköpfe, deren Magnetkreis einen C-Kern und einen I-Kern anstelle zweier C-Kerne aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse, das eine von außen zugängliche öffnung zur Aufnahme der Wicklung und einen bis zur Bandlauffläche reichenden Raum zur Aufnahme der Kernteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) Schlitze (10, 11) ausgebildet sind, die durch die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (8,9) des Gehäuses (1) gehen und mit ihrem einen Ende in einer Tasche (6) für die Wicklung (14) und mit ihrem anderen Ende in der Bandlauffläche (5) münden, und daß die Kernteile aus zwei C-Kernen (15) bestehen, die in den Schlitzen (10,11) angeordnet sind und mit ihren Nutzspaltbegrenzungsflächen (22) gegen eine Spalteinlage (13) eines Gehäuseteiles (12) anliegen, das im Innern des Gehäuses (1) zwischen der Tasche (6) und der Bandlauffläche (5) angeformt ist und sich mit ihren rückwärtigen Begrenzungsflächen (20) einander berühren, wobei die zwei C-Kerne (15) die Wicklung (14) gemeinsam tragen.
2. Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse, das eine von außen zugängliche öffnung zur Aufnahme der Wicklung und einen bis zur Bandlauffläche reichenden Raum zur A-ifnahme der Kernteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) Schlitze (10,
11) ausgebildet sind, die durch die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (8,9) des Gehäuses gehen und mit ihrem einen Ende in einer Tasche (6) für die Wicklung (14) und mit ihrem anderen Ende in der Bandlauffläche münden, und daß die Kernteile aus einem C-Kern und einem diesem gegenüber angeordneten I-Kern bestehen, die in den Schlitzen angeordnet sind und mit ihren Nutzspaltbegrenzungsflächen gegen eine Spalteinlage (13) eines Gehäuseteiles (12) anliegen, das im Innern des Gehäuses (1) zwischen der Tasche und der Bandlauffläche angeformt ist, und sich mit ihren rückwärtigen Begrenzungsflächen einander berühren, wobei der C-Kern die Wicklung trägt.
3. Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse, das eine von außen zugängliche Öffnung zur Aufnahme der Wicklung und einen bis zur Bandlauffläche reichenden Raum zur Aufnahme der Kernteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (31) Schlitze (40, 41) ausgebildet sind, die durch die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (38, 39) des Gehäuses (31) gehen und mit ihrem einen Ende in einer Tasche (36) für die Wicklung (44) und mit ihrem anderen Ende in der Bandlauffläche (35) münden, daß die Kernteile aus zwei C-Kernen (45) mit einem dazwischen angeordneten I-Kern (57) bestehen, daß die C-Kerne (45) in den Schlitzen (40,41) angeordnet sind und mit ihren Nutzspaltbegrenzungsflächen (52) gegen zwei Spalteinlagen (43) eines Gehäuseteiles (42) anliegen, das im Innern des Gehäuses (31) zwischen der Tasche (36) und der Bandlauffläche (35) angeformt ist, und daß der angeformte Gehäuseteil (42) einen Kanal (56) aufweist, der von der Tasche (36) bis zur Bandlauffläche (35) reicht und in den der I-Kern (57) angeordnet ist, welcher mit seinem einen Ende bis zur Lauffläche (35) reicht und mit seinem anderen Ende in der Tasche (36) liegt und die Wicklung (44) trägt.
4. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile (15, 45) mit einem elastischen Kleber in den Schlitzen (10, 11 ;40,41) befestigt sind.
5. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Tasche (6) mindestens zwei Ansätze (23) zum Umwickeln der Drahtenden (24) der Wicklung (14) angeordnet sind und Teile des Gehäuses (1) bilden.
6. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) zur Führung eines Aufzeichnungsträgers mindestens ein seitlich von dessen Bahn über die Bandlauffläche (5) vorspringender weiterer Ansatz (25) angeformt ist.
7. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
8. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem duroplastischem Kunststoff gebildet ist.
DE19762625464 1975-06-18 1976-06-05 Magnetkopf aus mindestens zwei Kernteilen mit einer Wicklung und mit einem einstückigen nichtmagnetischen Gehäuse Expired DE2625464C3 (de)

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DE2625464A1 DE2625464A1 (de) 1976-12-23
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