DE1449710A1 - Magnet-,insbesondere Loeschkopf - Google Patents

Magnet-,insbesondere Loeschkopf

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DE1449710A1 DE19641449710 DE1449710A DE1449710A1 DE 1449710 A1 DE1449710 A1 DE 1449710A1 DE 19641449710 DE19641449710 DE 19641449710 DE 1449710 A DE1449710 A DE 1449710A DE 1449710 A1 DE1449710 A1 DE 1449710A1
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

DIpI. Ing. F. Weidmann, Dr, Ing. A, Dipl. Ing. H. Weiekmann, Dipl. Phyi. Dr. K. Fincfc» 1 4 4 Q 7 1 Q β MBactan 27, Phlstrali 22
AMPEX OORPORAIIONi 401 Broadway, Hedwood City, Kalifornien, USA.
Magnet-, insbesondere Löschkopf
Die Erfindung betriffft einen Magnetkopf für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte und insbesondere einen Löschkopf zur Löschung der beispielsweise auf ein Magnetband aufgezeichneten Signale.
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~ 2
Bei bereits bekannten Magnetkopfen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2,885$522 beschrieben sind, sind diese oder einzelne Magnetkerne nebeneinander in einem Kunststoffoder Metallgehäuse, z.B. aus Messing, angeordnet. Jeder Wechsel der Spurgröße oder deren Formats erfordert dab@i jeweils diesen Größen oder Formaten entsprechend ausgebildete Magnetköpfe und unterschiedliche Gehäuse. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, bedarf es zur Herstellung der unterschiedlichen Gehäuse einer Vielzahl von Gieß- oder Prägeformen und der verschiedenartigsten Magnetköpfe oder -kerne.
Die Kosten für die Magnetköpfe werden hierdurch .erheblich erhöht und zudem die Möglichkeiten für die Spurformatauswahl stark beschränkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Magnetkopf zu schaffen, der insbesondere unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten JTachteile derart gestaltet ist, daß ein Wechsel des Spurformats in einfacher Weise durchgeführt werden kann»
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Magnet- und insbesondere Löschkopf der eingangs erwähnten Art ein.Element geringer magnetischer Verluste, z.B. einen gegebenenfalls aus Ferrit gefertigten Stabkern vor, das in ein Gehäuse aus einem Material ebenfalls geringer magnetischer Verluste, wie zeB. einen Kern oder zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Gehäuseteile mit ö-förmigem Profil eingesetzt ist, und mit diesem einen magnetischen ■Kreis mit nichtmagnetischem Spalt bildet« Im Falle der Verwendung eines Stabkernes als Element geringer magnetischer Verluste, der <iuer zu den Gehäuseteilen C-förmigen Querschnitts angeordnet ist, weist der magnetische Kreis eine Vielzahl von nichtmagnetischen Spalten auf.Die Gehäuseteile und beispielsweise der Stabkern werden mittels einer Halterung, wie z.B. durch Vergießen mit Epoxydharz, in ihrer lage gesichert.
Sofern l>ei diesem Magnetkopf die Spurgröße oder deren Format gewechselt werden soll, bedarf es nur der Änderung der Stel-
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lung od'er- der Größe des Stabkernes oder der Änderung der Anzahl der zwischen den Gehäuseteilen angeordneten Stabkerne.
Die Einfachheit, mit der diese Änderungen durchgeführt werden können, erleichtert in erheblichem Umfang die Herstellung eines Magnetkopfes, der für unterschiedliche Spurformate geeignet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. dargestellt. Darin zeigt!
Fig. 1 einen Magnetkopf vor seinem Vergießen in auseinandergezogener Darstellung.
Mg. 2 einen Querschnitt durch den vergossenen Magnetkopf. !ig. 5 einen Längsschnitt durch den vergossenen Magnetkopf*
Fig. 4 eine Seitenansicht des Magnetkopfes in teilweise aufgeschnittener Darstellung.
3Pig. 5 eine weitere Seitenansicht des Magnetkopfes.
Die Erfindung betrifft einen löschkopf für ein magnetisches Signalaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wie er beispielsweise in der britischen Patentschrift 911,220 beschrieben ist. Der hiernach bekanntgewordene Löschkopf weist mehrere nichtmagnetische Spalten auf, die von einem Kern und einem mit einer Erregerspule versehenen Stabkern gebildet werden.
Gemäß figur 1 besitzt der Löschkopf als Elemente geringer magnetischer Verluste Stabkerne 11,12 aus ferrit. Die Stabkerne 11,12 sind zwischen Elementen 14,16 angeordnet, die ein O-Profil besitzen und aus ferrit bestehen. Die durch den Doppelpfeil W angedeutete Höhe der Elemente 14,16 übertrifft diejenige der Stabkerne 11,12 erheblich. Die Elemente 14»15 können als !eil eines Gehäuses betrachtet werden, das zur Aufnahme der mit geringen magnetischen Verlusten behafteten Stabkerne 11,12 dient. Die Stabkerne können dabei wahlweise ausgewechselt und im Gehäuse verstellbar angeordnet werden. Bei Anordnung der Stabkerne zwischen den Elementen 14 und 16 sind zwischen deren Stirnkanten 18,20 und den jeweils diesen zugekehrten Seitenflächen 22 bzw. 24 der
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Stabkerne 11,12 Abstandshalter 17 aus nichtmagnetischem Material, z.B. aus Kupfer gefügt. Die Abstandshalter 17 können so ausgebildet sein, daß sie durch die Stirnkanten 18 und 20 der Elemente 14»16 und die ihnen zugekehrten Seitenflächen 22 und 24 der Stabkerne 11,12 in der gewünschten Stellung gehalten werden. Die Abstandshalter 17 ,können beispielsweise auch neben elektrischen Spulen 26,28 angeordnet sein, die auf die Stabkerne 11,12 aufgebracht sind. Die Abstandshalter 17 können nach dem an sich bekannten Aufdampfverfahren im Vakuum oder auf galvanoplastischem Wege hergestellt werden. ' ·
Die räumliche Anordnung der Stabkerne 11,12 erfolgt durch Platten 30 bzw. 32 aus Kunststoff. Die Platte 30 weist mehrere Durchbrechungen 33,34 auf, die in den zur Halterung bzw. Lagesicherung der Stabkerne dienenden und vorzugsweise an der Platte 30 einstückig angeformten Auflagen bzw. Vorsprüngen 36,38 vorgesehen sind. Die Durchbrechungen 33,34 dienen zur Durchführung der von den Spulen 26,28 weg- und zu.-den am Grehäuseäußeren der Platte 30 angeordneten äußeren Stromanschluß elementen bzw* Kontakten hingeführten elektrischen Leitungen.
Bin an der G-ehäuseinnenseite der Platte 30 angeformtes weiteres Auflager40 bildet zusammen mit dem Auflager 38 eine Ausnehmung oder dgl. zur Halterung des' Stabkernes 11 mit seinem einen Ende. '
Beim Zusammenbau des Magnetkopfes sind die Stabkerne 11,12 mit ihren von der Platte 30 abgekehrten Stirnenden 58 in Auflagern bzw. Vorsprüngen 42,44 bzw. 46 einer Platte 32 gehalten. Die Auflager 42,44 und 46 entsprechen in ihren Abmessungen denjenigen der Platte 30. Fach dem Vergießen des Magnetkopfes wird die Platte 32 vom Magnetkopf entfernt.
Die Stirnkantenlängen D der Auflager der Platten 30 und 32 sind kleiner als die Kantenlängen E der Stirnenden 58 der Stabkerne 11 und 12. Hierdurch wird die Gewähr geschaffen, daß die Elemente 14,16 mit ihren entsprechenden Seitenflächen mit "den Stabkernen 11*12 und den jeweils zugehörigen Abstandshaltern 17 in /unmittelbarer Berührung stehen, was
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zu einem aus diesen Elementen gebildeten, betriebssicher arbeitenden und genauestens "bemessenen magnetischen Schaltkreis führt.
Die gesamte Anordnung, die aus den Stabkernen 11,12, den Elementen 14,16, den Abstandshaltern 17, der Platte 30 und der Justierplatte 32 "besteht, ist auf einer Grundplatte 46 mit unebener z.B. geschmirgelter oder sandgeblasener Oberfläche 48 angeordnet. Durch die Rauhigkeit der Oberfläche 48 wird die Haftfestigkeit zwischen der Grundplatte 46 und einem Kunststoff, z.B. einem Epoxydharz erhöht, der gegebenenfalls die Stabkerne 11,12 umhüllt. Die Elemente 14,16 und die Stabkerne -11,12 sollen dabei an den Umriß der Grundplatte 46 angepaßt sein, so daß deren Seiten- und Stirnflächen 50,52 bzw. 58 zu den Seitenflächen 54,56 bzw. 60 der Grundplatte 46 ausgerichtet sind. In entsprechender Weise sollen die übrigen Seiten- und Stirnflächen der Elemente 14,16 und der Platte 30 sowie die von den Stirnflächen 58 abgekehrten Stirnflächen der Stabkerne 11,12 zu den benachbarten Seitenflächen der Grundplatte 46 ausgerichtet sein.
Ein Teil des Magnetkopfes ist mit einem Kunststoff 66 wie z.B. einem Epoxydharz vergossen und schließlich der gesamte Magnetkopf nochmals mit einem Kunststoff umhüllt <, Hierdurch werden die Stabkerne 11,12, die Elemente 14,16, die Spulen 26,28 und die Abstandshalter 17 in ihrer lage zueinander gesichert und außerdem durch die Umhüllung der gesamten Anordnung mit Kunststoff, z.B. Epoxydharz, eine feste Zuordnung der einzelnen Elemente zueinander geschaffen. Nach dem Vergießen des Magnetkopfes wird dieser auf dreien seiner Seitenflächen von einem Mantel 62, z.B. aus Kupfer umgeben. Mit Hilfe dieses Mantels, dessen Befestigung in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird z.B. gemäß der strichpunktierten I&nie 64 in Figur 2 die Justierplatte 32 und jeweils ein Teil der Elemente 14,16 und der Grundplatte 46 entfernt.
Schließlich wird die Oberfläche des Magnetkopfes noch bearbeitet, so daß ein Speichermedium, wie Z0B. ein-Magnetband, in an sich bekannter Weise am Kopf vorbeigeführt werden kann.
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Den fertigen Magnetkopf zeigen die Figuren 4 und 5. Der Magnetkopf weist zwei durch die Elemente 14,16, die Abstandshalter 17 und die Stabkerne 11,12 gebildete magnetische Kreise auf. Die Abstandshalter 17 bilden je magnetischen Kreis zwei nichtmagnetische Spalte, die bei Erregung der Spulen 26,28 das löschen der auf dem Magnetband aufgezeichneten Signale erleichtern. Die Spulen 26,28 können dabei jeweils getrennt oder gemeinsam erregt werden. Die Elemente 14,16 bilden sowohl einen Teil des durch den Stabkern 11 wie auch des durch den Stabkern 12 ergänzten magnetischen Kreises.
Diese gemeinsame Kern- bzw. Polanordnung stellt eine erhebliche. Verbesserung der üblichen Magnetköpfe dar« Die gemeinsame Anordnung der Kerne bzw. Pole unterbindet nämlich weitgehend das Übersprechen zwischen den durch die Kerne 11 und 12 festgelegten magnetisöhen Wegen, da nämlich der magnetische Fluß auf dem kürzesten Yleg bzw. Weg des geringsten magnetischen Widerstandes erfolgt <,
Falls es erforderlich ist kann die Spurbreite und die Anzahl der Spuren entsprechend der jeweiligen Ausführung bzw. dem Spurformat des einzelnen Magnetbandgerätes geändert werden, wobei lediglich die Abmessungen der Stabkerne■entsprechend geändert bzw. zusätzliche Stabkerne eingefügt werden müssen. Die -Platten 30 und 32 sind dabei den geänderten Bedingungen1 anzupassen. -'■■■-.
Abgesehen von den auf einfachste Weise herstellbaren Magnetkopf en, bietet die Erfindung den weiteren Vorteil, daß die gleiche Gieß- oder Prägeform zur Herstellung der verschiedensten Magnetköpfe verwendet werden kann. . .
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Claims (8)

1Λ497Ί0
Patentansprüche:
Magnetkopf für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, insbesondere Löschkopf zur löschung der z.B. auf einem Magnetband aufgezeichneten Signale, gekennzeichnet durch ein Element (11,12) geringer magnetischer Verluste, z.B. einen gegebenenfalls aus ferrit gefertigten Stabkern, das in ein Gehäuse (14»16) aus einem Material geringer magnetischer Verluste, wie z.B. einen Kern aus Ferrit eingesetzt ist und mit diesem einen magnetischen Kreis mit nichtmagnetischem Spalt bildet.
2.) Magnetkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Elemente (11,12) geringer magnetischer Verluste, die in das Gehäuse (14,16) eingesetzt sind und mit diesem jeweils magnetische Kreise bilden.
3«) Magnetkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Elemente (11,12) geringer magnetischer Verluste im Gehäuse (14,16) angeordnet werden können.
4.) Magnetkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme beispielsweise der Stabkerne aus Perrit dienende Gehäuse (14,16) mit gegenüber den Stabkernen größeren Abmessungen versehen ist, so daß die Stabkerne in ihrer Lage einstellbar im Gehäuse angeordnet werden können.
5.) Magnetkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11,12) geringer magnetischer Verluste und das Gehäuse (14,16) in ihrer Lage gesichert sind.
6·) Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dgts Gehäuse aus Teilen mit C-förmigem Profil besteht, deren Längsrichtungen im wesentlichen senkrecht zu jenen der Stabkerne (11,12) sind.
7·) Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabkerne und die Gehäuseteile (14,16) mit C-förmi-
ORIGlNAL INSPECTED
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gem Profil wenigstens teilweise mit Kunststoff umhüllt und in ihrer lage zueinander gehalten sind.
8.) Magnetkopf nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung wenigstens eines magnetischen Kreises mit einer Vielzahl von nichtmagnetischen Spalten mindestens ein Stabkern zwischen den spiegelbildlich einander gegenüberstehenden Gehäuseteilen (14»16) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200696A1 (de) * 2013-01-17 2014-07-17 Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG Induktionsbauteil

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