DE1447680C3 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit biegsamem Schichtträger - Google Patents
Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit biegsamem SchichtträgerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus
einem biegsamen Schichtträger mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht auf der Vorderseite
und einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht auf der Rückseite, die eine solche Menge an Bindemittel enthält,
daß die Zugkräfte dieser Rückschicht nach der Verarbeitung in photographischen Bädern die Zugkräfte
in der Vorderschicht oder den Vorderschichten des Schichtträgers ausgleichen.
Aufzeichnungsmaterialien mit biegsamem Schichtträger, auf dem eine Schicht aus beispielsweise Celluloseacetobutyrat,
Cellulosetriacetat, Polyester oder Polycarbonat aufgetragen ist, weisen bekanntlich beim
Trocknen eine auf die in der Silberhalogenidemulsionsschicht während des Trocknens entstandenen Zugkräfte
zurückzuführende Aufrolltendenz nach der Seite der Silberhalogenidemulsionsschicht hin auf. Diese
Aufrolltendenz wurde bereits dadurch zu vermeiden versucht, daß auf der Rückseite des Schichtträgers eine
Gelatineschicht aufgebracht wurde, die während des Trocknungsvorganges Zugkräfte entwickelt, die den
auf die Vorderseite wirkenden Zugkräften gleich sind. Auf diese Weise läßt sich ein mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial
herstellen, das in trockenem Zustand keine Rolltendenz aufweist.
Da jedoch die Zugkräfte einer Gelatine schicht eines photographischen Aufzeichnungsmaterials bei Vorliegen
von Silberhalogenidkristallen in dieser Gelatineschicht bekanntlich stark zunehmen, muß, um jeglicher
Rolltendenz in einem derartigen Aufzeichnungsmaterial entgegenzuwirken, auf der Rückseite eine
Gelatineschicht aufgebracht werden, die pro Flächeneinheit bedeutend mehr Gelatine als die auf der Vorderseite
angeordnete Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist.
Es ist auch bereits bekannt, der Gelatinerückschicht inerte, organische oder anorganische, unlösliche Füllstoffe
in äußerst feinverteiltem Zustand einzuverleiben, um die Zugkräfte der Rückschicht zu steigern. Dazu
wird die Gelatine der Rückschicht teilweise durch einen Füllstoff ersetzt, der während der Verarbeitung
kein Wasser absorbiert, so daß die Trocknungszeit der
jo Rückschicht beträchtlich verkürzt und auf diese Weise
einer der Nachteile einer derartigen Schicht mit höherem Gelatinegehalt beseitigt wird.
Da jedoch bei der Entwicklung einer Silberhalogenidemulsionsschicht
das Silberhalogenid in den belichteten Bezirken in Silber umgewandelt und während der
Fixierung das meiste Silberhalogenid gelöst wird, und da überdies in farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien das Silber bei der Verarbeitung sogar
völlig entfernt wird, sind die Zugkräfte der trockenen Emulsionsschicht viel niedriger als vor dem Fixieren.
Dies führt zu einer Störung des vorher erreichten Gleichgewichts der Zugkräfte der Vorder- und Rückschichten
und hat eine ausgeprägte Aufrolltendenz des Mehrschichtenmaterials nach dessen Rückseite zur
Folge.
Die Herstellung eines photographischen .Aufzeichnungsmaterials,
das weder vor noch nach der Verarbeitung zum Aufrollen neigt, ist bislang noch nicht
gelungen. Es könnte zwar auf den ersten Blick scheinen, daß auch durch Herauswaschen von Lichthofschutz-Farbstoffen
aus Rückschichten von photographischen Aufzeichnungsmaterialien des aus der deutschen Patentschrift 530 808 bekannten Typs eine
vorteilhafte Kompensation der durch die Badbehandlung veränderten Gleichgewichtsverhältnisse der Vorderseiten-
und Rückseitenzugkräfte erfolgen kann, doch zeigte es sich, daß diese Farbstoffe weder vor
noch nach der Badbehandlung einen nachweisbaren Einfluß auf die Aufrolltendenz des Aufzeichnungsmaterials
ausüben (verwiesen sei z. B. auf das unten angegebene Beispiel 6).
Aufgabe der Erfindung ist es, photographische Aufzeichnungsmaterialien
mit biegsamen Schichtträgern anzugeben, deren von den Emulsionsschichten ausgeübte
variable Zugkräfte so kompensiert werden, daß sowohl vor als auch nach der Verarbeitung in photographischen
Bädern eine Planlage der Aufzeichnungsmaterialien erzielt und deren Aufrollen vermieden
wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene Aufgabe dadurch lösbar ist, daß die
Aufzeichnungsmaterialien mit Rückschichten einer genau definierten Zusammensetzung versehen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem biegsamen Schichtträger mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht
auf der Vorderseite und einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht auf der Rückseite, die eine solche Menge an Bindemittel ent-
So hält, daß die Zugkräfte dieser Rückschicht nach der
Verarbeitung in photographischen Bädern die Zugkräfte in der Vorderschicht oder den Vorderschichter
des Schichtträgers ausgleichen, das dadurch gekenn zeichnet ist, daß die Rückschicht ein alkalilösliche.
Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Methyl methacrylat enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß Aufzeich
nungsmaterialien zur Verfügung stehen, deren Dirnen
sionsstabilität und Planlage vor und nach der Verarbeitung
praktisch gleich gut ist, da die den Rückschichten einverleibten Mischpolymerisate die vor der
Verarbeitung vergleichsweise hohen Zugkräfte der Emulsionsschichten der Vorderseite ausreichend kompensieren,
während der Verarbeitung jedoch ausgewaschen werden, so daß die durch Erniedrigung der
Silberkonzentration verringerten Zugkräfte der Vorderseite nach der Verarbeitung eine ausreichende Kompensation
durch die vergleichsweise niedrigen Zugkräfte der mischpolymerisatfreien Bindemittelrückschicht
erfahren.
Das erfindungsgemäß verwendbare Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Methylmethacrylat kann
der Rückschicht in verschiedener Weise einverleibt werden. So wird z. B. in vorteilhafter Weise eine Lösung
eines Gemisches aus Gelatine und dem Mischpolymerisat, gegebenenfalls unter Zusatz einer oberflächenaktiven
Verbindung, bei einem pH-Wert hergestellt, bei dem beide Verbindungen löslich sind,
worauf der pH-Wert der Lösung auf einen Wert gebracht wird, bei dem das Mischpolymerisat unlöslich
ist, so daß es in sehr fein dispergiertem Zustand in der Gelatinelösung ausfällt. In dieser Form wird die erhaltene
Dispersion nach Zusatz der erforderlichen Netzmittel und gegebenenfalls von Lichthofschutz-Farbstoffen
und/oder anderen bekannten, bei der Herstellung von photographischen Kolloidschichten üblicherweise
verwendeten Zusätzen, als Rückschicht aufgetragen. Selbstverständlich kann die erhaltene
Dispersion zur Entfernung der überschüssigen Salze gewaschen werden. Das Waschen kann nach bekannten
Methoden entweder nach dem Abkühlen oder Nudeln oder nach einem bei der Herstellung von
photographischen Silberhalogenidemulsionen üblichen Verfahren durch Ausfällen erfolgen.
Ferner kann das Mischpolymerisat in Wasser gelöst und die erhaltene Lösung einer wäßrigen Gelatinelösung
zugesetzt werden, worauf die gebildete Dispersion der Rückschicht-Beschichtungsmasse hinzugefügt
wird.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der pH-Wert, bei dem das Mischpolymerisat aus der wäßrigen Lösung
ausgefällt wird, durch die in der Lösung vorliegenden anderen Polymere, in diesem Fall Gelatine, beeinflußt
wird. So fällt z. B. Copoly(methylmethacrylat/methacrylsäure) (48: 52), mit einer Grenzviskositätszahl
von 0,27 dl/g in Tetrahydrofuran, aus einer wäßrigalkalischen Lösung durch Ansäuern bis auf pH 4,2
aus. Wird eine gleiche Menge Gelatine mit einem isoelektrischen Punkt von 4,8 in der wäßrig-alkalischen
Lösung ebenfalls gelöst, so fällt das Mischpolymerisat ab einem pH-Wert von 5,1 aus.
Ferner kann zur Herstellung der Rückschicht-Beschichtungsmasse das Mischpolymerisat in einer mit
Wasser nicht mischbaren oder nur wenig mischbaren organischen Flüssigkeit aufgelöst und die erhaltene
Lösung, gegebenenfalls nach einer Waschbehandlung, in einer wäßrigen Gelatinelösung dispergiert werden.
Als mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit kann in vorteilhafter Weise ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
von unter 1000C verwendet werden. Dieses Lösungsmittel wird dann durch Erhitzen auf eine oberhalb
seines Siedepunktes liegende Temperatur aus der Dispersion entfernt.
Ferner können die das Mischpolymerisat liefernden Monomere in einer wäßrigen Lösung nach bekannten
Emulsionspoiymerisationsverfahren polymerisiert werden, worauf die erhaltene Dispersion der gießfertigen
Rückschicht-Beschichtungsmasse direkt zugesetzt wird.
Selbstverständlich können außer Gelatine auch
andere Bindemittel verwendet werden, z. B. solche, in denen die Gelatine ganz oder teilweise durch ein
anderes wasserdurchlässiges Kolloid, beispielsweise Gelatinederivate, Polyvinylalkohol, Halbester von
Polyvinylalkohol oder Maleinsäure, ersetzt ist.
Weil die durch das Mischpolymerisat ausgeübten ίο Zugkräfte innerhalb des sehr kurzen Zeitraums der
photographischen Verarbeitung verschwinden oder erheblich abnehmen sollen, muß das Mischpolymerisat
während der sehr kurzen Verweilzeit in den photographischen Behandlungslösungen völlig ausgewaschen
werden, so daß nach der Verarbeitung allein die von der Gelatine ausgeübten Zugkräfte in der Rückschicht
verbleiben. Dies wird dadurch erzielt, daß ein Mischpolymerisat mit einer Grenzviskositätszahl von vorzugsweise
kleiner als 0,3 dl/g verwendet wird, obwohl gegebenenfalls auch Mischpolymerisate mit höherer
Grenzviskositätszahl verwendbar sind. Die besten Resultate werden in der Regel mit Polymerteiichen
erzielt, deren mittlerer Durchmesser kleiner als 4 μ, vorzugsweise kleiner als 1 μ, ist.
Bei der im Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung vorgesehenen Rückschicht kann es sich um eine
einfache Rückschicht oder um eine solche aus zwei oder mehr Schichten handeln, wobei das Mischpolymerisat
dann vorzugsweise in die äußere Schicht eingearbeitet wird. Es ist zu beachten, daß in diesem Fall
sämtliche Zugkräfte der Rückschichten die Zugkräfte der Vorderschicht oder Vorderschichten ausgleichen
müssen, wobei die von den Silberhalogenidkristallen herrührenden Zugkräfte durch die von dem in der
äußeren Rückschicht untergebrachten Mischpolymerisat hervorgerufenen Zugkräfte kompensiert
werden.
Neben dem Mischpolymerisat und dem Bindemittel
kann die Rückschicht selbstverständlich noch andere übliche bekannte Zusätze, z. B. Farbstoffe, Pigmente,
antistatische Mittel und andere unlösliche Füllstoffe, enthalten.
Die Bindemittel für die Silberhalogenidemulsionsschicht
und die Rückschicht können verschieden sein. So kann z. B. als Bindemittel für die lichtempfindliche
Schicht Gelatine und für die Rückschicht ein Bindemittel verwendet werden, in dem Gelatine ganz oder
teilweise durch ein synthetisches Bindemittel ersetzt ist. Die Menge an erfindungsgemäß verwendetem
Mischpolymerisat, dessen Zugkräfte in der Rückschicht diejenigen der Silberhalogenidkristalle in der
lichtempfindlichen Emulsionsschicht vor der Verarbeitung ausgleichen, kann innerhalb weiter Grenzen
variieren und wird hauptsächlich durch die in der oder den lichtempfindlichen Schichten vorliegende Menge
an Silberhalogenid und durch die chemische Natur und das physikalische Verhalten des Mischpolymerisats
selbst bestimmt.
Als Bindemittel für das lichtempfindliche Silberhalogenid wird in der Regel Gelatine in solcher Menge
verwendet, daß pro Quadratmeter Trägerfläche 4 bis 20 g entfallen, wobei in besonderen Fällen auch
größere oder kleinere Mengen eingesetzt werden können. Es ist zu beachten, daß pro Quadratmeter
Rückschicht ungefähr die gleiche Menge Gelatine wie für die Vorderschicht verwendet wird, wobei jedoch
die eigene Rolltendenz des verwendeten Schichtträgers einzukalkulieren ist. Selbstverständlich kann ein Teil
5 6
der Gelatine in der Rückschicht durch unlösliche inerte handlung nicht ein. Ein Vergleichsmaterial, dessen
Füllstoffe, z. B. solche des aus der deutschen Auslege- Rückschicht lediglich Gelatine enthielt, neigte dem-
schrift 1 023 322 bekannten Typs, ersetzt werden. Die gegenüber sehr stark zum Aufrollen.
Menge an lichtempfindlichem Silberhalogenid in der
Vorderschicht beträgt vorzugsweise etwa 3 bis 25 g/m2, 5
doch können auch größere oder kleinere Mengen ver- Beispiel 3
wendet werden. Die Menge an Mischpolymerisat muß
dann der verwendeten Silberhalogenidmenge angepaßt In einem 500-ml-Kolben, der mit einem Rührwerk,
werden und wird zweckmäßig durch einige Stichproben einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
bestimmt. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß io Tropftrichter ausgestattet war, wurden 5 g Gelatine
die Rückschicht mindestens 1 g Mischpolymerisat pro in 300 ml Wasser durch Erwärmen auf 50°C gelöst.
Quadratmeter Trägerfläche enthalten soll. Die erhaltene Lösung wurde mit 0,5 g Natriumbisulfit
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher und 0,5 g Kaliumpersulfat versetzt. Ein Monomeren-
erläutern. gemisch aus 25 g Methacrylsäure und 25 g Methyl-
15 methacrylat und 2 g Tetrabromkohlenstoff wurden
Beispiel 1 innerhalb von 25 Minuten unter Rühren zugetropft.
Während der exothermen Polymerisierung wurde die
27 g Copoly(methacrylsäure / methylmethacrylat) Temperatur im Kolben durch Abkühlen auf einem
(50:50) mit einer Grenzviskositätszahl von 0,2 dl/g Wasserbad auf 60° C gehalten. Nach dem Zutropfen
wurden in 170 ml Wasser bei pH 10 gelöst, wobei 20 wurde das Erhitzen 2 Stunden lang bei 60°C unter
dieser pH-Wert durch Zusatz von 5 η-Natrium- Rühren fortgesetzt, wobei eine einigermaßen viskose
hydroxyd während des Auflösens aufrechterhalten Emulsion des Mischpolymerisats erhalten wurde. Die
wurde. Die erhaltene Lösung wurde sodann bei 45° C Umsetzung der Monomeren war quantitativ,
und pH 9,5 in 330 ml einer 10 %igen wäßrigen GeIa- 80 ml der erhaltenen Emulsion wurden sodann in
tinelösung gegossen. Unter kräftigem Rühren wurde 25 380 ml einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung bei
die Mischung mittels 4 n-Chlorwasserstoffsäure auf pH 5,5 eingebracht. Die erhaltene Dispersion wurde
pH 4 angesäuert, wobei das Mischpolymerisat in im Verhältnis von 12 g Feststoff pro Quadratmeter
Form sehr kleiner Körner ausflockte. Die erhaltene Trägerfläche auf die Rückseite eines Schichtträgers
Suspension wurde abgekühlt, genudelt und 3 Stunden aufgetragen, dessen Vorderseite eine lichtempfindliche
gewässert. Nach dem Schmelzen bei 45°C wurden 30 Emulsionsschicht mit 11,5 g Silberhalogenid und 8 g
dieser Suspension 300 ml einer wäßrigen, einen Licht- Gelatine pro Quadratmeter Trägerfläche aufwies. Das
hofschutz-Farbstoff enthaltenden Gelatinelösung zu- erhaltene photographische Aufzeichnungsmaterial wies
gegeben. Nach Zugabe der notwendigen Zusätze wie weder vor noch nach der Behandlung und Trocknung
Netzmittel und Härtungsmittel wurde die Beschich- eine Rolltendenz auf.
tungsmasse in solcher Weise auf einen biegsamen 35
Polyester-Schichtträger, dessen Vorderseite mit einer
Polyester-Schichtträger, dessen Vorderseite mit einer
kontrastreichen, lichtempfindlichen, 12 g Silberhalo- Beispiel 4
genid und 7 g Gelatine pro Quadratmeter Trägerfläche
genid und 7 g Gelatine pro Quadratmeter Trägerfläche
enthaltenden Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht 27 g Copoly(methacrylsäure / methylmethacrylat)
versehen war, aufgetragen, daß pro Quadratmeter 40 (50: 50) mit einer Grenzviskositätszahl von 0,15 dl/g
Trägerfläche 10 g Feststoff entfielen. wurden bei 35° C in 130 ml Wasser und 26 ml 5 n-Na-
Das auf diese Weise hergestellte Aufzeichnungs- triumhydroxyd gelöst. Nach der Auflösung wurde
material wurde in üblicher bekannter Weise auf- unter kräftigem Rühren bei 40° C ein Gemisch aus
gearbeitet und neigte weder vor noch nach der Be- 190 ml 20 %iger wäßriger Gelatinelösung (eigener
handlung mit photographischen Bädern zum Auf- 45 pH-Wert = 5,8) und 23 ml 4 η-Schwefelsäure zurollen.
Ein Vergleichsmaterial, das keine Mischpoly- gegeben. Der pH-Wert der erhaltenen Dispersion bemerisatkörner,
jedoch eine Rückschicht mit einer trug 5,2. Nach dem Abkühlen und Nudeln wurde die
solchen Menge Gelatine enthielt, daß deren Zugkräfte Dispersion 3 Stunden lang in fließendem Wasser gegleich
denjenigen des Gelatine-und Mischpolymerisats waschen. Nach dem Aufschmelzen bei 45°C wurden
enthaltenden erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmateri- 5° der Dispersion 300 ml einer 7%igen wäßrigen, einen
als waren, wies nach der Behandlung in den photo- Lichthofschutz-Farbstoff enthaltenden Gelatinelösung
graphischen Bädern eine starke Rolltendenz nach der zugesetzt. Die notwendigen Zusätze wie Netzmittel
Rückseite hin auf. und Härtungsmittel wurden zugegeben, und danach
wurde die Beschichtungsmasse im Verhältnis von 9,3 g
B e i s ρ i e 1 2 55 Feststoff pro Quadratmeter Trägerfläche auf einen
Cellulosetriacetat-Schichtträger vergossen, dessen Vor-
Eine Lösung von 12 g Copoly(methacrylsäure/me- derseite mit einer kontrastreichen, lichtempfindlichen,
thylmethacrylat) (50: 50) aus Beispiel 1 in 120 ml 11,5 g Silberhalogenid und 7 g Gelatine pro Quadrat-
Butanol wurde in 400 ml einer 10%igen wäßrigen, meter Trägerfläche aufweisenden Gelatine-Silberhalo-
10 ml sulfonierten Laurinalkohol enthaltenden GeIa- 60 genidemulsionsschicht versehen war.
tinelösung emulgiert. Die gebildete Dispersion wurde Das in dieser Weise hergestellte erfindungsgemäße
abgekühlt, genudelt und 3 Stunden lang bei 10° C ge- Aufzeichnungsmaterial und ein Vergleichsmaterial,
wässert. Die Nudeln wurden sodann wieder gelöst und dessen Rückschicht kein Mischpolymerisat, jedoch
nach Zusatz von Lichthofschutz-Farbstoffen und üb- 10 g Gelatine pro Quadratmeter Trägerfläche enthielt,
liehen Zusätzen wie Netz- und Härtungsmitteln in der 65 hatten eine einwandfreie Planlage,
im Beispiel 1 beschriebenen Weise weiterbehandelt. Nach der Belichtung und photographischen Ver-
Eine Rolltendenz des erhaltenen Aufzeichnungs- arbeitung wurden das erfindungsgemäße Aufzeichmaterials
trat vor und nach der photographischen Be- nungsmaterial und das Vergleichsmaterial getrocknet.
Das Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung hatte seite eines der lichtempfindlichen Aufzeichnungseine
einwandfreie Planlage, wohingegen das Ver- materialien eine erste Beschichtungsmasse in einer
gleichsmaterial eine starke Rollneigung zur Rückseite Menge von 68 g/m2 aufgegossen, die sich wie folgt
hin aufwies. zusammensetzte:
Beispiel 5 * Wasser 827ml
Gelatine 73 g
50 g CopolyCmethacrylsäure / methylmethacrylat) Saponin 15 g
(50: 50) mit einer Grenzviskositätszahl von 0,16 dl/g Dimethylharnstoff 40 g
wurden in einem Gemisch aus 150 ml Wasser, 12,5 ml io Auf die erhaltene Schicht wurde, ebenfalls nach den
Äthanol und 12,5 ml 5 n-Natriumhydroxyd bei 4O0C Lehren dieser Patentschrift, eine Beschichtungsmasse
gelöst. Unter kräftigem Rühren wurde die erhaltene mit einem Gehalt an Lichthofschutz-Farbstoffen in
Lösung bei 45 0C und pH 5,7 in 250 ml einer 25 %igen einer Menge von 25 g/m2 vergossen, die sich wie folgt
wäßrigen Gelatinelösung gegossen. Der pH-Wert der zusammensetzte:
gebildeten Dispersion betrug 5,5. Die folgenden Zu- 15
sätze wurden sodann nacheinander zugegeben: 2,440 ml J/ assef
985 ml
einer 10%igen wäßrigen, einen Lichthofschutz-Farb- ^Ρ°ηΐ?ι '' ','A V "^cm
A
stoff enthaltenden Gelatinelösung und 100 ml einer Wasserblau (C. .1. 42750) 1,6 g
47%igen wäßrigen Emulsion von Copoly(butadien/ To -o™r·· ν ,-,« ,
methylmethacrylat) (40: 60). Die notwendigen wei- ao (10 /o1^ waßnSe Losung)
32° mI
teren Zusätze wie Netzmittel und Härtungsmittel Die verwendeten Farbstoffmengen entsprachen un-
wurden ebenfalls zugefügt, und anschließend wurde die gefähr den im Beispiel 2 der deutschen Patentschrift
erhaltene Beschichtungsmasse im Verhältnis von 82 g 530 808 eingesetzten Konzentrationen. Nach dem
pro Quadratmeter Trägerfläche auf einen Cellulose- Trocknen wurde ein photographisches Aufzeichnungstriacetat-Schichtträger
aufgetragen, dessen Vorderseite 25 material erhalten, das eine leicht positive Rolltendenz
mit einer lichtempfindlichen, kontrastreichen, 11,5 g aufwies, d. h. eine Rolltendenz, bei welcher die licht-Silberhalogenid
und 7 g Gelatine pro Quadratmeter empfindliche Emulsionsschicht an der Innenseite
Trägerfläche aufweisenden Gelatine-Silberhalogenid- liegt.
emulsionsschicht versehen war. Das erhaltene Auf- Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde ohne
Zeichnungsmaterial und ein Vergleichsmaterial, das 30 Belichtung in photographischen Bädern verarbeitet,
auf der Rückseite eine Rückschicht mit 10 g Gelatine so daß ein vollständig weißer Film resultierte. In den
pro Quadratmeter Trägerfläche, jedoch keinem Misch- photographischen Bädern wurde das gesamte Silberpolymerisat
aufwies, hatten eine einwandfreie Plan- chlorid herausgewaschen, was zur Folge hatte, daß
lage. die Zugkräfte in der Emulsionsschicht wegfielen. Die
Nach der bildmäßigen Belichtung, Verarbeitung 35 in die Rückschichten einverleibten Lichthofschutz-
und Trocknung wies das Vergleichsmaterial eine starke Farbstoffe wurden in den photograpbischen Bädern
Rollneigung nach der Rückseite hin auf, wohingegen ebenfalls ausgelaugt. Nach dem Trocknen wies das
das Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung nach Filmmaterial eine ausgeprägte negative Rolltendenz
wie vor eine einwandfreie Planlage hatte. auf, d. h. eine Rolltendenz, bei welcher die licht-
40 empfindliche Emulsionsschicht außen liegt.
Diese Ergebnisse zeigen, daß nach Wegfall der Zug-
Beispiel 6 kräf te in der Emulsionsschicht die in der Rückschicht
wirkenden Zugkräfte durch das gleichzeitige Weg-
Dieses Beispiel zeigt, daß nur eine Rückschicht, waschen der Farbstoffe offensichtlich nicht verändert
der das erfindungsgemäß verwendbare auswaschbare 45 werden.
Mischpolymerisat einverleibt wird, sowohl vor als b) In einem zweiten Versuch wurde das gleiche
auch nach der Behandlung des Aufzeichnungsmatenals lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wie im ersten
in photographischen Bädern die nachteilige Aufroll- Versuch verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß
tendenz zu verhindern vermag, nicht jedoch eine Rück- in der Gießzusammensetzung der zweiten Rückschicht
schicht, die, wie in der deutschen Patentschrift 530808 50 die Lichthofschutz-Farbstoffe weggelassen wurden,
beschrieben, auswaschbare Lichthofschutz-Farbstoffe Nach der Trocknung wies das erhaltene Filmmaterial
enthält. die gleiche leicht positive Rolltendenz wie im Ver-
Es wurde das Beispiel 2 der deutschen Patentschrift such 1 auf.
530 808 nachgearbeitet, mit einer einzigen Ausnahme, Das erhaltene photographische Aufzeichnungs-
daß zur Schaffung einer besseren Vergleichsbasis an 55 material wurde sodann wie im ersten Versuch ohne
Stelle von Glukose als Bindemittel Gelatine verwendet vorherige Belichtung in photographischen Bädern verwurde.
Als Schichtträger wurde jeweils eine Poly- arbeitet und getrocknet. Auch hier wurde ein volläthylenterephthalatfolie
mit nur 50 Mikron Dicke ständig weißer Film erhalten, da sämtliche Silbersalze verwendet, um die Eigensteifigkeit des Schichtträgers ausgewaschen wurden. Nach der Verarbeitung wies
weitestgehend auszuschalten. Der Schichtträger wurde 60 das Aufzeichnungsmaterial die gleiche negative RoIlbeidseitig
mit einer üblichen bekannten Haftschicht tendenz wie im Versuch 1 auf. Diese Ergebnisse
versehen, worauf auf die Haftschicht der einen Seite zeigen deutlich, daß die Farbstoffe in der Rückschicht
des Schichtträgers eine lichtempfindliche Gelatine- keinen Einfluß auf die existierenden Zugkräfte und
Silberchloridemulsion in solcher Menge aufgetragen somit auf die Rolltendenz ausüben,
wurde, daß pro Quadratmeter Trägerfläche 5 g GeIa- 65 c) In einem dritten Versuch wurde die Gießzusamtine
und 7 g Silberchlorid entfielen. mensetzung für die erste Rückschicht mit der gleichen
a) In einem ersten Versuch wurde zur Nacharbei- Menge Gelatine wie im Versuch 1 hergestellt, jedoch
hing der deutschen Patentschrift 530 808 auf die Rück- durch 18 g eines Mischpolymerisats aus Methacryl-
säure und Methylmethacrylat gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung ergänzt. Nach der Trocknung
wies das Filmmaterial zum Unterschied vom Versuch 1 keine Rolltendenz nach der Emulsionsseite auf, was
insofern verständlich ist, als die positive Rolltendenz, die durch die Zugkräfte der Silbersalze an der Emulsionsseite
bewirkt wird, durch auf die Anwesenheit des Mischpolymerisats zurückzuführende Zugkräfte
in der Rückschicht ausgeglichen wird.
Das photographische Aufzeichnungsmaterial wurde wiederum ohne vorherige Belichtung entwickelt, gewaschen
und fixiert. Dabei wurden die Silbersalze an der Emulsionsseite, das alkalilösliche Mischpolymerisat
an der Rückseite und die Farbstoffe aus der zweiten Rückschicht weggewaschen. Nach der Trocknung
war das entwickelte Filmmaterial fast flach und befand sich praktisch im selben Zustand wie vor der
Verarbeitung durch die photographischen Bäder.
d) In einem vierten Versuch wurden die Farbstoffe aus derBeschichtungsmasse des Versuchs 3 weggelassen
in analoger Weise wie im Versuch 2, so daß nur Silbersalze und alkalilösliche Polymere vorlagen.
Vor der Verarbeitung war die Planlage des Filmmaterials fast perfekt. Nach der Verarbeitung in den angegebenen photographischen Bädern, durch welche die Silbersalze und das Polymer weggewaschen wurden, ergab sich dieselbe Planlage wie im Versuch 3, obwohl keine Farbstoffe vorlagen.
Vor der Verarbeitung war die Planlage des Filmmaterials fast perfekt. Nach der Verarbeitung in den angegebenen photographischen Bädern, durch welche die Silbersalze und das Polymer weggewaschen wurden, ergab sich dieselbe Planlage wie im Versuch 3, obwohl keine Farbstoffe vorlagen.
Diese Ergebnisse zeigen eindeutig, daß das Auswaschen von Lichthofschutz-Farbstoffen aus der
Rückschicht keinen Einfluß auf die Rolltendenz des fertigen photographischen Aufzeichnungsmaterials hat,
is ganz im Gegensatz zu den vorteilhaften Antirolleffekten,
die beim Auswaschen der in der Rückschicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials vorliegenden
Mischpolymerisate auftreten.
Claims (4)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem biegsamen Schichtträger mit
mindestens einer Silberhalogenidemuisionsschicht auf der Vorderseite und einer wasserdurchlässigen
Kolloidschicht auf der Rückseite, die eine solche Menge an Bindemittel enthält, daß die Zugkräfte
dieser Rückschicht nach der Verarbeitung in photographischen Bädern die Zugkräfte in der
Vorderschicht oder den Vorderschichten des Schichtträgers ausgleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschicht ein alkalilösliches Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Methylmethacrylat enthält.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
alkalilösliche Mischpolymerisat eine Grenzviskositätszahl von weniger als 0,3 dl/g besitzt.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückschicht als Bindemittel mindestens 4 g Gelatine pro Quadratmeter Trägerfläche enthält.
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschicht mindestens 1 g Mischpolymerisat pro Quadratmeter Trägerfläche enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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