DE1145014B - Aus einer oder mehreren Halogensilber-emulsionsschichten aufgebautes photographisches Material - Google Patents
Aus einer oder mehreren Halogensilber-emulsionsschichten aufgebautes photographisches MaterialInfo
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- DE1145014B DE1145014B DEG29624A DEG0029624A DE1145014B DE 1145014 B DE1145014 B DE 1145014B DE G29624 A DEG29624 A DE G29624A DE G0029624 A DEG0029624 A DE G0029624A DE 1145014 B DE1145014 B DE 1145014B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G29624Ka/57b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
6. MAI 1960
7. MÄRZ 1963
Diese Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes photographisches Material und insbesondere auf
Halogensilberemulsionsschichten mit erhöhter Entwickelbarkeit
und Allgemeinlichtempfindlichkeit.
Es ist bekannt, daß die Allgemeinempfindlichkeit von photographischen Emulsionen, welche bereits für
den ganzen Bereich des Spektrums mittels der sogenannten chemischen Sensibilisatoren, wie Schwefelsensibilisatoren,
optimal sensibilisiert werden können, noch weiter durch Zusatz von Polyglykolen zu den
photographischen Elementen erhöht werden kann (vgl. die britischen Patentschriften 548 019 und
600 058).
Es ist ebenfalls bekannt, daß diese Empfindlichkeitssteigerung erzielbar ist, falls im photographischen Material
Alkylenoxydpolymere verarbeitet werden, welche durch Polymerisation von Alkylenoxyd in Anwesenheit
von Hexitolring-Dehydrierungsprodukten, aliphatischen Alkoholen, aliphatischen Säuren, Aminen,
Amiden und Phenolen hergestellt werden (vgl. die britischen Patentschriften 592 676, 748 745 und
748 750).
Es ist weiter bekannt, daß diese Polyglykole und Alkylenoxydpolymere ein Molekulargewicht von mindestens
400 besitzen müssen und daß es in der Praxis notwendig ist, zur Erzielung eines nennenswerten
Effektes Verbindungen zu verwenden, deren Molekulargewicht 1500 bis 2000 und mehr beträgt.
Im Gegensatz zu den anderen bekannten Methoden zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen,
wie diese nach den die Eigenempfindlichkeit durch die chemischen Sensibilisatoren und jene
nach den die Spektralabsorption durch die Cyaninfarbstoffe gesteigert wird, hat sich erwiesen, daß die
Endempfindlichkeit der solche Verbindungen enthaltenden Halogensilberemulsionsschichten höher liegt,
weil diese Verbindungen die Entwicklung dieser Halogensilberschichten in den gewöhnlichen Entwicklern
vorteilhaft beeinflussen. Diese Verbindungen können also als Entwicklungsbeschleuniger angesehen
werden.
Ebenfalls ist jedoch bekannt, daß diese Verbindungen, ungeachtet des Umstandes, daß sie in empfindlicheren
Halogensilberschichten als Zusätze verwendbar sind, Ursache sind, daß die betreffenden Schichten
sich weniger eignen zum Auflagern, insbesondere bei hohen Temperaturen und relativer Feuchtigkeit, weil
sie eine beträchtliche Erhöhung der Schleierbildung mit sich bringen. Weiter wurde festgestellt, daß durch
Einverleibung dieser Verbindungen in das photographische Material in der Absicht, empfindlichere Halogensilberemulsionsschichten
zu erzielen, der erzeugte Aus einer oder mehreren Halogensilber-
emulsionsschichten aufgebautes
photographisches Material
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N.V.,
Mortsel-Antwerpen (Belgien)
Mortsel-Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dr. W. Miffler-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Mai 1959 (Nr. 15 695)
Großbritannien vom 7. Mai 1959 (Nr. 15 695)
Dr.-Chem. Jozef Frans Willems, Wilrijk,
Dr.-Chem. Robrecht Julius Thiers, Brasschaat,
und Dr.-Chem. Joseph Louis de Munck,
und Dr.-Chem. Joseph Louis de Munck,
Beveren-Waas (Belgien),
as sind als Erfinder genannt worden
as sind als Erfinder genannt worden
Bildton des entwickelten Silbers beeinträchtigt wird und zu braunen und rotbraunen Bildern Veranlassung
gibt.
Es wurde nun gefunden, daß die Entwickelbarkeit von lichtempfindlichen Emulsionen sehr vorteilhaft
beeinflußt werden kann durch Zusatz zu einer oder mehreren Emulsionsschichten oder anderen Schichten
eines photographischen Materials von Verbindungen, welche durch Polykondensation von an sich nicht
reagierenden niedrigmolekularen Alkylenoxydderivaten mit funktionellen Bindungsmitteln erhältlich
sind.
Durch Anwendung dieses neuen Verfahrens wurde festgestellt,
1. daß mit den erfindungsgemäßen Verbindungen im allgemeinen höhere Sensibilisierungseffekte als
mit den bekannten Polyoxyalkylenverbindungen erzielbar sind;
2. daß diese neuen Verbindungen beim Aufbewahren
zu weniger Schleierbildung Veranlassung geben, und weiter
3. daß der Bildton des entwickelten Silbers unverändert erhalten bleibt.
309 538/328
3 4
Diese neuen Verbindungen entsprechen der fol- filtriert. Nach Verdampfen des Chloroforms und
genden allgemeinen Formel: Waschen des rückständigen Pulvers mit Äther erhält
, , man 13 g weißes Pulver. RO-(R1O)*--Q-(R1O)*- -R
L lv 5 Herstellung 3
in der bedeutet: _ 50 g Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
R1 = eine Alkylengruppe, wie Äthylen, Propylen 1000) und 4,9 g Maleinsäureanhydrid werden zu-
und Isopropylen; sammen unter Stickstoffatmosphäre während 3 Stunden
χ = eine positive ganze Zahl, mindestens gleich 2; auf 200 bis 23O0C erwärmt. Das erhaltene Reaktions-
y = eine positive ganze Zahl, mindestens gleich 2; io produkt wird mit einer Mischung von 4 Teilen Äther
Q = erstens und 1 Teil Benzol gewaschen. Man erhält 30 g einer
CHO— hellbraunen festen in Wasser und in Alkoholen lös-
I liehen Substanz.
R2 Herstellung 4
in der R2 ein Wasserstoffatom oder eine 30 g Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
Alkylengruppe bedeutet; 300) und 4,9 g Maleinsäureanhydrid werden zusammen
zweitens — CO — R3 — COO —, in der R3 unter Stickstoffatmosphäre während 1 Stunde auf
ein zweiwertiges aliphatisches, cycloalipha- 2000C erwärmt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird
tisches oder ungesättigtes aliphatisches Koh- ao mit einer Mischung von 3 Teilen Äther und 4 Teilen
lenwasserstoffradikal, das durch ein Hetero- Benzol gewaschen. Nach Vakuumtrocknen erhält man
atom wie Sauerstoff u. dgl. unterbrochen sein 17 g eines viskosen gelben Öls. kann, oder noch ein aromatisches oder ein
heterocyclisches Radikal bedeutet; Herstellung 5
drittens -CO-NH-R4-NH-COO-, 2S 50 S .Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
1000) und 10 g Sebacinsäure werden zusammen unter
in der R4 dieselbe Bedeutung wie R3 hat; Stickstoffatmosphär während 7 Stunden auf 2100C
R = ein Wasserstoffatom oder — CH2OH, falls Q erwärmt, wobei sich Wasserdampf entwickelt. Nach
Abkühlen erhält man 52 g eines wasserlöslichen harz-
CHO — 3° artigen Produktes.
I Herstellung 6
T)
2 50 g Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
ist5 — CO — R3 — COOH, falls Q 1000) werden in wasserfreiem Aceton aufgelöst, zu
— CO — R3 — COO 35 dem 4,2 g Hexamethylendiisocyanat zugesetzt werden.
ist, oder -CO-NH-R4 — NH2, falls Q Während 7 Stunden wird das Reaktionsgemisch ge-
— CO — NH — R4-NH COO—ist. kocht, worauf das Lösungsmittel bei ermäßigtem
Druck entfernt wird. Man erhält 52 g eines weißen Die Herstellung dieser Verbindungen kann erfolgen: festen wasserlöslichen Pulvers.
1. durch Polyacetalisieren von Polyoxyalkylenen mit- 40 „
tels eines aliphatischen Aldehyds; Herstellung 7
2. durch Erwärmen auf etwa 2000C von Polyoxy- 30 g Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
alkylenen mit Carbonsäureanhydriden, wie Ma- 600), 6,7 g Diglykolsäure und 3 mg p-Toluolsulfonleinsäureanhydrid,
Bernsteinsäureanhydrid und säure werden unter Stickstoffeinlaß während 1 Stunde Phthalsäureanhydrid, oder mit dibasischen Car- 45 bei normalem Druck und darauf während 5 Stunden
bonsäuren, wie z. B. Adipinsäure, Maleinsäure, in einem Vakuum von 2 mm Hg auf 2000C erwärmt.
Sebacinsäure und Diglykolsäure; Nach Abkühlen erhält man ein wasserlösliches
3. durch Erwärmen von Polyoxyalkylenen mit Di- viskoses öl.
isocyanaten. Herstellung 8
: Herstellung 1 *"°
20 g Polyglykol (Durchschnittsmolekulargewicht
Eine Lösung von 20 g Polyglykol (Durchschnitts- 1000), 2,68 g Diglykolsäure und 2 mg p-Toluolsulfonmolekulargewicht
400), 4,5 g p-Formaldehyd und säure werden während 1V2 Stunden bei normalem
Tropfen konzentrierter Schwefelsäure in 25 cm3 Druck und darauf während 5 Stunden in einem
Toluol wird während 2 Tage gekocht. Das Toluol wird 55 Vakuum von 2 mm Hg auf 2000C erwärmt. Nach
dann bei ermäßigtem Druck abdestilliert. Der Rück- Abkühlen erhält man ein wasserlösliches viskoses Öl.
stand wird in Chloroform aufgelöst und filtriert. Nach
Verdampfung des Chloroforms erhält man 16 g eines Herstellung y
viskosen Produktes. Eine Lösung von 30 g Polyglykol (Durchschnitts-
„ 1? 60 molekulargewicht 300) und 14,8 g Phthalsäurean-
Herstellung 2 hydrid werden unter Stickstoffatmosphäre während
Eine Lösung von 25 g Polyglykol (Durchschnitts- 6 Stunden auf 2100C erwärmt. Nach Abkühlen erhält
molekulargewicht 1000), 2,25 g p-Formaldehyd und man ein sehr viskoses Öl. Tropfen konzentrierter Schwefelsäure in 30 cm3
Toluol wird während 2 Tage gekocht. Vor dem Fü- 65 Herstellung 10
trieren werden noch weitere 50 cm8 Toluol zugesetzt. Eine Lösung von 20 g Polyglykol (Durchschnitts-
Das Toluol wird bei ermäßigtem Druck abdestilliert. molekulargewicht 1000) und 3 g Phthalsäureanhydrid
Der Rückstand wird in Chloroform aufgelöst und werden unter Stickstoffatmosphäre während 6 Stunden
5 6
auf 21O0C erwärmt. Nach Abkühlen erhält man ein ben in britischer Patentschrift 789823, oder von
Harz. geringen Mengen Edelmetallverbindungen, wie von
Herstellung 11 Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und
Rhodium. Selbstverständlich kann das neue Verfahren
22,5 g (0,075 Mol) Polyglykol 300, aufgelöst in 5 sehr vorteilhaft in Kombination mit der sensibili-75
cm3 Tetrahydrofuran, werden über Natriumsulfat sierenden Wirkung der ursprünglich in Gelatine angetrocknet.
Diese Lösung wird auf 60 bis 650C über wesenden Verbindungen durchgeführt werden.
5 Stunden tropfenweise einer Suspension von 16,3 g Beim Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens
(0,075 Mol) Pyromellitsäuredianhydrid, aufgelöst in lassen sich auch Stabilisatoren, wie z. B. Quecksilber-80
cm3 Tetrahydrofuran, zugesetzt. Die so erhaltene io verbindungen und die in den belgischen Patenten
Vollösung wird über Norit filtriert und in Vakuum 571916 und 571917 beanspruchten und im Stande der
auf ein Wasserbad eingedampft. Das rückständige Technik erwähnten Verbindungen, verwenden. Es ist
dicke öl wird noch mit Benzol und Äther gewaschen. auch üblich, die Halogensilberemulsionen durch EinAusbeute:
25 g öl. verleibung von Cadmiumsalzen oder durch Behand-
15 lung dieser Emulsionen in Anwesenheit von Cadmium-Hers teig salzen zu sensibilisieren und/oder zu stabilisieren.
50 g (0,05 Mol) Polyglykol (Durchschnittsmoleku- Weiter können noch andere Ingredienzien wie
largewicht 1000), aufgelöst in 125 cm3 Tetrahydrofuran, schleierverhütende Mittel, Farbstoff bildner, Entwickwerden
über Natriumsulfat getrocknet. Diese Lösung lersubstanzen, Härtemittel und Netzmittel in bekannter
wird auf 60 bis 650C über 5 Stunden tropfenweise 20 WeisederEmulsionzugesetztwerden,ohnehierauf einen
einer Suspension von 10,9 g (0,05 Mol) Pyromellit- nachteiligen Einfluß auszuüben,
säuredianhydrid, aufgelöst in 75 cm3 Tetrahydrofuran, Zufolge ihrer Eigenschaft, eine bessere Entwickel-
zugesetzt. Die so erhaltene Vollösung wird über Norit barkeit zu gewähren, sind die neuen Verbindungen
filtriert und in Vakuum auf ein Wasserbad einge- sehr wirksam zur Erhöhung der Empfindlichkeit vor
dampft. Das rückständige Öl wird mit Äther ge- 25 Röntgenstrahlen und der Allgemeinlichtempfindlichwaschen.
Ausbeute: 30 g Endprodukt. keit von orthochromatischen panchromatischen und
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können den sämtlichen speziellen Emulsionen sowie von den
Emulsionen zugesetzt oder in wirkende Verbindung gewöhnlichen nichtspektral sensibilisiertenEmulsionen.
mit den Emulsionsschichten gebracht werden, durch Sie können also gesondert oder in Kombination mit
Auflösung in Wasser oder in einer wäßrigen Mischung 30 optisch sensibilisierendenFarbstoffen zugesetzt werden;
von organischen Lösungsmitteln, die keinen schäd- im letzteren Falle muß der Zusatz vor oder nach der
liehen Einfluß auf die Halogensilberemulsionen aus- Zugabe der optischen Farbstoffe erfolgen. Weiter
üben, worauf die so erhaltene Lösung einer Emulsion lassen sie sich sehr vorteilhaft in den verschiedensten
zugesetzt oder als eine schichtbildende Zusammen- Emulsionen verwenden, weil die ausgesprochene
setzung auf eine Emulsionsschicht vergossen wird. 35 Empfindlichkeitssteigerung sowohl in negativen als in
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können an positiven Emulsionstypen bewirkt werden kann,
verschiedenen Zeitpunkten der Emulsionsherstellung Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
eingesetzt werden; so können sie beispielsweise als
gesonderter Zusatz oder in Mischung mit einer oder Beispiel 1
mehreren anderen, zum anfänglichen Niederschlagen 40 Man reift eine gewaschene negative grobkörnige
der Halogensilberkörner verwendeten Ingredienzien, Gelatinejodbromsilberemulsion (Durchschnittskornwährend
des physikalischen oder chemischen Reifungs- größe 0,8 μ), in der das Halogensilber aus 94,5 Molvorganges
oder noch an einen beliebigen anderen prozent Bromsilber und 5,5 Molprozent Jodsilber beZeitpunkt
vor dem Vergießen der Emulsion zugesetzt steht, bei 45°C. Nach Zusatz eines panchromatisch
werden. Vorzugsweise werden sie aber nach der 45 sensibilisierenden Farbstoffes und anderer üblicher
chemikalischen Reifung und gerade vor der Emulsions- Ingredienzien vergießt man die Emulsion auf einen
beschichtung zugesetzt. Träger (Muster 1).
Die optimale Menge der Verbindung, welche der Zur Herstellung weiterer Muster setzt man vor dem
Emulsion zugesetzt werden muß, wird von der Wahl Vergießen zu bestimmten Mengen derselben Emulsion
der betreffenden Verbindung, der Art des kolloidalen 50 jeweils die in nachstehender Liste angegebenen
Bindemittels für die Halogensilberkörner und der Mengen Entwicklungsbeschleuniger pro Mol anwe-Menge
und Art des in der Emulsion anwesenden sendes Halogensilber zu. Dann behandelt man sie in
Halogensilbers abhängen. Im allgemeinen jedoch der gleichen Weise wie Muster 1. Nach Trocknen
werden die erfindungsgemäßen Verbindungen in einer Und Belichten entwickelt man die Muster 7 Minuten
Menge von 50 mg bis 7 g pro Mol Halogensilber 55 bei 2O0C in einer Lösung der folgenden Zusammenzugesetzt.
Nötigenfalls können die betreffenden Ver- setzung:
bindungen immer in solchen Mengen zugesetzt werden,
bindungen immer in solchen Mengen zugesetzt werden,
die über diese Grenzen hinausreichen. Wasser 800 cm3
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in Λ, .,, , , 1f , „
Kombination mit einem Verfahren zur Steigerung der 60 Monomethyl-p-ammophenolsulfat 2 g
Empfindlichkeit des photographischen Materials an- Hydrochinon 5 g
wenden, und zwar durch Einverleibung von geringen Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g
Mengen einer schwefelhaltigen Verbindung wie Allyl-
isothiocyanat, Allylthioharnstoff und Natriumthio- Borax 10g
sulfat; von geringen Mengen Reduktionssensibili- 65 Borsäure 5 g
satoren, wie die Zinnverbindungen, beschrieben in den r , ., Λ <.
belgischen Patentschriften 493464 und 568687, die Kaliumbromid U5Dg
Iminoaminomethansulfinsäureverbindungen, beschrie- Wasser bis 1000 cm3
Sensitöraetrische Resultate
Muster
Zugesetzte
Verbindimg
Verbindimg
keine
0,34 g Polyglykol,
Durchschnittsmolekulargewicht
400
Durchschnittsmolekulargewicht
400
0,34 g Polyglykol,
Durchschnittsmolekulargewicht
1000
Durchschnittsmolekulargewicht
1000
0,34 g Verbindung
nach Herstellung 1
nach Herstellung 1
0,34 g Polymeres
nach Herstellung2
nach Herstellung2
Relative Empfindlichkeit
100
107
138
186
Gamma
Schleier
0,75 0,71
0,59 0,76 0,77
0,06
0,06
IO
0,08 0,06
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit- |
Gamma | Schleier |
4 5 6 7 |
0,34 g Verbindung nach Herstellung3 3,4 g Verbindung nach Herstellung3 0,34 g Verbindung nach Herstellung4 3,4 g Verbindung nach Herstellung4 |
132 145 91 105 |
0,67 0,68 0,62 0,65 |
0,13 0,14 0,10 0,11 |
Beispiel 4 Nach Zusatz der in nachstehender Liste angege-
Q 06 ao benen Mengen Entwicklungsbeschleuniger und gleicher
' Behandlung wie im Beispiel 1 werden folgende
sensitometrische Resultate erreicht.
Nach Zusatz der in nachstehender Liste angegebenen Mengen Entwicklungsbeschleuniger und gleicher Z5 Muster
Behandlung wie im Beispiel 1 werden folgende sensitometrische Resultate erreicht.
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
1 | keine | 100 | 0,58 | 0,06 |
2 | 3,4 g Polyglykol Durchschnitts molekulargewicht 400 |
74 | 0,56 | 0,06 |
3 | 3,4 g Polyglykol Durchschnitts molekulargewicht 1000 |
127 | 0,60 | 0,08 |
4 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung 1 |
170 | 0,67 | 0,04 |
5 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung2 |
174 | 0,65 | 0,05 |
35
45
Nach Zusatz der in nachstehender Liste angegebenen Mengen Entwicklungsbeschleuniger und gleicher Behandlung
wie im Beispiel 1 werden folgende sensitometrische Resultate erreicht.
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
1 | keine | 100 | 0,61 | 0,13 |
2 | 0,34 g Verbindung nach Herstellung 5 |
151 | 0,63 | 0,14 |
3 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung 5 |
138 | 0,70 | 0,14 |
4 | 27,2 g Verbindung nach Herstellung 5 |
112 | 0,93 | 0,25 |
5 | 0,34 g Verbindung nach Herstellung 6 |
138 | 0,62 | 0,14 |
6 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung 6 |
132 | 0,63 | 0,14 |
7 | 0,34 g Verbindung nach Herstellung9 |
115 | 0,71 | 0,14 |
8 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung 9 |
138 | 0,76 | 0,15 |
9 | 0,34 g Verbindung nach Herstellung 10 |
147 | 0,72 | 0,16 |
10 | 3,4 g Verbindung nach Herstellung 10 |
206 | 0,78 | 0,16 |
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
1 2 3 |
keine 0,34 g Polyglykol, Durchschnitts molekulargewicht 300 3,4 g Polyglykol Durchschnitts molekulargewicht 300 |
100 98 85 |
0,65 0,65 0,65 |
0,10 0,10 0,10 |
55
Man reift eine gewaschene grobkörnige Gelatinejodbromsilberemulsion,
in der das Halogensilber aus 98,2 Molprozent Bromsilber und 1,8 Molprozent Jodsilber
besteht, bei 42° C. Nach Zusatz eines Stabilisators wie 5-Oxy-7-methyl-s-triazolo-(4,5a)-pyrimidin
und anderer üblicher Ingredienzien vergießt man die Emulsion auf einen Träger (Muster 1).
Zur Herstellung weiterer Muster setzt man zu bestimmten Mengen derselben Emulsion vor dem Vergießen
jeweils die in nachstehender Liste angegebenen Mengen Entwicklungsbeschleuniger pro Mol anwesendes
Halogensilber zu. Man behandelt sie dann in gleicher Weise wie Muster 1.
9 10
Nach Trocknen und Belichten werden die Muster während 4 Minuten in einer Lösung der folgenden
Zusammensetzung entwickelt:
Wasser 800 cm3
Monomethyl-p-aminophenolsulfat.. 4 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 65 g
Hydrochinon 10 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 45 g
Kaliumbromid 5 g
Wasser bis 1000 cm3
Zugesetzte Verbindung |
Sensitometrische | Gamma | Resultate | Nach 36s Relative Empfindlichkeit |
tündiger Inkut Gamma |
ration Schleier |
|
Muster | keine 0,2g der Herstellung? 0,2 g der Herstellung 8 |
Relative Empfindlichkeit |
3,27 3,28 3,02 |
Schleier | 100 120 135 |
2,89 3,00 2,89 |
0,09 0,11 0,16 |
1 2 3 |
100 131 131 |
0,04 0,05 0,06 |
|||||
Zwei Muster einer Emulsion, wie angegeben im Beispiel 1, werden in Betracht genommen. Vor dem
Vergießen des Musters 1 wird hierzu pro Mol Halogensilber 0,40 g Polyglykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 6000 zugesetzt. Zu Muster 2
derselben Emulsion wird vor dem Vergießen statt 0,40 g Polyglykol mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
von 6000 0,40 g der Verbindung nach Herstellung 2 zugesetzt. Die beiden Muster werden verpackt
und ein ganzes Jahr in einer relativ feuchtigen Atmosphäre bei Temperaturen zwischen 15 und 35°C
bewahrt. Nach dieser Periode werden die Muster belichtet und während 7 Minuten in einem Entwickler
nach Beispiel 1 entwickelt.
Sensitometrische Resultate
Sensitometrische Resultate
45
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
1 2 |
0,4 g Polyglykol Durchschnitts molekulargewicht 6000 0,4 g Verbindung nach Herstellung2 |
100 100 |
0,80 0,78 |
0,18 0,12 |
Zwei Muster einer Emulsion, wie angegeben im Beispiel 5, werden in Betracht genommen. Dem
Muster 1 wird 0,2 g Carbowax 6000 hinzugesetzt, was die maximal zulässige Menge darstellt, wobei kein
übermäßiger Schleier auftritt. Zu Muster 2 derselben Emulsion werden die erfindungsgemäßen Verbindungen
in solchen Mengen zugesetzt, daß ebenfalls die äußerst zulässige Schleiergrenze erreicht wird. Nach 4 Minuten
langer Entwicklung wie im Beispiel 5 werden die erhaltenen Empfindlichkeiten kontrolliert.
Muster | Zugesetzte Verbindung |
Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
■1
■1 |
0,2 g Carbowax 6000 1 g Verbindung nach Herstellung3 0,2 g Carbowax 6000 1 g Verbindung nach Herstellung 5 |
100 123 100 114 |
4,00 3,50 3,50 3,25 |
0,06 0,06 0,07 0,05 |
Vor dem Gießen wird zu einem Emulsionsmuster nach Beispiel 5 0,2 g Carbowax (Muster 1) und zu
einem anderen Muster 0,2 g der Verbindung nach Herstellung 8 (Muster 2) zugesetzt. Die beiden Muster
werden für einige Tage bei hoher relativer Feuchtigkeit und hoher Temperaturbewahrt und dann 4Minuten
lang im Entwickler des Beispiels 5 entwickelt.
55 | Muster | Sensitometrische Resultate | Relative Empfind lichkeit |
Gamma | Schleier |
60 l 2 |
Zugesetzte Verbindung |
100 116 |
2,93 2,84 |
0,17 0,16 |
|
0,2 g Carbowax 6000 0,2 g Verbindung nach Herstellung 8 |
Obwohl in den obenerwähnten Beispielen nur Gelatinehalogensilberemulsionen beschrieben werden,
ist diese Erfindung nicht auf derartige Kolloidemulsionen beschränkt. Auch Emulsionen aus anderen
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wasserdurchlässigen Kolloiden lassen sich erfindungsgemäß behandeln. Solche Kolloide sind unter anderem
Agar-Agar, Zein, Kollodium, wasserlösliche Cellulosederivate wie hydrolysiertes Celluloseacetat; Celluloseester
von Oxycarbonsäuren, wie z. B. Milchsäure oder Glykolsäure; Alkalimetallsalze von Celluloseestern
von Dicarbonsäuren wie Phthalsäure; Polyvinylalkohol und teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat
und Interpolymere von Vinylacetat mit ungesättigten Verbindungen wie Styrol und Maleinsäure, wasserlösliche
Polyvinylacetat und andere synthetische oder natürliche hydrophile Harze oder polymere Verbindungen.
Die neuen Entwicklungsbeschleuniger können zum Sensibilisieren der bekannten Chlorsilber-, Bromsilber-undJodsilberemulsionstypenundder
Mischungen dieser Silberhalogenide verwendet werden.
Weiter sind die in den obigen Beispielen beschriebenen Methoden weder auf die Menge und Art des
zuzusetzenden Entwicklungsbeschleunigers noch auf den Zeitpunkt des Beigebens beschränkt. In der Tat
können zum Erreichen eines optimalen Effektes sämtliche zur Herstellung von lichtempfindlichen Emulsionen
gangbaren Sondertechniken in Anwendung gebracht werden.
Ein Vorteil dieser Erfindung liegt in der Verträglichkeit der neuen Entwicklungsbeschleuniger vor
Farbstoffbildner und optisch sensibilisierenden Farbstoffe, was äußerst wichtig ist bei der Anwendung der
neuen Entwicklungsbeschleuniger zur Steigerung der Allgemeinlichtempfindlichkeit von aus einer oder
mehreren lichtempfindlichen Schichten aufgebautem farbenphotographischem Material.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in der Einfachheit seiner allgemeinen Anwendbarkeit, beispielsweise bei der Herstellung von
lichtempfindlichen Materialien für Amateur- und Berufsphotographie und Kinematographie, für graphische
Zwecke und für wissenschaftliche und industrielle Anwendungsgebiete, zu erblicken.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes photographisches Material, das eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält:RO-(R1O)^f-Q-(R1O)X-I- Rin der bedeutet:R1 = eine Alkylengruppe, wie Äthylen, Propylen und Isopropylen;χ = eine positive ganze Zahl, mindestens gleich 2; y = eine positive ganze Zahl, mindestens gleich 2; Q = erstens— CHO-,in der R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet;zweitens — CO — R3 — COOO —, in der R3 ein zweiwertiges aliphatisches, cycloaliphatische oder ungesättigtes aliphatischesKohlenwasserstoffradikal, das durch ein Heteroatom wie Sauerstoff u. dgl. unterbrochen sein kann, oder noch ein aromatisches oder ein heterocyclisches Radikal bedeutet; drittens—CO—NH—R4-NH-COO-, in der R4 dieselbe Bedeutung wie R3 hat; ein Wasserstoffatom oder — CH2OH, fallsR =Q —CHO-ist, — CO — R3 — COOH, falls Q— CO — R3- COO — ist, oder— CO — NH — R4 — NH2, falls Q— CO — NH — R4 — NH — COOist.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 423 549.© 309 538/328 2.
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