DE1447378A1 - Verschiebbarer Betaetigungsknopf eines Geraetes,insbesondere zum Verschieben eines Messersatzes einer Haarschneide-Maschine - Google Patents
Verschiebbarer Betaetigungsknopf eines Geraetes,insbesondere zum Verschieben eines Messersatzes einer Haarschneide-MaschineInfo
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Description
ABSCHRIFT
Verschiebbarer Betätigungsknopf eines Gerätes« insbesondere zum Verschieben eines Messersatzes einer Haarschneidemaschine»
Die Erfindung bezieht sieh auf einen versohiebbaren Betätigungsknopf
eines Gerätes« Insbesondere zum Versohleben eines
Messersatzes einer Haarschneidemaschine in den Betriebszustand
und aus dem Betriebszustand.
Bei einem Elektroraslergerät ist bereits ein Bedienungsknopf zur Höhenverstellung eines Hautspannorgans mit einem über
die Außenwand des Gerätes versohiebbaren« flachen« schlittenartigen Bedienungstell und einem durch einen Schlitz in dieser
Wand hindurchgreifenden, den Antrieb auf ein verschiebbares« Innenliegendes Glied des Hautspannorgans übertragenden Verbindungsstück,
in dem der sohlittenartige Teil unter Feder·
wirkung gegen dl· Außenwand gezogen wird« bekannt·
Es wurde zu diesem Zweck eine Innerhalb des Gehäuses liegende
Blattfeder «it einer Öffnung benutzt« duroh welche das T-förmige
Verbindungsstück des Bedienungssohlittens hindurch· greift« wobei die Feder sieh an der dem Sehlitten gegenüber·
liegenden Seit· des zu verschiebenden Gliedes abstützt.
Me Erfindung bezweokt eine ebenfalls flaehe Ausführung des
außenliegenden Bedienungsknopfes« welch· aber besondere ein· faeh 1st« Indem die Feder« von dem Knopf selbst besohütxt,
außerhalb des Oehäuses liegt· '
• 2 ·
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Die erfindungsgemäßo Ausführung ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine flaohe Feder entlang der Innenwand des Schlittens
eingespannt ist, welche Feder den Schlitten im nicht montierten Zustand dieser Kombination in einem, gegenüber der^^ge
des Schiebers ohne Feder, gekrümmten Zustand hält, und/das
mit der Mitte dieser Feder verbundene Verbindungsstück in das zu verschiebende Olied einhakbar 1st, indem die Schlitten
und. das Glied unter der Wirkung der Feder zueinander hingegen
die zwischenliegende Gehäusewand gezogen werden. Es wird auf diese Weise nicht nur die Schwierigkeit einer guten Anlage
des flachen Knopfes und des dadurch zu verschiebenden Gliedes an der Wand, längs der es verschoben wird, gelöst, sondern
auch eine Anwendungsmöglichkeit für den Schalter in den Fällen
geschaffen, in denen auf der Seite des zu verschiebenden Gliedes kein hinreichender Baum zur Verfügung steht, um die
erforderlichen Druckmittel unterzubringen. Die darüber hinaus vorliegende Anforderung besteht darin, das Ganze einfach zu
gestalten, damit eine wirtschaftliche Herstellung und Montage gewährleistet ist. Die Gestaltung des Knopfes in Form eines
flachen, schllttenförraigen Körpers wird dazu benutzt, die Feder im Schlitten unterzubringen, also außerhalb der Wand
dos ApparategahMuaas, ohne daß ein zusätzlicher Raum bean·
spruoht wird, wobei die Schlittenränder zum Einspannen der
Feder dienen können, so daß Konstruktion und Montage sehr einfach durchführbar sind. Mittels des Verbindungsstückes
schafft die Feder gleichzeitig eine Verbindung des Knopfes mit dem zu verschiebenden Glied, eine gute Anlage der beiden
Teile an der Gehäusewand und eine glatte Verschiebbarkeit·
Der Schieber kann mit dem zu verschiebenden Glied, z.B. dem
nicht angetriebenen Messer einer Haarschneidemaschine durch
die Gehäusewand des Gerätes verbunden werden, indem der Schieber mit der Feder derart auf dl· Gehäusewand gesetzt
- 2a -
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wird, dal das Verbindungsstück der Feder durch eine Öffnung
In der Wand und in das Messer der Haarschneidemaschine ragt,
worauf die gekrümmte, obere Fläche des Schiebers flach und
darm noch etwas nach innen gedrückt wird, um das Verbindungsstück auf der anderen Seite des Messers angreifen und einhaken su lassen. Wird der Druck auf die obere Fläche des
Schiebers darauf aufgehoben, so werden der Schieber und das
Schneidmesser durch die Feder zueinander hin gegen die zwischenliegastd« Oehäusewand gezogen, so da* sie sich eng daran
anlesen.
Weitere, vorteilhaft anzuwendende Einzelheiten werden nach»
stehend geiwineaa alt dem Vorstehenden an Hand eines in der
Zeichnung...·....
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dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch den schlittenförmigen, flachen Kopf oder Schieber in einem Längsschnitt.
Figur 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt, welcher die Form darstellt,
nachdem die Feder in dem Schieber gespannt ist.
Figur 3 zeigt schematisch das Ganze in der montierten Lage in einem Längsschnitt.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen perspektivisch die Einzelteile: Schlitten, Feder, Gehäusewand bzw. Haarschneidmesser in Einzeldarstellungen.
Figur 8 zeigt einen Detailschnitt ähnlich den Figuren 3 und 5 bis 7 in vergrößertem Maßstab.
Der schlittenförmige Schieber wird mit 1 bezeichnet und seine
Gestalt ist in dem unbelasteten Zustand in Figur 1 dargestellt.
Figur 2 zeigt, daß eine Feder 2 mit den Enden unter den nach innen vorstehenden, kurzen Endwänden 3 und 4 des Schiebers
gespannt ist, so daß der Schieber sich unter der Wirkung der Federbiegung nach oben krümmt.
Aus Figur 3 zeigt es sich, daß das aus der Mitte der Feder
senkrecht hervorragende.Verbindungsstück 5 durch eine schlitzartige
Öffnung 6 der Gehäusewand 7 des Gerätes geführt und durch eine Öffnung in dem Schneidmesser 9 in dessen Unterseite
auf eine Weise eingehakt ist, die weiter unten näher erläutert wird. In dem in Figur 3 veranschaulichten Gebrauchszustand
liegt der Schieber 1 flach und die Spannung der Feder 2 zieht den Schieber 1 und das Schneidmesser 9 gegen die betreffenden
Seiten der Gehäusewand 7, worauf der Schieberkopf 1 durch Verschiebung in der Richtung des Pfeiles P das Ganze in den
und aus dem Gebrauchszustand des Messersatzes schieben kann.
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*H.17.787
Der Federdruck der Teile gegen die Wand ermöglicht eine glatte
Betätigung und nicht dargestellte Arretiernocken können z.B. auf der GehSusewand zur Bestimmung der findlagen angebracht werden.
An Hand der nachfolgenden Figuren wird ausserdem erörtert,
auf welche Weise das Verbindungsstück sich bequem einhaken und lösen
lässt.
Fig. 5 zeigt eine Blattfeder 2 und ein Verbindungsstück 51
das senkrecht aus dem Mittelstück der Feder durch Stanzen hervorragt. Das untere Ende 10 des Verbindungsstücks ist recktwinklig abgebogen
und in einem kurzen Abstand oberhalb der Biegung sind auf je einer Seite Einschnitte 11 bzw. 12 vorgesehen. Aue den. Fig. 7 und 8 zeigt es sich,
dass der Mittelstück des durch das Schneidmesser 9 gebildeten, zu verscniebenden Glieds mit einer Oeffnung 8 hinreichender Grosse versehen
ist, um das untere Ende 10 des Verbindungsstücks 5 durchzulassen. Die Oeffnung 8 hat einen halsförmigen,verengten Teil 15 mit einer
gerade hinreichenden Breite, um den mit Einschnitten.11 und 12 versehenen
Teil des Verbindungsstücks 5 mit einer seitlichen Bewegung nach einer
sich daran anschlieäsenden Oeffnung 14 7u führen. Letztere hat in
der Längsrichtung des Messers nur solche Abmessungen, dass das abgewinkelte Ende 10 sich nicht aufwärts hindurchbewegen kann, so dass es
unter die durch die halsförmige Einschnürung 13 gebildeten Ansätze
einhakt. Bein Anbringen des Verbindungsstücks auf die vorstehend geschilderte Weise wird die obere Seite des Schiebers 1 mit der Feder
2 so weit durchgebogen, dass der mit den Einschnitten 11 und 12 versehene Teil des Verbindungsstückes 5 sich durch die Einschnürung 13 schiebt{
dann wird der Druck auf die obere Fläche des Schiebers 1 behoben, so dass die Feder eich aufwärts bewegt, der erwähnte Teil mit den Einschnitten
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höher als die Einschnürung 13 zur Anlage kommt und das Verbindungsstück
5 vor Zurückschieben durch die Einschnürung gesichert wird. Ausserdem
zieht das eingehakte Ende 10 den Schieber 1 und das Messer 9 nacheinander hin gegen die Gehäusewand 7* Es ist selbstverständlich, dass durch
Umkehrung der Reihenfolge der Vorgänge das Ganze demontiert werden kann. Es ist somit eine Minimalzahl von Einzelteilen notwendig, welche sich
bequem bilden lassen und die schnell montiert «erden können, ohne dass
gesonderte Fixiermittel oder Schraub- oder Nietverbindungen oder dgl* erforderlich sind, während das Ganze ein· besonders flache Gestalt
hat und das Anbringen der Feder keinen zusätzlichen Raum beansprucht.
Fig. 6 zeigt noch, dass die Bauhöhe noch verkleinert werden und dass der Schieber ausserdem vor Verdrehung dadurch gesichert
werden kann, dass er in einem Schlitz 15 in der Oberfläche der Gehäusewand 7 verschiebbar gemacht wird. Die Gehäusewand 7 an sich hat einen
Teil, der durch einen in eine öffnung der Wund einhakbaren Deckel gebildet wird, der den Messersatz der Haarschneidemaschine tragen kann,
so dass die Haarschneidemaschine eine äusserts einfache, flach gestaltete, bequem ein. und ausrückbare Einheit bildet, welche kaum mehr Raum
beansprucht als eine ununterbrochene Gehäusewand eines Gerätes.
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Claims (1)
- U47378Patentansprüche s1.] Verschiebbarer Betätigungsknopf eines Gerätes««besondere zum Verschieben eines Messersatzes einer Haar« aehneldeoaeehlne in den Betriebszustand und aus dem Betriebs* zustand« mit einen über die Außenwand des Gerätes verschieb* baren« echllttenartlgen, flachen Bedienungsteil und einem duroh einen Schlitz in dieser Wand hindurchgreifenden, den Antrieb auf das verschiebbare, innenliegende Olled Übertragende Verbindungsstück, indem der schlittenartige Teil unter Federwirkung gegen die Außenwand gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sieh bekannte flache Feder (2) entlang der Innenwand des Schlittens (1) eingespannt 1st, welche Feder den Schlitten (1) im nicht montierten Zustand dieser Kombination in einem, gegenüber der Lage des Schiebers ohne Feder, gekrümmten Zustand hält, und daß das mit der Mitte dieser Feder (2) verbundene Verbindungsstück (5) in das zu verschiebende Glied (9) einhakbar 1st, indem der Schlitten (1) und das Glied (9) unter der Wirkung der Feder (2) zueinander hin gegen die swisohenllegende Gehausewand (7) gezogen «Ind.2. Betätigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die Feder (2) mit den Enden zwischen den umgebogenen mindern (3, 4) des Schlitten« (l) an dessen beiden kurzen Seiten eingespannt 1st.3· Betätigungsknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da* die Feder (2) das Verbindungsstück (5) in Fox» einer aus der Blattfederplatte in der Mitte rechtwinklig ausgestanzten Zunge «it hakenartig abgebogenen untere« Bad· (10) trägt.Unterlagen «*7|1 ä·.a *. τ &*« *· Änderung«. * 4.9. 909 83 2/024 9"4. Betätigungsknopf nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (5) des hakenförmig abgebogenen Endes (10) auf beiden Seiten Einschnitte (11, 12) hat und daß der Mittelteil des zu verschiebenden Gliedes (7) mit einer dieses Ende (10) durchlassenden Öffnung (8) versehen ist, welche durch einen halsförmig verengten, den eingeschnittenen Teil (11, 12) der Zunge (5) seitwärts eben durchlassenden Durchgang (12) an eine Öffnung (14) solcher Abmessungen anschließt, daß das abgewinkelte Ende (10) des Verbindungsstückes (5) in dieser vor Aufwärtsbewegung gesichert wird, wobei die Feder (2) das abgewinkelte Ende (10) In eine Lage zieht, in welcher der eingeschnittene Teil (11, 12) des Verbindungsstückes (5) höher liegt al· der halsförmig verengt· Teil (13) der Öffnung.909832/0249
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