DE1444530B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigem, einkristallinen Halbleitermaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stabförmigem, einkristallinen HalbleitermaterialInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, einkristalline Halbleiterstäbe durch Ziehen aus der Schmelze nach Czochralski bzw. durch tiegelfreies Zonenschmelzen nach
Theuerer herzustellen. Neuerdings ist das sogenannte Podest-Verfahren bekanntgeworden (siehe
»Growth and Perfection of Crystals«, herausgegeben von Doremus, Roberts und Turηbu 11,
Verlag John Wiley & Sons, Inc., New York, und Chapman and Hall, Ltd., London (1958), Aufsatz
von Dash, S. 363). Auf einem geschlitzten Halbleiterstab wird eine tropfenförmige Schmelze erzeugt,
beispielsweise mit Hilfe der Induktionsheizung, dann wird aus dieser Schmelze nach Eintauchen eines
einkristallinen Keimkristalls ein Einkristall gezogen.
Aus der britischen Patentschrift 906 485 ist es ferner bekannt, das obere Ende eines lotrecht angeordneten
Halbleiterstabes aufzuschmelzen, einen Keimkristall in die Schmelzflüssigkeit einzutauchen
und einen Halbleiterstab aus der Schmelzflüssigkeit zu ziehen, indem der Keimkristall lotrecht nach oben
bewegt wird.
Bei den bekannten Verfahren ist die obere Stirnfläche des Halbleiterstabes eben. Daher wird die
Schmelzflüssigkeit ausschließlich durch die Oberfiächenkräfte zusammengehalten. Diese Oberflächenkräfte
sind jedoch beim Aufschmelzen und Ziehen besonders dicker Stäbe, insbesondere mit einem
Durchmesser von mehr als 25 mm, nicht mehr ausreichend, die Schmelzflüssigkeit vor dem Abtropfen
zu bewahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung' betrifft demgemäß ein Verfahren zum Herstellen von stabförmigem, einkristallinem
Halbleitermaterial durch Ziehen eines Keimkristalls aus einer Schmelze, welche am oberen Ende eines
lotrecht stehenden Ausgangsstabes aus Halbleitermaterial durch Beheizen erzeugt wird. Dieses Verfahren
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ausgangsstabes eine sich
von oben in den Ausgangsstab hineinerstreckende muldenförmige, die Schmelzflüssigkeit enthaltende
Ausnehmung erzeugt wird und daß die Schmelzflüssigkeit durch Aufschmelzen des Randes der
muldenförmigen Ausnehmung, durch Aufschmelzen eines zusätzlichen Vorratsstabes aus Halbleitermaterial
oder durch Zuführen von pulverförmigem Halbleitermaterial ergänzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Schmelzflüssigkeit durch den Rand der Ausnehmung
seitlich gehalten wird, so daß einerseits Einkristalle mit größerem Durchmesser hergestellt
werden können, während andererseits Verunreinigungsmöglichkeiten durch einen Tiegel ausgeschlossen
sind. Bisher war es nicht möglich, durch tiegelfreies Zonenschmelzen Einkristalle mit einem
Durchmesser von mehr als 35 mm herzustellen. Auch die Erzeugung von Einkristallen mit Durchmessern
von mehr als 25 mm nach dem tiegelfreien Zonenschmelzverfahren war bisher schwierig.
Mit dem Ziehen aus dem Tiegel, bei dem durch Regelung der Temperatur der Schmelze und/oder der
Ziehgeschwindigkeit eine Regelung des Durchmessers des aufwachsenden Einkristalls möglich ist, lassen
sich zwar Einkristalle größeren Durchmessers herstellen. Dieses Verfahren weist aber den Nachteil
auf, daß aus der beheizten Tiegehvand Verunreinigungen, insbesondere Sauerstoff, in die Schmelze eindiffundieren.
Weiter treten Schwierigkeiten bei hochschmelzenden Stoffen, z. B. Silicium, auf, da die
Tiegelwand hierbei bereits plastisch verformbar wird. Das Ziehen aus dem Tiegel nach Czochralski
wird deshalb bisher praktisch nur auf Germanium und die sogenannten A111B V-Verbindungen angewendet.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für Apparaturen dargestellt, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann.
ίο Fig. 1 zeigt eine Vakuumkammer, in der das
erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann; F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab; in den
F i g. 3, 4 und 5 sind andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl
unter Schutzgas als auch im Vakuum durchgeführt werden. In F i g. 1 ist eine Vakuumkammer für diesen
Zweck dargestellt. Ein kastenförmiges Gehäuse 2 besitzt ein Sichtglas 3, durch welches die Durchführung
des Verfahrens innerhalb der Kammer beobachtet werden kann. Mit Hilfe eines Anschlußstutzens
4 kann die Kammer evakuiert werden. Innerhalb der Kammer befindet sich ein dickerer
Stab 5 sowie ein dünnerer Stab 6, der aus dem dickeren Stab erzeugt wird. Zwischen beiden befindet sich
eine Schmelze 7. Die Schmelze kann durch Elektronenstrahlen oder beispielsweise durch eine Induktionsspule
8 erzeugt werden. Die Induktionsspule 8 ist an einem Träger 9 befestigt, welcher durch eine
vakuumdichte Durchführung 10 im Boden der Kammer 2 nach außen geführt ist. Der Träger 9 enthält
sowohl die elektrischen Zu- und Abführungen zu der Heizspule als auch die Zu- und Abführungsrohre
eines Kühlmediums, mit dessen Hilfe die Heizspule gekühlt wird. Der Pfeil 11 soll andeuten, daß die
Heizspule 8 an dem Träger 9 von außen her in lotrechter Richtung bewegt werden kann.
Der Dickstab 5 ist in einer unteren Halterung 12 gehalten, die an einer Führungsstange 13 befestigt ist,
welche ebenfalls durch eine vakuumdichte Durchführung 14 nach außen geführt ist und von außen
in lotrechter Richtung bewegt werden kann. Der dünnere Stab 6 ist in ähnlicher Weise in einer oberen
Halterung 15 gehalten, die an einer Welle 16 befestigt ist. Diese Welle 16 ist ebenfalls durch eine vakuumdichte
Durchführung 17 nach außen geführt und kann von außen sowohl in lotrechter Richtung verschoben
als auch um ihre eigene Achse in Drehung versetzt werden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schmelze 7 in der Weise beheizt
wird, daß sie in einer muldenförmigen Ausnehmung in der Stirnfläche des Dickstabes 5 gehalten werden
kann (s. Fig. 2). Dies ist insbesondere durch eine Bündelung der Heizwirkung zu erreichen. Man kann
z. B. Elektronenstrahlen oder Wärmestrahlen etwa in der Mitte der Stirnfläche des Dickstabes 5 konzentrieren,
bzw. man kann eine Heizspule für die Induktionsheizung so ausbilden, daß die gewünschte Bündelung der Heizwirkung erreicht wird. Im Ausführungsbeispiel
ist eine Heizspule 8 dargestellt, welche als Flachspule ausgebildet ist. Man kann die Heizspule
aber auch als Zylinderspule ausbilden. In F i g. 2 ist zusätzlich ein Reflektor 18 dargestellt, der
die abgestrahlte Wärme zwecks Vorheizung des Dickstabes 5 und zwecks Nachheizung des dünneren
Stabes 6 zurückstrahlt. Es kann sich dabei beispiels-
3 4
weise um ein Silberblech handeln, das zylindrisch Weise flüssiges Halbleitermaterial der Schmelze 21
zusammengebogen ist und die Schmelze umschließt. zuführt. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der
Ein Schlitz in Richtung der Stabachse verhindert die Schmelze 21 kontinuierlich Halbleitermaterial in dem
Ankopplung an die Heizspule. Maße zugeführt wird, wie es ihr durch den auf-
Die Heizspule wird vorzugsweise mit Hochfrequenz 5 wachsenden Stab 23 entzogen wird. Hiermit kann
im Kurzwellenbereich gespeist, z. B. mit etwa 5 MHz. mit Ausnahme des erzeugten Stabes 23 die gesamte
Die Heizleistung beträgt etwa 5 bis 10 kW. Der auf- Einrichtung in allen ihren Teilen ruhend ausgebildet
wachsende Einkristall wird in an sich bekannter werden.
Weise in Drehung um seine eigene Achse versetzt, In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
damit ein rotationssymmetrisches Aufwachsen ge- 10 Erfindung dargestellt. Aus einer Schmelze 31, welche
sichert wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeit liegt sich in einem Dickstab 30 befindet, wird ein dünner
vorzugsweise zwischen 10 und 150 U/min und be- Stab 32 nach oben herausgezogen. Die Schmelze 31
trägt beispielsweise 40 U/min. wird durch eine Heizspule 33 induktiv beheizt. Die
Man kann beispielsweise die Heizspule 8 mit Schmelze weist durch die Beheizung eine solche
Bezug auf die Vakuumkammer ruhen lassen und 15 Form auf, daß sie in den Dickstab hinein vorwandert,
lediglich den Dickstab 5 von unten nachschieben, Im Beispiel gemäß F i g. 4 ist nun eine weitere Heizwährend
nach oben der dünnere Stab 6 herausgezo- spule 34 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, das
gen wird. Die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung am Rand stehenbleibende Halbleitermaterial aufdes
gezogenen Stabes beträgt vorzugsweise 2 bis zuschmelzen. Dieses aufschmelzende Halbleiter-4
mm/Sek., bezogen auf die Heizspule. Man kann 20 material läuft in Form von Tropfen am Rand der
selbstverständlich auch den unteren Dickstab 5 durch die Schmelze 31 erzeugten Mulde in die
ruhen lassen und die Heizspule 8 mit Hilfe des Trä- Schmelze 31 hinein. Die Erwärmung des Halbleitergers
9 nach unten bewegen. Das Verhältnis der Stabes 30 im Bereich der Heizspule 34 ist so geführt,
Durchmesser des dickeren Stabes 5 und des dünneren daß die aufzuschmelzenden Ränder ständig nach
Stabes 6 wird zweckmäßigerweise größer als 1,4 ge- 25 innen zu schmelzen. Dies ist insbesondere auch
wählt. Zum Beispiel kann der dicke Stab 5 einen dadurch zu erreichen, daß die Schmelze 31 durch
Durchmesser von 60 mm aufweisen, während der Strahlungswärme den Innenrand der entstandenen
dünne Stab 6 einen solchen von 35 mm hat. Mulde ständig beheizt. Ferner kommt hinzu, ■ daß
Zu Beginn des Verfahrens wird zweckmäßiger- ein Teil der Heizwirkung der Induktionsspule 33
weise ein Keimkristall mit einem wesentlich geringe- 30 sich auch auf den Innenrand der stehenbleibenden
ren Durchmesser, z. B. 6 mm, in die in der Stirnfläche Ränder auswirkt.
des Dickstabes 5/ erzeugte Schmelze 7 getaucht, In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
worauf durch Regelung der Ziehgeschwindigkeit der Erfindung dargestellt. Auch in diesem Beispiel wird
gewünschte Solldurchmesser des aufwachsenden aus einem Dickstab 40 ein dünner Stab 41 gewonnen.
Stabes 6 erzeugt wird. Durch die Verwendung eines 35 In der Stirnfläche des Dickstabes 40 befindet sich
Keimkristalls mit geringerem Durchmesser läßt sich eine Schmelze 42, welche durch eine Induktionsspule
erfahrungsgemäß die Kristallqualität verbessern. 43 erzeugt ist. Wie sich bei durchgeführten Versuchen
Bei dem Dickstab 5 kann es sich beispielsweise um herausstellte, weist der Querschnitt der Schmelze
einen polykristallinen Halbleiterstab handeln, der etwa eine Form auf, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist.
durch Abscheidung aus der Gasphase hergestellt 40 Das heißt, in der Mitte der Schmelze befindet sich eine
wurde, z. B. nach dem Verfahren gemäß der deut- Erhebung von stehenbleibendem, festem Material,
sehen Patentschrift 1 061 593. während die Wirkung der Induktionsheizung hauptin
F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des sächlich in der unmittelbaren Nachbarschaft der
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, bei dem Windungen der Heizspule 43 sich auswirkt. In der
der Rand der Stirnfläche des Dickstabes 5 nicht nur 45 F i g. 5 ist die Form der Schmelze zwecks Verdeutinsoweit
erhalten bleibt, daß er zum Halten der lichung etwas übertrieben dargestellt. Die Vorheizung
Schmelze 7 dienen kann, sondern bei dem die des Dickstabes, wie in dem Ausführungsbeispiel
Schmelze auf dem Grunde eines aus dem Halbleiter- gemäß F i g. 2 durch einen Reflektor, welcher die
material selbst bestehenden Tiegels ruht. Der Rand Strahlungswärme wieder auf das Halbleitermaterial
des Dickstabes bleibt also auch beim Nachführen des 50 zurückwirft, kann dazu dienen, diesen Effekt zu ver-Vorratsstab
erhalten und bildet beim Vorwandern mindern. Stärkere Abhilfe kann dadurch bewirkt
der Schmelze die Wandung eines Tiegels. In dem werden, daß eine zusätzliche Heizung vorgesehen
Dickstab 20 befindet sich die Schmelze 21, die mit wird, beispielsweise mit Hilfe einer zusätzlichen
Hilfe der Heizspule 22 in dem geschmolzenen Zu- Induktionsspule 44, wie in F i g. 5 dargestellt. Wenn
stand erhalten wird. Der dünnere Stab 23 wird aus 55 der Dickstab 40 beispielsweise einen Durchmesser
dieser Schmelze nach oben herausgezogen. von etwa 60 mm aufweist, so kann diese Vorheiz-Die
Wände des in der beschriebenen Weise ent- spule etwa 20 mm unterhalb der Stirnfläche des
standenen Tiegels können in entsprechender Weise Dickstabes beginnend bis zu einer Länge von etwa
ausgebildet sein, damit weiteres Halbleitermaterial 60 mm den Dickstab umgeben. Vorteilhaft wird die
der Schmelze seitlich zugeführt werden kann. So 60 Heizwirkung der Vorheizspule 44 so eingestellt, daß
kann z. B. ein Schlitz 24 vorgesehen sein, durch wel- das Halbleitermaterial in diesem Bereich eine Temchen
pulverförmiges oder gekörntes Halbleiter- peratur von etwa 1200° C aufweist, wenn es sich
material in die Schmelze nachgeschüttet wird. Wie in um Silicium handelt.
F i g. 3 dargestellt, ist eine weitere Induktionsheiz- Statt dessen oder auch zusätzlich kann auch eine
spule 25 vorgesehen, in welche von oben schräg oder 65 Beheizung des gesamten Halbleitermaterials durch
in lotrechter Richtung ein Halbleiterstab 26 ein- direkten Stromdurchgang durchgeführt werden,
geführt wird, daß an seinem unteren Ende derart indem z. B. die Durchführungen 14 und 17 gemäß
induktiv beheizt wird, daß er abtropft und auf diese Fi 2. 1 als elektrische Isolierung ausgebildet werden
und über die Teile 12, 13, 15 und 16 ein Strom zu- und abgeführt wird, z. B. Gleichstrom oder Wechselstrom
von 50 Hz bei einer Stromdichte von etwa A/cm2.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von stabförmigem, einkristallinem Halbleitermaterial durch Ziehen
eines Keimkristalls aus einer Schmelze, welche am oberen Ende eines lotrecht stehenden Ausgangsstabes
aus Halbleitermaterial durch Beheizen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ausgangsstabes
eine sich von oben in den Ausgangsstab hineinerstreckende muldenförmige, die Schmelzflüssigkeit
enthaltende Ausnehmung erzeugt wird und daß die Schmelzflüssigkeit durch Aufschmelzen
des Randes der muldenförmigen Ausnehmung, durch Aufschmelzen eines zusätzlichen Vorratsstabes aus Halbleitermaterial oder durch Zu-
führen von pulverförmigem Halbleitermaterial ergänzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzflüssigkeit in der
muldenförmigen Ausnehmung mit einer in diese Ausnehmung eingebrachten Induktionsheizspule
beheizt wird, die kleinere Abmessungen als die Ausnehmung .hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der muldenförmigen Ausnehmung mit einer Induktionsheizspule aufgeschmolzen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Vorratsstab
mit einer Induktionsheizspule aufgeschmolzen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstab vorgeheizt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Induktionsheizspulen mit verschiedenen Abmessungen oberhalb einer Stabhalterung
koaxial zueinander und koaxial zu der Stabhalterung angeordnet sind und daß die Induktionsheizspulen
und die Stabhalterung relativ zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Induktionsheizspulen mit seitlichem Abstand voneinander oberhalb einer
Stabhalterung angeordnet sind, daß eine der Induktionsheizspulen koaxial zur Stabhalterung
ist und daß die zur Stabhalterung koaxiale Induktionsheizspule und die Stabhalterung relativ
zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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