DE2229984A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine batteriegespeiste warnleuchte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine batteriegespeiste warnleuchte

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DE2229984A1
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warning light
fastening
mounting plate
retaining
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DE2229984A
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Richard Kraemer
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WILHELM KRAEMER KG SPEZIALFABRIK fur GEFLUEGELZUCHTGERAETE 7120 BIETIGHEIM
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WILHELM KRAEMER KG SPEZIALFABRIK fur GEFLUEGELZUCHTGERAETE 7120 BIETIGHEIM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung.für eine batteriegespeiste Warnleuchte Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine batteriegespeiste Warnleuchte, insbesondere Straßenwarnleuchte, die aus eine die Batterie(n) aufnehmenden Unterteil, einer Anschlußplatte mit Schalter und Glühlampenfassung sowie einer mit dem Unterteil verbindbaren Abstrahlkappe besteht.
  • derartige Straßenwarnleuchtet werden zur Markierung von allgemeinen gefahrenstollen oder Baustellen verwendet. Dabei stellt insbesondere die Befestigung der warnleuchte ein Problem dar, insbesondere dann, wenn es sich um eine batterie gespeiste WarnleucZlte handelt, die aus einem die Batterie(n) aufnehmenden Unterteil, einer Anschlußplatte mit Schalter und Glühlampenfassung sowie einer mit dem Unterteil verbindbaren Abstrahlkappe besteht.
  • Aus der DD-AS 1 o29 269 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Warnleuchte bekannt, mit der die Warnleuchte an einem horizontal verlaufenden Balken befestigt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Scheibe auf der mehrere Stangen befestigt sind.'Diese Stangen sind durch das Gehäuse der Warnleuchte geführt, wobei sie gleichzeitig den Deckel der Warnleuchte unlösbar am Unterteil der Warnleuchte festlegen. Im Gehäuse ist nun mindestens eine Schraube gelagert, die von der Vorderseite der Warnleuchte her zugäriglich ist und die mit einer dieser Stangen im Gewindeeingriff steht. Über diese Verbindung kann die Scheibe mehr oder weniger gegen die Rückwand der Warnleuchte verstellt werden. Die Verstellung richtet sich nach der Breite des horizontal gerichteten Balkens, der zwischen der Scheibe und der Rückwand der Warnleuchte verklemmt wird.
  • Diese Befestigungsvorrichtung setzt eine Warnleuchte mit senkrecht zueinander stehenden Wänden voraus. Die Stangen sind durch die Warnleuchte zu führen und beeinflussen daher die Raumausnützung, insbesondere was die Unterbringung der Batterie(n), des Schalters und der Glühlamenfassung betrifft. Aus diesem Grunde ragt auch die Glühlampe aus dem Deckel der Warnleuchte, so daß diese nicht gesichert ist. Lin weiterer Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung liegt darin, daß die Iarnleuehte nur an horizontal ausgerichteten Balken befestigt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für die eingangs erwähnte Warnleuchtenausführung zu schaffen, die in einfachster Form die Anbringung der Wamleuchte an einem senkrecht stehenden Befestigungsstab ermöglicht und die gleichzeitig ein Öffnen der Warnleuchte und damit einen Zugang zu den Einrichtungen der Warnleuchte verhindert. Da bei der Warnleuchte die Glühlampe nur nach dem Abnehmen der Abstrahlkappe zugänglich ist und ausgetauscht werden kann, soll die Befestigungsvorrichtung zusätzlich so ausgelegt werden, daß die Warnleuchte von der Befestigungsvorrichtung gelöst werden kann, ohne daß dafür die Befestigungsvorrichtung von dem Befestigungsstab abzunehmen ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf einer Seite einer Befestigungsplatte zwei Führungsstege für einen Befestigungsstab und eine Kette angebracht sind, wobei letztere mittels eines in der Befestigungsplatte geführten Schraubhakens mit Spannmutter um den an den Führungsstegen anliegenden Befestigungsstab spannbar ist, und daß auf der anderen Seite der Befestigungsplatte zwei haltestege für die Warnleuchte und ein die Warnleuchte umschließendes und das Unterteil und die Abstrahlkappe in der Verschlußstellung festlegendes Halteband angebracht sind.
  • In dieser Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung sind die J?estleguugsfunktionen getrennt. Die Befestigungsvorrichtung wird zunächst an dem Befestigungsstab angebracht und danach nimmt sie die Warnleuchte auf. Bei eingesetzt er und festgelegter Warnleuchte kann die Befestigungsvorrichtung nicht mehr von dem Befestigungsstab- gelöst werden.
  • Die Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung kann einmal so sein, daß die Führungsstege zu einem U-förmigen Winkel zusammengefaßt sind, der mit einer befestigungsplatte verbunden ist, von der selbst Teile als Haltestege abgebogen sind Eine konstruktive Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Befestigungsplatte und die beiden Haltestege als U-förmiger Winkel ausgebildet sind und daß Teile der Befestigungsplatte als Führungsstege ausgestanzt und ausgebogen sind.
  • Der Falt der Befestigungsvorrichtung am Befestigungsstab laßt sich dadurch verbessern, daß die Bührungsstege im Bereich ihrer Stirnkanten dreiecKförmige Aufnahmen für den Befestigungsstab aufweisen.
  • Das Spannen der Kette an runden Befestigungsstäben mit kleinem Querschnitt wird dadurch ermöglicht, daß eine Kette mit Rundgliedern verwendet ist.
  • Der Balt der Warnleuchte in der Befestigungsvorrichtung wird dadurch verbessert, daß die Haltestege im Bereich ihrer Stirnkanten an die Außenkontur der Warnleuchte angepaßte Aufnahmen aufweisen.
  • Damit der Zugang zu er Spannmutter des Schraubhakens bei eingesetzter Warnleuchte noch mehr erschwert wird, ist vorgesehen, daß die Befestigungsplatte zumindest an dem Seitenbereich,in dem der Schraubhaken geführt ist, einen abgewinkelten Abdeckrand aufweist.
  • das Festlegen der Warnleuchte an der Befestigungsvorrichtung kann so gelöst sein, daß der Abdeckrand ZV!Ci Gewindeaufnahmen für vorzugsweise mit Inneninbas vorsehene Verschlußschrauben aufweist, welche durch Bohrungen am freien Ende des Haltebandes geführt sind.
  • Die verschlußschrauben lassen sich nur mit dem richtigen Werkzeug lösen. Eine noch größere Absicherung der so befestigten Warnleuchte ergibt sich dadurch, daß der Abdeckrand und das freie Ende des Haltebandes jeweils mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Sperr-Schlosses aufweisen.
  • Das Halteband kann dann mittels des Sperrschlosses abgesperrt werden. Die Warnleuchte läßt sich erst nach dem Aufschließen und Abnehmen des Sperrschlosses von der Befestigungsvorrichtung lösen und erst nach dem Abnehmen der Warnleuchte von der Befestigungsvorricht-ung kann die Befesigungsvorrichtung vom Befestigungsstab gelöst werden.
  • Die Kette ist über ein Niet einseitig mit der Befestigungsplatte verbunden und das Halteband ist über abgewinkelte Teile einseitig in einem Durchbruch der Befestigungsplatte festgelegt.
  • Die Ausgestaltung. des Haltebandes ist so vorgenommen, daß das Halteband das Unterteil der Warnleuchte umschließt und mindestens ein Halteblech aufweist, das den Verschlußbereich zwischen dem Unterteil und der Abstrahlkappe überdeckt und über ein abgewinkeltes Endteil die Abstrahlkappe unlösbar am Unterteil hält. Damit die Warnleuchte nicht axial aus der Befestigungsvorriclitung herausgezogen werden kann, ist vorgesehen, daß das Unterteil zwischen dem Halteband und der Abstrahlkappe Halteansätze aufweist, die vorzugsweise als Befestigungsösen für einen traggriff, eine Tragkette oder dgl. ausgebildet sind.
  • Zur Erleichterung des Spannens der Kette wird die Spannmutter als Flügelmutter ausgebildet, die dann nannell am Schraubhaken verstellt werden kann.
  • Damit die Warnleuchte sowohl an vertikal als auch horizontal gerichteten Befestigungsstäben festgelegt werden kann, ist die Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung so getroffen, daß der U-förmige Winkel unlösbar, aber drehbar mit der Befestigungsplatte verbunden ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht die über die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung an einem Befestigungsstab festgelegte Warnleuchte, Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung und die Warnleuchte nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung und die Warnleuchte nach Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Das Unterteil 20 der Warnleuchte nimmt die Ba-tterie(n) auf und wird durch die lichtdurchlässige Abstrahlkappe 21 verschlossen. Die Verbindung kann als Rastverbindung ausgebildet sein urd im Verbindungsbereich liegt die Anschlußplatte mit dem manuelle oder automatisch steuerbaren Schalter sowie der Glühlampenfassung. Die Glühlampe ragt in den Innenraum der Abstrahlkappe 21.
  • Die Befestigungsplatte selbst trägt die abgewinkelten Haltestege 16 und 19, die sich mit ihren stirnseitigen Aufnahmen 17 an dem Unterteil 20 bzw. der Abstrahlkappe 21 abstützen.
  • Auf der Rückseite der Befestigungsplatte ist ein U-förmiger Winkel mit den Führungsstegen 14 befestigt. Die Eührungsstege 14 legen sich mit ihren dreieckförmigen stirnseitigen Aufnahmen 15 an den Befestigungsstab 10 an, der z.B. als Rohr oder Massivstab ausgebildet sein kann. Die Kette 11 aus Rundgliedern ist einseitig mit dem Niet 31 an der Befestigungsplatte befestigt und wird über den Schraubhaken 12 gespannt, der in der Befestigungsplatte geführt und mittels der Flügelmutter 13 von Hand verstellbar ist. Diese Flügelmutter 13 ist, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, nur dann zugänglich, wenn die Warnleuchte noch nicht eingesetzt ist. Der Zugang zu der Plügelmutter 13 wird auch noch durch den seitlichen Abdeckrand 18 dei Befestigungsplatte erschwert,wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist.
  • Auf der Vorderseite der Befestigungsplatte ist auch noch das Halteband 26 angebracht, das einseitig über abgewinkelte Teile 28 in einem Durchbruch der Befestigungsplatte festgelegt ist0 Dieses Halteband 26 umschließt das Unterteil 20 und legt dieses an den Aufnahmen 17 der Haltestege 16 und 19 fest. Wie Fig. 1 zeigt, kann das freie Ende des Haltebandes 26 über zwei Verschlußschrauben 28 mit Inneninbus an dem Abdeckrand 18 8 ver schraubt werden. der Abdeckrand 18 weist dazu zwei Gewindeaufnahmen und das Ende des Haltebandes 26 zwei Bohrungen 7 auf Wie Fig. 2 zeigt, kann da Halteband 26 auch mittels eines Sperrschlosses 29 verriegelt werden, das durch Bohrungen 27 des Abdeckrandes 18 und des Haltebandes 26 geführt ist. Die Warnleuchte ist damit eindeutig in der Befestigungsvorrichtung gesichert.
  • Das Unterteil 2c weist Halteansätze 22 auf, die zwischen dem Halteband 26 und der Abstrahlkappe 21 liegen. Diese Halteansätze 22 verhindern, daß die Warnleuchte nach unten aus der Befestigungsvorrichtung herausgezogen werden kann.
  • Diese Halteansätze 22 können, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, als Befestigungsöse 30 für einen Traggriff, eine Tragkette oder dgl. ausgebildet sein.
  • An dem Halteband 26 ist mindestens ein Halteblech 23 befestigt, das sich über den Verbindungsbereich zwischen dem Unterteil 2c und der Äbstrahlkappe 21 erstreckt und mit seinem abgewinkelten Endteil 24 die Abstrahlkappe 21 unlösbar am Unterteil 2c festhält. Dieses Halteblech 23 ist mittels dem Niet 25 am Halteband 26 befestigt und zwar vorzugsweise diametral zu den Aufnahmen 17 in den lialtestegen 16 und 19.
  • Die Führungsstege 14 für den Befestigungsstub 10 und die Haltestege 16 und 19 für die Warnleuchte können selbstverständlich auch direkt Teile der Befestigungsplatte sein.
  • Die Führungsstege 12q- können dabei aus der Befestigungsplatte ausgestanzt und ausgebogen sein.
  • Bilden die Führungsstege 14 einen U-förmigen Winkel, dann kann dieser unlösbar, aber drehbar mit der Befestigungsplatte verbunden werden. Die Warnleuchte läßt sich mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung an einem beliebig gerichteten Befestigungsstab so festleger, daß siee senkrecht ausgerichtet ist.

Claims (15)

  1. Ansprüche
    Befestigungsvorrichtungfür eine batteriegespeiste Warnleuchte, insbesondere Straßenwarnleuchte, die aus einem die Batterie(n) aufnehmenden Unterteil, einer Anschlußplatte mit Schalter und Glühlampenfassung sowie einer mit dem Unterteil verbindbaren Abstrahlkappe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite einer Befestigungsplatte zwei Führungsstege (14) für einen Befestigungsstab (1o) und eine Kette (11) angebracht sind, wobei letztere mittels eines in der Befestigungsplatte geführten Schraubhakens (12) mit Spannmutter (13) um den an den Führungsstegen (14) anliegenden Befestigungsstab (lo) spannbar ist, und daß auf der anderen Seite der Befestigungsplatte zwei Haltestege (16 und 19) für die Warnleuchte und ein die Warnleuchte umschließendes und das Unterteil (20) und die Abstrahlkappe (21) in der Verschlußstellung festlegendes Halteband (26) angebracht-sind.
  2. 2. Befestigungsvorricht'tnig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (14) zu einem U-förmigen Winkel zusammengefaßt sind, der mi-t einer Befestigungsplatte verbunden ist, von der selbst Teile (16,19) als Haltestege abgebogen sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte und die beiden Haltestege (16,19) als U-förmiger Winkel ausgebildet sind und daß Teile der Befestigungsplatte als Führungsstege (14) ausgestanzt und ausgebogen sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung'nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (14) im Bereich ihrer Stirnkanten dreieckförmige Aufnahmen (15) für den Befestigungsstab (10) aufweisen.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette (11) mit Rundgliedern verwendet ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (16,19) im Bereich ihrer Stirnkanten an die Außenkontur der Warnleuch-te (20,21) angepaßte Aufnahmen (17) aufweisen.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte zumindest an dem Seitenbereich, in dem der Schraubhaken (12) geführt ist, einen abgewinkelten Abdeckrand (18) aufweist.
  8. 8. Befesti çlgsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetn daß der Abdeckrand (18) zwei Gewindeaufnahmen für vorzugsweise mit Inneninbus versehene Verschlußschrauben (28) aufweist, welche durch Bohrungen (27) am freien Ende des Haltebandes (26) geführt sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrand (18) und das freie Ende des Haltebandes (26) Jeweils mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Sperr-Schlosses (29) aufweisen.
  10. le. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) über ein Riet (31) einseitig mit der Befestigungsplatte verbunden ist.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo , dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (26) über abgewinkelte Teile (28) einseitig in einem Durchbruch der Befestigungsplatte festgelegt ist
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (26) das Unterteil (20) der Warnleuchte umschließt und mindestens ein fIa.-teblech (23) aufweist, das den Verschlußbereich zwischen dem Unterteil (20) und der Abstrahlkappe (21) überdeckt und über ein abgewinkeltes Endteil (24) die Abstrahlkappe (21) unlösbar am Unterteil (20) hält.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennseichnet, daß das Unterteil (20) zwischen dem Halteband (26) und der Abstrahlkappe (21) Halteansätze (22) aufweist, die vorzugsweise als Befestigungsösen (3o) für einen Traggriff, eine Tragkette oder dgl. ausgebildet sind.
  14. 14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (13) als Flügelmutter ausgebildet ist.
  15. 15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Winkel unlösbar, aber drehbar mit der Befestigungsplatte verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2229984A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636559A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-17 Hydrophilics Int Inc Pharmazeutisches produkt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2636559A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-17 Hydrophilics Int Inc Pharmazeutisches produkt

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