DE69203285T2 - Zum Gebrauch als Einsatz in eine Stromschiene vorgesehene Kontaktvorrichtung. - Google Patents

Zum Gebrauch als Einsatz in eine Stromschiene vorgesehene Kontaktvorrichtung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine zum Gebrauch als Einsatz in eine Stromschiene vorgesehene Kontaktvorrichtung, die mit einem Gehäuse versehen ist, das einen Boden und Seitenwände hat, die sich vom Boden wegerstrecken, während im Gehäuse Kontakte aus federnd nachgiebigem Material aufgenommen sind, wobei Teile dieser Kontakte aus dem Gehäuse so vorstehen können, daß sie beim Einschub der Kontaktvorrichtung in die Stromschiene mit Leitungen in Berührung kommen können, die in der Stromschiene liegen, wobei ein langgestrecktes Verbindungsteil, das sich vom Gehäuse wegerstreckt, einerseits mit diesem Gehäuse verbunden ist, um eine mit den Kontakten in Verbindung stehende Verbindungsleitung durchzulassen und um andererseits eine hülsenförmige Vorrichtung zu tragen, die mit zwei Vorsprüngen versehen ist, und die in Bezug auf das Verbindungsteil zwischen einer ersten Stellung, in der die Vorsprünge durch Öffnungen, die in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen sind, so vorstehen, daß die in Verriegelungseingriff mit Teilen der Stromschiene gebracht werden können und einer zweiten Stellung verschwenkbar sind, in der diese Vorsprünge innerhalb der äußeren Seiten der einander gegenüberliegenden Seitenwände liegen,
  • Eine solche Kontaktvorrichtung ist durch die DE-A-3 811 128 bekannt. Bei dieser bekannten Kontaktvorrichtung ist das Verbindungsstück, das aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen aufgebaut ist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, von einer hülsenförmigen Vorrichtung umgeben, die die Vorsprünge trägt, wobei die hülsenförmige Vorrichtung in gleicher Weise aus wenigen, miteinander verbundenen Teilen aufgebaut ist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Das Gehäuse ist aus zwei getrennten Teilen aufgebaut, die dann, wenn die Kontaktvorrichtung montiert werden soll, mit Hilfe von Schrauben oder Nieten zusammengeklemmt werden müssen, während gleichzeitig die Teile festgehalten werden müssen, die im Gehäuse sowohl des Verbindungsteiles als auch der hülsenförmigen Vorrichtung enthalten sind, die ihrerseits durch das Verbindungsteil gelagert ist. Bei dieser bekannten Kontaktvorrichtung haben demzufolge sowohl das Verbindungsteil als auch die hülsenförmige Vorrichtung, die mit Vorsprüngen versehen ist, eine ziemlich komplizierte Konstruktion. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der Kontakvorrichtung schwierig und zeitaufwendig.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß die hülsenförmige Vorrichtung in Inneren des langgestreckten Verbindungsteiles gelagert ist, das seinerseits mit dem Gehäuse einstückig ist, wobei die Vorsprünge mit dem Ende der hülsenförmigen Vorrichtung in Verbindung stehen, das vom Verbindungsteil im Gehäuse absteht, und wobei ferner das Verbindungsteil durch eine zweite, hülsenförmige Vorrichtung umgeben ist, die ihrerseits um das Verbindungsteil herum verschwenkbar ist und die mit der ersten, hülsenförmigen Vorrichtung, die die Vorsprünge aufweist, mit Hilfe eines Vorsprunges verbunden ist, der sich durch ein schlitzförmiges Loch hindurch erstreckt, und zur Mittellinie des Verbindungsteiles senkrecht steht.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion wird von zwei hülsenförmigen Vorrichtungen einfacher Konstruktion Gebrauch gemacht, die je nach Verwendungszweck in oder am Verbindungsteil vorgesehen sein kann, das seinerseits mit dem Gehäuse einstückig ist und dies führt dazu, daß die Kontaktvorrichtung in einfacher Weise montiert werden kann.
  • In der DE-A-2 411 976 ist eine Kontaktvorrichtung offenbart, die mit einem Gehäuse versehen ist, das seinerseits aus zwei Teilen besteht, zwischen denen die Nabe eines Steuerhebels gehalten wird. Derjenige Teil der Nabe, der innerhalb des Gehäuses liegt, ist mit zwei Vorsprüngen versehen, mit deren Hilfe die Kontaktvorrichtung an einer Stromschiene befestigt werden kann. Auch diese bekannte Kontaktvorrichtung hat eine Konstuktion, die von der Konstruktion der Kontaktvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erheblich abweicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung, die zum Gebrauch als Einsatz in eine Stromschiene vorgesehen ist und die mit einem Gehäuse versehen ist, das mit einem Boden und mit Seitenwänden versehen ist, die sich vom Boden aus erstrecken, während im Gehäuse Kontaktmittel vorgesehen sind, die aus einem nachgiebigen Material bestehen; Teile dieser Kontaktmittel können aus dem Gehäues durch Öffnungen vorstehen, die im Gehäuse vorgesehen sind, so daß beim Einschieben der Kontaktvorrichtung in eine Stromschiene Kontakte mit den Leiterschienen hergestellt werden, die innerhalb der Stromschiene liegen, während der Boden des Gehäuses mit einem Durchlaß zum Durchlassen einer Verbindungsleitung versehen ist, die ihrerseits mit den Kontaktmitteln verbunden ist.
  • Solche Kontaktvorrichtungen sind allgemein bekannt, wie dies beispielsweise aus den oben genannten Veröffentlichungen hervorgeht.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion beschrieben, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Es zeigt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht der Kontaktvorrichtung nach der Erfindung längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2, wobei ein nur teilweise dargestelltes Spotlicht von der Kontaktvorrichtung getragen wird;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Kontakvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kontaktvorrichtung, wobei der Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 erfolgt ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, das mit einem Boden 2 und mit Seitenwänden 3 bis 6 versehen ist, die sich vom Boden aus nach oben erstrecken.Am Boden ist eine Hülse 7 befestigt, die sich ihrerseits längs eines kleinen Teiles ihrer Länge in das Gehäuse 1 hinein erstreckt und die sich darüber hinaus über den Boden 2 so hinaus erstreckt, daß die Mittellinie 8 der Hülse 7 senkrecht zum Boden 2 verläuft.
  • Zwischen gegenüberliegenden Wänden 5 und 6 des Gehäuses sind bogenförmigen Trennwände 9 und 10 vorgesehen, die konzentrisch um die Mittellinie 8 herum verlaufen.
  • Von der Trennwand 9 aus erstreckt sich in Richtung der Seitenwand 3 eine Trennwand 11, die parallel zu den Seitenwänden 5 und 6 verläuft. Von der Trennwand 10 aus erstreckt sich ein kurzer, rückwärtiger Teil 12 nach hinten und zwar parallel zu den Seitenwänden 5 und 6, während eine Trennwand 12' im Abstand dazu angeordnet ist. Im Inneren des Gehäuses sind darüber hinaus L-förmige Wandteile 13 vorgesehen und zwar an den Ecken, an denen sich die Seitenwände 3 bis 6 treffen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Die Teile 11 bis 13 des Gehäuses dienen dazu, Kontaktvorrichtungen 14 und 15 aus einem nachgiebigen Metall aufzunehmen und festzulegen, die ihrerseits mit Kontaktfingern 16 und 17 versehen sind, die sich parallel zu den Wänden 5 und 6 erstrecken. Wie dies insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, erstrecken sich die freien Enden der Kontaktfinger 16 und 17 über diejenige Seite des Gehäuses 1 hinaus, die dem Boden 2 gegenüberliegt. Diese offene Seite des Gehäuses 1 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Abdeckung geschlossen werden, die auf das Gehäuse 1 aufgeklemmt werden kann und die mit schlitzförmigen Durchlässen für den Durchtritt der Kontaktfinger 16 und 17 versehen ist. Insoweit, wie die Konstruktion der Kontaktvorrichtung oben beschrieben worden ist, entspricht sie wenigstens im wesentlichen der Konstruktion der Kontaktvorrichtung, wie sie in der vorveröffentlichten, niederländischen Patentanmeldung Nr. 7 805 626 beschrieben ist.
  • Wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist in der Hülse 7 eine kreisrunde Vertiefung 18 vorgesehen, die zur Oberseite der Hülse 7 hin offen ist und einen abgestuften Teil hat. Die Vertiefung 18 nimmt eine Hülse 19 auf, deren Querschnitt der Form der Hülse 18 so angepaßt ist, daß ein nach innen vorspringender Kragen 20' der Hülse 19 gegen eine Schulter anstößt, die durch die abgestufte Form der Vertiefung 18 gebildet wird.
  • Das obere Ende der Hülse 19 steht über das obere Ende der Hülse 7 hinaus vor, wobei das obere Ende der Hülse 19 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen oder Nocken 20 versehen ist.
  • An ihrer Außenseite ist die Hülse 7 von einer Hülse 21 umgeben, an der einstückig ein Steuerarm 22 angeformt ist, der sich von der Außenseite der Hülse 21 aus radial nach außen erstreckt. An ihrer Innenseite ist die Hülse 21 mit einer vorstehenden Nocke 23 (Fig. 3) versehen, die sich durch ein schlitzförmiges Loch 24 hindurch erstreckt, das in der Wand der Hülse 7 vorgesehen ist und das sich um einen vorbestimmten Winkel um die Mittellinie 8 herum erstreckt, während das freie Ende der Nocken 23 in einem Loch sitzt, das in der Hülse 19 vorgesehen ist, so daß dann, wenn die Hülse 21 mit Hilfe des Steuerarmes 22 um die Hülse 7 herum verschwenkt wird, die Hülse 19 mitgenommen wird, wobei die Winkelstrecke, auf der die Hülsen 19 und 21 verschwenkt werden können, durch die Länge des schlitzförmigen Loches 24 bestimmt wird.
  • Das Innere der Hülse 7 nimmt den oberen Teil einer Hülse 25 auf, die an ihrem unteren Teil mit einem vorspringenden Flansch 26 versehen ist, der mit der Hülse einstückig ausgebildet ist sowie mit einem Verbindungsteil 27, an dem ein sogenanntes Spotlicht 28 (das in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist) befestigt ist. Zwischen der Unterseite der Hülse 7 und dem Flansch 26 ist ein Abstandsring 29 mit Packungen 30 angebracht.
  • Das Verbindungsstück 27, der Flansch 26 und der Abstandsring 29 sind von einer Schutzhülse 31 umgeben, die sich zwischen dem Spotlicht 28 und dem Bodenende der Hülse 21 erstreckt.
  • Die Hülse 25 hat ein Innengewinde und von oben ist in sie unter Zwischenlage einer Federscheibe 34 eine Hohlschraube 32 eingeschraubt, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht; der Sechskantkopf 33 der Schraube steht über die Oberseite der Hülse 7 und über dem Kragen 21 der Hülse 19 vor. Es ist augenscheinlich, daß auf diese Weise die verschiedenen Teile mit Hilfe der Hohlschraube 32 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind.
  • Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Steuerarm 22 doppelwandig ausgebildet, wobei zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Wänden des Steuerarmes ein Hohlraum gebildet wird; eine vorstehende Verriegelungsnocke 35, die am Poden 2 des Gehäuses angebracht ist, liegt in diesem Hohlraum in derjenigen Stellung des Steuerarmes, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und in der der Steuerarm in Draufsicht unterhalb des Gehäuses 1 liegt und sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt. Demzufolge kann der Steuerarm 22 nur unter Ausübung eines Druckes auf den Steuerarm aus dieser Stellung verschwenkt werden, so daß eine Seitenwand des Steuerarmes leicht verformt wird, damit sie an der Verriegelungsnocke 35 vorbeigehen kann.
  • In dieser verriegelten Stellung des Steuerarmes stehen die Vorsprünge oder Nocken 20 gemäß Fig. 2 über die einander gegenüberliegenden Wände 5 und 6 hinaus vor, so daß sie in einem gewissen Abstand parallel zu denjenigen Teilen des Bodens 2 verlaufen, die von den Seitenwänden 5 und 6 vorstehen und die nicht an die Unterseiten einer nicht dargestellten Stromschiene anstoßen, wenn das Gehäuse in diese Stromschiene eingeschoben wird.
  • Vor dem Einschieben des Gehäuses in die Stromschiene wird der Steuerarm 22 zunächst aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung 22' verschwenkt, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei die Vorsprünge oder Nocken 20 in dieser Stellung in die Seitenwände 5 und 6 eingeschoben sind, so daß die Vorsprünge 20 das Gehäuse nicht daran hindern, in die entsprechende Stromschiene eingeschoben zu werden. Wenn das Gehäuse 1 einmal in die Stromschiene eingeschoben worden ist, dann kann der Steuerarm 22 in die Stellung genäß Fig. 1 zurückgeschwenkt werden, wobei die Nocken oder Vorsprünge 20 durch Öffnungen, die in den Seitenwänden 5 und 6 zu diesem Zweck vorgesehen sind, nach außen bewegt werden und dabei kommen sie mit Streifen oder dergleichen in Eingriff, die im Inneren der Stromschiene für diesen Zweck vorgesehen sind, so daß das Gehäuse in der betreffenden Stromschiene verriegelt ist.
  • Eine Verbindungsleitung ist mit einem Ende mit den Enden der Kontaktvorrichtungen 14 und 15 verbunden, die innerhalb des Gehäuses liegen und reicht durch die Hohlschraube 32 und ist mit ihrem anderen Ende mit dem Spotlight 28 oder dergleichen verbunden.

Claims (5)

1. Zum Gebrauch als Einsatz in eine Stromschiene vorgesehene Kontaktvorrichtung, die mit einem Gehäuse (1) versehen ist, das einen Boden (2) und Seitenwände (3 bis 6) hat, die sich vom Boden wegerstrecken, während im Gehäuse (1) Kontakte (14, 15) aus federnd nachgiebigem Material aufgenommen sind, wobei Teile (16, 17) dieser Kontakte aus dem Gehäuse (1) so vorstehen können, daß sie beim Einschub der Kontaktvorrichtung in die Stromschiene mit Leitungen in Berührung kommen können, die in der Stromschiene liegen, wobei ein langgestrecktes Verbindungsteil (7), das sich vom Gehäuse (1) wegerstreckt, einerseits mit diesem Gehäuse verbunden ist, um eine mit den Kontakten in Verbindung stehende Verbindungsleitung durchzulassen und um andererseits eine hülsenförmige Vorrichtung (19) zu tragen, die mit zwei Vorsprüngen (20) versehen ist, und die in Bezug auf das Verbindungsteil (7) zwischen einer ersten Stellung, in der die Vorsprünge (20) durch Öffnungen, die in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 6) des Gehäuses (1) vorgesehen sind, so vorstehen, daß die in Verriegelungseingriff mit Teilen der Stromschiene gebracht werden können und einer zweiten Stellung verschwenkbar sind, in der diese Vorsprünge (20) innerhalb der äußeren Seiten der einander gegenüberliegenden Seitenwände (5, 6) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Vorrichtung (19) im Inneren des langgestreckten Verbindungsteiles (7) gelagert ist, das seinerseits mit dem Gehäuse (1) einstückig ist, wobei die Vorsprünge (20) mit dem Ende der hülsenförmigen Vorrichtung (19) in Verbindung stehen, das vom Verbindungsteil (7) im Gehäuse (1) absteht, und wobei ferner das Verbindungsteil (7) durch eine zweite, hülsenförmige Vorrichtung (21) umgeben ist, die ihrerseits um das Verbindungsteil (7) herum verschwenkbar ist und die mit der ersten, hülsenförmigen Vorrichtung (19), die die Vorsprünge (20) aufweist, mit Hilfe eines Vorsprunges (23) verbunden ist, der sich durch ein schlitzförmiges Loch (24) hindurch erstreckt, und zur Mittellinie des Verbindungsteiles (7) senkrecht steht.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, hülsenförmige Vorrichtung (19) in einer Vertiefung (18) liegt, die ihrerseits im Verbindungsteil (7) vorgesehen ist und die an einem Ende des Verbindungsteiles (7) offen ist und sich konzentrisch um die Mittellinie des Verbindungsteiles (7) herum erstreckt.
3. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten, hülsenförmigen Vorrichtung (21) ein sich radial erstreckender Arm (22) befestigt ist, der mit einem Hohlraum zum Aufnehmen einer Verriegelungsnocke (35) versehen ist, die ihrerseits am Boden (2) des Gehäuses (1) befestigt ist, und zwar in einer Stellung der miteinander verbundenen, hülsenförmigen Vorrichtungen (19, 21), in der die Vorsprünge (20) aus den jeweiligen Seitenwänden (5, 6) vorstehen.
4. Kontaktvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Verbindungsteiles (7) an demjenigen Ende, das vom Gehäuse (1) entfernt liegt, eine Hülse (25) eingeschoben ist, die ihrerseits ein Innengewinde hat, in das eine Hohlschraube (32) eingeschraubt ist, wobei das obere Ende (33) der Schraube als Verriegelungsvorrichtung für die hülsenförmige Vorrichtung (19) dient die die Vorsprünge (20) trägt, und die durch das Verbindungsteil (7) gelagert und gehalten sind.
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) an ihrer Unterseite zum Anbringen eines Spotlights (28) oder dergleichen mit einem Verbindungsstück (27) versehen ist, wobei dieses Verbindungsstück (27) von einer Schutzhülse (31) umgeben ist, die ihrerseits zwischen dem Spotlight (28) oder dergleichen und dem unteren Ende der zweiten, hülsenförmigen Vorrichtung (21) liegt, die um das Verbindungsteil (7) herum, das am Boden des Gehäuses (1) befestigt ist, verschwenkbar ist.
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