DE3111727C2 - Rohrförmiger elektrischer Installationskanal - Google Patents
Rohrförmiger elektrischer InstallationskanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/10—Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
- H02G3/105—Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen elektrischen Installationskanal, bestehend aus einem ein- oder
mehrteiligen Haupüohr runden Querscnnitts mit innerhalb desselben verlegten elektrischen Leitern,
wobei das Hauptrohr Mantel-Durchbrüche zur Abzweigung mindestens eines weiteren rohrförmigen, als
Rohrstutzen ausgebildeten Installationskenales aufweist.
Derartige Installationskanäle werden beispielsweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen hergestellt und
sichtbar in Verkaufslokalen oder anderen Räumen verlegt. Um mit diesen Installationskanälen eine
fachwerkartige räumliche Gestaltung zu erreichen, ist es notwendig, an verschiedenen Stellen weitere Installationskanäle
oder Rohrstutzen, die mit Installationskanälen verbunden * erden oder an die Leuchten oder
dergleichen angeschlossen werden, abzuzweigen. Das besondere Problem besteht dabei darin, schon bei der
Herstellung dafür zu sorgen, daß Abzweigungen in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander am
Installationsort ohne besonderen Aufwand vorgesehen werden können.
Der Erfindung lieg* hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, einen Installationskanal der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, mit dem es möglich ist am Installationsort ohne weitere Maßnahmen Abzweigungen
in verschiedenen Winkelstellungen vorzusehen, ohne daß hierbei die durch den 'nstallationskanal und
die Abzweigungen geführten elektrischen Leitungen eingequetscht oder abgeklemmt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor.
daß das Hauptrohr an der Kupplungsstelle einen radial verlaufenden, schlitzförmigen Manteldurchbruch aufweist,
dessen radiale Erstreckung gering kürzer als die Hälfte der Länge der Stirnfläche des Rohrstutzens in
radialer Erstreckung ist,
daß die Stirnfläche des Rohrstutzens gleiche Krümmung
daß die Stirnfläche des Rohrstutzens gleiche Krümmung
So wie die Mantelfläche des Hauptrohres aufweist, wobei
in dieser Stirnfläche eine schlitzförmige Ausnehmung ausgebildet ist die den schlitzförmigen Manteldurchbruch
überdeckt und eine größere Erstreckung in radialer Richtung aufweist als der Manteld'irchbruch.
SS daß innerhalb des Hauptrohres im Bereich der
Kupplungsstelle ein Ringkörper drehbar gehaltert ist der ebenfalls einen den schlitzförmigen Manteldurchbruch
überlagernden Schlitz aufweist, der in radialer Erstreckung länger als der Manteldurchbruch ist.
daß in der Stirnfläche des Rohrstutzen parallel zur
schlitzförmigen Ausnehmung mindestens ein weiterer Schlitz angeordnet ist, der von einer sich an der äußeren
Stirnflächenseite anlegenden, in den Ringkörper neben dem Schlitz eingeschraubten Kopfschraube durchgriffen
ist wobei zwischen Kopfschraube und äußerer Stirnflächenseite ein geringes, die relative radiale
Verschiebung des Rohrstutzens ermöglichendes Spiel verbleibt,
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daß der von der Kopfschraube durchgriffene Schlitz gering kürzer als die Ausnehmung in der Stirnfläche des
Rohratutzens ist.
Der Manteldurchbruch im Hauptrohr an der Kupplungsstelle ist so bemessen, daß bei Abzweigung eines
Rohrstutzens dieser um einen Winkel von 90° auf dem Hauptrohrmantel verdrehbar ist, ohne daß dabei der
Manteldurchbruch im Hauptrohr sichtbar wird. Der Rohrstutzen liegt mit seiner Stirnfläche auf der
Mantelfläche des Hauptrohres auf und wird durch diesen geführt. Die schlitzförmige Ausdehnung in der
Stirnfläche des Rohrstutzens ist möglichst groß, um bei einer Verschwenkung um das Hauptrohr Beschädigungen
der durch die Ausnehmung geführten elektrischen Kabel zu vermeiden. Der innerhalb des Hauptrohres im
Bereich der Kupplungsstelle drehbar gelagerte Ringkörper weist ebenfalls einen großen Schlitz auf, wobei
der Ringkörper weiter zur Befestigung des Rohrstutzens am Hauptrohr dient Dazu ist parallel zu der
schlitzförmigen Ausnehmung in der Stirnfläche des Rohrstutzens ein weiterer Schlitz angeordnet, der von
einer Kopfschraube durchgriffen ist. Die Kopfsschraube wiederum ist in den Ringkörper eingeschraubt. Der von
der Kopfschraube durchgriffene Schlitz ist schon deshalb gering kürzer als die Ausnehmung in der
Stirnfläche des Rohrstutzens, weil der Rohrstutzen kreisrunden Querschnitt aufweist und deshalb nur eine
relativ kurze Schlitzlänge zuläßt. Die schlitzförmige Ausnehmung ist in der Mitte der Stirnfläche des
Rohrstutzens, also quasi als Durchmesser angeordnet, während der von der Kopfschraube durchgriffene
Schlitz parallel dazu quasi als Sekante verläuft.
Mit dieser Ausbildung ist es möglich, mit dem Rohrstutzen einen Schwenkbereich von 90° zu überstreichen.
Dabei ist einerseits sichergestellt, daß der schlitzförmige Manteldurchbruch des Hauptrohres
immer vom Rohrstutzen abgedeckt ist. Andererseits behält das durch die Durchbruche bzw. Schlitze geführte
Kabel immer einen ausreichenden Durchtrittsquerschnitt zur Verfügung, ohne daß es abgeklemmt oder
gequetscht wird.
Bei einer Verdrehung des Rohrstutzens relativ zum Hauptrohr ist ausgehend von der einen Extremlage
zunächst eine Verschwenkung des Rohrstutzen relativ zum Hauptrohr möglich, ohne daß der Ringkörper
dabei eine Relativbewegung ausführt. Sobald die Kopfschraube, die am Ringkörper befestigt ist und an
der Stirnfläche des Rohrstutzens sich anlegt, am Ende des von ihr durchgriffenen Schlitzes in der Stirnfläche
des Rohrstutzens angelangt ist. wird der Ringkörper durch den Rohrstutzen bei weiterer Verdrehung
mitgenommen, bis die andere Endstellung erreicht ist. Auf diese Weise ist es besonders einfach möglich, den
Rohrstutzen an dem Hauptrohr zu befestigen, wobei die Kopfschrauben vom freiliegenden Rohrstutzenende her
zugänglich sind. Infolge der Krümmung der Stirnfläche können die Kopfschrauben nicht ganz eng an den
Mantel des Rohrstutzens angenähert werden, da sie in dieser Stellung nicht mehr mittels eines Schraubendrehers
od. dgl. zugänglich wären und also eine Fixierung dieser Extremlage nicht möglich wäre. Durch die
Anordnung des drehbaren Ringkörpers ist es nun möglich, die Kopfschraube in einem von außen durch
die Rohrstutzenmündung zugänglichen Bereich anzuordnen und dennoch einen Schwenkbereich von 90°
sicherzustellen. Dabei kann sogar der Rohrstutzen in seiner freien Mündung einen nach innen ragenden
Flanschkragen aufweisen, wodurch die Zugänglichkeit zur Kopfschraube noch weiter eingeengt wird, ohne daß
dadurch gleichzeitig der Schwenkbereich eingeschränkt wäre.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor. daß beidseitig der schlitzförmigen Ausnehmung je ein
Schlitz ausgebildet ist, der jeweils von einer Kopfschraube durchgriffen ist
Hierdurch ist noch eine bessere Führung und Halterung des Rohrstutzens am Hauptrohr sichergestellt
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Schlitze einenends Durchgriffe für die Köpfe der Kopfschraube
aufweisen, wobei an den äußeren Schlitzrändern am Obergang vom Schlitz zum Durchgriff Anschlagnocken
als Wegbegrenzer für die Köpfe der Kopfschrauben angebracht sind.
Hierdurch ist es möglich, die Kopfschrauben zunächst
in den Ringkörper einzuschrauben und anschließend den Rohrstutzen mit dem Durchgriff un den Schlitzen
über die Kopfschrauben zu stülpen, anschließend den Rohrstutzen zu verdrehen, so daß die Kopfschrauben
über die Anschlagnocken hinweggleit und dann erst angezogen werden, so daß das gegenüberstehende
Schlitzende und die Anschlagnocken die Wegbegrenzung für die Kopfschrauben sind.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß mehrere
Rohrstutzen niveaugleich an dem Hauptrohr gehaltert sind, wobei die Korrespondenzflächen der Rohrstutzen
unter einem Winkel von 45° abgeflacht sind und der
Auf diese Weise ist es möglich, zwei benachbarte Rohrstutzen in 90°-Stellung zueinander anzuordnen,
wobei das Hauptrohr und die Rohrstutzen gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen und lediglich die
Rohrstutzen an ihren Korrespondenzflächen abgeflacht sind, um die entsprechende Winkelstellung zu ermöglichen.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß ein feststehender Rohrstutzen am Hauptrohr befestigt ist
und niveaugleich beidseitig desselben je eir wei'erer
Rohrstutzen radial auf der Mantelfläche des Hauptrohres verschiebbar angeordnet ist. wobei der maximale
Versc.iiebewinkel 60° beträgt.
Ringkörper in zwei Schalen des Hauptrohres eingesetzt
ist. die gegeneinander verschraubbar sind, wobei der Ringkörper mit Führungsrändern in entsprechende
Führungsnuten der Schalen eingesetzt und so drehbar gelagert ist.
so Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.) einen rohrförmigen elektrischen Installationskanal
mil drei Abzweigungen in Form von Rohrstutzen in Ansicht,
F i g. 2 desgleichen im Längsschnitt.
F i g. 3 die Ansicht gemäß F i g. 2 um 90° '.ach vorn verdreht.
F i g. 3 die Ansicht gemäß F i g. 2 um 90° '.ach vorn verdreht.
besteht aus einem mehrteiligen Rohr runden Querschnitts,
innerhalb de ,sen elektrische Leiter verlegt sind. Der Einfachheit halber sind die elektrischen Leiter in
der Zeichnung nicht dargestellt. Das Hauptrohr weist Manteldurchbrüchc 1" zur Abzweigung vors ais Rohrstutzen
2 ausgebildeten weiteren Installationskanälen auf. Die Manteldurchbrüche ladienen zur Durchführung
der elektrischen Leiter aus dem Hauptrohr 1 in die Rohrstutzen 2. Der Manteldurchbruch I" ist schlitzför-
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mig in radialer Erstreckung ausgebildet und in radialer Erstreckung gering kürzer als die Hälfte der Länge der
Stirnfläche 2·' des Rohrstutzens 2 in eben dieser Richtung. Die Stirnfläche 2-' des Rohrstutzens 2 weist
gleiche Krümmung wie die Mantelfläche des Hauptrohres t auf, wobei in der Stirnfläche 2' eine schlitzförmige
Ausnehmung 2b angeordnet ist, die den schlitzförmigen
Manteldurchbruch I" überdeckt und eine größere Erstreckung in radialer Richtung aufweist, als letzterer.
Innerhalb des Hauptrohres \' ist im Bereich der Kupplungsstelle ein Ringkörper 3 drehbar gelagert.
Dieser hat ebenfalls einen den schlitzförmigen Manteldurchbruch I* überlagernden Schlitz 5*. der in radialer
Erstreckung länger als der Manteldurchbruch I' ist. In der Stirnfläche 2* des Rohrstutzens 2 ist parallel zu der
schlitzförmigen Ausnehmung 2* beidseitig derselben je ein weiterer Schlitz 2C angeordnet. Diese Schlitze 2csind
von je einer in den Ringkörper 3 neben dem Schlitz 3' eingeschraubten Kopfschraube 4, im Ausführungsbeispiel
Innensechskantschrauben, durchgriffen, wobei die Schäfte der Schrauben 4 die Fuhrungen bilden und die
Köpfe der Schrauben 4 sich an der äußeren Stirnflächenseite neben den Schlitzen 2C an der Stirnfläche 2*
abstützen. Zwischen den Köpfer, der Kopfschrauben und der Stirnfläche 2» verbleibt ein derart geringes Spiel,
daß die radiale Verschiebung des Rohrstutzens 2 möglich bleibt. Der von der Kopfschraube 4 durchgriffene
Schlitz 2C ist kürzer als die Ausnehmung 2* in der
Stirnfläche Z so daß die Schrauben 4 auch in den beiden Extremlagen noch durch die freie Mündung des
Rohrstutzens 2 mit einem Werkzeug bedienbar sind. Die Schlitze 2C weisen cinenends Durchgriffe 2d für die
Köpfe der Kopfschrauben 4 auf. Dabei sind jeweils an den äußeren Schlitzrändern am Übergang vom Schlitz
2* zum Durchgriff 2d als Wegbegrenzer für die Köpfe
der Kopfschrauben 4 Anschlagnocken 2C vorgesehen.
Zur Montage sind die Kopfschrauben 4 zunächst nur geringfügig in die entsprechende Gewindebohrung des
Ringkörpers 3 eingeschraubt, so daß der Rohrstutzen 2 mit den Durchgriffen 2·1 über die Köpfe der Kopfschrauben
4 gestülpt werden kann und dann zwischen der Unterseite der Köpfe der Kopfschrauben 4 und der
Stirnfläche 21 bzw. den Anschlagnocken 2r ein ausreichender
Abstand verbleibt, der das Einschieben der Köpfe der Kopfschrauben 4 in die Schlitze 2C
ermöglicht. Danach werden die Kopfschrauben 4 bis zur Anlage an die Stirnfläche 2" des Rohrstutzens 2
eingeschraubt. In dieser Lage bilden die Anschlagnok-
in ken 2e Wegbegrenzungsanschläge für die Köpfe der
Kopfschrauben 4. Das Lösen der Verbindung erfolgt analog. Wie insbesondere aus Fig. I deutlich sichtbar,
können mehrere Rohrstutzen 2 in der erfindungsgemäßen Art und Weise am Hauptrohr I niveaugleich
gehaltert und befestigt werden. Damit eine 90°-Stellung der Rohrstutzen 2 zueinander möglich ist, wenn diese
Rohrstutzen 2 gleiche Querschnitte wie das Hauptrohr 1 aufweisen, sind die Korrespondenzflächen 2' der
Rohrstutzen 2 unter einem Winkel von 45° abgeflacht.
Der in der Fig. I mittlere Rohrstutzen 2 kann feststehend am Hauptrohr befestigt sein, während die
beiden anderen Rohrstutzen 2 radial verdrehbar angeordnet sind.
1 eingesetzt, wie insbesondere aus F i g. 2 deutlich ersichtlich. Der Ringkörper 3 weist dabei oben und
unten Führungsränder 3* auf. die entsprechende Führungsnüfen der Schalen eingesetzt und so drehbar
gelagert sind. Der Ringkörper 3 ist mehrteilig ausgebildet, so daß für jeden Rohrstutzen 2 ein
separates Ringkörpersegment zur Verfügung steht, welches zusammen mit zugehörigen Rohrstutzen 2
beweglich ist, ohne die anderen Ringkörpersegmente dabei zu beeinflussen. Auch diese Ausbildung ist in
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
- 31 Π 727Patentansprüche:I. Rohrförmiger elektrischer Installationskanal, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Hauptrohr runden Querschnitts mit innerhalb desselben verlegten elektrischen Leitern, wobei das Hauptrohr Mantel-Durchbrüche zur Abzweigung mindestens eines weiteren rohrförmigen, als Rohrstutzen ausgebildeten Installationskanals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (1) an der Kupplungsstelle einen radial verlaufenden, schlitzförmigen Manteldurchbruch (V) aufweist, dessen radiale Erstreckung gering kürzer als die Hälfte der Länge der Stirnfläche (2*/ des Rohrstutzens (2) in radialer Erstreckung ist daß die Stirnfläche (2»>des Rohrstutzens (2) gleiche Krümmung wie die Mantelfläche des Hauptrohres (1) aufweist, wobei in dieser Stirnfläche (2*) eine schlitzförmige Ausnehmung (2b) ausgebildet ist. die den schJi'zförmigen Manteldurchbruch (i") überdeckt ntal eine größere Erstreckung in radialer Richtung aufweist als der Manteldurchbruch (lJjl daß innerhalb des Hauptrohres (1) im Bereich der Kupplungsstelle ein Ringkörper (3) drehbar gehaltert ist. der ebenfalls einen den schlitzförmigen Manteldurchbruch (X') überlagernden Schlitz (3'J aufweist, der in radialer Erscreckung länger als der Manteldurchbruch (IV ist,daß in der Stirnfläche (2') des Rohrstutzens (2) parallel zur schlitzförmigen Ausnehmung (2b) mindestens ein weiterer Schlitz (2C) angeordnet ist, der von einer sich an der äußeren Stirnfiächenseite anlegenden, in den Ringkötper (3) neben dem Schütz (3') eingeschraubten KopCtchraube (4) durchgriffen ist. wobei zwischen Kopfschrat ye (4) und äußerer Stirnflächenseite ein geringes, die relative radiale Verschiebung des Rohrstutzens (2) ermöglichendes Spiel verbleibt.daß der von der Kopfschraube (4) durchgriffene Schlitz (2·) gering kurzer als die Ausnehmung (2*7 in der Stirnfläche {2') des Rohrstutzens (2) ist.
- 2. Installationskanal nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der schlitzförmigen Ausnehmung (2b) je ein Schlitz {2C) ausgebildet ist. der jeweils von einer Kopfschraube (4) durchgriffen ist.
- 3. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21V einenends Durchgriffe [2d) für die Köpfe der Kopfschra.be (4) aufweisen, wobei an den äußeren Schlitzrändern am Übergang vom Schlitz (2') zum Durchgriff (2d) Anschlagnocken {2r) als Wegoegrenzer für die Köpfe der Kopfschrauben (4) angebracht sind.
- 4. Installationskanal nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohrstutzen (2) niveaugleich an dem Hauptrohr (I) gehaltert sind, wobei die Korrespondenzflächen (2'Jüer Rohrstutzen (2) unter einem Winkel von 45* abgeflacht sind und der Ringkörper (3) in Segmente aufgeteilt ist.
- 5. Installationskanal nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststehender Rohrstutzen (2) am Hauptrohr (1) befestigt ist und niveaugleich beidseitig desselben je ein weiterer Rohrstutzen (2) radial auf der Mantelfläche des Hauptrohres (I) verschiebbar angeordnet ist, wobeider maximale Verschiebewinkel 60° beträgt.b. Installationskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) in zwei Schalen des Hauptrohres (I) eingesetzt ist. die gegeneinander verschraubbar sind, wobei der Ringkörper (3) mit Führungsrändern (36J in entsprechende Führungsnuten (t*J der Schalen eingesetzt und so drehbar gelagert ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111727 DE3111727C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Rohrförmiger elektrischer Installationskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111727 DE3111727C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Rohrförmiger elektrischer Installationskanal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111727A1 DE3111727A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3111727C2 true DE3111727C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6128246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111727 Expired DE3111727C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Rohrförmiger elektrischer Installationskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111727C2 (de) |
-
1981
- 1981-03-25 DE DE19813111727 patent/DE3111727C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111727A1 (de) | 1982-10-14 |
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