DE2821287C3 - Halterungsvorrichtung für eine Vorhangstange - Google Patents
Halterungsvorrichtung für eine VorhangstangeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/10—Means for mounting curtain rods or rails
- A47H1/102—Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rods
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvor-
j> richtung für eine Vorhangstange mit einem lösbar an
einer Wand od. dgl. zu befestigenden Basisteil, einem an diesem lösbar gehalterten Sockelteil und einem
daran außenseitig vorspringenden Tragarm mit einer quer zur diesem verlaufenden Li^erhülse zur Aufnähme
der Vorhangstange.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 2442782 oder dem Deutschen Gebrauchsmuster
7345 784 bekannt. Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen wird das Sockelteil normaler-
4) weise mittels Schrauben an geeigneter Stelle einer
senkrechten Wand festgeschraubt und der meist in einem Halterungsstutzen des Sockelteils drehbar gelagerte
Tragarm mit seiner Lagerhülse so verdreht, daß deren Durchgangsbohrung horizontal verläuft. Die
in Vorhangstange wird dann in die Lagerhülsen von zwei
oder mehreren in geeigneten Abständen befestigten Vorrichtungen dieser Art eingeschoben. Die bekannten
Halterungsvorrichtungen haben sich zur Anbringung von Vorhangstangen für im wesentlichen senk-
•>i recht hängende Vorhänge durchaus bewährt, eignen
sich jedoch nicht zur Anbringung von Vorhängen an schrägliegenden Dachfenstern od. dgl. Da der Vorhang
in solchen Fällen nicht senkrecht herabhängen, sondern unter einem der Dachschräge entsprechen-
bo den Winkel parallel zum Fenster verlaufen soll, ist es
erförderlichj den Vorhang sowohl an seinem oberen
Ende, als auch an seinem unteren Ende jeweils direkt öder mittels Ringen auf einer Vorhangstange zu führen,
die so angebracht sein muß, daß der Vorhang
dazwischen straff gespannt ist. Es macht jedoch große Schwierigkeiten, die Vorhangstangen genau in der
zum Spannen des Vorhangs erforderlichen Stellung zu montieren. Selbst wenn dies durch mühsames Pro^
gieren schließlich erreicht ist, geht nach längerer Anbringdauer
durch Dehnung des Vorhangmaterials etc. die angestrebte, straff gestreckte Stellung des Vorhangs
mehr und mehr verloren, so daß der Vorhang mehr oder weniger durchhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bei einfacher, ästhetisch ansprechender Konstruktion eine dauerhaft straff gespannte Anbringung von Vorhängen
auch in schräger Lage ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sockelteil
mit dem Basisteil um eine quer zum Tragarm verlaufende Drehachse zwischen einer ersten Anschlagstellung
und einer relativ zu dieser um einen Winkel verdrehten zweiten Anschlagstellung verschwenkbar
ist, und eine das Sockelteil relativ zum Basisteii in die erste Anschlagstellung drängende Federvorrichtung
vorgesehen ist.
Diese aus wenigen, einfach geformten Einzelteilen bestehende Vorrichtung kann mit geringem Aufwand
gefertigt und bequem montiert werden, wobei das Basisteii so ausgerichtet wird, daß die Drehachse zum
gewünschten Verlauf der Vorhangstange parallel liegt und das durch die Kraft der Federvorrichtung bewirkte
Verschwenken des Sockelteils in die erste Anschlagstellung einer Vergrößerung des Abstandes von
der Lagerhiilse am gegenüberliegenden Ende des Vorhangs entspricht. Der in Höhenrichtung des Vorhangs
gemessene Abstand der Lagerhülsen soll dabei so auf die Vorhanglänge abgestimmt sein, daß das
Sockelteil auch bei straff gespanntem Vorhang durch die Feder nicht bis in seine erste Anschlagstellung geschwenkt
werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Vorhang selbst dann, wenn mit der Zeit eine
gewisse Dehnung eintritt, noch straff gespannt bleibt. Durch die begrenzte Verschwenkbarkeit des Sockelteils
um einen kleinen Winkel relativ zum Basisteil wird bei einer Verschwenkung von einer Anschlagstellung
zur anderen eine in Höhenrichtung des Vorhanges erfüigende Verschiebung der Lagerhülse um
mehrere Zentimeter bewirkt. Hierdurch wird nicht nur die Montage wesentlich erleichtert, sondern auch
bewirkt, daß die Vorhangstange sich jeweils selbsttätig so ausrichtet, daß sich die Kraft der Feder und die
durch die Spannung im Vorhang erzeugte Gegenkraft gerade im Gleichgewicht befinden. Da das Ausmaß
der beim Verschwenken des Sockelteils von einer Anschlagstellung zur anderen erzielten Verschiebung der
Lagerhülse in Höhenrichtung des Vorhangs durch die Bemessung des Schwenk vvinkels und den Abstand der
Lagerhülse von der Drehachse bestimmt wird, kann die Halterungsvorrichtung ohne weiteres so ausgelegt
werden, daß schon durch Anbringung nur der oberen und nur der unteren Halterungsstange mittels der erfindungsgemäßen
Halterungsvorrichtung eine zur Erleichterung der Montage und zur Aufnahme von Dehnungen
etc. hinreichende, federnde Verschiebbarkeit der Lagerhülsen erreicht wird. Wenn beispielsweise
bei sehr langen Vorhängen eine besonders groLk Dehnungsaufnahme ermöglicht werden soll oder der
Schwenkwinkel der Halterungsvorrichtung aus optischen Gründen begrenzt werden soll, ist es zweckmäßig,
sowohl die obere, als auch die untere Halterungssfange
des Vorhangs mittels der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichlung zu befestigen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Halterungsvorrichtung sind im den Unteransprüchen be^
schrieben.
Mit Ausnahme der Federvorrichtung können die einzelnen Teile der Halterungsvorrichtung zweckmäßig
aus Kunststoff gefertigt sein, was eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht. Statt dessen
können jedoch mindestens die sichtbaren Teile auch aus anderem Material, wie Metall oder Holz bestehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Halterungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
ίο Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Halterungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Halterungsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Tragarm,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Baststeils und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung der Halterungsvorrichtung.
Die Halterungsvorrichtung besitzt einen Tragarm 1 in Form eines Rohrstutzens la, der mit einer Lager-
>o hülse \b einstückig verbunden ist. 7«ir Festlegung der
nicht dargestellten Vorhangstange iii i/sr Lagerhülsc
Ib dient eine in einer Gewindebohrung der Lagerhülse \b geführte Feststellschraube Ic. Der Rohrstutzen
la des Tragarms 1 ist in einen Halterungsstutzen
2ϊ Ib eine'- Sockelteils 2 passend eingeschoben und in diesem
sowohl verdrehbar, als auch axial verschiebbar gelagert. Das Sockelteil 2 besitzt eine den Boden des
Halterungsstugzens 2b verschließende, über diesen hinaus auswärts vorstehende Stützwand la und eine
jo an deren äußeren Umfang abgewinkelte Umfangswand 2c. In den durch die Stützwand la und die Umfangswand
2c gebildeten Hohlraum ist ein im wesentlichen kreisscheibenförmiges Basisteil 4 eingefügt, das
mittels in Durchgangsbohrungen Ac eingesetzter HaI-
j-, terungsschrauben an einer als Wand ausgebildeten
Tragstruktur 7 lösbar befestigt ist. Das Basisteil 4 weist einen von seiner der Tragstruktur 7 zugewandten
Seite mittig eingetieften Querkanal 4c auf, ·η den eine Drehachse 5 eingefügt ist, deren Enden in ent-
w sprechenden Lageröffnungen der Umfangswand 2c
des Sockelteils 2 gelagert sind. Das Sockelteil 2 ist relativ zum Basisteil 4 um die Drehachse 5 um einen
kleinen Winkel verschwenkbar. Das Basisteil 4 weist an seiner der Innenfläche 2/ der Stützwand 2a des
Sockelteils 2 zugewandten Seite eine im wesendichen quaderförmige Ausnehmung 4b auf, weiche von dem
mittleren Abschnitt der Drehachse 5 durchsetzt wird. Auf diesem Abschnitt der Drehachse 5 ist eine
Schraubenfeder 6 mit im wesentlichen geradlinigen
so Endabschnitten angeordnet. Während der eine Endabschnitt
der Feder 5 gegen den Boden der Ausnehmung 4b anliegt, drückt der andere Endabschnitt gegen
dte Innenfläche 2/ der Stützwand 2a an und hält das Sockelteil 2 in der in Fig. 1 dargestellten ersten
Anschlagstellung.
Zur Erleichterung des Festschraubcns des Basisteils 4 an der Tragstruktur 7 sind in der Stützwand
2a des Sockelteils 2 jeweils auf die Durchgangsbohrungen 4c ausgelichtete öffnungen 2d vorgesehen.
bo Zu deren A bdeckung ist auf das Sockelteil 2 eine Abdeckkappe
3 mit einer zur Stützwand 2a parallelen, dicht bis an den Halterungsstutzen 2 heranreichenden
Deckwand und einer die Umfangswand 2c des Sokkelteils
2 in geringem Abstand umschließenden Ring-
wand aufgeschoben. An der Innenseite der Ringwand sind mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Raststege
3b vorbestimmter Lange angeordnet, die mit einem äußeren Randstee2e des Sockelteils einrastend
zusammenwirken, um die Abdeckkappe 3 auf dem Sockelteil 2 festzulegen, Ih der Deckwand der Abdeckkappe
3 ist eine Ausnehmung 3a vorgesehen, die durch Verdrehen der Abdeckkappe 3 relativ zum
Sockelteil 2 auf die einzelnen öffnungen 2r/ aüsge- ό
richtet werden kann, wenn die Halterungsschrauben in die Durchgängsbohfütigeh 4c eingeführt öder wieder
gelöst werden sollen; Zur versenkten Aufnahme der Schraubenköpfe sind die Dufchgangsbohrungen
4c noch mit einer öbcrseitigen Ringstufe versehen,
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Basisteil 4 aus schlagfestem Kunststoff. Audi das
Sockelteil 2, der Tragarm 1 und die Abdeckkappe 3 können aus Kunststoff gefertigt sein, so daß die Vorrichtung
insgesamt nur ein geringes Gewicht besitzt ii und eine kostengünstige Fertigung ermöglicht wird.
Die vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläuterte Halterungsvorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen zweckentsprechend
abgewandelt werden, wobei insbesondcre eine andersartige Ausbildung und Anordnung
dcf ddsSockültcii 2 relativ zum Basisteil 4 Verschwenkenden
Feder verwendet werden kann; Hierfür können anstellefdcr dargestellten Schraubenfeder mit geraden
Endabschnitten auch Blattfedern oder Schraubeiidruckfedern
mit zum Tragarm paralleler Schräubenachse
eingesetzt wcfddtl. Zur Befestigung des
Basistcils 4 an derTragstruktür 7 können anstelle der dargestellten Halterungsschräubcn auch andere übliche
Befestigungsmittel angewandt werden. Wenn die Mittelachse der Durchgängsöffnung der Traghülse Ib
relativ zur Drehachse des Rohrstutzens Io seitlich Versetzt angeordnet ist, kann durch Verdrehen des
Tragarms I um 180" eine zusätzliche Variation des in Höhenrichtung des Vorhangs gemessenen Abstandes
der sich gegenüberliegenden Traghülsen erreicht werden, was ebenfalls zu einer Erleichterung der
Montage beiträgt. Bei einer vereinfachten Äüsführungsform kann der Tragarm 1 auch mildem Sockelstück
2 einstückig verbunden sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Halterungsvorrichtung für eine Vorhangstange,
mit einem lösbar an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Basisteil, einem an diesem lösbar
gehalterten Sockelteil und einem daran außenseitig vorspringenden Tragarm mit einer quer zu diesem
verlaufenden Lagerhülse zur Aufnahme der Vorhangstange, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Sockelteil (2) mit dem Basisteil (4) um eine quer zum Tragarm (1) verlaufende
Drehachse (5) zwischen einer ersten Anschlagstellung und einer relativ zu dieser um
einen Winkel ve7drehten zweiten Anschlagstellung verschwenkbar verbunden ist, und
b) eine das Sockelteil (2) relativ zum Basisteil (4) in die erste Anschlagstellung drängende
Federvorrichtung (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) im wesentlichen
scheibenförmig ausgebildet ist und einen zur Scheibenebene parallelen Querkanal (4a) zur
Aufnahme der mit ihren Enden am Sockelteil (2) gelagerten Drehachse (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) an seiner
dem Sockelteil (2) zugewandten Seite eine Ausnehmung (46) zur Aufnahme einer gegen das
Basisteil (4j und das Sockelteil (2) anliegenden Feder (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) die Ausnehmung
(4b) durchsetzt und don von einer Schraubenfeder (6) umschlossen ist, deren Endabschnitte
federnd gegen die Innenfläche (2/) des Sockelteils (2) bzw. gegen den Boden der Ausnehmung (4h)
des Basisteils (4) anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) Durchgangsbohrungen (4c) zur Aufnahme von
mit der Tragstruktur zusammenwirkenden Halteiungselementen
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) eine im wesentlichen plane Stützwand (2a) und
eine das Basisteil (4) umschließende Umfangswand (2c) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) auf
die Durchgangsbohrungen (4f) ausgerichtete Offnungen (2d) Aim Einführen der Halterungselemente
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2)
einen vorspringenden Halterungsstutzen (2b) trägt, in welchem der Tragarm (1) drehhar gelagert
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) als mit der LV
■ gerhülsc (Ib) einstückig verbundener, im Halterüngsstützeri
(2b) geführter Rohrstützen (let)
ausgebildet ist,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9,-dadurch gekennzeichnet daß die Lagerhülse
(Ib) mindestens eine Feststellvorrichtung (Ic) zur
lösbaren Festlegung der eingeführten Vörhäng-
stange aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Durchgangsöffnung der Lagerhülse (Ib)
relativ zur Mittelachse des Tragarmes (1) um eine vorbestimmte Strecke seitlich versetzt verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil
(2) eine Abdeckkappe (3) mit einer die Stützwand (2a) übergreifenden, dicht an den Halterungsstutzen
(2b) heranreichenden Deckwand und einer die Umfangswand (2c) umschließenden Ringwand
trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (3) mindestens
einen an der Innenseite der Ringwand in Umfangsrichtung verlaufenden Raststeg (3b)
trägt, der mit einem äußeren Randsteg (2e) des Sockelteils zur lösbaren Halterung der Abdeckkappe
(3) am Sockelteil (2) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder i 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (3) in ihrer Deckwand eine Ausnehmung (3a) aufweist,
die jeweils in entsprechenden Drehstellungen eine Durchgangsöffnung (2d) des Sockelteils
(2) und die zugehörige Durchgangsbohrung (4c) des Basisteils (-i) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821287 DE2821287C3 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Halterungsvorrichtung für eine Vorhangstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821287 DE2821287C3 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Halterungsvorrichtung für eine Vorhangstange |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821287A1 DE2821287A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821287B2 DE2821287B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2821287C3 true DE2821287C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6039464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821287 Expired DE2821287C3 (de) | 1978-05-16 | 1978-05-16 | Halterungsvorrichtung für eine Vorhangstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821287C3 (de) |
-
1978
- 1978-05-16 DE DE19782821287 patent/DE2821287C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821287A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821287B2 (de) | 1980-05-14 |
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