DE1441542A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Lichtsignalgeber und Verkehrszeichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Lichtsignalgeber und Verkehrszeichen

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DE1441542A1
DE1441542A1 DE19641441542 DE1441542A DE1441542A1 DE 1441542 A1 DE1441542 A1 DE 1441542A1 DE 19641441542 DE19641441542 DE 19641441542 DE 1441542 A DE1441542 A DE 1441542A DE 1441542 A1 DE1441542 A1 DE 1441542A1
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DE
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light
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DE19641441542
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DE1441542B2 (de
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Inventor
Josef Huber
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HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
Original Assignee
HUBER SIGNALBAU MUENCHEN
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Befetiisvorxichtung
    für dich ts iünalr@;e?@er. und Verkehrszeichen
    Gegenstand der Erfindunj ist eine Befestigungsvorrichtung
    für Licrtsignaigeber und :f oder Verkehrszeichen auf Rohr-
    ständern, insbaondere bei Straßenverkehrs-Signalanlagen.
    Herkön@ml icherweise werden die Lichtsignalgeber bei Straßen-
    verkehrs-Signalanlagen an vorzugsweise runden Rohrständern
    durch Anschraubender an den Lichtsgnalgebern angebrachten
    Tragarme mit Flansch befestigt. Zu diesem Zweck ist es notwendig,
    zunächst einmal die genaue Lage der Planschplätte7 d. ho auch
    des Lichtsi.gnalg°bers am. B-tänderumiang festzulegen. Sodann
    sind die Bohrungen an Ort undhStelle sowohl für die Schra:Üben-
    befestigung wie auch für die Kabeleinfvhrung axi: 1@:ohrständer
    anzubringen. Abgesehen -,Tort den zeitraubenden und umständlichen
    Bohrarbeiten si=nd häufig notwendige nachträ=gliche Lageänderungen,
    der Lichtsignalgeber am Umfang des Rohr stärzd ers nur Tiber neue
    Bohrarbeiten durchzuführen. Ferner müssen die nick t mehr-ge-
    brauchten Bohrlöcher verschlossen werden. Eine Feinjustierung
    der Lichtsignalbeber ist.bei dieser Befestigungsart nur insoweit
    möglich, als die Befestigungsamte häufig ein Verdrehen der
    Signalgeber um ihre Hochachse zulassen, wobei jedoch gleichzeitig
    die optische Achse einen nicht erwünschten Versatz erhalten kann.
    Der.: geg`;@:iber ist es mit der__ Befestigungsvorrichtung für Licht-
    signa?geber nach der Erfindung möglich, ohne die Bohrungen an den
    Ständern auszukommen, am Ständerumfang ein bis mehrere Licht--
    .signalgeber gleichzeitig und jederzeit lösbar zu befestigen und
    jederzeit ohne besondere Schwierigkeiten eirß Lageveränderun
    der lichtsignalgeber längs des Mastumfanges oder zue-.nander
    durchzuführen. Ebenso können nachträglich am öleichen Pbohr-
    ständer `eitere %ichtsgnalgeber ange-brach_t oder auch ent--
    fernt werden., ohne daß besondere Vorkehrungen am Hohrständer
    zu treffen sind-. .. . _ ... :-.
    Erfindungsgemäß handelt es ;ich um eine BefestigungsvorrichtungT*-
    für mindestens 1 Zichisignalgeher und / oder Verkehrszeichen .
    mit einem oberen und ggf. unteren"Rohrtraltarm auf Rohrständern
    vaobei ein auf das obere Rohrständerende aufsteckbarer Tragkörper
    um die Ständerachse drehbar ist und mehrere über seiner. Umfan;
    verteilte mit ihrer Achse zur Ständerase -radial und annähernd
    senkrecht verlaufende Ausnehmungen , in deren jede das
    .Bildstück des oberen. Tragarmes eines Lichtsignalgebers form--
    schlüssig einstecken oder einlegbar und in dieser Läge mittels
    Klemmdruck feststellbar ist und wobei ggf. das Endstück des
    unteren Rohriragarmes eines hightsignalgebers formschlüssig
    in die Öffnung eines auf dem Umfang des Hohrständers verschieb-
    bar befestigten Flansches eingesteckt und in dieser Zage be-
    festigt ist. Der untere Hohrtragarm am T ich ts ignwlgeber kann
    bei sagenannten einfeld'rigen oder auch zAifeldröen Signal=
    gebern entfallen, da diese infolge ihres geringeren Gewichtes
    ausreichend vom oberen Tragarm gehalten werden: Bei sogenännten
    dreifeldriben Signalgebern ist jedoch der untere Tragarm meistens
    notiivendi . -
    Mit der Erfindung ist es möglich, Zichtsignalgeber beliebig
    auf den Umfang des Rohrständers verteilt ülizubringen, indeE#
    die oberen Tragarme in die entsprechend gerichteten Auonehr..ungen
    im Tragkörper einbesteckt oder- eingelegt werden. 'Eine nachträgliche
    Lagenänderunö :eines Lichtsignalgebers kann durch Bel-öen einer
    anderen., noch freien Ausnehmunb unschwer durchöefü.',rt @:veräen:
    Eine Feinjustierung des oder der Lchtsignalgeber ist durch Ver-
    drehen des Tragkörpers um die Ständerachse möglich,- Pu die Flansche
    für-die unteren Hohrtragarnie ebenfalls längs des Umfanges am
    Rohrständer einstellbar sind, stellen -`J@ - "2 @--@_-_
    keine Behinderung für die Drehbewegung dar. Eine weitere Feineinstellung ist dadurch-gegeben, daß die Signalgeber an ihren-R-ohrtragarmen in bekannter Weise um ihre Hochachse drehbar sind. . -Der-feste Sitz der Hohrtrat arme in den.Ausnehmunöen im Tragkörper-,ist durch formschlüssige Gestaltung der Aus- -nehmungen im Verhältnis zu den Rohrtragarmen-sichergestellt.
  • - Nach einem weiteren Merlwial der Erfindung ist der Tragkörper ein zur Ständerachse syrmetrischer Rundkörper oder ein: Vielflächner mit zu« Ständer ko-axialet Mantelfläche . und: 'die Ausnehmunben im Tragkörper sind regelmäßig auf seinen Umfarce verteilt.
  • x -Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die-Umfanösteilung der Ausnehmungen im Tragkörper so bemessen, daß sich die Ausnehmungen mit ihren größten Abmessungen in einer Ebene senkrechtzur Ständerachse auf einer zur Ständerachse koaxialen Zylinder-_ ,.
  • fläche treffen, wobei die Anzahl der Ausnehmungen durch den Durchmesser der Zylinderfläche bestimmt ist. Man hat es somit in der Hand, die Zahl der Ausnehmungen und damit die Umfangsteilung durch gahl der Tragkörperabmessungen und der Abmessungen der Rohrtragarme festzulegen. - -Um einen einwandfreien Sitz der Rohrtragarme in den Aüsnebmungen im Tragkörper zu gejährleisten, sollen nach einem anderen iie2kmal der Erfindung die Ausnehmungen im Tragkörper bleiche oder annähernd cleicIlie Querschnittsform sowie annähernd gleiche Cu2rschnittsabmessungen wie die Rohrtraarme haben.
  • :eiterhin kann nach einem besonderen T.:erkmal der Erfindung der Tragkörper in einer zur Kitänderachse senkrechten- Ebene geteilt
    sein,-wobe'das obere Teilstück lösbar mit dem unveren Teilstück -
    verbunden-.iet,-so daß die Rohrtragarme von oben her.-in die
    Äirsnehmungen oder durch die Teilung entstandeheri. Teilausnehmungen
    einlesbar und,.durch'Feststellen- des oberen Tragkörper-Telstiidkes
    festkl-emmbär- sind.- ;. _ - -
    Um das aus dem oberen Tragärm: des.Zichtsignalgebers-heraus--
    geführte Ansehlußkabel ohne zusätzliche Bohrung im. Rohrständer "
    führen #zu können, soll erfindungsgemäß im Tragk'o_rper -eine --
    ständer-axiale Bohrung mit vorzugsweise mehrfachem Xabeldurc-h--
    messer vorhanden sein, wobei die obere Bohrungsöffnung in
    Ständerachäe gesehen höher als die tiefsten Stellen.. der Aus -
    nehmungen im Tragkörper liegt. Damit ist es möglich;. gleich`
    mehrere Anschlüßkabel von mehreren Lchtsignalgebern-durch - -
    die deiche Bohrung zu führen, zum anderen wir@__sichergestellt; -
    daß evtl. durch nicht belegteaAusnehmungen ü»gkörper,ein-
    tretendes Wasser-nicht über die Kabelbohrung .ins Ständerinnere
    gelangen kann. _
    s.
    Der Tragkörper kann nach einem weiteren Merkmal der .Erfindung
    mit einem Paßstück versehen sein., welches.yreibungschlüssig in das
    Rohrständerende hinein oder darüber hinweg greift und den Trag-
    körper auf-dem Rohrständer festhält, derart, daß er nur;: ggf. -
    zusammen mit den Lichtsignalgebern, unter Überwindung der
    ßeibungskraft.um die Ständerachse drehbar ist: _
    Um über nicht belgte, Ausnehmungen den Wassereintritt in den
    Tragkörper zu verhüten, sollen nach einem weiteren -T'uerlmal_ der
    Erfindung- die nicht belegten Ausnehmungen durch selbsthaltende
    lösbare 1/erschlußdeckel, vorzugsweise aus Kunststoff, verschlossen
    sein. _
    Eine Teilung des Tragkörpers in einer zur.Ständerachse senk- -
    rechten Ebene hat den Vorteil, da9 die Rohrtragar"#äle, evtl: ..
    zusammen mit den hichtsignalgebern von oben her in die Aus-
    nehmungen oder Teilausnehrriungen des Trabkörpers einlegbar -sind. D-.bei besteht jedoch die Gefahr, daß während der Montage der '-Rohrtraöarrr/-, Z. B. beim Montieren weiterer Rohrtragarme, herausfällt. - Deshalb soll erfindungsgemäß am. tiefsten Punkt .
  • jeder Ausnehmung im Tragkörper eine in die Ausnehmung hinexnra gende Erhebung vorhanden sein, itber die-eine entsprechende Bohrung an der Unterseite des Rohrtragarmes hinweg greifen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das obere -, Teilstück eines geteilten Tragkörpers eine Öffnung aufweist, welche durch eine für sich lösbare Verschlußkappe verschlossen ist. Häufig is.t es erforderlich, auf *Signalstärdern zusätzlich Verkehrszeichen anzubringen. In diesem .Fall kann nach einem weiteren Merkmal-der Erfindung die Verschlußkapp-e mit einer Einrichtung, vorzugsweise tGewndenippelzur Befestigung eines oder mehrerer Verkehrszelchen versehen sein. Die Öffnung .
  • im oberen Teilstüek des Tragkörpers ermöglicht-dann die evtl. - . notwendige Kabeldurchführung zu den Verkehrszeichen.
  • Die den unteren Hohrtragarrn der Lichtsignalgeber aufnehmenden Flansche sollen erfindungsgemäß am Rohrständer durch an sich _ bekannte Bandschellen,-sogenannte Schlingbandschellen,;be-_ festigt sein.. Damit sind zum einen keine Bohrungen am Rohrständer notwendig, zum anderen kann der Flansch längs des Umfanges des -Rohrständers jederzeit in einer horizontalen Ebene verschoben werden.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und nachstehend erläuterte. Abbildung- 1 zeigt einen Rohrständer mit Zichtsignalgeber.und verschiedene Phasen-der Montage einer Befestigungs-. .vorrichtung. .. .
    .Abbildung '2 zeigt einen Rohrständer mit- montiertem Licht-
    signalgeber und Befestzgungsvorrichtunö.@-
    Abbildung 3 zeigt das obere Rbhrstö;nderende mit Befestigungs-
    vorrichtung und zusätzlich montiertem Verkehrszeichen.
    Abbildung 4 zeigt in der Draufsicht verschiedene praktisch
    .bedeutungsvolle Anordnungen -von Licht,ignalgebern ,_.--
    an je einem Rohrständer unter Anwendung einer
    . . erfindungsgemäßen ßefestigungsvorrichtun;. -
    19 1° und llg sind z. Ho 3-feldrge Lichtsgnalgeber mit ihrem
    oberen. Rohrtragarmen :2 s 21 und 211 ' und ihren unteren Tragarmen:
    - '3. .ist ein Rohrständer- in dessen Ende . 5 das Tragkörperunterteil
    6 mit seinem Paßstück 7 eiangesteckt wird. Das Paßstück 7 hat
    senkrechte Rippen :g9 die einen reibungsschlüssigen Sitz im
    Rohrständerende-5 sichern. .
    1m Tragkörperunterteil 6 sind über seinen Umfang verteilt,
    'f2 Stück im Querschnitt rechteckige Ausnehmungen 9 vorhanden, -
    -in die jeweils das Endstück 10 eines. oberen Pohrtragarmes 2 mit
    rechteckigem Querschnitt von oben her einzulegen ist.'
    Das Endstück 1'1 des unteren Rohrtragarmes 3 ist f'orrlschlüssg
    i nMtffhung, 12 eines Flansches 13 eingesteckt und festgeklemmt.:
    Däs Endstück 1'0 des oberen Tragarmes 2 -wird .in einer -Ausnehmung
    _im Tragkörperunterte-il 6 durch das Tragkörperoberte.il 14, welches
    hit 3 Schrauben 1.5 am Tra-körperunterteil befestigt ist, ein-
    -geklemmt. Dabei stößt das Endstück 10 an eine Zylinderfläche 16
    irre -Tragkörperunterteil 6 an *und die Bohrung 17 im Rohrtragarmende
    . 10 greift. über eine Erhebung 18 in der Ausnehmung 9 1.I11 Tr gki'per-
    unterteil 6. -
    Das elektrische Ans'chlußkabel 19 ist durch eine Bohrung 20 -.
    in Tragkörperunterteil 6 geführt, wobei der_obereBohrungsrand
    höher liegt als die tiefsten Punkte der Ausnehmung Q. -
    Nicht belegte Ausneh.Tirungen 9 werden durch selbsthaltende und
    lösbare Verschlußdeckel 219-vorzugsweise-aus Kunststoff, ver-
    schlossen. ..
    In dem Tragkörperoberteil 14 ist eine Öffnung 22 vorhanden:,
    welche durch eine lösbare Verschlußkappe 23 abgedeckt äst.
    Anstelle der Verschlußkappe 23 kann eine Verschlußkappe 23' "'
    vorhanden sein, die mit "einem Gewindenippel ausgestattet ist,
    der zur Befestigung des Verkehrszeichens 24 dient. Durch die
    Öffnung 22' im Tragkörperoberteil 14 wird das Anschluß%abel
    für das Verkehrszeichen 24 geführt.
    Der Flansch;13 ist am Rohrständer-4 mit einer Schlingbandschelle
    25 bohrungslos, auf dem Umfang Odes Rohrständers in einer
    horizontalen Ebene verschiebbar 1gehalten.Die vorstehend beschriebene beispielsweise Ausführungsform
    der Erfindung ist eine von vielen Möglichkediten der Herstellung
    der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. So braucht z.B.
    der Tragkörper nicht in einer horizontalen Eben: in seine zwgi -
    Teile 6 und 14 geteilt zu sein, sondern bann einteilig aus-
    geführt werden. In diesem Fall werden die Rohrtragarme 2 nicht
    von oben eingelevt, sondern radial eingesteckt und verriegelt.
    Schließlich
    u. a. die Ausnehmungen. 9 keiriazreclteckigen
    sondern irgend einen anderen, z. B. runden Querschnitt haben..
    Sie wären somit auf runde Hohrtragarme abgestimmt. .-

Claims (1)

  1. tentan®priiohe
    ls Vorrichtung zur Befestig nindeetene eines Licht-- - nilg®bere und/oder eines Verkehrrseiohs ran ein Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteis- gebar (i) und/oder den Verkehrszeichen in hsreah seines oberen Endes auf seiner Rückseite einen-von ihm fort-- strebenden Tragarm (2) aufweist, der ih eine von mehreren das obere Ende des Ständer® (4) ringsum umgebenden Ans- ne igsn (9) ormoclflüasig ein®teekb®r und var-riegelbar tut und daß er überdies unterhalb deB Tragerms eine sich an den Ständer «legende -Stützt (3) aufweist. 2.b Vorrichtung nach ,npch 19 gekennzeichnet durch einen auf de® obere Ende (5) einen Ständern (4) aufeteckb®ren0 mit den Ausnehmuugen (9) versehenen und um die Achse den Ständern drehbaren Tragkörper (6, 14). 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l 1 oder 2* dädurch gekennzeichnet® daß die Auanehmungenmit ihrer läng®aus-- dRahnung annähernd senkseicht verlaufende und mit ihrer littelaohae radiel verlaufend: Schlitze (9) sind. 4. Vorrichtung nach einem der ®nsprüehe 1, 2 oder 3@ ge- kennzeichnet durch einen am Ständer (4) zu befestigenden 3tüteechuh (13)--zur .Aufnahme und Verrielplung: der Stütze (3) a
    . Vorrichtung nach lspruoh 2, dadurch gekennzeichnet" daB der Tragkörper (, 14) Irin am Ständerashse symmetrisoher däärper oder ein Vieltlächuer mit zum Ständer kosaarialer ntelfläche ist und daä dis Aue- nehmangen (9) in Traglcürg3r regelmüßig auf Beinen Umfäng verteilt sind* 6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geelcereiohaet, daß die der iuesehmungen (9) so be-- neassen tatf daß sich die Ausneungen mit Ihrer grUten Äbaesstueg in einer Xbome senkrecht zur St-- derarahee auf einer zur Ständerachee b®-aXislen Zylinderfläche (16) treffen, wobei--die Anzahl der . Auenehmungen durch den Durchmesser der Zylinderfläche, best%tt ist. . 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gsbeeceiobnet, daß die engen (9) eiche oder annähernd gleiche GuerechnIttsform sowie annähernd gleiche ersehmitt assungen wie, die Tragarme () haben. - B. Vorrichtung nach d$agrueh 2j, dadurch gekonameeloI»tv daß der Tragkörper (6j, 14) in einer zur Ständeraahse - senkrochten Xbene ,geteilt und des obere teilttüek (i4) ISsber mit den unteren Teilstück (6) verbunden :Lot, so daß die Tragarme (2) von oben, her im dir Ausmo? sungen (9) oder Telausnsbaungeen enlogbar uarä duteh
    Po®tetellen -dee oberen Tragkörper-Teiletücken (14) fes,emmbar sind, .@ Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnete d.aß r das durch .den Tragarm. (2) des Lichtei:gnal- gebera (19 l° ¢ 1") herauege-führte elektrische An- _ nchlußkabel (19) im Tragkörper (4",,14) eine ständer- .e Bohrung (2®) mit vorzugsweise mehrfachem ldurchmeseer vorhanden ist. wobei-die obere Bohrungs. öff g in Stderschse gesehene höher als die tief- steh Steilen 'der Ausnehmungen (9) im Tragkörper (6 14)liegt. _. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2dadurch gekennzeichnete dader Tragkörper (6,14) mit einem PaBstück (?) ver- uzen tote. welches -reibungsachlüssig- in das Ständer- ende ) hinein oder darüber hinweg greift und den Trarper (69 4) auf dem Ständer (4) fo othäl t a drv - daß -or nur unter Ü"be,iindung der Reibunge® kraft um die Stnderechoew drehbar ist 11Vorchtung nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet:, dicht belegte Auen®hmungen (.9) durch selbst "haltende, lünbere Verschlußdeckel (21) s- vorzugeweise ans -Zunstatoff, verschlossen wind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseieet, .. daß in Tiefpunkt jeder.Ausnehnung (9) eine: die jusnehaung hineinragende Erhebung (18) verhsnd« ist# in die eine entsprechende Bohrung (17) an der Unterseite, den Tragerzes (2) eingreifen kann. 13: Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilstück (14) des Tragkörpern (g, 14) eine Öffnung (22) aufweist, welche durch eine für sich . lösbare Verschlußkappe (23) verschlossen iät. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekannseiahnet, daß die Verschlußkappe (23) mit einer Zinrichtung vorzugsweise Gewindenippel, zur inbringung vom Verkehrs- zeiohen (24) versehen ist. 15. Yorriohtung nach ;ansprach 4, dadurch gekomzeisbnet, daß der die Stütze (3) de® Lichtsignalgebers aufnehmende Stützschuh (13) am Ständer (4) durch an sich bekennte Bandenhellen, girogenannte Schl,ngbandsohellen (25) be- festigt ist.
DE19641441542 1964-10-16 1964-10-16 Befestigungsvorrichtung für Lichtsignalgeber und Verkehrszeichen Expired DE1441542C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0093768 1964-10-16

Publications (3)

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DE1441542A1 true DE1441542A1 (de) 1969-01-23
DE1441542B2 DE1441542B2 (de) 1973-05-17
DE1441542C3 DE1441542C3 (de) 1973-11-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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