DE1440904B2 - Mehrpolige elektrische kupplungsvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige elektrische kupplungsvorrichtung

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DE1440904B2
DE1440904B2 DE19631440904 DE1440904A DE1440904B2 DE 1440904 B2 DE1440904 B2 DE 1440904B2 DE 19631440904 DE19631440904 DE 19631440904 DE 1440904 A DE1440904 A DE 1440904A DE 1440904 B2 DE1440904 B2 DE 1440904B2
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lever
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DE19631440904
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DE1440904A1 (de
Inventor
Richard; Dübner Fritz; 6000 Frankfurt Strauch
Original Assignee
Voigt & Haeffner Gmbh, 6000 Frankfurt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Kupplungsvorrichtung, die aus zwei an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des feststehenden Kupplungsteils gelagerten, über vorstehende Bolzen od. dgl. des beweglichen Kupplungsteiles greifenden und über einen Bügel miteinander verbundenen, hebelartigen Teilen besteht.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung der vorstehenden Art befinden sich die hebelartigen Teile bei geöffneter Kupplung nicht zwangsweise in einer Lage, bei der das bewegliche Kupplungsteil in das feststehende eingeführt werden kann. Eine Betätigung
ίο der hebelartigen Teile ist bei geschlossener Kupplung und angelegter Spannung jederzeit möglich (britische Patentschrift 952 651).
Bei einer anderen bekannten Kupplungseinrichtung sind die Betätigungselemente in ihren Endstellungen lediglich verrastet nicht aber verriegelt (deutsche Auslegeschrift 1 029 900), während bei einer weiteren bekannten Kupplungsvorrichtung die Kupplungsteil«; in der Schließstellung durch mechanische Mittel gegen Öffnen gesperrt sind (deutsche Auslegeschrift 1095 600).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei geöffneter Vorrichtung sich die hebelartigen Teile immer in der Lage.
befinden, bei welcher das bewegliche Kupplungsteil in das feststehende eingeführt werden kann und bei welcher ferner eine Betätigung der hebelartigen Teile bei geschlossener Kupplung und angelegter Spannung verhindert ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hebelartigen Teile in der Offenstellung durch mindestens eineo von dem beweglichen Kupplungsteil betätigbaren, aus dem feststehenden Kupplungsteil durch eine Feder heraus bewegbaren Stift und in der Schließstellung bei angelegter Spannung durch eine von außen an greifende, durch ein elektrisches Schaltelement bewegbare Stange verriegelbar sind.
Eihe zweckmäßige Weiterbildung des ErfindungE-gegenstandes besteht darin, daß jedes der hebel artigen Teile in an sich bekannter Weise einen einseitig offenen Schlitz mit zwei Kurvenbahnen besitzt; von denen die eine in Schließrichtung und die andere , in Öffnungsrichtung den zugeordneten Bolzen beaufschlagt und in Offenstellung der hebelartigen Teile einen Anschlag für den zugeordneten Bolzen bildet. Weitere Ausbildungen bestehen darin, daß der Stift in seiner Riegelstellung in eine Ausnehmung eines zugeordneten, hebelartigen Teiles eingreift und mit einem in einer Ausnehmung des feststehenden Kupplungsteiles liegenden, blattfederartigen Teil verbunden ist, das von einem Stift des beweglichen Kupplungs-
. . teiles beaufschlagbar ist und daß erst beim Anschlag der Bolzen an der Kurvenbahn der Stift den Eingriff des Stiftes mit der Ausnehmung aufhebt.
Die Stange kann an einem Hebel angreifen, der in mehreren Winkellagen befestigbar an einem der hebelartigen Teile angeordnet ist.
Um ein seitenverkehrtes Zusammenfügen, der Kupplungsteile zu verhindern, ist vorgesehen, daß an jedem Kupplungsteil an einer Seite ein Seitenblech mit einem Ausschnitt und an der gegenüberliegenden Seite ein Seitenblech mit einem Vorsprung in der Weise angeordnet ist, daß die Kupplungsteile nur zusammenfügbar sind, wenn ein Seitenblech-Ausschnitt des einen Kupplungsteiles einem Vorsprung des anderen Kupplungsteiles gegenüberliegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung in der Schließstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht mit strichliert eingezeichneter Verriegelungsanordnung in der Offenstellung,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1.
Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einem feststehenden Kupplungsteil 1 und in einem beweglichen Kupplungsteil 2. Der Aufbau dieser Teile kann verschieden sein. Im Ausführungsbeispiel sind feststehendes und bewegliches Kupplungsteil aus mehreren Isolierstoffteilen zusammengesetzt, in oder zwisehen denen einzelne, in der Zeichnung nicht sichtbare Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen gelagert sind. Ein Deckel 3 mit einem Einführungsstutzen 4 bildet einen Raum für den Zugang der zu den einzelnen Kontaktteilen führenden Leitungen. ao
Das bewegliche Kupplungsteil 2 ist an den beiden Stirnseiten je mit einem Bolzen 5 versehen. Das feste Kupplungsteil 1 weist ebenfalls Bolzen 6 auf, die zur Lagerung der Verriegelungsanordnung, die aus hebelartigen Teilen 7 und 8 besteht, dienen. Die Teile 7 und 8 sind über einen als Handhabe ausgebildeten Bügel 9 verbunden. Die hebelartigen Teile 7 und 8 sind ferner je mit Kurvenbahnen 10 und 11 versehen und besitzen je eine Ausnehmung 12.
Im feststehenden Kupplungsteil 1 sind mit blattfederartigen Teilen 13 (Fig. 4) verbundene Stifte 14 vorgesehen, die aus gegenüberliegenden Seitenflächen des feststehenden /Kupplungsteiles 1 unter Federwirkung heraustreten können. Die Teile 13 und Stifte 14 sind in Ausnehmungen 15 des feststehenden Kupplungsteiles 1 gelagert. Senkrecht zu diesen Ausnehmungen 15 sind Bohrungen 16 vorgesehen, in die beim Aufsetzen des beweglichen Kupplungsteiles 2 auf das feststehende Kupplungsteil 1 Stifte 17 eindringen. Wie F i g. 4 zeigt, wirken die Stifte 17 mit den blattfederartigen Teilen 13 zusammen. Sie sind zu diesem Zweck an ihren Enden konisch ausgebildet. Am hebelartigen Teil 8 ist ein Hebel 18 (F i g. 3) um den Bolzen 6 drehbar befestigt. Ausdrückungen 19 am Hebel 18 dienen dazu, daß der Hebel 18 winkelversetzt mit dem Hebel 8 verbunden werden kann, zu welchem Zweck am Hebel 8 ebenfalls entsprechende Vorkehrungen getroffen sind. Seine Wirkungsweise wird weiter unten noch erläutert.
Mittels Schrauben 20 sind an den Stirnflächen Seitenbleche 21 und 22 angebracht, und zwar in Fig. 1 am beweglichen Kupplungsteil2 das Seitenblech 21 mit einem Ausschnitt 23 und am festen Kupplungsteil 1 das Seitenblech 22 mit dem entsprechenden Vorsprung 24. Der Vorsprung 24 greift bei aufgesetztem Kupplungsteil 2 in die Ausnehmung 23. Bei den Seitenblechen 25, 26 der anderen Stirnseite (Fig. 3) ist am Kupplungsteil2 der Vorsprung angeordnet, während sich am Kupplungsteil 1 die entsprechende Ausnehmung befindet.
Soll die Kupplungsvorrichtung getrennt werden, so wird der Bügel 9 nach F i g. 3 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Dabei drücken die Kurvenbahnen 10 der hebelartigen Teile 7 und 8 die Bolzen 5 und damit das bewegliche Kupplungsteil 2 nach oben. Die elektrische Verbindung ist damit bereits aufgehoben, und das Kupplungsteil 2 kann nun abgenommen werden.
Bei der endgültigen Abnahme des Kupplungsteiles 2 werden die an ihm angebrachten Stifte 17 aus den Bohrungen 16 herausgezogen. Sie kommen dabei aus dem Bereich der Federn 13, die durch ihre Eigenfederung den Stift 14 nach außen drücken. Der Stift 14 greift in die Ausnehmung 12 der Teile 7 bzw. 8 und verriegelt diese somit in der geöffneten Stellung. Die Lage der Teile 7 und 8 in der Offenstellung ist in F i g. 3 in strichlierten Linien gezeigt.
Beim Kuppeln wird das bewegliche Kupplungsteil 2 auf das feste Kupplungsteil aufgesetzt, wobei die Stifte 17 in die Bohrungen 16 eingeführt werden. Eine elektrische Verbindung der Steckerteile kommt indessen noch nicht zustande, da die Bolzen 5 am Oberteil 2 an den Kurvenbahnen 10 der Teile 7 und 8 einen Anschlag finden. Die Stifte 17 sind dabei jedoch in den Bereich der blattfederartigen Teile 13 gekommen und haben diese durch ihre konisch ausgebildeten Enden nach innen gedrückt. Damit sind auch die Stifte 14 nach innen bewegt worden, so daß die hebelartigen Teile 7, 8 für die Bewegung freigegeben sind. Durch deren Schließbewegung greifen nun ihre Kurvenbahnen 11 über die Bolzen 5. Bei der Weiterbewegung der Teile 7 und 8 wird durch den Verlauf der Kurvenbahnen 11 das bewegliche Kupplungsteil in die endgültige Schließstellung gebracht. In dieser sind die Kupplungsteile 1,2 nur auftrennbar, wenn eine am Hebel 18 angreifende, nicht dargestellte Stange den Weg hierzu freigibt, welche an einem elektrischen Schaltelement, beispielsweise einem auf einem Fahrwagen angeordneten elektrischen Leistungsschalter angelenkt sein kann, der durch seine Fahrbewegungen der Stange die entsprechenden Bewegungen bzw. Stellungen erteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrpolige elektrische Kupplungsvorrichtung mit einer Verriegelungsanordnung, die aus zwei an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des feststehenden Kupplungsteiles gelagerten, über vorstehende Bolzen od. dgl. des beweglichen Kupplungsteiles greifenden und über einen Bügel miteinander verbundenen, hebelartigen Teilen besteht, die in der Offenstellung die Einführung des beweglichen Kupplungsteiles in das feststehende verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Teile (7, 8) in der Offenstellung durch mindestens einen von dem beweglichen Kupplungsteil betätigbaren, aus dem feststehenden Kupplungsteil durch eine Feder (13) heraus bewegbaren Stift (14) und in der Schließstellung bei angelegter Spannung durch eine von außen angreifende, durch ein elektrisches Schaltelement bewegbare Stange verriegelbar sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der hebelartigen Teile (7, 8) in an sich bekannter Weise einen einseitig offenen Schlitz mit zwei Kurvenbahnen (10, 11) besitzt, von denen die eine (11) in Schließrichtung und die andere (10) in Öffnungsrichtung den zugeordneten Bolzen (5) beaufschlagt und in Offenstellung der hebelartigen Teile (7, 8) einen Anschlag für den zugeordneten Bolzen (5) bildet.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (14) in seiner Riegelstellung in eihe Ausnehmung (12) eines zugeordnoten, hebelartigen Teiles (7 bzw. 8) eingreift und mit einem in einer Ausnehmung (15) des feststehenden Kupplungsteiles (1) liegenden, blattfederartigen Teil (13) verbunden ist, das. von einem Stift (17) des beweglichen Kupplungsteiles (2) beaufschlagbar ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erst beim Anschlag der Bolzen (5) an der Kurvenbahn (10) der Stift (17) den Eingriff des Stiftes (14) mit der Ausnehmung (12) aufhebt.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an einem Hebel (18) angreift, der in mehreren Winkellagen befestigbar an einem der hebelartigen Teile (7 oder 8) angeordnet ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kupplungsteil (1 und 2) an einer Seite ein Seitenblech (21 bzw. 26) mit einem Ausschnitt
(23) und an der gegenüberliegenden Seite ein Seitenblech (22 bzw. 25) mit einem Vorsprung
(24) in der Weise angeordnet ist, daß die Kupplungsteile (1, 2) nur zusammenfügbar sind, wenn ein Seitenblech-Ausschnitt (23) des einen Kupplungsteiles einem Vorsprung (24) des anderen Kupplungsteiles gegenüberliegt.
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